Marokko
Casablanca-Settat

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Top 10 reisbestemmingen Casablanca-Settat
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 20–21

      Strandwanderung

      21 december 2023, Marokko ⋅ ☀️ 16 °C

      Nachdem sich die Wolken letzte Nacht abgeregnet haben, sind wir nach dem Frühstück aufgebrochen, um den herrlich imposanten Strand zu erkunden.

      Zum Abend beglückte uns unser Hauslieferant Ali mit Seezunge.

      Nun ist Sonnenuntergang vorüber und die Nacht kommt angeschlichen.

      Gute Nacht aus Qualidia
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    • Dag 43

      JOYEUX NOEL 🎄

      24 december 2023, Marokko ⋅ 🌙 16 °C

      Départ du port d'El Jadida à 18h30 pour le Toï !
      4 jours de navigation minimum nous attendent avant l'arrivée aux Canaries !
      Ça fait trop plaisir de reprendre la mer 🥰
      Pour ce premier noël en mer, ce sera lasagnes végétariennes et pâtisseries marocaines au menu 🤩Meer informatie

    • Dag 22

      Here's Lookin' at You, Kid

      28 december 2023, Marokko ⋅ ⛅ 18 °C

      Personally I prefer "She may not look like much but she's got it where it counts, kid" but that would be Tunisia and this was Casablanca - our first stop in Africa. I was supposed to watch the movie before coming here, but I forgot so Rick's cafe didn't do much for me either. There is a new mosque which dominates the sea line. It is very different to the Turkish mosques and much more laid back in respect to women's attire.Meer informatie

    • Dag 23

      Auf nach Oualidia

      16 januari, Marokko ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ging es wieder etwas weiter in Richtung Süden. Unser Ziel war der Stellplatz "Camping Car de Oualidia" der mit rund 100 Parkplätzen einen beliebten Treffpunkt für Womo-Reisende bietet und auf dem man alles zum Essen und Trinken bestellen kann, was dann entweder roh oder gekocht geliefert wird, von Obst und Gemüse bis Fisch und Krustentiere.
      Auf dem Hinweg hatte es geregnet und ein ziemlich heftiger Wind blies über die nackten Steinfelder, die etwas an eine Steinwüste erinnerten.
      Insgesamt änderte sich die Landschaft allmählich von sattgrünen Wiesen und Feldern zu immer trockeneren braunen Lehmböden mit Steinen.
      In dem kleinen Fischerdorf machten wir in einer Regenpause einen Spaziergang und tranken den üblichen Minztee.
      Eine Anmerkung zum Internet-Empfang in Marokko. Wie geschrieben, haben wir uns bei Maroc Telecom mit Sim-Karten versorgt und bislang noch kein Zipfelchen gefunden, in dem nicht mindestens 4G zu empfangen war. Recht häufig kann man hohe, bis zur Spitze nackte, Palmen sehen, die oben nur noch einige Blätter tragen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man dann in den angeblichen Palmblättern die Sendeanlagen.
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    • Dag 12

      Oualidia

      20 januari, Marokko ⋅ ☁️ 18 °C

      Om 10 uur werden we opgehaald voor een boottochtje op de lagune. Het was nog best koud zo vroeg op de dag en ik was blij dat ik mijn lange donzen jas bij me had.
      We voeren langs een koninklijk paleis dat helemaal vervallen was. Er stonden veel bewakers alsof er nog iets te stelen viel 😂 We mochten er ook geen foto's er van maken, natuurlijk toch eentje gemaakt, weliswaar te ver om het goed te kunnen zien.
      Na een goed uur terug op de camping een met een groepje het stadje in gelopen voor een kopje koffie.
      Om twee uur werden we terug verwacht want er waren tagines besteld, die met een klein driewielvrachtwagentje werden gebracht. We hadden alle tafels aan elkaar geschoven en gezamenlijk gegeten. Dat was echt heel gezellig, het weer werkte ook mee gelukkig.
      's Middags even olie gecheckt en Octobus een beetje gefatsoeneerd, wat wordt alles stoffig hier.............
      Vanavond lekker makkelijk een broodje eten en alles alweer inpakken voor de reisdag morgen.
      Alweer een hele fijne dag ❤️
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    • Dag 8

