Morocco
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Travelers at this place
    • Day 4

      Merzouga - le désert

      May 4 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Après notre nuit à Ziz Oasis, nous avons repris la route en direction du désert.
      Nous nous sommes arrêtés dans une petite ville nommé Errachidia où nous sommes allés visiter le souk. Nous y avons rencontré un marocain qui nous a invité pour boire un thé.

      Nous nous sommes après cela rendus à Merzouga pour débuter notre excursion en dromadaires, de trois jours et deux nuits 🏜️
      Nous étions accompagnés d’un guide chamelier nommé Ibrahim, et de seulement deux autres français, Aline et Benjamin.

      Le contact pour l’excursion : Moustapha de l’hôtel Dar Duna.

      La suite est à venir… ⌚️
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    • Day 3

      Ziz Valley - Sur la route du Sahara

      May 3 in Morocco ⋅ 🌙 21 °C

      Nous venons de passer la nuit à l’hôtel « Ziz Oasis » qui comme son nom l’indique se trouve dans une vallée avec de l’eau et de la verdure.
      C’est un endroit absolument magique.
      À notre arrivée à l’hôtel, nous avons eu le droit à un thé et pleins de bonnes choses à manger, et le soir ils nous ont offert un délicieux repas avec salades couscous et dessert !
      Le lendemain, un déjeuner bien copieux 😍
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    • Day 18

      Ich schau Dir in die Augen Kleines

      May 12 in Morocco ⋅ ☁️ 23 °C

      Irgendwie ist die Luft raus. Wir sind heute um 14:30 Uhr in ein uns bekanntes Wüstencamp eingelaufen. Zelte aufgebaut und geduscht. Nun sitzen wir bei chilliger Pianomusik und Casablanca Bier im Barraum.Read more

    • Day 13

      Col de Ouano / Tizi n' Ouano

      October 5, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 9 °C

      Leider verließen wir heute unseren Traumplatz, aber wir wollen ja noch mehr sehen von diesem wundervollen Marokko.

      Es ist nicht einfach, sich für eine Route zu entscheiden. Hier im Hohen Atlas ist eine Streckenbeschreibung schöner als die andere. Bewaffnet mit einigen verschiedenen Reiseführern macht es nicht unbedingt leichter.
      Wir entschieden uns für die Tour von Imilchil nach Boumalne Dades.

      In Marokko wird unglaublich viel gebaut und somit auch immer mehr asphaltiert. Deshalb weiß man nie genau was einen erwartet. Die Wegbeschreibung liest sich manchmal sehr abenteuerlich, dann kommt man hin und ist enttäuscht 😞, weil..... zwischenzeitlich geteert! Auch so heute. Wir wollen ja schließlich offroad fahren.

      Ein Erlebnis hatten wir jedoch in einer Ortschaft. Viele Kinder liefen hinter und neben uns her und riefen uns zu und wollten etwas geschenkt haben. Einige hängten sich hinten ans Fahrzeug dran oder sogar seitlich an die Fahrertür! Sehr stressig natürlich für den Fahrer.

      Auf etwa halber Strecke kurz nach passieren des höchsten Punktes auf ca. 2.900 m Höhe schlugen wir auf einem großen ebenen Platz unser Nachtlager auf.
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    • Day 16

      Errachidia Camping Ighiz Inn

      September 11, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 34 °C

      Selbst am Sonntag gibt es marokkanischen Wein, man muss nur wissen wo. 😇

      Leider ist der Campingplatz Ighiz Inn ein wenig außerhalb, dafür ruhig gelegen. Im Campingbereich fanden Bauarbeiten statt. Eine gepflegte Anlage rings um die zentralen Gebäude, sogar das Restaurant ist geöffnet. Na ja, 5 oder 4 Sterne würde ich nicht vergeben. Aber die Katzen wollten gerne mitessen... 😋Read more

    • Day 15

      Der Weg nach Errachidia

      April 11, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 20 °C

      Nach einem ausgiebigen arabischen Frühstück starteten wir die Etappe nach Errachidia. Die ersten 80 km waren sehr gerade, der Kurvenassistent hatte frei. Der Weg führte uns durch staubige Steinwüste jedoch auf feinster Teerstraße. Ab und zu passierten wir bewässerte Oasen mit Olivenbäumen und anderen, uns unbekannten Bäumen. Da wir uns nun auf der Touristenrute Richtung Mezouga befinden, gab es zu unserer großen Überraschung, trotz Ramadan, offene Cafés und Restaurants. Somit konnten wir heute ein richtiges Mittagessen zu uns nehmen. Am Rande der Straße entdeckten wir dann das bekannte Trainingslager des FC Bayern in Marokko: Hier werden Talente geboren!
      Wir erreichten am Nachmittag unser heutiges Ziel, ein Ressort mit Appartements und Campingplatz. Hier bleiben wir nun zwei Nächte, werden unsere Wäsche waschen und morgen dann auch uns selbst im Hamam grundreinigen lassen.
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    • Day 12

