Fas
Tata

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Buradaki gezgin
    • Gün 44

      Tata

      28 Aralık 2022, Fas ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht begrüßt uns der Tag in Icht mit einem herrlichen Sonnenaufgang 🌄 und einem wunderbaren Blick in die Wüste mit den angrenzenden Bergen.
      Direkt nach dem Frühstück brechen wir auf nach Tata unserem heutigen Ziel.

      Kurz nach Mittag treffen wir in Tata ein.
      Wir checken auf dem Campingplatz Camping Palmier in Tata ein und finden einen wunderschönen Stellplatz direkt unter den Palmen 🌴.
      Nach dem wir uns eingerichtet haben geht es mit dem Rad auf eine erste Entdeckungstour durch die Stadt und die Oase.
      Die Oasenstadt Tata liegt südlich des Antiatlas in einer Höhe von nur etwa 950 m am Rand eines fruchtbaren Oasentals.
      Auffällig sind Gekachelte braun-weiße Arkadengänge an den Hausfronten der sympathischen Kleinstadt, Die Menschen tragen zum Großteil noch immer ihre traditionelle Kleidung.
      Im örtlichen Souk kaufen wir noch ein paar Kleinigkeiten ein und fahren zurück zum Campingplatz.
      Bei so einem schönen Wetter packen wir dann den Grill aus und genießen den schönen Abend unter Palmen.
      Okumaya devam et

    • Gün 117

      Anti-Atlas, Dromedar, Kasbah, Tata Hyatt

      8 Ocak 2023, Fas ⋅ ☀️ 17 °C

      In Tafraoute sind wir nach kalter Nacht (5°C) früh am Morgen, ca. 09:30Uhr, losgefahren.

      Weiter geht es durch das Anti-Atlasgebirge nach Tata. Eine Kleinstadt, einige Kilometer von der algerischen Grenze entfernt. Das Gebirge wechselt auf vielfältige Art und Weise sein Aussehen, zum einen durch die verschiedenen Lichtverhältnissen und zum anderen durch die auf natürliche Weise geschaffenen Formen und der unterschiedlichen Vegetation. Einfach schön, was die Natur geschaffen hat.

      Unterwegs hinderten uns drei große Dromedar-Herden an der Weiterfahrt. Die kurze Pause haben wir gerne genutzt und auf einem Video die Geräusch der Dromedare festgehalten. Pepe saß in der ersten Reihe und hat ganz besonders gut aufgepasst, dass uns kein Tier zu nahe kommt. Auch er ist auf dem Video zu hören und Manuela und ich mussten uns keine Sorgen machen😉.

      Kurz vor Tata, in Toug Rhi, (vielen Dank Womo Traveller für dem Tipp) haben wir eine alte Kasbah besichtigt. Unter Kasbah wird i.d.R. alte Festung verstanden. Es war schön, anfangs relativ ungestört, durch die alten und teilweise sehr stark zerfallenen Häuser, zu gehen. Leider haben wir danach die Aufmerksamkeit von mehreren Kinder auf uns gezogen. Also haben uns die Kinder begleitet und immer wieder ganz nett als auch freundlich angesprochen und bis zu unserem Bimobil begleitet. Als wir im Auto saßen und so taten als würden wir die Gesten und verbalen Äußerungen nicht verstehen fiel es einem Jungen doch schwer seinen Unmut darüber zurückzuhalten. Die Verärgerung in seinem Gesicht war deutlich zu erkennen.
      In Tata angekommen haben wir auf einem schönen Campingplatz , dem Tata-Hyatt (bei dem Namen konnte es sich nur um einen schönen Platz handeln), direkt an einem wasserführenden Flussabschnitt übernachtet.
      Okumaya devam et

