Myanmar
Tachileik District

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Top 10 Travel Destinations Tachileik District
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Travelers at this place
    • Day 60

      Einfach nur glücklich

      March 6 in Laos ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute begleite ich Chile und Father Ji mit dem Auto nach Chiang Rai. Der Tag gestaltet sich als richtiger Funday. Von Skywalk🌁 zu großen goldenen Buddhas☸️ und Feuerschlangen🐉, zu Shopping am Market in Messai an der Grenze zu Myanmar. (Ich schau aber nur, denn kaufen würd ich am liebsten alles.)

      Father Ji hat eine Businessidea für die kommenden Frauentage, an denen ich teilnehmen werde. Er beuftragt mich, 10 Sombreros und 5 Taschen zu kaufen, die wir dann teurer verkaufen werden. Ich werd dann wohl zur Verkaufsfrau😄.

      Wir besichtigen das Golden Triangle zu Laos und Myanmar und machen sogar einen Bootstrip an der Grenze. Ich betrete Laos auf chinesischem Grund (komplizierte Geschichte, aber Laos kann ich somit von meiner Reiseliste abhaken), streiche Holzerde auf meine Haut, mache bei der Lotterie mit und genieße auf dem Weg zurück den Sonnenuntergang mit Taylor Swift🙃🌅. Und zum Abschluss des Tages: Die Hotspring. Was für ein Tag! Ich fühl mich einfach bur glücklich.

      Bis zum Moment, als ich jemanden atmen höre. Wer ist da in meinem Zimmer?!
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    • Day 88

      Mosquito Experience

      June 8, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 30 °C

      Par Antoine 🤸

      2e jour de la « Gibbon Experience »
      Je me réveille vers 5h et les premières lueurs de l’aube, dans une cabane perchée a 45m de hauteur au beau milieu de la jungle, je pense que c’est dans le top3 des réveils de toute ma vie. Je me réveille tranquillement en écoutant le ✨vacarme✨ de la jungle. Les guides nous réveillent à 6h pour faire un petit tour matinal de 4 tyroliennes avant de prendre le petit dej vers 8h. Ensuite on repart sur 4h de rando tyrolienne super cool ! On arrive à un repère ou l’on nage et mange, on retrouve les hollandais à qui on avait jamais trop parlé et au final ils sont assez sympa ahah (sauf le mec avec sa tête de mannequin trop parfait la, bouuuh).
      C’est la fin du trek, on évite 1h de pluie en se réfugiant dans la voiture avec Mathis pendant que Coco et Ambi sont sur un tuktuk en extérieur 😘
      On prend ensuite un bus de nuit pour Luang Prabang, où cette fois ci on arrive à bien dormir (ce sont des couchettes allongées) bon on était trop serré avec Mathis on a pas trop bien dormir au début mais de la place s’est libérée et on a dormi comme des loirs, crevé par la journée exténuante de trekking.
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    • Day 307

      Tham Luang Cave

      March 7, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute Morgen sind wir mit dem Roller los zur Höhle Tham Luang.
      Auf die Höhle freuen wir uns schon seit einiger Zeit, denn in dieser Höhle gab es vor fast 5 Jahren eine große Rettungsaktion von 12 Schüler einer Fußballmannschaft und ihrem Trainer. Die Rettung grenzte an ein Wunder, denn die Schüler und der Trainer waren für 12 Tage in der Höhle gefangen. Wer die Geschichte nicht kennt. Die Gruppe ist während der Regenzeit, natürlich im Trockenen, in die Höhle gegangen. Sie wurden von heftigem Monsunregen überrascht und kamen dort nicht mehr raus. Taucher holten sie durch eine mehrtägige Rettungsaktion raus. An der Rettung waren internationale Taucher, vor allem zwei Engländer und die Thai Navy Truppe beteiligt.

