Myanmar
Yangon South District

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Travelers at this place
    • Day 80

      Ngwe Saung - Endlich ans Meer...

      November 19, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      An diesem Tag ging es nach dem Frühstück um 6.30 Uhr los zum Busbahnhof, wo unsere Busfahrt in Richtung Meer startete. Auf dem Weg passierten wir die Vororte Yangons, die wie eine Art „Slum“ aussehend und am Busbahnhof angekommen „lauerten“ auch schon junge Männer, die gerne unsere Taschen getragen hätten. Der Taxifahrer konnte sie jedoch gut abwimmeln. Nach kurzem Warten dort mit burmesischer Telenovela (Weißfilter für hellere Haut und Drama pur), fuhren wir wie immer pünktlich ab. Die Busfahrt war in Ordnung, jedoch bei schlechten Straßen und dem nicht mehr allzu neuen Bus waren wir froh endlich an unseren Ziel am Meer, dem Ort Ngwe Saung, anzukommen. Nach Bezug unserer Hütten in der Unterkunft „JL Lodge“ machten wir uns auch sofort Richtung Strand auf. Auf den Weg aßen wir noch eine Kleinigkeit in einem netten Lokal von einer super lieben Familie. Gestärkt gingen wir zum Strand, badeten im warmen Meer und warteten auf den Sonnenuntergang, der hier schon um ca. halb 6 ist. 🌅
      Am Abend fuhren wir dann noch kurz in den Ort, dabei erlebten wir einen (davor schon öfters angekündigten, aber nie eingetretenen) Stromausfall, der alle Lichter ausgehen ließ...
      Zum Abschluss des Tages saßen wir noch auf der Veranda und genossen ein kühles Bier. Dort hatten wir auch Besuch von einer Fledermaus 🦇, auf den Namen „Draco Draco“ getauft. 😊
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    • Day 58

      Die Begegnungen sind es

      October 25, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir stellen immer wieder fest, dass es die Begegnungen sind, die die Zeit hier so spannend machen. Viele natürlich mit den Locals. Touristen untereinander haben den Vorteil, dass man sich aufgrund der Hautfarbe häufig schon auf die Entfernung erkennt. So haben wir zwei ganz liebe Schweizer kennengelernt, die auch unglaublich spannend reisen.

      Mit dem Boot in Regionen von Myanmar, die man vermutlich nur aufgrund von Google Maps mittlerweile finden kann. Viel Zeit im Rücken und ein tolles Miteinander. Eine sehr inspirierende Begegnung! Reist sicher weiter.
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    • Day 82

      Ngwe Saung - Und nochmal Strandtag

      November 21, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Frühstück im Hotel machten wir uns erneut auf zum Strand. Diesmal nutzten wir auch die Gelegenheit die Betelnuss zu probieren, die hier an einem Stand verkauft wurde. Diese Nuss, in einem Blatt eingewickelt, wird von 50 % der Männer in Myanmar gekaut und hat eine wachmachende Wirkung. Allerdings führt sie zu erhöhter Speichelproduktion und verfärbt diesen rot. Daher sind sehr häufig rote Spuckflecken auf dem Boden zu sehen und viele Burmesen haben ein rotes Lächeln. Außerdem macht es die Zähne kaputt und kann zu Mundhöhlenkrebs führen. Uns hat’s nicht geschmeckt und auch eher zu Kreislaufproblemen geführt, als eine positive Wirkung zu entwickeln. 😝
      Am Strand badeten wir und lagen teilweise in der Sonne, aber auch im Schatten der Pagodenfelsen, da die Sonne wirklich sehr intensiv ist. Zur Mittagszeit gingen wir zum Hotel und ließen uns die besten Pommes und Hähnchen Nuggets seit Langem schmecken! 😋 Danach sprangen wir noch kurz in den Pool.
      Am späten Nachmittag gingen wir dann wieder an den Strand und genossen den letzten Sonnenuntergang am Meer. Wir hatten viel Spaß mit den Wellen. 😉
      Zum Abschluss des Tages gab es dann noch ein leckeres Abendessen im Restaurant „Garden Breeze“.
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    • Day 59

      SC Freiburg

      October 26, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Platz 2! Zumindest kurzzeitig. Die, die mich kennen wissen dass ich für Fußball nicht besonders viel übrig habe. Das interessiert aber meine Kinder nicht!

      Samstagabend ist es fester Bestandteil für uns die zeitversetzte Bundesliga Konferenz zu hören. Mit einem wieder erfreulichen Ergebnis für Freiburg. Da kann man sich ja gar nicht entziehen! Zur Feier des Tages gab es dann gleich mal ein Fußballfeld am Strand.

      Den Ball schleppen wir ja bereits die ganze Reise mit uns rum. Vor dem Flug wird immer die Luft rausgelassen. Aber bei einer Gitarre und einer Yogamatte und insgesamt 30 kg Gepäck wollen wir uns mal nicht beschweren.
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    • Day 53

      Phu... geschafft

      October 20, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Zwei Nächte in Folge haben wir im Bus verbracht. Um 3:30 Uhr sind wir dann in Ngwe-Saung Beach angekommen. Es braucht dann doch immer ein bisschen, bis man die km geschafft hat. Da unser Zimmer noch nicht fertig war, haben wir uns noch ein paar Stunden auf die Liegen in der Näche des Pools gelegt. Die einzigen Raubtiere sind die dauerhaften Moskitos. Dagegen gibt es aber Gozilla, das man langsam verglühen lässt. Das hilft ganz gut... Besser ist da nur noch eine Decke über dem Kopf.Read more

