Montenegro
Ivanova Korita

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Travelers at this place
    • Day 13

      Jezerski Vrh

      May 12, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 9 °C

      Der Berg Jezerski Vrh liegt im Lovćen Gebirge direkt an der Bucht von Kotor. Der Gipfel ist 1657m hoch. Oben hat es neben einem Mausoleum einen Aussichtspunkt auf den wir unbedingt wollten. Der Weg nach oben ist abenteuerlich schön. Eine meist enge Straße zieht sich unter anderem über 25 Haarnadelkurven nach oben. Mit jeder Kurve wird der Ausblick fenomenaler, bis man mitten in den Wolken steckt.
      Hier hatten wir sowohl Glück als auch Pech.
      Glück, weil die Wolken die seit unserer Ankunft am Gipfel hingen sich endlich gerichtet haben.
      Pech, weil wir um 18:20 Uhr oben ankamen und der oberste Aussichtspunkt ab 18 Uhr geschlossen hatte.

      Jezerski Vrh Dağı, Lovćen Dağları'nda doğrudan Kotor Körfezi üzerinde yer almaktadır. Zirve 1657 m yüksekliğindedir. Zirvede, bir türbenin yanında, gerçekten ulaşmak istediğimiz bir bakış açısı var. Yukarı çıkış maceralı bir şekilde güzel. Çoğunlukla dar olan yol, 25 virajlı yollu yukarı doğru kıvrılıyor. Her virajda, bulutların ortasına gelene kadar manzara daha da olağanüstü hale geliyor.
      Burada hem şanslı hem de şanssızdık.
      Şanslıydık, çünkü geldiğimizden beri zirvenin üzerinde asılı duran bulutlar nihayet dağıldı.
      Şanssızdık çünkü zirveye akşam 6:20'de vardık ve zirve noktası akşam 6'dan itibaren kapalıydı.
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    • Day 40

