Myanmar
Kawkareik District

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Travelers at this place
    • Day 22

      Cul-de-sac

      November 30, 2022 in Myanmar ⋅ ⛅ 29 °C

      Nur 25 km von meinem Quartier entfernt ist der Three Pagodas Pass, der zugleich als Grenzübergang zu Myanmar dient.
      Interessant ist, dass bei Anblick des Grenzverlaufs die Assoziation einer Sackgasse entsteht.
      Ich liebe Grenzorte, bin ein Grenzgänger und auf eine dead end road der besonderen Art gespannt.
      Bei der Rückfahrt muss ich dann noch über meine eigenen Grenzen gehen, weil der Stress durch den immer wiederkehrenden Regen langsam grenzwertig wird.
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    • Day 88

      Busfahrt - Abschied von Myanmar

      November 27, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      An diesem Tag ging es mit dem Van Richtung thailändische Grenze. In dem Van fuhren auch Laura und Martinas mit, eine Italienierin und ein Litaue aus Kopenhagen. Mit denen unterhielten wir uns nett, hatten gemeinsam auch noch ein letztes Essen in Myanmar und passierten die Grenze. Der Grenzübertritt hätte nicht einfacher laufen können. Die Organisation dort war zwar etwas chaotisch, aber die Grenzbeamten stellten überhaupt keine Fragen und somit ging alles sehr flott. Interessant war auch, dass wir Zeuge einer Bestechung wurden, bei der Geld in einem Pass dem Grenzbeamten übergeben wurde...
      In Thailand angekommen nahmen wir ein Sammeltaxi zum Busbahnhof. Wir hatten unglaublich Glück, wir konnten direkt in den Bus zu unserem nächsten Ziel, Sukhothai, einsteigen. Perfektes Timing! 😊

      Das war also Myanmar... ein sehr schönes, abwechslungsreiches Land mit sehr freundlichen Menschen und einer leckeren Küche mit verschiedenen Einflüssen der Nachbarländer. 😊
      Zum einen konfrontiert mit dem westlichen Einfluss, ist es dennoch an vielen Stellen noch weit davon entfernt, so gibt es regelmäßig Stromausfälle bzw. Rationierungen und eine gute Infrastruktur ist nicht vorhanden. Ein Großteil der Straßen ist nicht asphaltiert, wodurch man ständig in Staub gehüllt ist... Auch erschreckend ist die Menge an Müll, die überall in der Landschaft zu finden ist und in dem oft auch die Menschen leben...
      Zum anderen sind sich die Menschen noch sehr ihrer Traditionen bewusst. Glücklicherweise, denn das macht den Charme des Landes auch mit aus. So tragen fast alle Menschen „Thanaka“ (gelbliche Paste aus gemahlener Baumrinde) im Gesicht, das die Haut vor der Sonne schützen soll, aber oft nur noch punktuell aufgetragen „Deko“ darstellt. Als Unterbekleidung trägt man den „Longyi“, eine Art Wickelrock, vor allem auch die Männer, was uns am Anfang sehr überraschte! Dazu noch Flipflops und ein Hemd oder T-Shirt (westlicher Einfluss), fertig ist das burmesische Outfit. 😉
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    • Day 8

      Three Pagodas Pass & Myanmar Border

      May 28, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 88 °F

      Right now we are on the border of Burma and you see Three Pagodas Pass, a historic and very spiritual place. Thai people have set up offerings, and it is quite a display. Here, we see Burmese people and you can tell by the brown make up on their face, made of tree bark, and also the traditional clothing.Read more