    • Gün 53

      Tata

      25 Mart 2023, Fas ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich bin in Tata....ich finde den Namen so witzig!
      Diesmal habe ich für 160 Kilometer fast sechs Stunden gebraucht. Ich wollte in einem kleinen Dorf etwas essen, ich vergass Ramadan. Obst und Chips sind augebraucht, ich muss jetzt bis halb acht warten.
      Auf der Strecke dachte ich zwischenzeitlich, dass ich auf einem anderen Planeten bin.
      So eine Landschaft habe ich in keinem anderen Land gesehen. Ich habe heute oft gedacht, wie schade, dass ich diese Naturwunder, diese atemberaubende Landschaft mit niemanden teilen kann und dass ich sooo gerne einfach mal 2- 6 Stunden Beifahrer wäre. Einfach aus dem Fenster schauen und aufsaugen....
      Ist das Schild nicht wunderbar, es könnten Esel, Kamele oder Ziegen über die Straße laufen. Alles ist mir begegnet!!! Freude!!!
      Am abend plane ich meine weitere Route, ich muss definitiv meine Fähre am 31 03. verschieben. Ich hatte zwei Spots nicht auf dem Plan Fes und Merzouga ( die Riesensahara).
      Okumaya devam et

    • Gün 63

      Fahrtage im Land des Winkens u. Lächelns

      20 Ocak, Fas ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Abreisetag, gab es dann noch Geschenke für die Kinder der Berberfamilie, Kleinigkeiten (Fernglas, Schnürsenkel, ein paar Ohrringe für Aisha, kleine Bälle für beide) über die sich die Kinder sehr und die Eltern noch mehr gefreut haben. Jedenfalls erhielten wir einen kleinen Einblick in den sehr bescheidenen und harten Alltag dieser Familie.

      Weiter ging es an diesem Tag bis nach Ouarzazate, mit einem kurzen Zwischenstopp in Agdz ( die Stadt mit dem Tajineberg) und Besuch bei Connie und Tarik (Bekannte von Britta und Peter), die uns zu einem Tee mit leckeren, marrokanischen Süßigkeiten einluden. Sie erzählten viel von ihrem Vorhaben nach Marokko zu ziehen und ihrem momentanen Alltag in der Stadt.

      Endlich in Ouarzazate, fuhren wir direkt zum Carrefour einkaufen, um unsere Vorräte aufzufüllen. Vor dem Supermarkt tummelten sich gefühlt alle Overlander, Wohnmobile etc, die gerade in Südostmarokko herumfahren - sogar ein südkoreanischer Campingbus auf Weltreise, gab sich die Ehre!
      Danach fuhren wir nur noch einen Campingplatz in einer Palmerie an. Schalfen unter Palmen, das hat etwas....
      Wir richteten uns ein, grillten sehr lecker und abends saßen wir noch mit einem weiteren niederländischen Pärchen um ein Lagerfeuer. ... ein lustiger Abend mit Austausch übers Reisen und Routen.

      Weil das Wetter viel Sonne versprach, blieben wir noch einen Tag und nutzten diesen als Wasch-, Putz-, Flick- und Pflegetag... muss auch mal sein. Unsere Haut und die Lippen leiden ziemlich arg.... alles ist spröde. Das sehr trockene Klima (Luftfeuchte selten über 25%) setzt uns doch etwas zu.

      Danach ging es dann straight Richtung Süden durch immer karger werdende Berglandschaften und später Steinwüste bis nach Foum Zguid. Die Weite in diesem Land und das nie enden wollende Gebirge, begeistert uns immer wieder aufs Neue.
      Abwechslungsreich bleibt das Fahren sowieso, aber auch durch immer wieder tiefe Einschnitte mit Palmengärten und Oasen, die alle bewirtschaftet werden...die einzigen grünen Flecken in diesem wüstigen Landstrich.

      Die Menschen dort, in den Städten und auch in den Bergen sind alle durchweg freundlich, haben immer ein Lächeln im Gesicht und winken was der Arm und die Hand hergibt. Insbesondere die Kinder werden- so glauben wir zumindest- schon mit einem Winkehändchen geboren. Natürlich erhoffen sich viele Kinder, dass man anhält und ihnen etwas schenkt...insbesondere in den Bergdörfern.

      Dort gibt es sehr viel Armut zu sehen. Es scheint so, dass die Berber in den Bergen nach dem Beben weit weniger Hilfe bekommen, als die Menschen in den Städten. Zerstörte Häuser sieht man dort noch recht häufig... trotzdem gab und gibt es immer ein Lächeln- bewundernswert!

