Myanmar
Yangon (East)

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 3

      Ein Highlight als Auftakt

      2. Januar 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 21 °C

      Die Shwedagon Pagode ist wohl eine der beeindruckendsten Tempellandschaften der Welt.

      Egal ob bei Sonnenaufgang oder im Dunkeln... Sie ist immer von allen Seiten ein echter Hingucker! 👀

      Wir starten schwer begeistert in unseren ersten richtigen Reisetag! 🤩

      Im Übrigen haben wir herrlich warmen Sonnenschein.... 😉
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    • Tag 89

      Un deuxième pas en Asie - Le Myanmar

      4. Januar 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Après une petite pause bienvenue à Singapour, nous voilà arrivés au Myanmar (ex Birmanie)
      Loin du confort de notre hostel avec piscine et des transports en commun propre de Singapour, on est directement catapulté dans le dépaysement dès la sortie de l'aéroport de Yangon! On choisit de prendre un bus local pour aller jusqu'au centre ville plutôt qu'un taxi 🚍😁
      Les birmans sont en habits traditionnels et il y a du monde et de l'animation partout dans les rues. Le chauffeur conduit comme un fou mais ça à l'air commun ici ! Il fait très chaud, 34°C l'après midi mais ça reste supportable.

      Après une journée d'adaptation et de repos, première visite birmane: Schwedagon Pagoda. Au centre de la ville, une immense pagode dorée qui est un temple Bouddhiste. 🤩
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    • Tag 35

      Kandawgi Park

      9. Februar 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 29 °C

      Mir heis hüt mau ganz gmüetlech gno. Mir si z Yangon u hei es riiise grosses Shoppingcenter gfunge wo e richtegi Bäckerei dinn het. Das isch z erste mau woni wider normaus Brot mit knusprigem Rauft ha gsee 😍. Mir heinis d Büch vougschlage u hei ziiimlech viu zit eifach dert inn verbrunge u si chli umegloffe u hei chli umegluegt. Nachdäm simer bir risegrosse Pagode verbi gloffe u no ine Park chli ga spaziere.Weiterlesen

    • Tag 28

      De Yangon à Hpa an

      24. September 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Marché de Bogyoke puis ballade au bord du lac Kandawgi pour nous hier !

      Transport de nuit direction HpaAn dans un bus VIP sensé arrivé à 5h à destination...
      C'est à 3h que nous sommes arrivés, accueillis par des tuktuk : on nous emmène à notre hôtel.
      Check In prevu a 14h, hôtel complet : on nous envoie en face (dans une guest house) finir notre nuit !

      Annecdote : À l'inverse de Thibault et d'autres touristes (même s'ils ne sont pas nombreux) Cynthia n'a pas de couvert au restaurant : les serveurs lui donnent des baguettes, la prenant certainement pour une asiatique !
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    • Tag 61

      Insel der gefühlten Normalität

      28. Oktober 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir treffen uns noch mal mit den Expats. Das heißt übrigens nicht Experts, wie ich letztes Mal geschrieben habe sondern der Begriff kommt von Ex Patriots. Also dauerhaft nicht im eigenen Land lebend. Genauso liebevoll bezeichnet finde ich das "Mäppchen Frühstück" bei dem sich die Mitausreisenden Partner (MAP) treffen.

      Michael ist Arzt und hat eine gutgehende Praxis für Allgemeinmedizin im Bereich Frankfurt verkauft. Soviel zu den gefühlten verpflichtungen in Deutschland, die es uns vermeintlich unmöglich machen eine Zeit ins Ausland zu gehen.

      Am Abend durften wir noch einer Jazz Probe beiwohnen. Hier im Goethe-Institut mit deutscher Beschriftung fühlt man sich ein paar Stunden wie zu Hause.
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    • Tag 39

      Ab ins Kloster

      6. Oktober 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir verabschieden uns für eine Woche ins Kloster.

      Der Gründer dieser Einrichtung ist in Deutschland geboren und hat sich nach einer Banklehre und einer Heilpraktier Ausbildung entschieden ein buddhistischer Mönch zu werden. Er hat die Mudita Foundation gegründet und das vorhande Kloster hier so erweitert, dass aktuell 250 Kinder aus ärmilchen Verhältnissen eine Schulbildung genießen können. Wirklich visionär und faszinierend, was er hier auf die Beine gestellt hat.
      Nehmt euch gerne die wenigen Minuten:

      https://www.youtube.com/watch?v=53_M2Y3rMhM

      Solltet ihr mal Geld spenden wollen, würde es hier zumindest aufgrund der wiklich kleinen Organisationswege direkt bei den Kindern ankommen.