      Mit den Gesellen geht es nach Montenegro

      February 2, 2023 in Montenegro

      Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Tommy und Sonja, da wir um 11 Uhr mit den vier Gesellen verabredet waren. Am Hafen von Dubrovnik gabelten wir die vier auf und los ging die wilde Fahrt.
      Stefan und Lalla schrieben uns noch kurz zuvor, dass sie kurz vor der Grenze sind und dort einen tollen Platz haben. Also ging es erstmal zu ihnen. Auch die vier Kerls waren damit einverstanden.
      Nach einer Stunde kamen wir an und beschlossen gemeinsam die Nacht ihr zu verbringen. Wir waren auf einem alten Militärgelände und parkten auf einem ehemaligen Helikopterlandeplatz. Für die Kerls haben wir unterhalb des Landeplatzes einen kleinen Raum gefunden wo sie vor Wind und Regen geschützt waren. Zudem stand dort eine Schubkarre mit einer Metalplatte in der man Feuer machen konnte. Wir kochten und saßen gemütlich bei Lagerfeuer zusammen und die Kerls erzählten uns super viele Geschichten. In der Nacht nahmen die Kerls die Feuerkarre (Schubkarre) in ihr kleines Räumchen und machten es sich dort gemütlich.
      Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns von Lalla und Stefan und fuhren dann auch schon zur Grenze. Kurz vor der Grenze ließen wir die vier hinter einem Gebüsch aussteigen und fuhren zur Grenze. Wir gaben den Grenzbeamten unser Pässe und nach keinen 2 Minuten wurden wir weiter gewunken. Also fuhren wir ein Stück bis zur nächsten Kurve und warteten dort auf die Gesellen. Ein paar Minuten später waren sie da und stiegen ein.
      Dann kam plötzlich hinter der Kuppe nochmal eine Grenzkontrolle, diesmal die montenegrinische mit Polizeikontrolle. Der Mann winkte uns zur Schranke und Joel und ich kamen ganz schön ins schwitzen. Er erklärte er sei nur der Dolmetscher und fragte uns ob es okay wäre, wenn wir kurz warten könnten, weil die Beamten gerade noch Mittag machen. Als dann der Dolmetscher weiter ging und hinter dem Haus verschwand stiegen die Vier schnell aus und nahmen ihr Gepäck. Kurz darauf kam er wieder und fragte uns: was denn das für Rockstars wären. Wir versuchten ihm die Tradition zu erklärten und dann kam auch schon der Grenzbeamte. Dieser war etwas mürrisch und wollte in die Heckgarage schauen. Er fragte die ganze Zeit ob wir irgendwelche Waffen hätten und fand unseren Drehmomentschlüssel sehr seltsam. In den Innenraum wollte er nicht schauen. Dann nahm er unsere Pässe trug sie in den PC ein, dann konnten wir auch schon weiter fahren.
      Wir warteten hinter der nächsten Kurve auf die Kerls und luden sie wieder ein.
      Am nächsten Kiosk machten wir wieder halt um eine SIM-Karte zu holen. 500 GB für 20€, besser geht es doch gar nicht.
      Dann fuhren wir in die nächste Altstadt nach Perast. Eine super schöne kleine Altstadt mit super Blick auf die beiden Kloster, die auf zwei Inseln stehen. Nach dem Sonnenuntergang fuhren wir noch eine halbe Stunde weiter nach Kotor um den Kerls noch eine Unterkunft zu suchen. In der Altstadt wurden sie auch fündig. Sie fragten uns, ob wir noch den Abend gemeinsam verbringen wollten und wir sagten ja. Als dank für die Mitnahme und das Essen luden sie uns in ein Restaurant ein, wo wir den Abend ausklingen ließen. Wir verabschiedeten uns und vielleicht treffen wir sie ja in Albanien wieder. Für uns ging es dann noch auf Stellplatzsuche. Auf einem Berg bei einem Bauern wurden wir fündig und hatten eine entspannte Nacht bis, dass ein Kojote direkt neben unserem Bus angefangen hatte zu heulen, was mich ziemlich erschreckt hatte.
      Am nächsten Morgen besuchte uns direkt eine Katze und wir liefen über den Bauernhof. Wir wurden direkt vom Bauern begrüßt und zum Kaffee eingeladen. Er zeigte uns seine Tiere. Sein ganzer Stolz waren seine vietnamesische Hängebauchschweine, die gerade auch noch Nachwuchs bekommen hatten. Auch seine Ziegen waren trächtig. Neben dem Hof gab es noch eine Bunkeranlage die wir erkunden gingen. Wir bewaffneten uns mit Taschenlampen und gingen auf Erkundungstour. Die Bunkeranlage war ganz schön gruselig, denn in fast jedem Raum lagen High Heels herum. Es waren nicht nur ein paar vereinzelte sondern über 100 Paar Schuhe, was uns irgendwie ein komisches Bauchgefühl machte. Wir liefen dann noch einmal außen herum und als wir da dann Damen Höschen und
      Strumpfhosen fanden entschieden wir zu gehen.
      Also ging es über den Hof zurück. Eigentlich wollten wir uns nur verabschieden, da kam Dragan (Bauer) mit Essen heraus, welches seine Frau für uns extra mitgekocht hatte. Es gab Kartoffelbrei mit Krautsalat und Fleisch mit Soße. Super lecker. Nach dem essen verabschiedet wir uns und fuhren weiter. Da wir Kotor nochmal bei Tageslicht sehen wollten schauten wir uns Kotor nochmal an. Leider regnete es wie in Strömen. Also fuhren wir unseren Stellplatz in den Bergen an. Um so höher wir kamen um so mehr Schnee lag. Den Stellplatz den wir anfahren wollten war komplett zugeschneit mit rund 1m Schnee. Also fuhren wir noch ein Stück weiter und fanden einen kleinen Parkplatz der frei geräumt war. Dort verbrachten wir die Nacht bei zapfigen -5 Grad.