    • Day 64

      Sangkhlaburi 2.0

      April 10 in Myanmar ⋅ ☁️ 32 °C

      Die legendäre Almosenverteilung an die Mönche (DAS Must-Do in Sangkhlaburi) hatten wir verschlafen, für das traditionelle Frühstück danach, Jok, reichte es aber gerade noch. Insbesondere mit dem Roller, welchen wir direkt von unserem Gastgeber mieten konnten. Helme seien leider zu teuer, meinte er auf gestisch und einem entschuldigendem Lächeln und auch der Tank gab nicht mehr wirklich was her. Also hiess es zuerst noch schnell einen Stand mit abgefüllten Schnapsflaschen voll Benzin suchen und ein Rollervermieter mit Helmen, da es uns ohne Kopfschutz schon ein bisschen zu riskant war in Thailands Verkehr. Schlussendlich fanden wir alles am Dreh- und Angelpunkt dieser Stadt, der Busstation und konnten sogar gleich noch unsere Tickets für die Weiterfahrt kaufen. Dann ging es endlich zum Jok essen. Leider schloss unser favorisiertes Frühstückslokal gerade als wir ankamen. Glücklicherweise gab es aber etliche Restaurants zum Ausweichen und so fanden wir uns nur wenige Sekunden später vor zwei dampfenden Schüsseln Jok wieder. Wahnsinnig lecker sieht der Reisbrei ehrlicherweise nicht aus, aber man kann ihn gut unter all den bereitgestellten Toppings (Frühlingszwiebel, knusprigen Nudeln, Bambussprossen, sonstigem Kraut sogar fermentiert, Ei und Hackfleisch) verstecken. Fazit: mit Maggi und Chilli ergänzt, kann man das schon einmal als Frühstück machen. Tamara hätte ihn lieber mit Früchten gehabt.😉 Anschliessend an das reichhaltige Essen schlenderten wir noch etwas durch die Mon Stadt, beziehungsweise schauten die etlich angebotenen Sarongs durch und machten nochmals einen Abstecher zur Brücke. Dieses Mal aus der Fischperspektive von einer Plattform auf dem Wasser aus. Da wurden wir von einem Mönch begrüsst, der uns Heiligenabbilder aus Gips oder so in Begleitung mit guten Wünschen schenkten. Da Svens Bauch leider immer noch nicht richtig mitmachen wollte, trennten sich hier anschliessend unsere Wege. Sven ging mit dem Motorrad und dem weltallerlei Arzneimittel Cola ab ins Bett und Tamara machte sich zu Fuss auf zu verschiedenen Tempel. Auf dem Weg dahin wurde sie mehrmals angesprochen, angehupt und angewunken. Westliche Touristen, die sich auch noch zu Fuss fortbewegen sind hier wohl schon noch eine Attraktion. Als Tamara bei einer Schule vorbeikam, konnte sie es nicht lassen und musste kurz in den riesiegen Pausenhof, der einfach ein riesiges Waldgebiet war, reingügseln. Die Kinder begrüssten sie anfangs noch etwas scheu mit einem verhaltenem "Hello" begleitet von einem Winken und viel Gekicher. Schnell wurden sie aber mutiger und belagerten Tamara bald und waren super happy, als sie von ihnen ein Foto knipste. Auch auf dem Weg zwischen den Tempeln, wurde sie immer wieder mit fröhlichen "Hello's", "I love you's" und viel Gewinke von den Kindern begrüsst. Beim ersten Tempel wurde Tamara dann selbst zum Fotoobjekt, da sie von einer asiatischen Reisegruppe in Beschlag genommen wurden. Mit viel Gehupe wurde sie dann von dieser auch immer wieder auf dem Weg zu den nächsten Tempeln begrüsst. Der erste Tempel war nicht nur dank seiner wunderschönen Architektur beeindruckend, sondern auch wegen einer Ausstellung mit sehr ausdrucksstarken Fotos der Einheimischen, ihrem