      Wir brachen um 10 Uhr mit dem Roller auf. Der Weg sollte uns eigentlich eine Stunde dauern. Eigentlich - denn wir wurden mit einem platten Reifen auf dem Highway überrascht. Unsere erste Rollerpanne! 😱 Der Roller lief schon beim Start nicht so ganz rund, aber wir dachten uns erstmal nichts dabei. 50km später einen Platten. 🤦‍♀️ Aber wir fanden durch unseren Bike Rental zum Glück eine Rollerwerkstatt und nach insgesamt 1 1/2 Stunde später konnte es weiter gehen.

      Wir kamen nach einer weiteren Stunde endlich bei der Höhle an. Die Höhle liegt an der Grenze zu Myanmar, also im nördlichsten Norden von Thailand.

      Wir brauchten vom Parkplatz dann noch ca. 10 Minuten, bis wir endlich an unserem Ziel angekommen waren. Stufen führten uns zur Höhle. Auf der rechten Seite neben dem Eingang lag die Statue der traurigen Prinzessin, die nach den Legenden zufolge Zuflucht mit ihrem Geliebten in der Höhle suchte und sich nach dem Mord an ihm, durch ihren Vater, das Leben nahm. Seitdem bewacht sie die Höhle.

      Im Eingang waren einige Gegenstände der Beteiligten ausgestellt, wie z.B. die Fahrräder und Schuhe der Jungs, Tauchermasken. Ach ja eins sei noch gesagt: Alle Jungs überlebten diese Aktion, bis auf ein Soldat der Thai Navy. Er ertrank als Taucher in der Höhle. Ein Denkmal wurde für ihn in der Nähe der Höhle aufgestellt.

      Die Höhle sah exakt wie in den Dokus und Filmen aus. Wir gingen den Weg, den wir so viele Male gesehen haben, nach unten. Allerdings war an diesem, sowie an jedem anderen gewöhnlichen Trockenzeit-Tag kein Wasser in der Höhle weit und breit zu sehen. Wir konnten sogar bis zur ersten Kammer gehen. Hier standen noch exakt die Tische und Stühle, die für Besprechungen genutzt wurden. Mittlerweile sahen die Sitzgelegenheiten durch die Feuchtigkeit etwas mitgenommen aus.

      Die Höhle sieht mit den zahlreichen Stalagmiten und Stalaktiten ganz mystisch aus. Auch ohne dieses Ereignis, was vor einigen Jahren hier passiert ist, ist die Höhle einen Besuch wert.

      Zum Ende hin schauten wir uns noch eine Ausstellung an mit weiteren ausgestellten Gegenständen. Leider war das meiste auf thailändisch. Wir fotografierten daher die Texte ab, um sie bei einem Bierchen mit Google in Ruhe zu übersetzen.

      Da wir heute arbeiten mussten, fuhren wir nach einer Stunde wieder zurück. Ich (Janine) hatte nicht so viel zu erledigen aber Bin da! kümmerte mich daher für unsere Fahrt zur Grenze nach Thailand/Laos um ein paar Dinge, wie Geld holen und Geld tauschen. Überall stand, dass wir unser Laos Visum nur in USD zahlen müssen. 🤷‍♀️ Wir werden es sehen.
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    • Day 87

      Que la gibbon experience commence !

      June 7, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 29 °C

      C’est parti !!!
      Après avoir passé une nuit chaotique on décolle enfin pour ce pourquoi on est venus : un trek de deux jours dans la jungle laotienne à la recherche des gibbons, parcourant une quinzaine de tyroliennes et dormant dans une cabane dans les arbres à plus de 40 mètres de haut, le rêve !
      Il y avait deux formules, une de trois jours et une de deux, on a pris celle de deux jours donc on ne v erra sans doute pas de gibbons mais pour l’expérience des tyroliennes et de la cabane ça vaut le coup !
      La journée se passe super bien et le repas de ce soir est plus qu’excellent.
      La vue de la cabane est juste magique. On est perchés au milieu de nul part au dessus de la forêt. Il y a pas mal d’abeilles car les ruches sont dans les hauts arbres mais elles sont plus inoffensives donc elles ne nous empêchent pas de profiter du moment 😇
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    • Day 126–129

      Sleeping In World’s Highest Treehouse

      February 16 in Laos ⋅ ☀️ 31 °C

      My last stop in Laos brought me to Huay Xay, right at the Thai border (my next destination).

