Montenegro
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Top 10 Travel Destinations Montenegro
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Travelers at this place
    • Day 12

      Schlechtes Wetter in Virpazar 🌧

      May 2, 2022 in Montenegro ⋅ 🌧 14 °C

      Es geht doch erst morgen zum See. Das Wetter ist eher so naja 🌧

      Das war wohl nicht so clever von uns die Wäsche aufzuhängen. Wir sind einfach von weiteren sonnigen Tagen ausgegangen ☀️
      Konsequenz: um 2 Uhr nachts aufstehen und die Wäsche abhängen 😁 naja man lernt ja bekanntlich aus Fehlern..
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    • Day 13

      Auf dem Weg zur Flussschleife 🚙

      May 3, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 17 °C

      Endlich scheint wieder die Sonne ☀️

      Auf dem Weg zur Flussschleife haben wir eine kleine Schildkröte gerettet 🐢

      Ein Halt in diesem wunderbaren Café war auch drin. Es gab hausgemachte Säfte und Mutzen für uns. Die Aussicht von der Straße ist wirklich ein Traum!

      Ich hatte noch gar nicht erzählt, dass ich gestern mit einem Frosch geduscht habe 🐸
      Der war wirklich niedlich, aber ich kam mir etwas beobachtet vor 😀
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    • Day 21

      Büsi an der Grenze

      May 4, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 16 °C

      Tschau Kroatien und Küste. Noch 15 Kuna in der Tasche. Jetzt gilt wieder €. Schöne Fahrt entlang der Bucht von Kotor. Die gleichnamige Stadt ist eine echte Alternative zu Dubrovnik. Wunderschöne Stadtmauer die sich bis hoch hinauf in den Hang zieht.Read more

    • Day 16

      Zip Line über die Taraschlucht 🎢

      May 6, 2022 in Montenegro ⋅ ☁️ 13 °C

      Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen mit der Zip Line über die Taraschlucht zu rasen. Ein richtiges Touri-Ding aber geil!

      Wir konnten sogar zu zweit fahren. Etwas beängstigend war, dass der uns fragen mussten wie schwer wir zu zweit sind und dann durch sein Phone erstmal nachfragen musste. Wahrscheinlich haben die gedacht: 10 Kilo mehr oder weniger ist auch egal. Wird schon klappen😅

      Naja die Zip Line ist nicht gerissen 😁💪
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    • Day 23

      Guten Morgen Podgorica

      May 6, 2022 in Montenegro ⋅ 🌧 15 °C

      Aus dem Apartment auschecken. Tschüss Büsis. Schnell den Schlauch Nr. 2 wechseln lassen und weiter in die Stadt. Im Restaurant „Vert“ gibts Frühstück. Bisschen Shopping, Dessert und eine Ganzkörpermassage bei Miloš. Am Abend ist Adrien in der Stadt und wir starten einen kleinen Rundgang. Einen Apero gibts im alten ehemaligen türkischen Bad unter der Brücke.Read more

    • Day 24

      Montenegro- Kotor

      May 8, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer sehr schlaflosen Nacht im Auto auf der Campingstelle sind wir sehr früh aufgebrochen. Lisa und Steve haben uns einen Kaffee gekocht. Nach einer Büchse Bundeswehrbrot (unser Weißbrot war zwischenzeitlich schimmelig) -schmeckt gar nicht schlecht und mit unserer Wurst aus Bulgarien waren wir gestärkt genug um nach Durries zu fahren. Hier angekommen war viel Verkehr also weiter an die Küste. Plötzlich Grenze nach Montenegro nach kurzer Wartezeit ca. 30 min ging es drüber die Frontex Polizisten haben Fotos vom Lada gemacht und wünschten uns eine gute Weiterfahrt. Wir sind in Kotor am Nachmittag so gegen 15:00 Uhr angekommen. Nettes Apartment direkt an der Promenade gefunden. Bin sofort ins Bett ausruhen 1-2 Stunden, Peter erkundete die Umgebung.
      Heute schönes Abendessen an der Promenade.
      Kilometerstand über 5.335 km. Die Zivilisation hat uns wieder, mal sehen wie lang 🤣
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    • Day 25

      Kotor Stadt und Rundreise

      May 9, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen ging es vor den Kreuzschiff Passagieren in die Stadt Kotor, kleiner Rundgang und ein guter Cappuccino waren Pflicht. Typische Touristen Ecke naja tolle Gebäude und eine beeindruckende Geschichte.
      Am Mittag Aufbruch zur Rundreise ins Hochland, tolle Gebirgsstraßen und ein kleines Café. Auf der Rückfahrt die 31 Kurvenpasstraße wieder zurück nach Kotor.
      Alles in allem ein gelungener Pausentag, bei tollem Wetter. Die Regenfront ist an uns vorbeigezogen.
      Kilometerstand: 5.466 km
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    • Day 23