Alltag, Ritualen und Festen. Auf ihrer Entdeckungstour durch den Tempel wurde Tamara von einem Hund begleitet. Er hatte wahrscheinlich gemerkt, dass sie ihren Reisebuddy vermisste. Nach dem ersten Tempel baute Tamara spontan noch einen Abstecher zum weitaus sichtbaren sitzenden Buddha ein. Der Aufstieg war bei der Hitze recht harzig und oben angekommen bekam die verschwitzte Tamara von einem mitleidigen Mönch ein Wasser geschenkt, welches man eigentlich dem Buddha opfert. Wahrscheinlich hatte er auch etwas Mitleid, da der Buddha gerade eine Baustelle und die Aussicht dank des Rauchs auch nicht gerade der Burner war. Also ging es wieder den Berg hinab, dieses Mal aber über einen Schleichweg durch das Klosterviertel. Der nächste Tempel bestand eigentlich aus einem riesigen, goldigen, inkaähnlichem Gebilde und mangaähnlichen Drachen als Bewacher davor. Nach genug Tempelspotting machte Tamara sich auf den Nachhauseweg. Bei einer netten Händlerin kaufte sie sich noch einen Sarong. Sie nähte in sogar noch schnell für sie, da ihr gewählter Stoff noch gar kein fertiger Sarong war. Gerade rechtzeitig vor dem grossen Gewitter schaffte es Tamara noch nach Hause. Hier hiess es vorerst mit Instantkaffee und Ovomaltineersatz weiterplanen, bis das Wetter einen Abstecher zum Drei Pagodenpass zuliess. Als es endlich nicht mehr aus Kübeln schütteten, machten wir uns zuerst hungrig auf zum 7 Eleven und versuchten uns das erste Mal an dessen Aufwärmgerichten. Nun waren wir gewappnet für unseren Trip zu Myanmars Grenze. Oder doch nicht... Denn plötzlich hüpften wir mehr als wir fuhren auf unserem Motorrad. Wir hatten einen Platten und befanden uns natürlich gerade irgendwo im Nirgendwo. Im Schleichtempo hüpften wir zur nächsten Zivilisation, wo uns zwei hilfsbereite Herren erklärten, dass es in 5km eine Polizeistation gäbe, die uns vielleicht helfen könnte. Auf dem Weg dorthin halteten wir aber noch bei einem Agrotourismus, da wir nicht daran glaubten die 5km zu schaffen. Gemeinsam mit zwei weiteren hilfsbereiten Herren, kamen wir auf die gleiche Lösung wie vorhin, jedoch schlugen sie vor dass Sven mit einem von ihnen dorthin fahren könne und Tamara mit dem lädierten Motorrad nachtuckelt. Das wäre ja auch kein Problem, wäre das Motorrad nicht geschalten gewesen und Tamara total unerfahren damit. Egal im 2. Allroundergang klappte es dann wunderbar. Warum plötzlich ein Jeep mit Warnblinker vor ihr herfuhr wissen wir bis heute nicht.😅 Wir kamen aber tatsächlich bei einem Mechaniker an, welcher uns sofort den platten Reifen ersetzte. Ohne Wartezeit und für 4 Franken! Wieder mobil machten wir uns erneut auf dem Weg zu den drei Pagoden, welche an sich nicht wahnsinnig interessant sind, jedoch war es eindrücklich über die Grenze lehnen zu können und an dem historisch bedeutenden Ort (Stichwort Death Railway) zu stehen. Bereits im Dunkeln machten wir uns dann auf zu Singkhlaburis Nachtmarkt, wo wir uns durch das lokale kulinarische Angebot schlemmten. Müde von den vielen Erlebnissen machten wir uns auf ins Bett. Zuvor drückten wir dem Vermieter aber noch entschuldigend den kaputten Reifen in die Hand. Dieser hatte so ein schlechtes Gewissen, dass er uns diesen bezahlte und und für den nächsten Tag sogar einen Transport zum Busbahnhof organisieren wollte.