      To get there from Luang Prabang, I took a slow boat, which involved cruising down the Mekong River for 9-10h for two days each. It was a great opportunity to take in the scenery, catch up on some reading, listen to podcasts and simply contemplate the travel life.

      The following day after, it was time for some action. 2.5 weeks ago I booked the Gibbon Experience, which includes two days of ziplining through the jungle, but most importantly, SLEEPING IN THE WORLD'S HIGHEST TREEHOUSE at 38m-45m above ground.

      At the start of the first day, we hiked up for an hour until we reached the first proper zipline that was 300m+ long. Zipping over the canopy brought back memories of Costa Rica, where did it the very first time. It was less adrenaline, but just good and clean fun with nice views.

      The first day included a total of 11 ziplines (1 was for training). On some ziplines, I managed to get 100% across, on others I head to pull myself for a few meters towards the end ( Ilooked a bit like a monkey while doing so).

      Then it was time. We saw the house nestled high in the trees. We could only reach it by zipline, which is a nicely added feature. So we secured the harness to the zipline one last time that day and zipped across right into the tree house - such an awesome feeling.

      Once we arrived, we quickly explored its three(!) levels, set up camp for tonight (basically a mattress with a mosquito tent) and sat down with our amazing group for some snacks, chats and gorgeous sunset views. I also took a quick shower with an open view across the forest.

      After a delicious dinner, we played a few games and talked about how great it was to be here and slee right inside the world's highest treehouse.

      On the second day, we woke up early (6.30am) and the very first thing we did, was to strap on our harness and zipline out of the treehouse to visit the local camp where the food, snacks, etc. is prepared. We also played some footvolleyball, which turmed out better than we would’ve thought. Afterwards - and before breakfast - we had another five ziplines to go.

      Once back in the treehouse, we were all hungry and were treated to an amazing breakfast. Shortly after, we packed our bags and headed back towards the final village, but not without doing another seven ziplines to get there. A swim in the river and a quick lunch later, and the Gibbon Experience came to an end.

      While it is not cheap for 2D/1N (€205), it is such a unique and fun experience and definitely worth its money. The sheer fact to zipline above the forest to actually sleep in the world‘s highest treehouse is fantastic. I was also very lucky with the group and one girl, Manon, even recognised me from my Instagram Reels ✌️

      In short, it was a really great way to finish my travels in Laos. Regarding Laos itself, due to my foot injury I could not do a few things that I wanted to and thus it feels a bit like unfinished business. I also did/could not interact with the locals that much, so I am still a bit in the dark about Laotian culture. Long story short, I am not 'done' with Laos yet and need to retum in the near future - after all, it feels like what Thailand was maybe 15 years ago.
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    • Day 22

      Opium und Tee

      November 16, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 28 °C

      Im „Golden Triangle“, das Dreiländereck Myanmar, Thailand und Laos, unternehmen wir eine Bootstour auf dem Mekong mit einem Stopp in Laos. Dort entsteht gerade eine neue Stadt, wie auf dem Reißbrett als Sonderwirtschaftszone.
      Nordthailand war bis 1952 Opiumhochburg.
      Bergvölker wie die Akha, Karen und Hmong betrieben Opiumanbau als wichtigen Wirtschaftszweig. In den 1950er Jahren begann die thailändische Regierung Programme zur Ausrottung von Opium anzukurbeln. Dies führte zu alternativen Entwicklungsprojekten, besonders der Teeanbau etablierte sich.
      Um mehr über die Geschichte des Opiums zu erfahren, besuchen wir die Hall of Opium. Ein riesiges Museum, welches die 5000- jährige Geschichte des Opiums aufzeigt. Es werden die legalen und illegalen Handelswege, die Verflechtungen mit dem Teehandel, die Opiumkriege in Südostasien und die medizinische Nutzung der Droge aufgezeigt.
      Auf dem Rückweg finden wir unsere Teeplantage dann doch. Eine nur kleine versteckte Einfahrt führt zu einem unerwarteten Areal mit Park, Teeplantage und Teehaus. Wir kosten unterschiedliche Cocktails mit Tee, schauen den Teepflückern bei der Arbeit zu und lassen die Seele baumeln.
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    • Day 325