      Vrh

      May 14, 2022 in Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir tauschen erstmals auf dieser Reise Adressen aus: Hanka und André aus Dresden (leider kein Bild) sind supernett. Wir verbringen einen witzigen Abend mit dem Austausch von Reiseerlebnissen und Weltsichten miteinander. Ihr ebenfalls eher kleiner Van, ein Mercedes Marco Polo, trägt das nostalgisch-ironische Kennzeichen DD-R 110. Es wäre toll, die beiden einmal irgendwo wiederzutreffen.
      Die Fahrt heute geht in den Nationalpark Lovcen. Dort klettert unser Bulli auf kleiner weißer Straße auf 1.600m Höhe (gut, es hätte auch eine dicke neue Auffahrt gegeben, aber Google Maps sucht mit großer Hartnäckigkeit für uns Abenteuerrouten heraus, so dass wir uns mindestens einmal am Tag versichern, dass es gut ist, kein größeres Fahrzeug zu haben). Ziel ist der Jezerski Vrh (herrlich diese Wörter ohne Vokale), darauf wiederum thront das Mausoleum von Peter dem II., der nicht lange lebte, aber als Bischof, Poet und Steuerexperte (er führte ein von den Fürsten ungeliebtes System ein) in Montenegro zu Ruhm und Ehre kam. Gleichwie: Von dort oben hat man einen herrlichen Blick, und trotz des aufziehenden Gewitters erkennen wir vor allem die fjordartige Szenerie rund um Kotor, und in die andere Richtung die vielen dunklen, namensgebenden Berge („Montenegro“).
      Für die Abfahrt in Richtung Kotor wählen wir die alte Straße, deren endlose Serpentinen so ziemlich alles in den Schatten stellen, was man aus den Alpen kennt. In Hochsaisonzeiten angesichts der schmalen Fahrbahn nicht empfehlenswert, heute jedoch ein bemerkenswertes Erlebnis.
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    • Day 23

      Pachamama: Wo selbst die Hühner lächeln

      May 14, 2022 in Montenegro ⋅ ☁️ 20 °C

      Rosmarin-Tee statt türkischem Kaffee. Kleidertausch (Swamp) statt Fast Fashion. Alle sprechen mit sanfter Stimme. Alle gehen mit schwebenden Schritten. Und alle lächeln! Allen voran das Betreiberehepaar Zoe (aus dem Wallis) und Pascha (aus dem Iran), aber genauso die Volunteers Mark (aus England, Küche) mitsamt Cathy (aus wer weiß wo, Massage und Yoga) und auch alle Hunde und Katzen. Selbst die Hühner lächeln leicht verklärt vor sich hin. Und natürlich Carolin, die Französin, die in Niederbayern lebt und mit ihrem Sohn Herman (den wir ob seiner langen blonden Haare zunächst für ein Mädchen gehalten haben und den sie aus der Kulmbacher Schule genommen hat) als Gast hier ist, in einem betagten orangefarbenen T4.
      Was für eine Parallelwelt! Warum sind wir nicht erleuchtet?
      Rikes Yogainteresse, unsere gemeinsame Neugier und schwärmerische Google-Bewertungen haben uns in dieses Camp („Retreat“) geführt, und das hier ist wirklich „off the beaten tracks“. Klangschale statt Wifi. Schaukel statt Empfangstresen. Tofu statt Fleischbällchen. Und nix „Europa-Van-Camping“. „Pachamama“ heißt der Fleck.
      Ich tausche noch schnell meine Polyester-Adilette gegen meine Bambus-Zimtsandalen, um wenigstens ein wenig guten Willen zur Anpassung zu demonstrieren. Rike spielt ein pädagogisch wertvolles Brettspiel mit Herman und Alexander. Und ich kraule die Katze ins Koma, wenn ich schon nicht beim Yoga mitmache.
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    • Day 96