      Ab morgen werden wir für mindestens eine Woche hier sein. Wir werden anschließend berichten. Während dieser Woche ist der Tag mit einem Start tlw. schon um 6:00 und Abendmeditation bis 21:00 recht voll und wir möchten uns ganz auf dieses andere Lebein einlassen.
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    • Tag 53

      Yangon

      19. Dezember 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich musste erst die Fähre von Phu Quoc nehmen, dann warten bis mein Nachtbus nach Ho-Chi-Minh endlich gefahren ist. Der war dann auch noch viel schneller als gedacht, also hab ich mich Mitten in der Nacht am Busbahnhof in Ho-Chi-Minh wiedergefunden. Ziemlich verschlafen und überrascht, dass ich schon am Ziel bin. Also hab ich ein Taxi an den Flughafen genommen und da versucht die Zeit überbrücken (geht am besten mit essen😊). Irgendwann ging endlich mein Flug nach Bangkok. Da nochmal ein paar Stunden warten und ab nach Yangon! Was für ein Tag!!! Im Flugzeug hab ich noch eine ältere Deutsche kennengelernt, mit der ich mich gleich noch zum Dinner getroffen hab. Ein guter Start, bevor ich dann endlich mal ins Bett fallen konnte. Am nächsten Tag hatte meine Euphorie einen kurzen Dämpfer: es gibt nur einen Nachtbus nach Ngwe Saung. Der Bus am Morgen fährt nicht mehr. Da mein Hotel schon gebucht war, musste ich wohl oder übel abends wieder los und die ganze Nacht im Bus verbringen 🙄. Was macht man nicht alles für Strand und Meer! Aber erst mal hatte ich noch den ganzen Tag in Yangon. Beim Frühstück hab ich eine ganz liebe Belgierin kennen gelernt und wir haben beschlossen zusammen loszuziehen. Erst mal bissl kreuz und quer durch die Straßen und Eindrücke sammeln. Ja, Yangon ist echt dreckig (ich erzähl lieber nicht wie viele Ratten mir schon beim Abendessen durch die Füße gelaufen sind) und hat mich an Sri Lanka und Kathmandu erinnert. Aber irgendwie hat es Charme. Das mit den Ratten natürlich nicht so!! Aber es gibt viele Gebäude aus der Kolonialzeit, die langsam verwittern, viele Tempel, Pagoden und schöne Parks. Irgendwann sind wir bei einer Pagode gelandet, die wir dann auch von innen besichtigen konnten. Gold über Gold an allen Ecken und Enden! Ich sollte mal überlegen hier meine Reisekasse etwas aufzubessern🤔. Danach sind wir, mehr zufällig, an einem echt kuriosen Ort gelandet: ein alter, verlassener Freizeitpark. Der war dann gar nicht so leicht zu finden. Wir standen bisschen verloren auf einem Parkplatz, an den uns Google hin navigiert hatte, als uns irgendwann ein Mann den „Eingang“ gezeigt hat. An einem Wellblechzaun hat er ein Schild auf die Seite geschoben und das war dann der Eingang: ein winziges Loch durch das wir uns zwingen mussten. Dann standen wir schon vor einer alten Achterbahn, die komplett vom Dschungel zugewuchert war. Schon war der Entdeckergeist geweckt und wir fanden noch mehr alte Fahrgeschäfte, ein Karussell und Schiffschaukel. Ein echt verrückter Ort, aber als Steff eine riesige Spinne entdeckt hat, mussten wir sofort fliehen! 😄 Danach war erst mal Erholung und Füße hochlegen angesagt. Wir sind echt viel gelaufen und es war soooo heiß! Wir wollten zum Sonnenuntergang an der Shwedagon Pagode sein. Ein „Iced Coconut Latte“ musste noch sein für die Motivation... ja, ja ich will von meiner Zuckersucht wegkommen! 😅 Hier treffen sich abends viele Gläubige um zu beten und die riesige, komplett vergoldete Stupa zum umrunden. Eine schöne Atmosphäre und das Abendrot macht es noch schöner! Hier könnte man echt Stunden verbringen und einfach alles aufsaugen. Aber leider muss ich ja noch weiter. Nach einem sehr guten Abendessen, bei dem ich tea leaf salad für mich entdecke, gehts zum Bus. Auf zum Stand!Weiterlesen

