Marrocos
Chefchaouen Province

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Viajantes neste local
    • Dia 49

      Es grünt so grün bis es blau wird...

      6 de janeiro, Marrocos ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir starteten nach der sehr regenreichen und stürmischen Nacht im Konvoi mit Britta und Peter, recht gemütlich von Asilah in Richtung Chefchaouen...unser angepeiltes Ziel. Die Distanz betrug ca. 170 km, für die wir am Ende 4 Stunden benötigten.

      Zuerst ging es noch eine Weile parallel zum sehr aufgewühlten Atlantik, an Larache vorbei bis nach Ksar el Kabir. Die Durchfahrt durch diese sehr wuselige Stadt war schon recht spannend und mit winkenden, aber freundlichen Verfolgern auf Fahrrädern, die unbedingt von uns mitgenommen werden wollten....in der Vorbeifahrt bekam man einen Eindruck von den orientalischen Verkaufsangeboten.

      Die Landschaft hinauf ins Rifgebirge wurde immer grüner, mit vielen Feldern, Wald und Wiesen. Überall sah man kleine Schaf- oder Kuhherden mit ihren Hirten. Leider gibt es auch im Hinterland viel Müll und wilde Müllkippen, aber nu ist es eben so...

      Die Bergstraße hatte viele wunderschöne Ausblicke, aber Andy und Peter mussten sich ganz schön auf die vielen Verwerfungen in der Straße konzentrieren, heißt: wir kamen ziemlich langsam voran. Ein paar Stunden und etliche Kurven weiter, kam nach einer letzten Kurve Chefchaouen in Sicht- kurzer Stopp, Bild aus der Ferne auf die Stadt gemacht (neben uns chinesische Touristen!!!) und Weiterfahrt zum oberhalb von Chefchaouen gelegen Campingplatz. Die Stadt ist sehr schön am Berghang gelegen und man könnte meinen sie ist die "Stadt der Schlümpfe "- unglaublich viele Häuser sind blau , hellbau, türkis usw. getüncht.

      Wir beschlossen für diesen Tag in Ruhe anzukommen und erst am nächsten Tag in die Stadt zu laufen...

      Nach einer kürzeren Nacht, mit einem etwas penetrantem Hahnengeschrei geweckt , gingen wir etlich Stufen, mitten über einen alten Friedhof und sehr steil bergab in die Altstadt von Chafchaouen, das sich dort ziemlich lauschig, blau, blau, blau und auch touristisch erwies.... Instgram sei dank- oder auch nicht?

      Wir ließen uns durch das Gewirr der Gassen und die unzähligen Kaftan-, Schuh-, Taschen-, Tajine- und Souvenierläden treiben. Immer wieder erklang der Ruf des Muezzin ( 5 x über den Tag verteilt)...

      Tee-und Kaffeepause in einer der ebenfalls unzähligen Bars half uns, für den weiteren Spaziergang zu stärken. Der Hunger trieb uns in ein Restaurant, wo wir herrlichst auf einer Dachterasse, bei Sonnenschein und draußen lecker gegessen haben. Hier war dann die morgendliche Temperatur von 10 Grad vergessen.

      Da der Aufstieg zu steil war, gönnten wir uns zwei Taxis für umgerechnet 2 Euro ( vorher ausgehandelt) zurück zum Campingplatz. Der Abend endete mit spanischem Gesang und spanischem Wein von unseren, wie sollte es anders sein, spanischen Standnachbarn...ein toller Tag und Abend!!!
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    • Dia 2

      Chefchaouen Tag 2

      2 de fevereiro, Marrocos ⋅ ☀️ 19 °C

      Einmal um die Stadt. Und weil es so schön war, gleich nochmals zwei Runden. Die letzte davon hat mir besonders gefallen. Otman, ein Händler aus dem Souk, verbrachte seinen Feierabend mit mir. Nach 2h Tour mit ihm habe ich das Gefühl, alles und jeden in Chefchaouen zu kennen.