      Chiang Rai

      February 10, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 18 °C

      Es steht wieder ein Ausflug mit dem Roller an, diesmal an die Grenzlinie zu Myanmar. Doch als erstes lege ich einen Stopp in der Tham Luang Höhle ein, diese liegt umgeben von Bergen in einem Nationalpark. Die Höhle ist bekannt geworden durch die Rettung von einer eingeschlossenen Fußballmannschaft im Jahr 2018. Im Anschluss geht es mit dem Roller die Berge hoch bis auf 1200 Höhenmeter, hier wird angeblich besonders guter Kaffee angebaut. Auf dem Rückweg schaue ich noch den blauen Tempel (Wat Rong Suea Ten) an und genieße den Sonnenuntergang. Der Blick ist überall durch das Abbrennen der Felder und die damit zusammenhängende Luftverschmutzung ziemlich neblig.Read more

    • Day 2

      Golden Triangle

      January 24, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Abschluss unserer Tagestour brachte uns der Minivan zum goldenen Dreieck. Hier treffen sich die drei Länder Myanmar, Laos und Thailand am Mekong. 🏞️
      Dieser Ort ist, bis auf diesen Fakt, relativ unspektakulär. Auch wenn man eine kleine Rundfahrt auf dem Fluss genießen kann, wäre es ohne das eben genannte eben nur ein Fluss, zwischen 3 Landesgrenzen. 😂Read more

    • Day 33

      Das goldene Dreieck

      February 12, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 18 °C

      Nachdem wir den weißen Tempel und das schwarze Haus besichtigt haben, fuhren wir zum ‚Goldenen Dreieck‘ - der Grenzregion Thailand, Laos, Myanmar. Dort haben wir uns für die nächsten zwei Nächte einen Bungalow gemietet.

      Tatsächlich haben wir uns die Region und die Ortschaft weitaus spektakulärer vorgestellt…

      Natürlich war es spannend, in Thailand zu stehen und nach Laos rüber kucken zu können (dessen Grenzstadt mit seinen beleuchteten Hochhäusern das komplette Gegenteil von der kleinen Ortschaft gegenüber ist, in der wir standen) und zu wissen, dass nur der Fluss uns von zwei anderen Ländern trennt. Aber sonst gab es in dem Ort für den Abend nicht viel zu entdecken, weshalb wir uns einen gemütlichen Abend im Bungalow machten.
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    • Day 13

      House of Opium

      October 10, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      The House of Opium is a small private museum established by Mrs. Phatcharee Srimathayakun who was born in Chiang Saen District. After graduating from the Faculty of Education, Chulalongkorn University and living in Bangkok and Chiang Mai, she returned to her birthplace in order to open an antique shop and a small guest house in 1987. She was interested in local history. She began collecting artistic objects and studying the opium trade in the Golden Triangle by reading books on opium, documents provided by Thailand’s Narcotics Control Board, and university studies. She lived with tribal people from the Hill tribe, Shan, Lu, Burmese and Lao who migrated to the village and nearby areas. She saw that their antiques were historical, artistic and culturally valuable. She knew that if these antiques are not preserved, they may be all bought and dispersed by foreign collectors. Therefore, in 1989, she opened House of Opium museum to display opium artifacts and combine the interesting stories of opium in the Golden Triangle .The museum has over 2000 antiques that had been collected for almost 30 years.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tachileik District

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