Marocko
Souks de Marrakech

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Resenärer på denna plats
    • Dag 9

      Shoppingwahn in Marrakesch

      23 oktober 2022, Marocko ⋅ ☁️ 25 °C

      Keramik, Handtasche aus Kamelleder, Kosmetikprodukte, große Lampe, Schuhe für Neyla, Glasbehälter und jede Menge mehr... Unsere Ausbeute vom heutigen Tag. Natürlich waren wir auf dem Jamaa al F'na und haben die Schlangenbeschwörer beobachtet :-)Läs mer

    • Dag 10

      Märchenhaftes Marrakech

      4 mars, Marocko ⋅ ☀️ 23 °C

      Der erste Kulturschock ist überwunden. Dabei hilft, dass Marrakesch deutlich touristischer als Fès daher kommt, das mir am Tag zuvor noch so fremd vorkam. Auf eine Art ironisch, dass ich mich über die Gesellschaft von anderen Touristen freuen kann. Wie in Fès liegt auch hier der Bahnhof in der Neustadt, und es ist ein längerer Spaziergang zum Hostel. Die Verbindungsstraße zur Altstadt ist jedoch längst nicht so trostlos wie zuvor erlebt, sondern so, wie man es bei einer Großstadt erwartet: Geschäfte, Restaurants und Parks an den Seiten und Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Kurzum: Rings um die Altstadt erwartet mich wieder gewohntes Treiben.
      Das sogenannte historische Zentrum hat es wieder in sich. Der erste Berührungspunkt ist der Marktplatz, ein Hotspot für alle Touristen und Straßenverkäufer. Es wird einem einiges geboten – alle geben ihr Bestes, um den Touristen zum Kauf anzuregen. Pferdekutschen, Schlangenbeschwörer, Fotos mit angeketteten Affen in makaberen Outfits, Glücksspiele, Zielschießen, Sonnenbrillenverkäufer, zahlreiche Stände, die Fruchtsäfte anbieten und schnelles Essen auf die Hand. Es wirkt alles wie ein großes Schauspiel, bei dem mit allen Mitteln versucht wird, Geld zu machen. Mittlerweile habe ich ein Gespür dafür, Desinteresse zu verkörpern, und kann mich somit vor den nervigen Anfragen bewahren. Das Touristengeschäft muss verrückt machen. Anders kann ich mir die penetrante und übergriffige, teilweise respektlose Art mancher Verkäufer nicht erklären, denn diesen Eindruck bekomme ich im Gespräch mit Einheimischen nicht widergespiegelt.
      Je mehr man bei der Betrachtung des Geschehens zurücktritt, desto bizarrer kommt einem das Treiben vor. Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man die Armut und Auswegslosigkeit der Leute. Die Geschäftsidee ist immer gleich: den Touristen zu unterhalten und den Anschein zu erwecken, in die marokkanische Kultur einzutauchen. Verzweifelt springen diejenigen, die nicht viel haben, darauf an und versuchen, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. So kommt es, dass auf dem Platz ganze 20 Kutschen mit einem vorgespannten Paar an Pferden auf die nächste Fahrt warten. Das Geschäft ist umkämpft. Die Leidtragenden sind in diesem Fall auch die Tiere.
      In den Gassen der Medina geht es nicht anders zu als in Fès, mit dem Unterschied, dass hier auch Tuk-Tuks, Roller, Esel mit Karren und Fahrräder durchfahren. Das macht die Sache nicht gerade entspannter. In den überdachten Bereichen liegt ein unangenehmer Geruch in der Luft. Dennoch fühle ich mich in der Medina von Marrakesch bereits deutlich wohler. Vielleicht gewöhne ich mich langsam an das Treiben, vielleicht ist es auch die Anwesenheit anderer Touristen, die mich sicher fühlen lässt.
      Auffällig ist – in Marrakesch nicht anders als in Fès – man sieht fast ausschließlich Männer in der Altstadt. Frauen fallen mir nur bettelnd am Straßenrand auf. Ein seltsames Bild. Auf der Suche nach einem Stadtpark, um die Eindrücke verarbeiten zu können, merke ich, wie unterschiedlich das Leben außerhalb des Stadtkerns für die Bewohner sein muss. In Neustadtnähe wirkt Marrakesch bedeutend entwickelter und bei weitem weniger von offensichtlicher Armut geprägt. Mein Eindruck von Marrakesch ist zweigeteilt. Für einen Teil der Einheimischen hat die Stadt jedenfalls ziemlich wenig damit zu tun, was mir in der Altstadt suggeriert wird. Überspitzt gesagt, wird dem Touristen lediglich ein Märchen über Marrakech erzählt. Authentischer, denke ich im Rückblick, ging es in Fès zu.
      Ich freue mich auf den zweiten Teil der Marokko-Reise, auf die Wüste und das Surfdorf an der Küste. Dort geht es vermutlich bedeutend weniger hektisch zu. Fehlen wird mir allerdings die Dachterrasse der Hostels.
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    • Dag 1