      Chefchaouen hält mich immer noch in seinem Bann. Reizüberflutet lasse ich diesen wunderschönen Tag Revue passieren und gehe schlafen.
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    • Dia 96

      Die Blaue Perle des Riffgebirge

      4 de fevereiro, Marrocos ⋅ ⛅ 19 °C

      Auf unserer Reise von Safi nach Chefchaouen mit einer Übernachtung in Kenitra wurden wir erneut von der bezaubernden Schönheit dieser Stadt verzaubert. Die malerischen blauen Häuser, die sich harmonisch in die Landschaft des Riffgebirges einfügen, strahlen eine einzigartige Atmosphäre aus. Es ist faszinierend, wie sich die engen Gassen und Treppen durch das blaugrüne Labyrinth winden und jeden Besucher in ihren Bann ziehen.

      Die Fahrt durch das Riffgebirge bot uns zudem eine spektakuläre Kulisse aus schroffen Felsen, üppigen Wäldern und sanften Hügeln. Die abwechslungsreiche Landschaft wechselte zwischen steilen Passstraßen und malerischen Tälern, wobei sich atemberaubende Ausblicke auf das umliegende Gebirge boten. Es war eine Fahrt voller Kontraste und unvergesslicher Eindrücke, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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    • Dia 47

      Dagje Chefchaouen

      24 de fevereiro, Marrocos ⋅ ☁️ 7 °C

      Prachtig gelegen onder de ruige toppen van het Rifgebergte, is Chefchaouen een van de mooiste steden in Marokko, een kunstzinnig, blauwgekalkt stadje. De oude medina is een genot van Marokkaanse en Andalusische invloeden met rode pannendaken, helderblauwe gebouwen en smalle straatjes die samenkomen op het drukke Plaza Uta El Hammam en de gerestaureerde kasbah.
      Daar zouden we vanmorgen met de taxi naar toe met Hans en Hoegina, die slecht ter been is. En de rug van Eva was ook nog niet je dat. Het bleek dat er maar 3 personen in een taxi mochten dus besloot ik te gaan lopen. Volgens de weersverwachting zou het vanaf 12 uur niet meer regenen, dus geen paraplu mee. Het begon al goed, ik was nog niet bij de trap of ik spotte al twee grote honden rechts en hoorde een hond links blaffen. Ik maakte rechtsomkeert en liep bijna tegen een man aan die vroeg waar ik naar toe wou. Ik vertelde dat ik naar de trap wou maar bang was voor de honden.
      Hij zei dat ik niet bang hoefde te zijn want hij wist een tussendoor weggetje en zou mij bij de trap brengen. Nou dat was niet tegen dovemansoren gezegd en we liepen een andere weg naar de trap. Hij vertelde dat hij Yousef heette, vroeg waar ik vandaan kwam en zei dat hij een koffie/theetentje had vlak bij de camping en dat ik daar iets kon komen drinken als ik terug kwam. Hij vroeg ook of ik wilde roken, wat grappig dat is de eerste keer in mijn leven dat ik drugs aangeboden kreeg. Met mijn onschuldige gezicht lopen ze normaal aan mij voorbij. Ik bedankte hem vriendelijk en zei dat ik misschien morgen bij hem koffie kwam drinken. Dat is iets dat ik geleerd heb in Marokko, als je nee zegt betekent het gezichtsverlies en als je zegt "maybe tomorrow" dan houden ze op en dringen niet verder aan.
      Nou daar stond ik dan boven aan de trap, het had net geregend en het miezerde nog steeds. Dapper begon ik aan de daling, maar wat waren die stenen glad onder mijn blubberzolen, ik gleed steeds uit en ging zoveel mogelijk aan de zijkant van de trap in de blubber lopen waar ik overigens ook regelmatig uitgleed. Halverwege de trap kwam ik Frits tegen, iemand van onze groep, die net naar boven aan het klimmen was. Toen ik zei dat wij beneden in het stadje gingen eten had hij daar ook wel oren naar en samen gingen we naar beneden, af en toe was hij een goede steun als ik uitgleed.
      Ja hoor gelukkig waren we beneden, het regende nog steeds, maar wat was het mooi in dat stadje met al die kleuren blauw. Op een terrasje onder een luifel ging ik op Eva wachten, maar het duurde toch wel lang. Even appen en ze bleek bij een andere trap uit de taxi gestapt te zijn. Maar ze wilde wel naar ons toekomen want dat was goed voor haar rug.
      Daar zaten we dan op het terras met een lekkere kop NosNos (koffie met melk, sterker dan café au lait), te kijken naar de mensen in de regen. Marokkanen met een paraplu ☔, dat was de eerste keer dat ik dat zag.
      Daarna lekker door de mooie straatjes lopen waar duidelijk het toerisme zijn intrede had gedaan, maar waar het nog steeds heel mooi is.
      Heerlijk geluncht en helemaal naar beneden aan de andere kant gelopen en toen weer terug omhoog. Nog even een terrasje met lekkere vruchtensappen en om 17.00 uur met de taxi terug naar de camping.
      Wat ben ik bij dat we gisteren al zijn gaan rijden en vandaag het stadje konden bekijken.
      Morgen reizen we al weer naar onze laatste camping in Marokko.
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    • Dia 83