      Abenteuer Casablanca

      24 februari, Marokko ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir standen ja zuletzt nur etwas mehr als 30 km von Casablanca entfernt auf einem Campingplatz. Da liegt es doch nahe, dass wir die Gelegenheit nutzen und die größte Moschee Afrikas besuchen. Die Fahrt durch die Vororte und die Stadt gestaltet sich jedoch abenteuerlich. Verkehr ohne Ende, Kreisverkehre ohne Regeln, na ja alles was man so erwarten darf. Mein Wahlspruch aber lautet: wer einmal mit dem Wohnmobil im Großraum Neapel unterwegs war, den schreckt nichts mehr. Und so tauchen wir ein in den afrikanischen Großstadtsumpf, frei nach dem Motto: Wer bremst verliert. Gerade rechtzeitig sind wir an der Moschee angekommen um den letzten Öffnungsslot um 12 Uhr noch zu erwischen. Es ist einfach beeindruckend. Du kannst noch soviele Berichte vorher sehen, live da zu sein ist doch immer anders.
      Danach geht es weiter entlang der Küste. Es wird gebaut, als ob es kein Morgen gäbe. Wer soll eigentlich in all den teuren Wohnungen einziehen? Es bleibt ein Rätsel. Irgendwann verlassen wir den gruseligen Großraum Casablanca und tauchen wieder in vergangene Jahrhunderte ein. Auf dem Land herrscht noch das Mittelalter. Wir kommen durch Kleinstädte, wo gerade der Samstagsmarkt endet. Das blanke Chaos. Eselskarren, hoffnungslos überladene Transporter und Müll. Soll ich irgendetwas zum Thema Marokko und Müll erzählen? Ich schweige lieber. Ein Grauen. Wie kann man nur das eigene Land so verschandeln? Es bleibt mir auch ein wenig rätselhaft warum die Marokkaner offenbar gar keinen Bezug zu Ihrer Meeresküste haben. Entweder es sind Spekulatinsgrundstücke mit unzähligen Bausünden, oder das Meer ist gar nicht zugänglich. Freistehen ist jedenfalls komplett undenkbar an der Küste.
      Unser heutiges Ziel ist Qualidia, ein scheinbar sehr beliebter Küstenort. Hier gibt es einen Wohnmobilstellplatz, den wir sofort wieder fluchtartig verlassen. Hier stehen auf einer großen Asphaltparkfläche gefühlt deutlich über 50 Wohnmobile, eng auf eng. Zum Glück gibt es noch einen Campingplatz, wo Karsten und Katja auch schon wieder sind und so zögern wir nicht lange. Das ist auch hier voll, aber deutlich angenehmer. Leider hat sich Karsten irgend etwas eingefangen und liegt flach, Katja, Andreas und ich nehmen aber das Angebot eines fliegenden Händlers gerne an und wir lassen uns 2 Tajine ans Wohnmobil liefern. Das ist nicht nur lecker, so können wir den Tag dann auch noch bei einem Gläschen Wein gemütlich ausklingen.
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    • Dag 9

      Storchentag

      25 februari, Marokko ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute sollte eigentlich ein Ruhetag werden. Sauber machen, Wäsche waschen und solche Sachen. Die Waschmaschine am Platz hat dann aber keine Lust mehr Wasser zu ziehen. Also fällt das aus. Das Wetter ist toll. Also packen wir die Räder aus und fahren zu dritt ans Meer. Karsten ist leider ausgefallen, der liegt mit einer Magenverstimmung flach.
      Uns erwartet eine fantastische Brandung. Da geht ordentlich die Post ab. Wir fahren noch ein Stück weiter in den Ort zurück und kommen an den Strand, wo die kleinen Fischerboote liegen und an einigen Buden vor allem Austern angeboten werden. Auch das wieder ein ganz unerwartetes Erlebnis. In der Lagune schaukeln noch ein paar bunte Boote, die auf Kundschaft warten. Was für ein toller Tag. Katja hat entschieden heute wieder für uns zu kochen, da sagen wir nicht nein. Wir bauen Tisch und Stühle vor meinem Womo auf der Wiese auf und genießen ein leckeres Essen beim Sonnenuntergang....
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    • Dag 41

