Myanmar
Kalaw

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Top 10 Travel Destinations Kalaw
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Travelers at this place
    • Day 410

      Trekking - Zweite Nacht

      October 10, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir näher uns dem Tages Ziel. Heute Nacht schlafen wir bei einer Familie im Haus.

      Als wir uns dem Dorf näheren erleben wir den "Feierabend Verkehr". Die Leute kommen von der Arbeit auf Feldern zurück.

      Zu Fuß, auf Oxenkarren oder auf Wasserbüffeln. Ein unglaubliches Bild. Eine Szene wie aus der Zeit gefallen.

      Lorena hat Glück und darf auch ein Stück auf einem der Wasserbüffel reiten. Wir anderen 3 müssen laufen.

      Mony ist vor einiger Zeit gestolpert und hatte sich dan Fuß vertreten. Jetzt humpelt die Arme auf zwei Stöcke gestützt neben uns her.

      Aber das Dorf ist nicht mehr weit und dort erwartet uns wieder ein freundlicher Empfang, eine erfrischende Eimerdusche und lecker Abendessen.

      Zu Valentin und meiner besonderen Freunde kann man im Dorfladen/Bar sogar kaltes Bier kaufen.
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    • Day 409

      Trekking - Stop 3

      October 9, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 20 °C

      Die letzte Etappe fürt uns über sanfte Hügel und noch mehr Reisterassen bis hin zu dem Buddhistischen Kloster wo wir unsere erste Nacht verbringen.

      Die Landschaft, die Leute. Man hat das Gefühl hier ist die Welt noch in Ordnung.Read more

    • Day 409

      Trekking - Stop 2

      October 9, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 20 °C

      Vom Ersten Dorf mit der netten Bauernfamilie geht es entlang der Eisenbahngleise weiter. Über all wird gelächelt und gewunken. Die Kinder in der Dorfschule amüsieren sich köstlich über unsere Erscheinung, machen Faxen und machen sich über unsere großen Augen, lange Nasen und Valentin's Tatoos lustig.

      Mir dem Guide haben wir den großen Vorteil das Leben hautnah zu sehen.

      Die Landschaft und das Wetter sind malerisch und schon jetzt ist klar, die Idee den Treck zu machen war Gold richtig. Ganz klar ein Highlight auf unserer Reise.
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    • Day 409

      Trekking - Erste Nacht

      October 9, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 18 °C

      Die erste Nacht verbringen wir wie gesagt im Kloster. Bevor wir die letzten 100m laufen gibt es von Cookie erstmal eine kleine Einweisung. Kein Küssen oder Kuschel. Kein Raum außer der Küche mit Schuhen betreten und die Fußsohlen sollten nie direkt auf Buddha oder einen Mönch zeigen.

      Dann gehen wir ins Kloster. Erstmal in die Küche zum Sachen abstellen. Dann "duschen", eine kalte Eimer-Dusche gibt es. Sehr erfrischend und die besondere Herausforderung für die Mädels. Sie dürfen sich zum Duschen nicht ausziehen. Danach wechseln wir in gemütliche und Kloster-taugliche sprich lange Klamotten.

      Dann zeigt man uns die Betten. Das wir auf dem Boden schlafen war klar. Kleiner Schock für uns - wir schlafen "wirklich im Kloster" quasi in der "Kirche" im selben Raum in dem auch der große goldene Buddha steht und die Mönche beten.
      Später verstehen wir dann warum das OK ist. Momentan sind wir erstmal verwirrt.
      Lorena meint "das es in der ersten Woche schon so alternativ wird, hätte sie nicht erwartet" um ehrlich zu sein Mony und ich auch nicht ;-).

      Nachdem wir unsere Sachen abgestellt haben, werden wir dem "Master Mönch" vorgestellt. Der ist freundlich und stellt uns fragen. Wir sind aber von der Situation etwas zu über fordert als dass das Gespräch wirklich in Gang kommt.

      Wir verabschieden uns und verziehen uns erstmal in die Küche. Da sind die Regeln lax und wir trinken unser wohl verdientes Bier.

      Cookie erzählt uns, dass irgend ein besonderer Feiertag ist und deshalb viele Menschen aus den umliegenden Dörfern zur Ansprache kommen. Wir sind uns erst nicht sicher ob wir dazu oder aus Respekt weg bleiben sollen. Cookie versichert uns, dass sich die Leute freuen wenn wir kommen. Wir setzen uns also in die letzte Reihe und hören dem Gesang der Mönche zu.

      Unmittelbar nach der Zeremonie drehen sich die Leute zu uns um. Mir und Valentin werden die lokalen Zigarren angeboten. Es gibt Tee und Essen. Es wird laut geredet und geraucht.