      Von Chefchaouen nach Tanger Med

      16 de março, Marrocos ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir heute nochmal, weil es so schön war🤩, in die Stadt gegangen sind verlassen wir diese (jetzt mit noch mehr Bildern als gestern🙈) um die letzten 2,5 Std. Fahrt durch ein wunderbares Land bis Tanger Med zu fahren. Hier ist alles grün und der Frühling zeigt sich jetzt mit vielen Blüten. Wir sehen unzählige Schafe, Ziegen und tatsächlich auch vereinzelt Kühe. Stauseen haben doch noch einiges an Wasser. Heute habe ich es geschafft Frauen mit ihrer für hier typischen Tracht (Strohhüte) auf's Bild zu bekommen😁.
      In Tanger Med sind wir wieder dort angenommen wo unser Abenteuer Marokko vor 76 Tagen begonnen hat.
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    • Dia 3

      Alle haben Hunger: Ramadan!

      7 de abril, Marrocos ⋅ ☁️ 15 °C

      (Bert) Die Fähre von Tarifa braucht nur eine Stunde, dazu kommt eine halbe Stunde Grenzkontrolle mit unbarmherzig dreinblickenden Polizisten und nervös nach Drogen schnüffelnden Hunden. Da die Uhr zwei Stunden vorgestellt werden muss, rollen wir um 8.30 Uhr durch Tanger. Ziemlich allein, die dreispurigen Straßen sind wie leergefegt. Die anschließende Fahrt geht durchs Hinterland in Richtung Tetouan; da ich versehentlich “kurvenreiche Strecke” eingegeben habe, rollen wir durch unerwartet ärmliche Gegenden, schmutzige Dörfer und an kargen Feldern vorbei, und zwar mit geringer Geschwindigkeit. Dafür sorgen häufige Polizeikontrollen (mindestens zehn!) und allerlei Vierbeiner, die gerne am Straßenrand angebunden werden, wobei nicht immer klar ist, wie kurz oder lang das Tier angebunden ist. ... Es dauert lange, bis wir ein paar Menschen sehen, und wir nutzen die erste Gelegenheit, um uns mit dem vermeintlich Nötigsten einzudecken. Doch es ist nicht viel, denn der junge Mann in seinem Mini-Laden weist uns darauf hin, dass wir die gekauften Datteln nicht essen dürfen: Ramadan! Auch unsere Träume von netten Teestuben am Meer mit süßen, fettigen Teilchen platzen. Wo sind denn hier alle? So bleibt es vorerst bei Wasser und einer Handvoll Datteln. ... In Chefchouen angekommen, der - wie man auf den Bildern sieht - “blauen” Stadt, fahren wir schnurstracks zum Souk, kaufen für unglaublich wenig Geld etwas Brot, stellen fest, dass hier niemand Kreditkarten will und auch unsere extra mitgenommenen Dollarscheine eher Ratlosigkeit als Freude auslösen, so dass wir reumütig Dollar in Dirham umtauschen, damit aber wieder flüssig sind. Das Abendessen (Tajine) auf dem zentralen Platz inmitten der Medina entschädigt für unsere unfreiwillige Fastenkur. Und auch die Marokkaner dürfen jetzt, da es Abend ist, wieder etwas essen: Zunächst sitzen sie noch untätig vor den Essensbergen, doch der Mujezin erlöst sie schließlich und die Hungerspiele haben für alle ein Ende.Leia mais