      In Foum Zguid fanden wir wieder einen schönen Stellplatz mit Palmen und wieder viele Reisende, die aus der Wüste kamen oder in die Wüste wollten.
      So war auch unser Plan ... wir hatten für den kommenden (heutigen Tag) eine Wüstenfahrt angepeilt, eine Rundtour von 113 km um die angrenzenden Tafelberge, mit Übernachtung in der Wüste. Dank der lila Pistenkuh war die Route schon vorgeplant!
      Womit wir nicht rechneten, war eine übelste Wellblechpiste, im Einstieg schon über 25 km: Laut Routenbeschreibung sollten es etwa 5 km sein....So etwas von Material mordend, machte das gar keinen Spaß. Also kurze Besprechung: Abbruch und Umkehr, da der noch kommende Pistenverlauf ebenso steinig bleiben sollte.

      Aufgabe .... und weiter nach Tata, netten Stellplatz für die Nacht gefunden. In der Oase gibt es tatsächlich noch einen kleinen Wasserlauf. Die Stadt quillt jedoch über vor Franzosen mit ihren Wohnmobilen. Morgen gehts hier noch auf den Markt, um frisches Gemüse zu bunkern, bevor wir weiter nach Westen düsen.
      Okumaya devam et

    • Gün 13

      Von tata nach zagora

      10 Mayıs 2023, Fas ⋅ ☀️ 29 °C

      Über die Mine Bou azzer. Größte Kobalt Mine der Welt.
      Mittag unter den Palmen in einer Oase mit Ravioli diavolo von Maggi.
      10 Minuten später kam eine Stadt mit sehr schönen Grill und tajine Angebote. Nun sind wir sie nächsten zwei Nächte hier in dem schönen Riad untergebracht.Okumaya devam et

    • Gün 22

      Pour la chaleure...

      25 Ocak 2023, Fas ⋅ 🌙 12 °C

      Bevor es weiter in Richtung Süd-Osten geht, bunkern wir noch etwas Wasser, "Le président" Butter ( die marokkanische Butter hat für uns einen etwas fremden Nachgeschmack, gelinde ausgedrückt), Käse, Amlou und einen Sack Chupa Chups / für nicht bettelnde Kinder.
      Es liegen 170 Kilometer vor uns bis zum heutigen Tagesziel. Schon bald liegt vor uns die landwirtschaftlich geprägte Souss-Ebene.
      Es muss für diese Region sehr schwierig sein, überhaupt an Wasser zu kommen, sind doch bereits zwei Jahre ohne jeglichen Regen verstrichen. Da können wir nur staunen, ob dem riesigen Angebot an einheimischen Gemüsen und Früchten, Nüssen und Linsen usw!
      Im Hintergrund in der Ferne sieht man den Hohen ⁴Atlas mit zum Teil verschneiten Berggipfeln. Allmählich schraubt sich die gut ausgebaute Strasse hinauf auf die Höhen des Anti-Atlas. Zwei Pässe müssen wir überwinden. Wir bewegen uns nun zwischen 1'000 und 1'700 Metern über dem Meeresboden. Ein wunderbarer Ausblick mit unglaublich schöner Landschaft breitet sich vor uns aus. In stetem Auf und Ab geht es nun durch einsame Bergdörfer. Zunächst ist die Landschaft noch geprägt von Arganbäumen, frisch angesäten Getreidefeldern und Kakteen, doch dann wird der Bewuchs immer spärlicher.
      Auf halber Strecke erreichen wir Igherm. Der kleine Ort liegt auf 1'700 Metern Höhe. Heute Mittwoch ist Markttag. Die Strassen sind dicht bevölkert...Google Maps weiss dies natürlich nicht und leitet uns durch die Marktstände und Menschenmassen. Peter sucht den besten Weg um aus dem Dickicht von Menschen und feilgebotenen Waren heraus zu kommen. Erstaunlicherweise geht dies problemlos. Den Menschen hier scheinen solche Szenarien vertraut zu sein. Auf die vorgesehene Kaffeepause verzichten wir aber lieber. Das Wohnmobil ist doch etwas gross und auffällig...
      Die Landschaft wird nun immer märchenhafter. Hier hat die Natur alles gegeben, was es an Schönheit in den Bergen zu sehen geben kann. Die Berge erinnern mich an die Stoffe aus denen die Djellabas genäht sind. (Berberkleidung Kaftan Männer)
      Was war nun zu erst? :))... oder wie mit einem Kamm durchzogen. Bizarr geformt mit verschiedenfarbigen Sedimentschichten in Kreisbögen und Dreiecken. Erdengeschichte. Wahre Gemälde und Wunder der Natur! Wir kommen nicht mehr aus dem Staunen heraus. Dieses Bild begleitet uns über 70 Kilometer hinweg. Nach der Passhöhe des Tizi-Touzlimt führt die Strasse nun stetig bergab. Immer wieder überqueren wir ausgetrocknete Oueds. (Flüsse). Palmengesäumte Wadis ( Schluchten /Täler) und kleine Dörfer mit rosafarbenen Häusern sorgen für reizvolle Kontraste. Dazu kommt noch diese Einsamkeit. Kaum Fahrzeuge oder Touristen begegnen uns.
      Schliesslich weitet sich das Tal. Wir erreichen Tata. Die Stadt liegt in einer Sahara-Ebene am Rand des Bergmassivs Djebel Bani. In ihr leben ungefähr 42'000 Einwohner. Früher war die Stadt eine kleine Oasensiedlung auf der Handelsroute nach Westafrika. Viele Einwohner sind dunkelhäutig und Nachfahren ehemaliger Sklaven. Viele Frauen tragen eine schöne, traditionelle Tracht, welche aus einem blauen, glänzenden Rock und einem schwarzen Umhang besteht.
      Jeweils abends treffen sich die Frauen für ungefähr zwei Stunden. Dies gemäss unserem gestrigen Stadtführer Rajid.
      Wir geniessen das geschäftige, friedvolle und fröhliche Leben auf den Strassen, vor den vielen Geschäften. Diese sind unter Laubengängen verteilt.
      In einer traditionellen Berberapotheke lassen wir uns eine marokkanische Teemischung vorwiegend aus Kräutern der Wüste zusammen mischen. Der Apotheker erklärt uns jeweils in gebrochenem Französisch für was das jeweilige Kraut gut ist... eines davon soll "pour la chaleure" (für die Hitze) sein. Peter begreift sofort was der Apotheker augenzwinkernd damit meint... bei mir braucht es etwas länger...lachend und mit einem au revoir et à bientôt verabschieden wir uns.
      Okumaya devam et