      Marrakesh ontdekken

      22 juni 2023, Marocko ⋅ 🌙 26 °C

      Hoi en welkom terug! Ik en jasmijn zijn gisteravond al vroeg op weggegaan naar Schiphol, omdat wij deze morgen om 6 uur 's ochtends vertrekken moesten. Onze rasamsterdamse taxichauffeur Alex bracht ons maar al te graag naar het vliegveld ("O Marokko? Dan kan ik jullie gewoon hier in Amsterdam afzetten!!!"). Met slaperige hoofden en verdriet om de eeuwige monetisering van het budgetvliegen, kwamen we aan in het warme en mooie Marrakesh, een stad die dus NIET de hoofdstad is van Marokko. Na een kort overleg met de taxichauffeur hadden we hem toch nog kunnen vinden, waarnaar we op weg gingen naar onze Riad, wat eigenlijk een soort stadshuis is voor de voorheen rijke elite. Tegenwoordig zijn die Riads gewoon op Booking.com te vinden.
      We lieten onze spullen achter, dronken wat thee en gingen op jacht naar eten. Een leuk tentje met een dakterras kozen we uit, die per toeval een sport sproeier had die in je gezicht spoot om af te koelen. Daarna deden we een rondje door de Souk (markt) en was het tijd voor siësta. Daarna een snel wandelingetje door de stad, om vervolgens een botanische tuin in te duiken omdat het toch wel warm is. Dit was een soort oude tuin van de sultan, erg mooi. Uiteindelijk gingen we terug naar Jemaa el Fna, het grote plein. Daar aten we spotgoedkoop, en sloten we in de Riad de dag af met studeren. Die wacht nooit namelijk. Morgen gaan we koken, en wordt het nog warmer waarschijnlijk. Duimen dus!!!
      Tot snel
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    • Dag 20

      Shave and a haircut….six bits!

      1 november 2022, Marocko ⋅ ⛅ 30 °C

      I am in Morocco and need a haircut So I adopted my game face and negotiated the price for a haircut down to half what I would pay in Canada. Pleased with the result, I sat in the chair. I did get more than I bargained for which usually isn’t a good thing. Today it was. A haircut, eyebrow trim, ear and nose hair clip, head massage, shave, facial exfoliation, hair wash and blow drying. All for the low price of 80 MAD. (about 8 bucks) I just had to tip him.Läs mer

    • Dag 18

      Djemaa El Fna

      8 januari 2020, Marocko ⋅ ☀️ 52 °F

      The Djemaa El Fna Translating to “assembly of the dead”—in commemoration of public executions that occurred there in 1050 AD— Djemaa El Fna has taken on somewhat of a paradoxical nature, having blossomed into an area that is as full of life as the Sahara is full of sand. A cacophony of sounds ills the streets as musicians tune their instruments; snake charmers dazzle with their fascinating mix of danger and exotic ritual; food stalls line the streets; and a combination of horse-drawn carriages, motorbikes, and cars are relegated to the outskirts of the square as nightly pedestrian traffic takes center stage. This is an unforgettable locale for people-watching, and a great place to sample some local cuisine.Läs mer