      Zwischen den Welten

      27 maart, Marokko ⋅ 🌙 16 °C

      Gestrandet nach unserer Ankunft in Afrika. Die „Große Überfahrt“ und das Ankommen bei Sturm und Wind war im wahrsten Sinne des Wortes turbulent für uns alle.
      In Kenitra auf einem Campingplatz mit Pool 🏊🏾 haben wir uns ausgeschlafen und orientiert. Auch die Tage dort waren ähnlich turbulent. Regenschauer, starke Windböen und 1000 Stecknadeln (Sandkörner), die uns ungewollt ein Gesichtspeeling am Strand „verpassten“. So hatten wir uns unser Ankommen in Afrika nicht vorgestellt.
      Auf dem Weg in die Hauptstadt von Marokko - Rabat - hat sich das Land zunehmend authentischer präsentiert. Im Norden bedeutet authentisch für uns, den Mix, das enge Beisammen sein von Tradition und Moderne, den Unterschied zwischen arm und reich (nach westlichen Maßstäben), zwischen bunt und karg. So fahren auf der Schnellstraße nach Rabat, neben PKWs Esel- und Pferdegespanne, grasen an den Autobahnböschungen Schafe, die von Hirten in traditioneller Kleidung gehütet werden. Stehen komplett verschleierte Frauen neben Frauen mit Jeans und offenen Haaren beim Händler, der Wäsche und Dessous verkauft.
      Als wir in Rabat durch das Tor Bab El Had die Medina (Altstadt) betraten, haben wir eine andere Welt betreten. Obwohl Ramadan ist, sind wir innerhalb der Stadtmauer auf ein buntes Markttreiben gestoßen und haben uns den Nachmittag von diesem Flair verzaubern lassen, auch wenn der ein oder andere äußerst intensive und nicht nur betörende Duft in unsere Nasen stieg.
      Bei gesüßtem Minztee mit bestem Gebäck (Rosen- und Jasminnote), waren unsere Geruchs- und Geschmacksnerven von der Aromenkomplexität so betört, dass die vorherigen Duftnoten vergessen waren.

      Noch ein Wort zu den Plätzen, an denen wir stehen und übernachten. Der Standard hier ist nicht zu vergleichen mit dem in Europa und es steht schon immer die Frage im Raum, wie sicher der Platz ist.
      In Rabat standen wir mitten in der Altstadt auf einem bewachten Parkplatz. Absolut geniale Lage. Gut, die sanitären Einrichtungen waren überschaubar und der Wasseranschluss … nun ja, originell. Dazu gesellen sich die wilden Katzen und ganz nebenbei hatten wir die ganze Nacht Beschallung von gefühlten 5 Muezzins, die von 3 bis 5 Uhr die Gläubigen zum Gebet gerufen haben. Es war also bunt, laut, komplex und dennoch ein guter Platz für unseren Einstieg in die marokkanische Kultur.
      Heute sind wir in Oualidia angekommen. Ein Fischerort mit einer vorgelagerten Lagune. Unser Stellplatz liegt oberhalb der Klippen mit Blick auf den Atlantik. Der Platz ist einfach und wir fühlen uns hier wohl. Bisher war auch nur das Grollen des Ozeans zu hören. Bisher!!! Denn eben fangen die wilden Hunde an zu bellen. Mal sehen, ob sich heute Nacht auch noch der Muezzin dazugesellt. Wir wollen ja positiv bleiben und hoffen auf eine ruhige Nacht ☺️.
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    • Dag 43

      Wetterkapriolen am Nordatlantik

      29 maart, Marokko ⋅ 🌬 15 °C

      Unser Campingabenteuer in Oualidia starteten wir mit einem Badetag bei strahlend blauem Himmel und gemächlichen Wellen in der idyllischen Lagune.
      Dann begaben wir uns jedoch in eine Achterbahnfahrt im Wetterwunderland am Nordatlantik. Am Morgen gegen 5 Uhr fegte ein Gewitter über uns hinweg. Mitten in der Nacht mit müden Augen, zogen wir zu Greta nach unten, legten das Aufstelldach ein, verräumten notdürftig alles, nur um post-Gewitter wieder von ihr ins Obergeschoss gebeten zu werden. Sie fand es war etwas eng zu dritt. Versteh ich gar nicht 😂.