    • Dia 60

      Liebeserklärung an Chefchaouen

      16 de abril, Marrocos ⋅ ☀️ 27 °C

      Für mich keine Frage, die schönste Stadt, die wir in Marokko besucht haben. Frei nach dem Motto "Alles so schön blau hier", ist es einfach wunderbar sich durch die Medina treiben zu lassen. Bei Traumwetter leuchten die Farben um die Wette.
      Wie so oft verzaubern mich insbesondere die vielen ganz kleinen Läden. Jeder Laden ist anders und möchte entdeckt werden. Auch die Dinge, die hier zu erwerben sind unterscheiden sich oft von so manchem anderen Ort. Ob Jacken, Hemden, Teppiche oder Handwerk, alles ist etwas mehr besonders. Vielleicht aber auch nur, weil ich so begeistert bin. Es gibt viele nette Menschen, nicht zu aufdringliche Händler und Fotomotive ohne Ende.
      Kleiner Wermutstropfen: am Ende möchte der steile Berg zum Camp noch erklommen werden. Klar, man könnte ja auch ein Taxi nehmen, aber wir nehmen das lieber sportlich
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    • Dia 128

      Chefchaouen, Morocco

      28 de abril, Marrocos ⋅ ☀️ 54 °F

      Today we spent the day with Tom and Catherine doing a private tour of Chefchaouen.

      We loved Chaouen!!! Our guide was local native from town who walked with us all day long. We had a delicious lunch locally before the long drive back to the ship.

      Chefchaouen, also known as Chaouen, is a city in northwest Morocco. It is noted for its buildings in shades of blue, for which it is nicknamed the "Blue City".

      It was founded as a military base in 1471, shortly before the Spanish conquest of Granada, and its population grew quickly with Muslim and Jewish refugees fleeing from Spain. Local culture has been influenced by the mixture of Andalusi and Ghomara people. The old walled city, or medina, is still well-preserved.
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    • Dia 20

      Chefchauoen & Fes

      8 de maio, Marrocos ⋅ ⛅ 18 °C

      First stop this morning was the mosque at the top of the hill. And then back down and up to the top of the city walls where we nearly got run over by a runaway donkey. This deserved a fresh orange juice. Then a four hour bus ride to Fes and a dinner in a family Riad- just beautiful.Leia mais

    • Dia 1.546

      Chefchaouen

      17 de maio, Marrocos ⋅ ⛅ 19 °C

      So. Letzter Anlaufpunkt in Marokko. Chefchaouen, die blaue Stadt. Wer hier mit roter Farbe handeln will, hat verloren.
      Soweit schick. Viele Touris, viele Anbieter von illegalen Rauchwaren, viele Anbieter von schlechtem Essen zu überhöhten Preisen

      Lena und ich stehen mehr oder weniger gemütlich auf einem Parkplatz für Omnibusse, deren Motoren leise säuseln.

      Nach einem Rundgang durch die Medina haben wir - vor allem aber die Hunde - eigentlich fertig, aber der Hafen ist weiter weg, als Lena vermutet und ich ihr leichtsinnigerweise geglaubt habe.

      Also hier auf dem Parkplatz übernachten, morgen die 2,5 Stunden zum Hafen, fahren, voraussichtlich nochmals locker 2-3 Stunden im Zoll verbringen und dann ab zurück nach Spanien.

      Die meisten Fotos sind nicht von mir.😄
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Chefchaouen Province, إقليم شفشاون, Chefchaouen

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