      Weiterfahrt zur Edelsteinmine

      October 26, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

      Endlich, wir verlassen die Nationalstraße und folgen der Zufahrtsstraße in eine seit Jahrzehnten stillgelegte Mine. Leider sind wir in die Dämerung hineingefahren. Vorbei an verrottenden Maschinenhallen, über waghalsige Brücken und durch enge Schluchten sind wir am Camp bei völliger Dunkelheit angekommen. Und endlich ein Wüstencamp. Vom Grill gab's trotzdem noch feine Beinscheiben vom Lamm mit Bratkartoffel.
      Lagerfeuer mit Musik und schöne Lieder. Ich glaube heute war jeder zufrieden. Richtig gute Stimmung.
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    • Day 19

      Viel erlebt

      October 11, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 17 °C

      Wow, wir haben viel erlebt in den letzten Tagen.

      Einen wunderschönen Spaziergang durch den Palmengarten bei Tinghir. Wir begegneten Frauen, die am Fluss ihre Wäsche wuschen, Kinder, die uns neugierig beobachteten, Männer, die Datteln frisch von den Palmen ernteten und uns welche schenkten.

      Auf einem Markt kauften wir eine Tajine und probierten sie gleich am nächsten Tag aus. Sehr lecker, wobei noch etwas mehr Übung nötig ist.

      Die Todra Schlucht, unweit von Tinghir, sehr beeindruckend, aber auch sehr touristisch. Selbstverständlich nutzten das auch die hiesigen Händler, um ihre Teppiche, Shirts und Tücher an den Mann zu bringen. Viele Kletterer hingen in den senkrechten Wänden und auch Andi versuchte sich mit erfahrener Unterstützung einer unserer Mitreisender in einem Klettersteig.

      Ortschaften mit total verfallenen Lehmbauten, Frauen, die die Blätter von den Maiskolben zupften und zum trocknen auf den Dächern ausbreiteten, Reiter auf Eseln, die Ware zum Markt brachten,

      Und wieder mal als Belohnung für die Mühen (aber auch Freuden) des teils anstrengenden Weges ein wunderschöner Stellplatz am Ende des Tages. Einsam, auf einem Hügel, abseits der Straße, mit sagenhafter Rundumsicht, ..... doch plötzlich beginnt eine aberwitzige Geschichte:

      Wir waren grad am essen, da kam auf einem Mofa ein Mann, der uns mit schlechtem Französisch irgendwas erklären wollte. Kurz drauf fuhr ein Auto vor und es stiegen 5 Leute aus, zwei davon in Militärkluft. So, jetzt war klar, ein Gewitter in der Nähe sorgt für Überflutung der Straße und bis morgen früh sind sie unpassierbar. (Klingt plausibel, da wir selbst schon die dunklen Wolken und die Blitze mit Sorge beobachtet hatten, weshalb wir, wie zuerst geplant, nicht den Stellplatz im Flussbett wählten). Wir erklären, dass wir hier oben übernachten wollen. Alles klar, sie fahren ab. Es dauert nicht lange, kommt der Mofafahrer wieder, packt drei dicke Wolldecken aus, (wir schauen uns an, will er die uns verkaufen?), nimmt bei uns am Tisch Platz und isst sein Olivenbrot. Wein will er nicht, aber Orangenlimo.

      Wir sind völlig verdutzt, WAS WILL ER NUR?