      Skutarisee

      May 13, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 27 °C

      Unsere letzte Station in diesem wunderbaren Land steht an, bevor es nach Albanien geht. Wir fahren nochmal zum Skutarisee, den wir schon beim Vorbeifahren bewundern konnten, wo wir aber unbedingt auch das wertvolle Wasserschutzgebiet sehen wollten. Ein kleiner Campingplatz direkt am Fluss, der in den See führt, klingt sehr einladend, sodass wir diesen für die letzten Tage wählen. Erneut erleben wir Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft, Knuddelalarm mit Tieren, skurrile Situationen und Kommunikation auf mehreren Ebenen. Die beiden Hauseigentümer Sneszana und Milos heißen uns herzlich mit einer Limonade Willkommen und erzählen von ihrer großen Familie. Ihre 4 Kinder und mind. 9 Enkel sind ständig um sie herum, sie haben eine Kuh und Schweine, fischen täglich, produzieren alles selbst und beherbergen mehrere liebe Hunde und Katzen, die ständig gestreichelt werden wollen. Es war die ganze Zeit was los, als hätte man den Fernseher angeschaltet. Die Familie hat einen großen Bezug zu Italien, so konnten wir uns ganz gut verständigen und scherzten auf so wunderbare Weise. Uns wurde angeboten, dass einer der Kinder uns auf den See fahren und abends ein Fisch zubereitet werden könnte. Gesagt, getan. Also fuhren wir am nächsten Tag mit Tomasz los, durch die herrliche Flusslandschaft, mitten auf den See. Leider sprach er keine Fremdsprache und so konnten wir nicht wirklich viel erfahren, ihm sagen wo wir gern noch hätten lang fahren wollen oder wieso wir so ein seltsames Gefühl auf dem Boot hatten. Da der Skutarisee zu Zweidrittel in Montenegro und zu einem Drittel in Albanien liegt, hat die Polizei allerhand zu tun, kriminelle Machenschaften zu unterbinden. Auch Tomasz war sehr daran interessiert nicht angehalten zu werden und versicherte sich mehrmals per Fernglas nach der Lage. Er hing ständig am Telefon und es kam das Gefühl auf, dass hier irgendetwas falsch läuft. Wir überlegten uns kleine Geschichten, was hier eigentlich los war: durften Einheimische ohne Lizenz keine Touristen über den See schippern? Waren wir eigentlich nur ein Aufpasserboot, um nach der Polizei Ausschau zu halten, während seine Brüder (die wohl in der Nähe waren) heimlich irgendetwas anderes machen konnten? Oder gab es andere Dinge zu verbergen? Irgendwas war faul aber es war irgendwie auch echt lustig. Ein bisschen was von der einzigartigen Landschaft haben wir dann doch gesehen, waren Baden aber die anderthalb Stunden waren eigentlich für die Katz. Dafür bekamen wir abends ein ganz leckeres Mahl, in schöner Atmosphäre serviert. Nach dem köstlichen Essen und eigentlich meinem ersten richtigen Fisch, seitdem ich auf Reisen bin (und schon viel länger noch), saßen wir noch ein wenig zusammen. Uns wurden die hauseigenen Köstlichkeiten kredenzt, wir tranken Rakjia und zeigten ihnen unsere Berliner Luft. Da eine Gasflasche leer war, nutzte ich die Gelegenheit, um zu erfragen, wo man diese in Montenegro am besten auffüllt. Sie wussten erst gar nicht, was wir meinten aber nach zeigen, übersetzen und rausholen, meinte einer der Söhne er kenne da jemanden. Er wollte direkt helfen. Also fuhr mich Milan völlig enthusiastisch gegen 22:30 in das naheliegende Dorf. Er donnerte über die Landstraße und hielt beim ersten Späti an, um Rakjia und Wein zu kaufen. Die Flaschen wurden direkt geköpft und beim Fahren getrunken. Ich sollte Musik aus Deutschland einschalten und machte eines meiner Lieblingssets von Ben Böhmer an, welches Milan wirklich gut gefiel. Es fühlte sich alles ein wenig wie im Film an. Bei einer Tankstelle, die dann auch den entsprechenden Adapter hatte, bekam ich unsere Gasflasche gefüllt. Als wir wieder den Heimweg antraten, sollte ich die Fläschchen halten, Milan schob sich einen Kaugummi in den Mund, wir schnallten uns an und fuhren los. Ein paar Meter weiter kreuzten wir Polizisten, die Autos rausgezogen haben aber wir fuhren hupend vorbei, schnallten uns gleich danach wieder ab und stießen auf „Dolce vita“ an. Verrückt diese Montenegriener 😁
      Unseren letzten Tag nutzten wir, um in der Sonne zu lesen, mit den Einheimischen Fußball zu zocken, zusammenzusitzen, Spanisch zu lernen und nochmal die letzten 4 Wochen Review passieren zu lassen. Es ist ein bisschen ein wehmütiger Abschied, denn die Familie Markovicz hat uns so warmherzig behandelt und aufgenommen. Zu sehen, wie alle unter einem Dach leben, war sehr berührend, wenn sicherlich auch herausfordernd und chaotisch. Aber hier lässt sich niemand so schnell aus der Ruhe bringen. Das (Familien) Leben läuft in Montenegro etwas anders, viel Zeit, viel Entspannung, nicht so viele Erwartung, großer Zusammenhalt und versuchen das beste aus allem zu machen. Das Konzept der Familie nehme ich mir auch zum Vorbild: im Alter ein Häuschen haben, mit Gärtchen und daraus ein Camp machen. Dadurch kommen die unterschiedlichsten Menschen, Kulturen und Sprachen zu einem nach Hause, man hat eine Aufgabe und vermutlich meistens einen tollen Austausch.
      Leider habe ich keinen einzigen Einheimischen getroffen, der oder die positiv über das Land gesprochen haben, viele junge Leute wollen weg, alle werden miserabel bezahlt, das Land ist korrupt und man muss sehen, wie man zurecht kommt. Aber alle wissen, um die schöne Landschaft die sie umgibt. Mir kommt das Land viel größer als Niedersachsen vor, da es so viel zu sehen gibt und die Natur sich von der besten und vielfältigsten Seite zeigt. Ich bin total verliebt in das Land und würde es unbedingt wiedersehen wollen, auch wenn die Menschen zu allererst recht grimmig schauen, ihre Hunde immer an kurzen Ketten halten, sie ständig Hupen und man Stunden für ein paar Kilometer Straße braucht. Dafür hat man die unterschiedlichsten Vogelgeräusche, glasklare Seen und Flüsse, atemberaubende Felsen und Berge, viel Kultur, und immer eine liebevolle Geste oder ein Lächeln der Einheimischen, wenn man sich auf sie einlässt.
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    You might also know this place by the following names:

    Montenegro, Monténègrô, ሞንተኔግሮ, Sweartbeorg, الجبل الأسود, ܛܘܪܐ ܐܘܟܡܐ, مونتينيجرو, Montenegru, ЧІегІермегІер, Monteneqro, مونتینیقرو, Черногория, Чарнагорыя, Черна гора, मोंटीनीग्रो, মন্টিনিগ্রো, མོན་ཊེནིག་རོ།, Crna Gora, Черногори, Ӏаьржаламанчоь, مۆنتینیگرۆ, Černá Hora, Czôrnogóra, Чрьна Гора, Carnogórska, މޮންޓެނީގުރޯ, Montenegro nutome, Μαυροβούνιο, مونته‌نگرو, Monténégro, Montènègro, Montainéagró, Çernogoriya, Am Monadh Neagrach, माँटेनिग्रो, મૉન્ટેંનેગ્રો, Mùng-thi̍t-nui-kô-lò, Montenegero, מונטנגרו, मोंटेनेग्रो, Čorna Hora, Montenegwo, Montenegró, Չեռնոգորիա, Svartfjallaland, モンテネグロ, Montenégro, მონტენეგრო, Shernogoriya, БгыфӀыцӀей, Monte Negro, ಮೊಂಟೆನೆಗ್ರೋ, 몬테네그로, Цӧрнагора, Монтенегро, Mons Niger, Monteneigro, Muntnegher, Juodkalnija, Malnkalneja, Melnkalne, Шемкурык Эл, Црна Гора, മോണ്ടേനേഗ്രോ, မွန်တီနိဂရိုး, Черногория Мастор, مونته نگرو, Tlīltepēc, O͘-soaⁿ Kiōng-hô-kok, मोन्टेनेग्रो, Dziłizhin Bikéyah, Moonteneegroo, ମଣ୍ଟେଗ୍ରୋ, ਮੋਂਟੇਨੇਗਰੋ, Noérmont, Montiniegrow, Czarnogóra, Montnèigr, مونٹی نیگرو, Μαυροβούνιον, مانتېنېگرو, Yanaurqu, Muntenegru, Чорна Гора, Montenegoro, Joudkalnėjė, මොන්ඩිනීග්‍රෝ, Čierna Hora, Črna gora, Mali i Zi, Montenegrokondre, IMonthenekho, Czorno Gůra, மான்டேனெக்ரோ, మోంటేనేగ్రో, มอนเตเนโกร, Çernogoriýa, Monitenikalo, Karadağ, مونته‌نەگرو, Чорногорія, مونٹے نیگرو, Chernogoriya, Mustmägi, Montenegrän, 黑山共和国, Хар Уулин Орн, ჩერნოგორია, מאנטענעגרא, Montenẹ́grò, 黑山, Montenehro, i-Montenegro

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