      Hier sind noch ein paar Infos über die Tradition der Walz:
      Die im deutschsprachigen Raum vertretene Tradition gibt es bereits schon seit dem Mittelalter und wird bis heute noch ausgeübt. Damals konnte man ohne eine solche Dreijährige Wanderschaft keinen Meistertitel erlangen. Heute ist die Walz eher zur Besonderheit geworden.
      Hier mal ein paar Traditionen, die beachtet werden müssen:
      - man muss ledig, kinderlos, schuldenfrei, unter 30 sein und die Gesellenprüfung bestanden haben
      - Dauer: 3 Jahre und ein Tag
      - während dieser Zeit darf man seinen Heimatort auf keinen Fall betreten, hierbei gibt es einen sog. Bannkreis von ca. 50 km Abstand zu seiner Heimat
      - man darf nur analog reisen, d.h. ohne Handy und nur mit Landkarten etc.
      - man darf kein Fahrzeug besitzen und nur zu Fuß oder per Anhalter sich fortbewegen.
      .
      Natürlich wird man nicht einfach so drauf los geschickt sondern man wird zu Beginn von einem Altreisenden abgeholt, der einen Rund 2-3 Monate begleitet und alles genau erklärt, wie man sich zu verhalten hat, wie man trampt, wie man zu Unterkünften kommt, wie man Arbeit findet und und und. In dieser Anfangszeit darf man zudem keinen Kontakt mit der Familie haben, weder per Telefon noch per Brief.

      Thema Kleidung:
      Jeder Reisende besitzt eine Kluft zum Reisen, eine Arbeitskluft, eine Hand voll Unterhosen und Socken. Diese Kluft wird meist sogar maßgeschneidert und auch die Stoffe und Formen werden von den Gesellen selbst bestimmt. An den Klamotten kann man zum einen erkennen zu welchem Handwerk und zu welcher der fünf Schächte (=Handwerkervereinigung) man gehört. Die Kluft besteht zum einem aus einem Hut, der für die Freiheit steht (früher durfte nur die Obrigkeit einen Hut tragen) somit darf der Hut eines Reisenden niemals berührt werden, da die Freiheit unantastbar ist, einem weißem Hemd, einer Weste (die Art ist abhängig von welchem Beruf), eine Nadel mit dem Handwerkswappen des jeweiligen Schachts, eine Jacke mit Knöpfen, eine Hose mit Schlag (kann variieren von der Breite), einen Ohrring am linken Ohr, ein Charlottenburger also ein verziertes, buntes 80x80 cm Tuch in dem man sein gesamtes Gepäck wickelt und verknotet, ein Wanderbuch und einen Stenz (Wanderstock).

      Aus dieser Tradition stammt auch der Begriff „Schlitzohr“, denn zu Beginn der Wanderschaft wird dem Geselle ein Ohrring mit einem Nagel gestochen. Falls der Reisende auf der Walz nicht ehrenhaft ist oder bevor die 3 Jahre und ein Tag um sind zurück in die Heimat kehrt so wird der Ohrring aus dem Ohr gerissen.

      Zu guter Letzt dürfen die Gesellen nur mit 5 € losgehen und nur mit 5 € zurück kehren. Das Geld, dass sie unterwegs verdient haben muss ausgegeben werden.

      Wusstest du das?
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    • Day 47

      Lovćen-Nationalpark

      October 28, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 15 °C

      Der Lovćen-Nationalpark ist ca. 64 Quadratkilometer groß und benannt nach dem Berg Lovćen. Er liegt zwischen den Städten Kotor, Budva und Cetinje.
      Der Park hat atemberaubende Berge und ein Mausoleum mit Panoramablick im Angebot.

      Zu dem Park zu gelangen, ist nicht so ganz einfach. Entweder man mietet sich ein Auto (diese Option fiel für mich wegen der extremen Serpentinen flach) oder man nimmt den Bus nach Cetinje und von dort aus ein Taxi zum Eingang oder zum Mausoleum. Ich tat Ersteres und lief den ganzen steinigen Weg bis hoch zum Mausoleum. Ich war die einzige Person auf dem Wanderweg. Die Ausblicke waren großartig. Jedoch war es sehr heiß.