      Er will uns beschützen! Sagt er. Ohne Scherz!Allerdings wissen wir nicht vor was. Nachdem er sein mitgebrachtes Olivenbrot gegessen und getrunken hat, legte er sich in seinen Wolldecken auf dem Boden neben unseren Womos zum Schlafen hin. Am nächsten Morgen fuhr er fort, kam 2 bis 3 Stunden später wieder und sagte, dass die Straßen wieder passierbar seien. ???
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    • Day 65

      Ölverlust zu beklagen 😳

      February 3 in Morocco ⋅ ☀️ 8 °C

      So ein schönes Flussbett konnte ich einfach nicht umfahren und musste hinein. Leider bei einer engeren Single Trail Passage fiel ich mit samt Motorraf eine Böschung hinunter und das Motorrad landete fast über Kopf. Als ich es wieder aufgerichtet hatte, lief Öl aus dem Motor. Nach kurzer Entscheidung war klar für mich, so schnell wie möglich Zurück zur Straße zu kommen um dort dann Ölstand prüfen.
      Als der Schreck verdaut war und ich nun ja an der Straße stand, kam zwei ältere Herrschaften aus Bayern mit ihrem Niegelnagel neuen Wohnmobil auf Sprinter Basis vorbei. Ich hielt sie an und fragte, ob sie etwas Motorenöl dabei hatten. Beide lachten und meinten, bei diesem Auto kann man leider kein Motorölwechsel mehr selbst machen.
      Nach kurzer Beratung entschieden die beiden ich solle hier warten und sie würden ins nächste Dorf fahren, da dort ein großer Campingplatz sei und würden sich nach Öl umhorchen und würden dann wieder zurückkommen. Also setze ich mich neben meinem Motorrad in die Sonne und warte nun.

      Keine 10 Minuten später kamen sie mit Öl von der nächstgelegenen Tankstelle zurück.
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    • Day 61

      Dadesschlucht, die Mosel von Marokko

      January 18 in Morocco ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach Durchfahrt einer riesigen Ebene, begrenzt vom Hohen Atlas und begleitet von Sandstürmen, fanden wir am Anfang der Dadesschlucht einen CP, mit einem sehr netten Betreiber.... da wurde im wahrsten Sinne sogar ein Teppich für uns, Peter und Britta ausgerollt und zur Begrüßung der marokkanische Whiskey (Minztee) serviert. Auf dem kurzen Stück des Einstieges und auch auf der restlichen Strecke findet man unzählige Hotels, Herbergen, Appartments und Campingplätze, was eindeutig die Dadesschlucht als touristisches Ziel , auch bei Marokkanern auszeichnet. Fast ein bisschen wie an der Mosel....

      Nach einer entspannten Nacht, war das angepeilte Ziel Agoudal am Ende der Dadessschlucht und von dort eine Kehrtwende in die Todraschlucht.

      Der Einstieg am heutigen Tag war schon nach 3 Kilometern sehr spektakulär. In sich extrem verwindenden und steil ansteigenden Serpentinen gewannen schnell wir an Höhe. Weitere spektakuläre Aus- und Weitblicke auf tiefe Schluchten , Durchfahrten durch selbige, folgten wir sehr gebannt und völlig fasziniert. In der Talsohle ist die komplette Schlucht, wirklich jedes Eckchen ausgenutzt und bewirtschaftet und leuchtet grün mit Winterweizen auf den Feldern... ein krasser Gegensatz zur sonst sehr kargen Landschaft.

      Auf der Strecke lagen immer mal wieder größere und kleinere Städte, alle vom Wind durchgepustet, und je höher wir kamen um so ärmlicher war auch das Erscheinungsbild. Wir hatten uns für die längere Strecke durch die Dadesschlucht entschieden, mit einer 20 km langen Schotterpiste (eher geeignet für Fahrzeuge mit Bodenfreiheit). Am Ende brachte uns die Strecke auf 2942 m Höhe und für 90 km nur bis Agoudal benötigten wir 5 Stunden.... da war an eine Weiterfahrt in die Todraschlucht nicht mehr zu denken.

      Auch auf der Schotterpiste gab es unzählige und enge Serpentinen, auf denen wir mehrfach zurücksetzen mussten. Immer einen Blick im Abgrund, in die tiefen Canyons des Hohen Atlas. Für meine Nerven manchmal eine Zerreißprobe.....
      Zum Schluss mussten wir auf den fast 3000m Höhe eine 3km lange Baustelle passieren, um dann auf der Passhöhe auf eine neugebaute Straße zu fahren, die "glatt war wie ein Kinderpopo" (Zitat Andy).

      Die Eindrücke auf der Strecke waren, insbesondere auf dem geschotterten Stück, einfach überwältigend...also lassen wir Bilder und zwei Videos sprechen.

      .... selbst die zeigen nicht annähernd das, was wir dort gesehen haben und für immer mitnehmen werden...
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