      Tatsächlich wartete er am nächsten Morgen vor unserer Unterkunft und fuhr uns nacheinander auf seinem Motorrad zur Busststation. Die unbestimmte Wartezeit auf den Bus überbrückten wir mit einem Garküchen Frühstück: Pa Thong Ko (chinesischen Doughnuts) und thailändischem Roti gefüllt mit gerösteten Kichererbsen und gerösteten Zwiebeln. Sogar relativ pünktlich startete die erste Etappe unseres langen Reisetages nach Kanchanaburi. Begleitet von Kindergeschrei und einem vornehmen Fahrer mit weissen Handschuhen. Das Rätsel des Tages von heute: Warum schütteln die Thailänder die Minibusse während dem Tankvorgang? Nach 3 1/2 Stunden kamen wir in Kanchanaburi an. Leider hatten wir den Bus nach Suphanburi unser nächstes Etappenziel gerade verpasst und so hiess es 2 Stunden auf den nächsten warten. Aber in einem süssen, klimatisierten Café mit sehr bemühten Baristas, Kaffee, eiskalten, leckeren, italienischen Sodas und Banoffeecake ist das gar nicht so schlimm.😋 Zudem wurden wir wahrscheinlich Teil eines Ausbildungsprogramm von Touristenführern, denn am Busbahnhof fanden wir uns plötzlich in einem Pulk überaus engagierter junger Leute mit Uniform wieder und während sie uns Tipps gaben, wurden wir einmal mehr Shootingstars... Weniger luxuriös mit dem lokalen Bus ohne Aircondition ging es aneinandergekuschelt weiter. Gratis Spaprogramm mit Sauna. Der Transfer zum nächsten und letzten Transfer von heute ging sehr schnell, sogar schon fast stressig. Kaum waren wir aus dem Bus wurden wir schon von einer Dame in Empfang genommen, welche uns gleich in einen Minibus setzte, der dann sogleich abfuhr. Und nach gut anderthalb Stunden hatten wir es dann endlich geschafft und kamen in Ayutthaya aka Räucherofen an. Naja fast... Es kam noch ein Fussmarsch als Lastesel obendrauf, bis wir für eine kurze Verschnaufpause endlich in unsere Betten sinken konnten. Dort versuchten wir dann uns eine kleine Rundreise in den hoffentlich rauchfreien Nordosten des Landes zusammenzustellen, was irgendwie dem Kochen eines Rezeptes glich, bei welchen man nicht weiss welche Zutaten man zur Verfügung hat. In anderen Worten: Der Nordosten ist so untouristisch, dass man praktisch keine Infos dazu findet. Irgendwann verlegten wir unser Planbüro in ein Restaurant und später sogar noch in eine Bar, da wir irgendwie immer noch nicht schlauer waren. Entnervtes Fazit vor dem Schlafengehen: Wir schauen morgen.
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    • Day 97