    • Tata

      16 Nisan, Fas ⋅ ☀️ 32 °C

      Tata ist eine relativ große Stadt in Süd-Marokko, in der Nähe der Grenze zu Algerien. Für uns ist hier nur eine Durchgangsstation geplant.

      Wir sind abends noch „in ´s Städtchen gegangen“ und haben dort zu Abend gegessen. Das Essen (Salat+Kartoffelsalat+halbes Hähnchen mit Pommes, Wasser -es gibt praktisch nirgendwo Alkohol- und ein guter Kaffee) war sehr günstig: 125 MDH= ca. 12 € für Gaby und mich, also 6€ pro Person. Zum Vergleich: 2 Baguette, 2 Croisson= 8 MDH= 80 Cent.

      Wie immer haben wir uns zu keinem Zeitpunkt bedrängt oder gefährdet gesehen. Alle Menschen haben sich immer sehr freundlich verhalten. In den Läden wurde, wenn man nichts gefunden hat, immer freundlich für den Besuch gedankt und eine gute Reise gewünscht. Auf der Fahrt winken immer die Menschen und freuen sich, wenn man zurückwinkt. Auch wenn man wahrscheinlich beim Einkauf von Souvenirs mit dem aufgerufenen Preis etwas über den Tisch gezogen wird möchte ich angesichts der Armut der Leute hier unten nicht darüber handeln, ob Adiletten nun 7 € oder 5 € kosten. 2 € sind 20 MDH und der Unterschied bedeutet für die marokkanische Familie, dass eben 4 Brote weniger auf dem Tisch stehen.