      Halt ganz anders als die Kirche bei uns. Der Raum zum beten ist halt auch ein Raum zum leben und für uns heute Nacht zum schlafen.

      Alles sehr spannend und schön zu erleben.
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    • Day 12

      Übernachtung im Kloster

      November 26, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Aufstieg war, wie uns bereits versprochen wurde, der Oberknaller....über Stock und Stein, keine befestigten Wege, nur, wenn überhaupt, ein wenig beiseite gedrücktes Gestrüpp, markierten unseren Weg nach oben. Wir waren mehr als froh, als wir endlich das Kloster erreichten. Ein wirklich uraltes Kloster, noch komplett aus Holz gebaut. In der großen Halle wurde für uns ein kleiner Bereich mit bunten Tüchern abgehangen, gleich neben uns ein eigenes "Zimmer" für Imun. Dort drinnen lagen zwei flache Matratzen auf dem Boden, jeder bekam ein Kissen und 2 Decken und über unser Domizil wurde ein Moskitonetz im Wurfzeltstil geworfen. Und fertig ist das Schlafzimmer.
      Draußen befanden sich dann die Toiletten (das klassiche Loch im Boden) und ein paar Waschräume in denen sich eine Rinne mit Regenwasser (zum Waschen) befand, ein paar Metallschüsseln zum Abduschen befanden. Ein Loch in der Wand befördert dann das Schmutzwasser nach draußen.
      Wenn man ein Kloster betreten möchte, muss man noch vor der Treppe nach oben die Schuhe ausziehen und Knie und Schultern bedeckt haben. Das hieß also, dass wir genau durchplanten, wann wir zum Klo müssen und ob wir dann gleich nochmal in den Waschbereich müssen...also bloß nichts vergessen.
      Bevor wir dann unser Abendessen bekamen, brachte uns unser Guide noch ein kleines Stück höher zu einer handvoll Stupas, denn von dort konnten wir herrlich den Sonnenuntergang über den Bergen genießen. Eine kleine Katze folgte und laut miauend, sie war noch recht klein und tapsig und weigerte sich wieder zurück zum Kloster zu laufen. Also nahmen wir sie kurzerhand auf dem Arm mit nach oben, die kleine Mietze fing sofort an zu schnurren...für sie war die Welt nun in Ordnung.
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    • Day 13

      Mittagspause am Inle See

      November 27, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einer kurzen Pause und einem kräftigen Schluck Wasser, wurden wir zu einem kleinen Holzboot gebracht, mit dem wir dann über den Inle See per Motorkraft zu einer Zigarren-Werkstatt gebracht wurden.Read more

    • Day 251

      Wie macht man eigentlich Tofu?

      March 27, 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 9 °C

      Diese Lebensfrage beschäftigt wahrscheinlich Jeden. Ich hab heute eine Antwort darauf erhalten.

      Mit den Rädern ging es den Inle Lake entlang. Ziel: Tofu Palace.

      Wenn die Leihfahrräder vertrauenswürdig gewesen wären, ne Sache von max. 1 1/2h. Nun, sie sind es nicht!

      Das Pedal von Chris' Bike hat sich verabschiedet & wir sind nach der Hälfte des Weges gestrandet.

      Gut, dass wir in Myammar sind.

      10 (!) sehr nette, junge Kerle waren sehr motiviert alles zu versuchen, um uns zu helfen.

      Wir haben in der Zwischenzeit eine Foodtour bekommen. Sehr viel zum Probieren & noch mehr Information über die verschiedenen Snacks, die ein Dorf so herstellen kann.

      Am Ende hat die Reparatur zwar nicht geklappt, aber mit dem vollen Bauch waren wir dann auch froh mit dem Boot zurück gefahren zu werden und nicht mehr eigene Kräfte aufbringen zu müssen.
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    • Day 13

      Der Abstieg

      November 27, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir gingen recht früh schlafen, denn der Aufstieg über ca 20km Fußmarsch und insgesamt etwa 7h Marsch (inklusive Pausen) waren sehr kräftezehrend. Über Nacht sind auf dem Gelände nur 2 oder 3 Funzeln an, es ist nahezu stockfinster und wir waren froh, dass wir Taschenlampen eingepackt haben.
      Nach einem einfachen aber reichhaltigen Frühstück um 7 Uhr packten wir unsere Sachen zusammen und begannen unseren planmäßig 4stündigen Abstieg des Berges zum Inle See. Unser Guide meinte man bräuchte normalerweise so 3 bis 3½ Stunden, für uns plante er 4 ein. Da wir heute schon einen dezenten Muskelkater verspürten, hatten wir ein wenig Respekt vor heute. Die härtesten Stellen waren schon sehr tricky, man musste doll aufpassen nicht auszurutschen und den schier endlos wirkenden Abhang hinunterzustürzen.
      Ich freue mich jetzt schon auf den Muskelkater!
      30min früher als geplant, kamen wir dann in Khaung Taing, an westlicher Seite des Inle Sees an. Geschafft!!! Also zum Einen wir (auch Imun war sichtlich erleichtert) und zum Anderen die Route...einmal zu Fuß von Aungpan (bei Kalaw) über die Berge zum Inle See. Insgesamt ca 35km.
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    • Day 173