      Der nächste Morgen bot uns Sonne, Regen und ein Frühstück in unserer „Chilling Area“, das uns die Launen des Himmels tatsächlich sympathisch machte. Der Plan, am Nachmittag ein mysteriöses Höhlensystem am Meer zu erkunden, scheiterte spektakulär an 5 Meter hohen Wellen. Ein lokaler Wise-Guy erklärte uns „too dangerous“, verkaufte uns dafür aber seine Familiengeschichte und eine Einladung zum Essen.
      Trotz der entgangenen Erkundungstour war das Bersten der Wellen ein atemberaubendes Schauspiel, das uns, getrieben von der Faszination, immer wieder an den Klippenrand zog – bis wir alle drei bis auf die Unterhosen nass waren. Was für ein Spaß.

      Bevor wir losgezogen sind, haben wir bei „Mc Drive“ - wie wir ihn liebevoll nennen - unserem sympathischen Einheimischen mit verschmitztem Zahnlücken-Lächeln und Moped, eine Tajine mit Kartoffeln, Gemüse und Hähnchen auf 19 Uhr bestellt. Pünktlich um 18 Uhr hat er uns damit beglückt. Das Essen war einfach und gut, und es fühlte sich großartig an, „Mc Drive“ so glücklich und dankbar zu sehen. Doch kurz bevor die Tajine ankam, mussten wir erneut… genau… das Aufstelldach aufgrund des nächsten heranziehenden Gewitters einlegen. Die nächste Runde Tetris nahm ihren Lauf 😂.
      - Auch lesenswert zum Thema „Tetris“ der Blog-Beitrag „Brokkoli“. Nur um wieder an die zahlreichen Handgriffe und den viel zu klein bemessenen Raum im Camper zu erinnern -
      Kaum hatten wir unsere Teller geleert, brach der nächste Starkregen los, gefolgt von einem wagemutigen Verkäufer, der uns bei aufklarendem Himmel direkt am Platz Scheibenwischer verkaufen wollte. Er stand plötzlich vor unserem Fenster und wedelte mit den schwarzen Gummidingern herum.
      „La la la shokran“, dankten wir in marokkanischer Höflichkeit, die wir von einem ehemaligen Campingnachbarn bereits in Spanien gelernt hatten. Danke Jeff dafür!

      Unsere zwei Tage waren eine Achterbahnfahrt voller Wetterkapriolen, kulinarischer Abenteuer und Naturschauspielen sowie der Erkenntnis, dass Camping in Marokko immer für eine Überraschung gut ist. Morgen geht's weiter – mit trockenen Unterhosen und Vorfreude auf das nächste Kapitel unserer Reise.
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    • Dag 69

      Casablanca 2

      31 maart, Marokko ⋅ 🌬 20 °C

      Sonntag morgen Ramadan kein Kaffee zu finden nur das was Mc Donalds sich darunter vorstellt. Der Baumarkt öffnet um 9 Uhr. Gehe in mein Shoppingcenter wo ich gestern in einen Kaufrausch fiel und mir eine Treckinghose gekauft habe und meine Alte nach 20 Jahren aussortiert wird. Dann in der Medina noch eine Fake Levis für 18 Euro. Heute vielleicht noch ein Hoodie, habe aber kein Platz, egal das Leben dort fängt erst am Nachmittag an. Gestern im Café den Sieg des BVB gesehen. Ich habe mich gefreut und die Marokkaner mit mir. Es gibt keinen Alkohol und kiffen ist verboten, was aber wirklich niemanden kümmert. Jeder der will kifft. Casablanca und Marakesch sind die Schwulenhochburgen. Es wird nicht öffentlich zelebriert aber alles toleriert.
      Ich lerne viele eigene Vorurteile gegenüber dem Islam zu hinterfragen, wenn ich sehe wie die Menschen hier leben.
      Die meisten richten sich fünf Mal am Tag gegen Mekka, die Moscheen sind voll, das Vertrauen in Religion als ethischer Anker ist hier bemerkbar, was die christliche Kirche leider verspielt hat.
      Aber auch der Adolf in arabischer Übersetzung treibt sein Unwesen unter Liebesromanen und Trivialliteratur.
      Unwissenheit eine der drei Triebfedern
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    Casablanca-Settat

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