      Oben angekommen genoss ich den fantastischen Ausblick. Danach suchte ich mir nette Menschen, die mich mit ihrem Auto bis nach Kotor zurück mitnahmen.
      Durch Landschaft dieser Art bin ich zuvor noch nicht gewandert. Es war sehr beeindruckend.
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    • Day 46

      Tag 46 - Nationalpark Lovćen

      August 29, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 24 °C

      45 km / 2280 km - 6 / 209 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      15,5 € / 490 € Lebensmittel
      0 € / 340 € Unterkunft
      5 € / 97 € Eintrittspreise
      0 € / 8 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      20,5 € / 971 € Gesamt

      Tunnel, oder Berg?
      Diese Frage hatte ich nun schon drei Tage vor mir.
      Die Tunnel sind zwar schön leicht befahrbar. Aber auch mit dem Fahrrad?

      Ach, die Berge sind doch auch schön. Also geht es um sechs aus dem Bett und um sieben in die Berge. Die Schattenseite des Radfahrens erleben.

      Sprichwörtlich und Buchstäblich.

      Zu meinem Erstaunen liefen die Anstiege gut.
      Selbst du zweistelligen Steigungen.
      Nach einer Kaffeepause ging es sogar mal mit 30 km/h im letzten Gang bergauf.
      Nach einem Bier hätte ich mich weniger gewundert. Aber so musste ich mich doch schon fragen, was im Kaffee war.

      Aber nein. Ich freue mich lieber darüber und fahre weiter.
      Nach weniger Stunden Fahrzeit, als geplant erreiche ich die Hochebene vom Nationalpark Lovćen.

      Hier angekommen ging es gleich weiter nach oben zum Monument.
      Das waren nochmal drei Kilometer 10 %er. Aber damit war der höchste Punkt des Ausflugs dann erreicht.

      Neben der Besichtigung gab es dann auch noch eine Mahlzeit.
      Das war auch gut so. Denn der Tag neigte sich dem Ende und ich wollte heute Zelten.
      Aber wo nur und wie? Mit meinen verbliebenen beiden Notfall-Litern Wasser? Das wäre mir zu wenig. Also wird die nächste Stadt angesteuert.
      Aber soweit kam ich dann nicht. Denn an einem Hotel konnte ich meine Flaschen auffüllen und wenige Kilometer später mein Zelt aufstellen.

      Song des Tages:
      Hurricane - Bob Dylan
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    • Day 13

      Nationalpark Lovćen

      June 7, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 17 °C

      Montenegro ist wirklich bezaubernd! Als erstes ging es für uns zurück an die Küste. Dort entdeckten wir die kleine Insel Sveti Stefan. Sie ist nicht für die Allgemeinheit zugänglich da ein Teil der Insel ein Hotelkomplex ist. Mit bis zu 3000 € pro Nacht muss man rechnen.
      Anschließend bekam unser Auto eine Luxuswäsche mit viel Schaum.
      Im Nationalpark Lovćen angekommen besichtigten wir das Njegoš Mausoleum. Hier liegen die Überreste des Bischofs und Poeten Petar II Petrović Njegoš.
      Über 460 Stufen ging es bergauf. Das Mausoleum und der Blick auf die Umgebung waren die Anstrengung aber mehr als wert.
      Das absolute Highlight des Tages war jedoch der Blick auf die fjordartige Bucht von Kotor.
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    • Day 23

      Lovcen

      July 27, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 25 °C

      After scraping our comically few coins together to meet the park entrance fee and then passing a wasp off onto an unsuspecting family (lol), we started our day at the top of Lovcen national park having been plonked there by a taxi. We discovered two ways of getting into the mausoleum at the peak for free; by walking in confidently (JJ), and by admitting to not having any cash (Thomas).