    • Dag 9

      Marrakesch am Abend

      12 november 2019, Marocko ⋅ 🌙 21 °C

      Wir wollen noch ein bisschen Marrakesch-Luft schnuppern, also rein ins verrückte Gewimmel der Altstadt. Schon nach zwei Minuten haben wir den Eindruck, alle Einwohner der Stadt plus sämtlicher Touris sind auf den Beinen. Wer nicht auf den Beinen ist, ist auf dem Esel, auf dem Fahrrad, auf sonstigen oft undefinierbaren Gefährten - vor allem aber auf dem Moped!!! Durch die engen, mit Menschen vollgestopften Gässchen fahren 🏍 🏍 🏍 🏍 🏍 🏍 🏍 ... Und alle haben nur ein Ziel: Einkaufen oder Verkaufen, so jedenfalls unser Gefühl!
      Wir versuchen mitzuhalten und nicht die Orientierung zu verlieren. Irgendwann landen wir auf dem Gauklerplatz, den wir aber heute nicht mehr verkraften können. Wir streifen ihn nur am Rande und treten den Rückzug an.
      Im herrschaftlichen Innenhof unseres Palastes lassen wir uns auf ein Sofa sinken und erholen uns bei Gin Tonic gemeinsam mit Uschi und Leo von unserem Ausflug in „die Welt da draußen“ 😉.
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    • Dag 10

      Letzer Tag in Marokko

      29 oktober 2022, Marocko ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute ist unser letzter Tag in Marokko. Wir streifen noch ein wenig durch die Souks von Marrakesh und kaufen marokkanische Süßigkeiten.
      Mit dem Taxi zum Flughafen. KLM überrascht uns gleich mal mit einer zweistündigen Verspätung. Was soll’s, wir wollen heute sowieso nur bis Amsterdam, irgendwann werden wir schon ankommen.Läs mer

    • Dag 1

      Djemaa el Fna

      20 oktober 2019, Marocko ⋅ ⛅ 20 °C

      Im Anschluss ging es zur Djemaa el Fna, dem zentralen Marktplatz von Marrakesch. Neben leider vorhandenen tierischen Attraktionen wie Affen, Schlangen und Tauben gab es hier unendlich viele Eindrücke. Von Gewürzen, über Kleidung, aufwendigen Handarbeiten und Souvenirs gab es für uns hier mitten im Geschehen erst einmal das verspätete Mittagessen.
      Bei Dunkelheit werden wir uns diesen eindrucksvollen Ort noch einmal anschauen.
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    • Dag 13

      Marrakech: Palace, Spices & Markets

      26 februari, Marocko ⋅ ☁️ 68 °F

      Marrakech is a bustling tourist city, and the fourth largest in Morocco. With its fortress walls and buildings constructed of red sandstone, the city has been given the nickname of the "Red City" or "Ochre City." The walls surround a large market square, with many shop stalls and eateries.

      Our first visit of the day was to the Bahia palace. This was not built for royalty, but for a vizier (like prime minister) and his four wives. It was built over 12 years in the late 1880s. With its colorful mosaic tile floors and walls, and decorative painted ceilings, some call it the Alhambra in miniature. At one time carpets would have covered the floors in a pattern woven to match the painted ceiling (or the other way around).

      Next, we were told we would visit a spice market. Well, this place called itself an herbal pharmacy and was licensed by the ministry of health. I guess that’s what you want for your cooking ingredients, but it didn’t have the exotic appeal of the spice markets you see in the old movies. Still, we learned a lot and came away with some tagine spices, saffron and other aromatics (coming your way, Ryan and Erin!).

      Our last stop of the day was to the garden of French painter Jacques Majorelle, who built a villa and established a kind of experimental garden of cacti and succulent, along with date palms (and we saw a Buddha’s Hand plant in fruit, too!). By the 1950s the site had fallen into disrepair, and in the 1980s, designers Yves-St. Laurent and his business partner took it over and expanded the garden. There is an excellent Berber museum on the site of what used to be the workshop of Yves St. Laurent.

      Dinner tonight was at a French restaurant called La Paillote, which means a thatched house in French, and it really did feel like one of the African lodges we’d visited.
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    • Dag 1

      Day 1

      29 september 2023, Marocko ⋅ ☀️ 38 °C

      Arrivo a Marrakesh in mattina, breve fermata nel riad a lasciare i bagagli e poi alla scoperta della città. Dal riad ci portiamo a piedi verso la piazza Jamma el fna dove ci fermiamo a mangiare in un tipico ristorante marocchino. Prese dalla foga e dalla fame ordiniamo di tutto e di piú. Super soddisfatte del pranzo ottimo a un prezzo bassissimo ci portiamo nella moschea di Ben Youssef passando per i caotico souk del centro. Dopo la bellissima visita nella madrasa ritorniamo in centro e ci fermiamo a bere un cocktail rinfrescante al Dardar. In serata rientriamo nel nostro pazzesco riad dove ci aspetta la badante con un’altra tipica cena marocchina solo per noi.Läs mer

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    Souks de Marrakech

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