      Trekking zum Inle-See #Tag1

      July 28, 2018 in Myanmar ⋅ 🌧 20 °C

      Die Kleider sind in der Wäscherei, der Schlamm auf den Schuhen ist langsam trocken und die letzten Dreckreste unter den Fingernägeln auch wieder verschwunden. Kurz: wir sind zurück von unserem 3 tägigen Trekking.

      Am Mittwochmorgen starteten wir mit unserer 6 köpfigen Gruppe und unserem Guide Aki im verregneten Kalaw die Tour. Insgesamt erwarteten uns ca. 65 km Weg bis zum Inle-See. Unsere Gruppe bestand aus den zwei lustigen Holländern Erwin und Wouter, die ständig einen guten Spruch auf Lager hatten, dem Mexikaner Benjamin, der uns stets die Lästereien der spanischen Gruppe übersetzte damit wir kontern konnten und drei natürlich stets neutralen Schweizern. Das wichtigste Glied der Gruppe war Aki, unsere burmesische und ein bisschen verpeilte Reiseleitung.

      Voller Motivation und auf jedes Abenteuer gefasst, machten wir uns auf den Weg. Das Tagesziel war ein kleines Dörfchen mitten im Nirgendwo zwischen Reisfeldern. Bereits nach einigen Minuten waren wir im Schlamm und Erwin landete gleich mal unsanft auf dem Popo. Zur Teepause machten wir einen Stopp in einem Kloster, wo uns ein Mönch all seine Snackvorräte raussuchte, um uns zu stärken. Da das Wetter uns nicht gerade zum weiterwandern motivierte, hatte Aki die Idee ein Stück mit dem Zug zu fahren. Also machten wir uns auf runter zum Gleis, um den Zug zu stoppen. Bei dem Tempo, das die Züge hier haben, kein schwieriges Unterfangen. Beim nächsten Bahnhof ging es raus und wir assen Chickencurry an einem Stand.

      Weiter ging es durch Reisfelder. Es ist zwar schön dort durchzulaufen aber es gibt dort eklige kleine Blutegel. Die lästigen Dinger krabeln über die Schuhe in die Hosen rein und saugen einem das Blut ab. Leider haben sie es ein paar mal bis zu den Beinen geschafft.

      Um 15 Uhr sind wir dann bereits bei unserem Homestay, in einem Dorf mit etwa 20 Häusern, angekommen. Da wir jedoch noch nicht genug hatten vom wandern, entschlossen wir noch zu einem Viewpoint weiterzulaufen. Jedoch war es so matschig und rutschig, dass Erwin und wir in der Hälfte umkehrten und uns in saubere Kleidung schmissen. Die anderen kamen dann eine Stunde später mit nassen Schuhen und noch dreckigeren Kleidern zurück, mittlerweile begann es nämlich zu regnen.

      Wir genossen ein leckeres Abendessen mit den besten Pommes Frites, die es wohl in Myanmar gibt und verbrachten den Abend mit lustigen Kartenspielen und einer Flasche Whisky.😉
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    • Day 118

      Ab in die Berge/ Kalaw

      February 3, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

      Leider kamen wir mal wieder viel zu früh an, wie geplant. 3.30 Uhr 🤦‍♀️ Geplant war so 6.00.. weiß auch nicht was die immer für Zeiten haben🤷‍♀️😴🤔. So verbrachten wir die restliche Nacht mal wieder in der Guesthouselobby eingekuschelt in dicke Decken auf zwei Holzbänke. (7-11Grad Außentemperatur🥶)

      7.30..endlich können wir zum Frühstück gehen..die Teller und das Besteck sind eiskalt. Der Kaffe ist auch nur 3 Minuten heiß☕🥶.. wir stellen uns in die wärmende Sonne..der Tag bringt trotzdem wieder warme 25 Grad im Schatten☝️

      Heute laufen wir nur etwas durch das kleine Dorf..kaufen ein paar frische Früchte auf dem Markt und für Marvin eine neue Kuschelhose..denn die werden wir die nächsten Nächte brauchen.

      Denn wir starten von hier aus eine 3-Tages Trekking Tour.🚶‍♀️🚶‍♂️Und in der Nacht gehen die Temperaturen dort bis auf 6 Grad runter..und es wird nicht im schönen isolierten Hotel übernachtet. 😱
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    You might also know this place by the following names:

    Kalaw, ကလောမြို့

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