      Auf dem Rückweg zum Campingplatz (1,5 km) haben wir noch gesehen, wie in den Caféhäusern PSG gegen Barcelona geschaut wurde. Alle hier haben sehr für PSG gefiebert.
      Okumaya devam et

    • Gün 45

      340 - 1780 - 690 / 5 Grad - 180 Grad

      7 Şubat, Fas ⋅ 🌙 15 °C

      Da es Freitag und Samstag in Marrakesch sicher regnen soll, haben wir unseren Plan geändert und fahren Richtung Süden.
      Auf 340 Meter über NN sind wir in Taroudannt gestartet, kurz nach 1780 Meter im Anti-Atlas in Igherm einen Kaffee getrunken und jetzt auf dem Tata Camping Palmier bei 690 Meter, das heißt auf einem Nebenplatz, da alles komplett.
      Zwischen 5 Grad und 180 Grad waren die gefühlt 1000 Kurven, die allerdings auf einer sehr gut ausgebauten R 109 abgefahren werden konnten.
      Für die rund 180 Kilometer benötigten wir trotzdem fast 4 Stunden.
      Wir waren fast alleine auf weiter Straße. Nur ganz selten begegnete uns ein Fahrzeug, genau zwei LKWs haben wir überholt und von maximal 6/7 Pkw wurden wir überholt.
      In Igherm, wo heute Markttag war und der Ortskern mit den angrenzenden Nebenstraßen einer riesigen, wuseligen Fußgängerzone glich, waren wir die einzigen Touristen. Viele Berberfrauen in traditioneller schwarzer Kleidung mit blauen, breiten Schultertüchern gingen neben ihren Ein- und Verkäufen auch dem ein oder anderen Schwätzchen nach. Die zahlreichen Cafés und Restaurants mussten sich mit männlichen Gästen begnügen.
      Wie klein die Welt ist, merkt man, wenn einen ein Marokkaner anspricht und erzählt, dass er fünf Jahre im französischen Merlebach, einem kleinen Ort in Lothringen, etwas 20 km von uns entfernt, gearbeitet hat.
      Die Landschaft war von Anfang bis zum Schluss einfach atemberaubend,
      Es wurde immer wüstenhafter. Die Berge scheinen mit einem großen Kamm durchzogen. Die bizarren Formen wechseln ständig. Erdgeschichte kann man hautnah erleben. Liegen die einzelnen Sedimentschichten auf der rechten Fahrbahnseite waagerecht oder nur etwas angehoben stehen sie 3 - vierhundert Meter auf der linken Seite fast senkrecht empor. Oder auch umgekehrt. Die Witterung hat wie mit einem großen Bleistift Dreiecke und Kreisbögen in die Hänge gemalt. Mehrfach überquerten wir trockene Flussbette, die durch herumliegende dicke und tonnenschwere Felsbrocken erahnen lassen mit welcher unbändigen Kraft sich das Wasser, wenn es denn tatsächlich kommt, seinen Weg bahnt.
      Wie schon gestern bemerkten wir viele verlassene Lehmbaukomplexe. Entweder einfach verlassen und weit und breit nichts, meist wie Schwalbennester im Berg angeklebt, oder direkt nebenan schicke Neubauten.
      Neben den Wundern der Natur bemerkten wir auch die der Technik, zumindest wundersam für manches Bergdorf. Wie schon mal angemerkt: kein einziger Punkt ohne Netzempfang und es scheint zu stimmen, was uns erzählt wurde: die Beliebtheit von König Mohammed VI wird unter anderem damit begründet, dass es kaum noch eine Ortschaft in ganz Marokko ohne Anbindung an das Stromnetz gibt.
      Okumaya devam et

    • Gün 174

      Tata zum Stoffkauf

      21 Şubat, Fas ⋅ ☀️ 22 °C

      Extra Stopp in Tata, dort kann man gut Stoffe kaufen. Gemacht getan, unser Gespann mitten in der Stadt langgezogen und rein ins Lädchen-Getümmel. Schöne Stoffe zu kleinen Preisen und noch ein Kleid dazu 😜. Außerdem gibt es in diesem Städtchen wieder alles was man so braucht 😀Okumaya devam et

    • Gün 6

      Hotel Dar Infiana

      9 Kasım 2019, Fas ⋅ ☀️ 13 °C

      Start ist heute erst 10 Uhr. Wir können also in Ruhe ein Frühstück mit Aussicht auf der Dachterrasse genießen und haben noch genug Zeit, das zauberhafte Hotel bei Tageslicht zu erkunden. Alles ist total verwinkelt und Gänge und Treppen verbinden die Zimmer oder einfach nur weitere Gänge oder Stufen. Die Stehhöhe endet schon mal in Schulterhöhe, manchmal auch in der Nähe des Bauches 🙄! Ein System scheint es nicht zu geben - wir finden es einfach nur toll!Okumaya devam et

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