    • Tag 2

      Der ganz normale Wahnsinn Teil 1

      14. September 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Der erste Tag im fernen Myanmar neigt sich dem Ende zu und hatte zugegeben schon den ein oder anderen Kulturschock für uns bereit gestellt aber fangen wir mal von vorn an und wo wir überhaupt sind:

      Myanmar galt lange als so etwas wie ein schlafender Riese unter den Reisezielen. Faszinierende Tempel, einsame Strände, unzählige Inseln und unberührte Natur, aber kaum Touristen. Im Jahr 2010 kamen rund 11.000 deutsche Urlauber ins Land - in Thailand waren es im selben Zeitraum etwa 600.000.

      Ein Jahr später begann die herrschende Militärregierung jedoch, erste Reformen zuzulassen. Das war so etwas wie der Startschuss für viele – nach neuen Zielen suchende – Südostasien-Reisende...wie in dem Fall auch für uns.

      Die Millionenstadt Yangon ist das spirituelle und kulturelle Zentrum Myanmars und war einst nur ein Fischerdorf und hieß eigentlich Dagon. Als König Alaunpaya im 18. Jahrhundert sämtliche Mon-Städte eroberte, ernannte dieser das Dorf zur Hauptstadt des burmesischen Reiches und taufte es kurzerhand voller Optimismus in Yangon um – in etwa gleichbedeutend mit "Ende des Kampfes". Als die britischen Kolonialherrscher das Zepter in Myanmar übernahmen, wurde aus Yangon der Name "Ragoon" (in deutscher Variante "Ragun"). Im Jahr 1989, 40 Jahre nach Erklärung der Unabhängigkeit, wurde Burma (in deutscher Variante "Birma") zu Myanmar und Rangun wieder zu Yangon. Den Status der Hauptstadt hatte Yangon bis 2005 inne, dann wurde der Regierungssitz nach Naypyidaw verlegt. Heute leben über fünf Millionen Menschen in der Stadt, die laut diversen Berichten hungrig nach Entwicklung und Modernisierung ist. Die vorhandene Infrastruktur kommt dem wachsenden Verkehrsaufkommen aber gefühlt noch nicht so recht hinterher und eine Baustelle reiht sich an die andere, teilweise in Bearbeitung und teilweise als stillgelegte Ruine.
      Wenn Myanmar ein Schwellenland ist, ist Yangon auf jeden Fall der Inbegriff einer Schwellenstadt – irgendwo zwischen Tradition und Aufbruch, zwischen Verfall und Hochglanz, zwischen Slum und Penthouse.

      Unser Hostel liegt in Downtown, wo sich auch die meisten Hotels, Sehenswürdigkeiten und Märkte befinden, unweit vom Yangon River und Chinatown.
      Nachdem wir heute unser Zimmer bezogen haben, suchten wir erstmal kurzer Hand ein Fenster und die Dusche - den Blick vom Klo einen Meter weiter nach oben schweifend, fanden wir definitiv den Duschkopf. Fenster werden hier aber scheinbar völlig überbewertet - wozu auch, wenn es Aircon gibt und frei Atmen kann man ja bei dem tropischen Klima sowieso kaum :D

      Die Schuhe werden vor Betreten der Gänge bzw. den Wohnbereichen im Allgemeinen immer ausgezogen, dafür braucht man im Dusch&WC Kämmerchen aber wiederum Flipflops, da das improvisierte Loch im Vinylboden vor dem WC nur sehr sperrlich das Wasser ablaufen lässt. Aber man arrangiert sich ja mit allem, hauptsache wir haben unser eigenes Zimmer :)

      Am Nachmittag sind wir ein wenig durch die Straßen geschlendert, vorbei an Betelnuss spuckenden Männern, streunenden Straßenhunden und neugierig (oder skeptisch!?) schauenden Burmesen. Gefühlt sind wir rein optisch ziemlich allein hier und fühlen uns demnach auch etwas beobachtet und fremd. Zur Freude von Saufi begegnen ihr aber die meisten Menschen in diesem Land endlich auch auf Augenhöhe :) - ich hingegen fühle mich eher wieder zu groß und damit auffällig aber ich denke, dass ist eher weniger wichtig und die Unsicherheiten werden sicher mit fortschreitender Zeit vergehen!