      Quand Birmanie rime avec pluie...

      June 15, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 23 °C

      Mes trois derniers jours birmans ont été un peu moroses car toujours sous la mousson ! Cela ne veut pas dire qu'il pleut tout le temps mais tout de même... une bonne partie de la journée. Et dès que ça tombe, il vaut mieux s'abriter car ce n'est ni une bruine bretonne ni anglaise ni même une pluie parisienne. Je découvre à mes dépens que la pluie n'est pas verticale ici ! Elle semble rebondir, remonter, en tous cas s'infiltre de partout. Goretex et pantalon de pluie déclarent forfait. La plupart des gens restent d'ailleurs en tongs et en manches courtes, je devrais probablement faire de même pour arrêter de me trimballer avec plein d'affaires trempées...
      La pluie rend aussi impossible le bivouac (ma tente ne flotte pas...). Mais je m'en suis sortie avec une auberge à Hpa An (où j'opte pour une chambre plutôt que pour le dortoir, pour épargner aux voyageurs mes affaires qui puent), puis avec une nouvelle nuit dans un monastère bouddhiste.

      Le dernier jour, je me fais encore saucer dans la montagne. Je pactise avec l'ennemi et accepte d'embarquer dans un pick up militaire. Sorte de convoi officiel avec de hauts gradés, une voiture devant, une voiture derrière, et de la place dans les deux, mais je suis a la place parquée avec les jeunes militaires à l'arrière du pick up du milieu, en extérieur donc. Question de protocole? Ou volonté de marquer le fait qu'ils m'aident mais sans trop encourager mon periple non plus ? Nous sommes 4 à l'arrière, sous une pluie torrentielle + grêle + gros vent pendant 50 km. Je m'accroche à mon velo autant que je le tiens, c'est cocasse mais ce n'est pas une partie de plaisir... Un des militaires a une mitraillette plus longue que son bras (il est certes petit), enroulée dans un joli tissu, couleur toge de moine. Il a à peine 18 ans. de l'autre main, il a à cœur d'aider à tenir mon vélo, quitte à se prendre des rafales en plein visage... Vision étrange.

      Peu avant, j'avais oublié de raconter que 2 hommes à scooter avaient essayé de m'arrêter dans les montagnes entre Loikaw et Taungoo, prétendant être de la police et me demandant mon passeport. Mais pour ma part, quand je vois deux gars sans uniformes tenter de me bloquer le chemin, je ne m'arrête pas, au contraire j'accélère !! Ils ont commencé à me suivre mais comme je continuais en disant "No, I don't want to stop" puis les ignorais, ils ont fini par laisser tomber. Je pense que c'étaient 2 cheffaillons d'un village, vexés que je n'aie pas répondu à leurs questions en roulant et qui ont tenté l'argument policier ! (Il y a dans les villages des milices non officielles, en plus ou moins bons termes avec l'armée nationale).

      Alors que je redoutais pas mal le vélo en Birmanie, cette anecdote est finalement le "pire" qui me soit arrivé et ce n'était pas bien méchant...
      Je passe la frontière Birmanie-Thailande à la fin du troisième jour, sans encombres, et à vrai dire très excitee de découvrir un nouveau pays ! Le chapitre birman, ouvert par un soleil de plomb et une chaleur écrasante, se clôt 25 jours plus tard, sous une pluie presque fraîche.
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    • Day 98

      100 smiles per hour with Quico & Vita

      June 16, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Quico & Vita : not to be mistaken for "Chico & Rita", an animation movie with an incredible soundtrack (by the cuban piano-player Bebo Valdes) !
      No, Quico is a spanish guy, Vita his bike. I have been hearing from them since the beginning of my trip in Nepal ! "Have you met the Spanish guy with his very tall bike?". Eventually, it will be thanks to Angel Gabriel (remember? the cyclist that rode with me in Silchar, India) that we "met", at least virtually. Gariel rode with him and put us in touch.

      Quico & Vita are riding a few weeks behind me. Now that I am in Chiang Mai, Thailand, they are about to cross the border between Myanmar and Thailand.
      What stroke me when chatting with Quico is to notice how close our riding experiences have been, especially in India : being surrounded by people when you camp (and try to rest), feeling tired of the never-ceasing attention...
      But even though I don't arouse as much interest as him (I ride a normal bike whereas he rides a strange tall bike !), I totally share his experience - and joy- of being rewarded by dozens of smiles along the way... The name of his blog is "at 100 smiles per hour". How true this is ! I don't mention it enough in my posts, but clearly, people's smiles and kindness are what make this trip so enjoyable and the "fuel" for keeping on riding...

      With his permission, I share some of his pictures : first so that you can have a look at his amazing bicycle, second to see if you can notice common features between our trips !! :)
      And maybe tall Vita and fat Hathi will have a chance to meet some day...

      Quico's blog : https://a100sonrisasporhora.com
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    • Day 3

      Kwe Ka Baung Karen National High School

      December 15, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Heart shattered
      Vulnerteering at border of thialand and Myanmar
      Shown living condition of a boarding school where Karen and other ethnic group refugee kids fleeing Myanmar came to stay

      Kids needed to sleep on soaked mattresses when flooded three months ago during rain season

      No other places to go, teachers worried.

      Kids told teachers that " Don't worries, sleeping in wet mattress is better than constantly needing to run for cover when air strikes, seeing other kids injured or dead. And now getting education is very important so wet mattress is not a big deal!!"