      On the way down to Kotor, we were trailed by a stray dog we affectionately named Luke. Luke was our perfect third member: loyal, great at hills and loved hunting grasshoppers and rabbits (basically the opposite of Josh, sorry not sorry). On the ladder of Kotor, we only found one way to get in to the city walls for free; accidentally use the secret entrance. It was here that we heavy heartedly had to part ways with our beloved Luke as we descended down into Kotor.
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    • Day 18

      Mausoleum of Petar

      September 24, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachtrag zu gestern, da wir jetzt erst wieder WLAN haben;)

      Dichterfürsten Petar II. Hat hier auf 1655m höchstpersönlich seine letzte Ruhestätte ausgewählt. Dieser Fürstbischof, der sich selbst den Namen Njegoš gab, trug mit königlicher Macht zu einer massiven Modernisierung des Landes bei. So führte Njegoš nicht nur das Schul- und Steuersystem in Montenegro ein. Zugleich rief der Fürstbischof den ersten Senat des Landes ins Leben.
      Seine Ruhestätte ist ein imposantes Bauwerk on malerischer Umgebung.
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    • Day 20

      Das Mausoleum von Petar Njegoš

      May 15 in Montenegro ⋅ ☁️ 10 °C

      Es ist der höchstgelegene Grabtempel weltweit: Das Mausoleum von Petar Njegoš. Dafür war mal wieder Treppensteigen angesagt. 461 Stufen ging es für uns nach oben, um einen 360° Blick über Montenegro zu erhaschen 🥰 Der Fürstbischof Petar ll, der sich selbst den Namen Njegoš gab, trug mit königlicher Macht zu einer massiven Modernisierung des Landes bei. So führte Njegoš nicht nur das Schul- und Steuersystem in Montenegro ein. Zugleich rief der Fürstbischof den ersten Senat des Landes ins Leben. Nachdem der Dichterfürst mit 40 Jahren an einer Lungenentzündung verstarb, fand er auf dem 1.655 Meter hohen Jezerski Vrh, dem zweithöchsten Berg, seine letzte Ruhe.Read more

    • Day 41

      Gipfel des Jezerski - 1657m

      September 4, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir hinken etwas hinterher mit unseren Posts. Die Eindrücke der letzten Tage und die Strecken waren so gewaltig dass wir keine Zeit fanden etwas zu schreiben. Aber um etwas aktueller zu teilen, greife ich chronologisch etwas vor. Die vorherigen Eindrücke folgen dann.

      Wir starteten an dem Tag in der Nähe der Bucht von Kotor in Montenegro, wo wir am Abend vorher schon mit einigen anderen Fahrradreisenden aus London und Australien connecteten. Wir teilten nicht nur die gleiche Route sondern auch unsere Angst vor dem Aufstieg den wir am nächsten Tagen vor uns haben würden. Und der Morgen kam schneller als erwartet. Wir fuhren einen ganzen Tag bergauf. 1657 Höhenmeter auf über 30km Länge und verbrachten die Nacht oben in den Bergen, wo wir alle leider kein erholsamen Schlaf fanden, weil ein Sturm zwischen den beiden Gipfeln her pfiff zwischen denen wir unser Camp aufschlugen. Dennoch würden wir am nächsten Tag sehr genährt von den Eindrücken aufbrechen und mit einer wahnsinns Abfahrt belohnt werden.
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    • Day 9

      Lovcen National Park

      October 16, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 14 °C

      Zum Nachmittag fuhren wir weiter zu dem Lovcen Nationalpark.
      Da Sonntag ist sind heute viele Familien unterwegs und machen im Park Picknick. Auch viele Jugendliche sind unterwegs und genießen fröhlich die Zeit.
      Was uns aufgefallen ist, dass ganz viele Russische und Ukrainische Autos auf dem Parkplatz stehen und hier gemeinsam ihre Zeit verbringen.
      Verrückt das uns das besonders erscheint, wo es doch das normalste der Welt sein sollte.
      Zum Abendessen gibt es lecker vegetarische Spaghetti aus der Kombüse, eine angenehme Abwechslung nach der doch sehr Fleischlastigen Ernährung der letzten Tage.
      Uns gefällt es hier so gut, das wir beschließen die Nacht hier im Wald zu verbringen.
      Und es wurde die ruhigste Nacht seit langem 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Ivanova Korita

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