      Unweit vom Hostel befindet sich die 2500 Jahre alte Sule-Pagode. Diese ist etwa halb so hoch wie die berühmte Shwedagon Pagode und laut Berichten "schlicht" gehalten, wobei für uns schon ihr Anblick absolut beeindruckend war. Die Pagode ist achteckig aufgebaut, wobei jede der acht Seiten einen Wochentag repräsentiert, der Mittwoch zählt hierbei doppelt mit Vormittag und Nachmittag. Die Wochentage haben generell einen besonderen Stellenwert in Myanmar. So wird der Name eines Kindes nämlich nicht etwa durch die Eltern bestimmt, sondern er ergibt sich in astrologischer Konsequenz aus dem Zeitpunkt der Geburt.

      Nach Betreten der Pagode durften wir als Touristen natürlich erstmal Eintritt zahlen (alle Pagoden außer zwei in Yangon sind eigentlich kostenfrei) und wurden auch sofort danach von einem Guide angesprochen! Nicht sicher, ob wir dies überhaupt wollten, verwickelte er uns mit seinem schwer verständlichen Englisch in erste Smalltalk Gespräche und zwei Minuten später standen wir fürs obligatorische Touristenbild an einem Altar und wuschen traditionell den Buddha mit heiligem Wasser. Dass sein Englisch nicht ganz verständlich war, zeigte sich schon darin, dass wir später realisierten, den falschen - Thursday (Donnerstag) Buddha gewaschen zu haben und man eigentlich denjenigen auswählt, der den eigenen Wochengeburtstag repräsentiert (bei mir Samstag und bei Saufi Dienstag). Zwei Runden im Achteck später und vielen bestimmt interessanten aber für uns kaum verständlichen Infos brachen wir das Ganze ab. Wir wurden nochmal zum "Security Buddha" geführt, um eine Kerze für unsere Sicherheit zu entzünden und ganz nebenbei auch noch in die uns entgegengestreckte Geldbörse Geld als "Spende" hineinzustecken.
      Zugegeben finde ich den Buddhismus in seinen Grundzügen sehr interessant und ich habe Respekt vor der Religion und den dort betenden Menschen, was die "Tourguides" aber mit einem machen und dass am Ende nur das Geld in die andere Tasche fließen soll, hat mich ein wenig geärgert!
      Der Anblick der Pagode bei langsam eintretender Dämmerung hat dies aber schnell verschwinden lassen und somit begaben wir uns nach einem kurzen Abendessen im Noodle House zurück ins Hostel, um den Tag auf der Dachterrasse entspannt ausklingen zu lassen.
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    • Tag 20

      Tag 20 Yangon # Kandawgyi Lake

      19. Oktober 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Weiter ging es zu dem Kandawgyi See. Dort steht auch ein sehr beeindruckendes Gebäude. Ein Nachbau einer königlichen Barke. Diese Gebäude ist auch auf jedem Myanmar Beer zu sehen. Und jetzt das beste. Es ist so an sich nix historisches sondern ein sehr beliebtes Restaurant 😄.Weiterlesen

    • Tag 15

      Yangon und Umgebung

      24. November 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      So lange auf diesen Urlaub gefreut und jetzt schon der letzte Tag 😢! Danke an die Reisegruppe für einen für mich unvergesslichen Urlaub! Es hat jeden Tag soooo viel Spass gemacht mit euch 🥳🤩
      Heute stand nochmal ein weiteres Erkunden von Yangon an, mit der Fähre fuhren wir auf die andere Flußseite des Yangonflusses. Dort ging es mit der Fahrradrikscha - schon wieder - durch das Dorfgebiet Dala, vorbei an einer Reisfladenbäckerei. Wieder zurück auf der anderen Flußseite machten wir kurze Pause in Myanmars ältestem Hotel "The Strand", weiter dann in das indische Viertel und Mittagspause in den Garküchen. Zum Abschluss erfolgte noch ein kleiner Rundgang durch das quirlige Chinatown und deren Tempel
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Yangon (East)

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