      Great portportion of kids exhibits signs of PTSS because their bodies still on high alert for bombing.

      More than 600 air strikes have showered their villages since 2022.
      Bad news of more deaths of their family members keeps coming on a daily basis.
      They are really forgotten by the world.
      Not enough aid comes to them.

      But they're still hopeful, getting education, and helping one another.
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    • Day 4

      Across the river from Myanmar

      December 1, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      We seem to have caught the tail of the monsoon season and woke up to a comfortable 25° following the torrential rain in the night.

      Our first stop was only about 18 km away from Kamphaeng Phet. We were curious about the Phra Roang hot springs and were certainly not disappointed. There are foot baths and hot and cold wells dotted around lovely gardens with plenty of pretty places to enjoy a picnic or just relax. We took the time to bathe our feet and took photographs with a pleasant Thai couple doing the same.

      There was little traffic, but a lot of rain on the road as far as Tak. From there a broad, well maintained road takes you up into the hills to the border town of Mae Sot. It's a sinewy road, rather steep in places, fairly challenging owing to the heavy lorries who do not stick to the left. But the rain stopped and the clouds cleared and Mae Sot greeted us with a sunny sky.

      Having checked in at the Monte Hotel into a modern, functional room, we headed towards the Friendship Bridge, expecting to find Burmese and colourful hill tribe folks milling round the market. Instead, the bridge was closed and the border to Myanmar was shut off with rolls of barbed wire. Friendship my foot! The market was noticeably quiet and the storekeepers half asleep.

      So we decided to visit the Burmese style Wat Thai Wattharam, a serene temple complex glittering with gold, which immediately raised our spirits. This was one of the most elaborate temples we have ever seen and soooo photogenic in the bright sun.

      But being even more fond of natural beauty, we wanted to find the Mae Kasa hot springs while it was still sunny. Alas, we were not sufficiently prepared to find the place. Instead we enjoyed a rural drive along the Burmese border, parallel to the Mywaddy River, where school children were returning home in funny little open taxis and the farmers were busy emptying their dried rice crops into huge plastic bags to await collection for the rice mills. Single villagers were pushing stroppy water buffaloes along the roadside. This was Thailand as we love to experience it!

      Back in town we called in at Wat Mani Phra Son, which previous visitors had described as out of the ordinary. It was a complete contrast to the first temple of the day. A bit scrubby really, with many flea-bitten soi dogs and a few plump, uncommunicative monks sitting around. The architecture was simpler. We had read that the temple is equipped with a sauna, which sends off whiffs of lemongrass. We did not find this, but there was a sort of outside gym.

      Outside the temple we had a short stroll round the narrow streets, all one way these days, teeming with small shops and businesses, but the traffic was pretty heavy, so we gave up. Our evening meal was s simple affair in a basic restaurant near the hotel.
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    • Day 41

      Mae Sot

      February 10, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

      Heute gibt es eine längere Fahrt.
      Wir machen uns am Morgen auf dem Weg und fahren Richtung Mao Sot es ist die Grenzstadt tur Grenze an Myanmar. Wir kommen am Nachmittag nach einer schönen Fahrt an und gehen uns auf den lokalen Märkten die Beine vertreten.

      Die Stadt hat nicht all zu viel zu bieten aber es war trotzdem schön.

      Wir gehen noch zu dem Grenzübergang da es dort noch den Border Market gibt.

      Am Abend gehen wir in ein Kaffee und machen es uns gemütlich ehe wir auf dem Nachtmarkt uns den Bauch vollschlagen.

      Auf dem Nachtmarkt kommen auf einmal Millionen von Mücken und schwirren um die ganzen Lampen herum echt gruselig...
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    • Day 4

      Tak immigration check point

      December 16, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      This is where Myanmar refugees cross border.
      Some Myanmar parents can only afford to apply one person's 7 day pass.
      They apply one and send their young kid cross the border and hope people on the other side would help this young kid survive.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kawkareik District

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