    • Day 55

      Schule mal anders

      October 22, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Es ist schlichtweg nicht möglich, während einer Bus oder Zugfahrt hier irgendetwas zu machen. Selbst für Resieübelkeit unempfängliche Personen scheint ein lesen oder schreiben bei ständigem Neigungswechseln von ca. 20° zu jeder Seite beim Zugfahren eine echte Herausforderung. Daher haben wir uns einen Arbeitsplatz am Strand aufgebaut. Ein Loch unter die Liege für die Beine und die Liege als Tisch. Der Ausblick ist den kleine Aufwand in jedem Fall wert. Da das Hotel aktuell recht leer ist können wir auch jederzeit an den Pool wenn es mal eines Tapetenwechsels bedarf.Read more

    • Day 54

      Welcome to paradise

      October 21, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir haben uns was gegönnt und werden für 7 Nächte hier in einer traumhaften Anlage verbringen. Der "Deluxe-Bungalow" mit Meerblick ist eigentlich in der Beschreibung schon fast untertrieben. Mit 20 Schritten gelangt man an den Strand. Nach weiteren 20 befindet man sich im stets badewannen warmen, türkisblauen und extrem klaren Wasser. Die Wellen haben eine angenehme Höhe. Von unserer Terrasse und auch aus dem Bett können wir das Meer und die untergehende Sonne genießen. Der absolute Traum. Wir haben uns ganz bewußt für diese Zeit nichts vorgenommen und möchten lesen, baden, Schulsachen aufholen, lecker Essen gehen und einfach nur die Zeit miteinander genießen.
      Eine vergleichbare Unterkunft wäre in vielen Ländern kaum bezahlbar. Hier ist es immer noch relativ zu den sonstigen Preisen hier sehr teuer, für uns aber erschwinglich und alleine aufgrund der Lage jeden Kayt wert.
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    • Day 2

      Der ganz normale Wahnsinn Teil 1

      September 14, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Der erste Tag im fernen Myanmar neigt sich dem Ende zu und hatte zugegeben schon den ein oder anderen Kulturschock für uns bereit gestellt aber fangen wir mal von vorn an und wo wir überhaupt sind:

      Myanmar galt lange als so etwas wie ein schlafender Riese unter den Reisezielen. Faszinierende Tempel, einsame Strände, unzählige Inseln und unberührte Natur, aber kaum Touristen. Im Jahr 2010 kamen rund 11.000 deutsche Urlauber ins Land - in Thailand waren es im selben Zeitraum etwa 600.000.

      Ein Jahr später begann die herrschende Militärregierung jedoch, erste Reformen zuzulassen. Das war so etwas wie der Startschuss für viele – nach neuen Zielen suchende – Südostasien-Reisende...wie in dem Fall auch für uns.

      Die Millionenstadt Yangon ist das spirituelle und kulturelle Zentrum Myanmars und war einst nur ein Fischerdorf und hieß eigentlich Dagon. Als König Alaunpaya im 18. Jahrhundert sämtliche Mon-Städte eroberte, ernannte dieser das Dorf zur Hauptstadt des burmesischen Reiches und taufte es kurzerhand voller Optimismus in Yangon um – in etwa gleichbedeutend mit "Ende des Kampfes". Als die britischen Kolonialherrscher das Zepter in Myanmar übernahmen, wurde aus Yangon der Name "Ragoon" (in deutscher Variante "Ragun"). Im Jahr 1989, 40 Jahre nach Erklärung der Unabhängigkeit, wurde Burma (in deutscher Variante "Birma") zu Myanmar und Rangun wieder zu Yangon. Den Status der Hauptstadt hatte Yangon bis 2005 inne, dann wurde der Regierungssitz nach Naypyidaw verlegt. Heute leben über fünf Millionen Menschen in der Stadt, die laut diversen Berichten hungrig nach Entwicklung und Modernisierung ist. Die vorhandene Infrastruktur kommt dem wachsenden Verkehrsaufkommen aber gefühlt noch nicht so recht hinterher und eine Baustelle reiht sich an die andere, teilweise in Bearbeitung und teilweise als stillgelegte Ruine.
      Wenn Myanmar ein Schwellenland ist, ist Yangon auf jeden Fall der Inbegriff einer Schwellenstadt – irgendwo zwischen Tradition und Aufbruch, zwischen Verfall und Hochglanz, zwischen Slum und Penthouse.

      Unser Hostel liegt in Downtown, wo sich auch die meisten Hotels, Sehenswürdigkeiten und Märkte befinden, unweit vom Yangon River und Chinatown.
      Nachdem wir heute unser Zimmer bezogen haben, suchten wir erstmal kurzer Hand ein Fenster und die Dusche - den Blick vom Klo einen Meter weiter nach oben schweifend, fanden wir definitiv den Duschkopf. Fenster werden hier aber scheinbar völlig überbewertet - wozu auch, wenn es Aircon gibt und frei Atmen kann man ja bei dem tropischen Klima sowieso kaum :D

      Die Schuhe werden vor Betreten der Gänge bzw. den Wohnbereichen im Allgemeinen immer ausgezogen, dafür braucht man im Dusch&WC Kämmerchen aber wiederum Flipflops, da das improvisierte Loch im Vinylboden vor dem WC nur sehr sperrlich das Wasser ablaufen lässt. Aber man arrangiert sich ja mit allem, hauptsache wir haben unser eigenes Zimmer :)

      Am Nachmittag sind wir ein wenig durch die Straßen geschlendert, vorbei an Betelnuss spuckenden Männern, streunenden Straßenhunden und neugierig (oder skeptisch!?) schauenden Burmesen. Gefühlt sind wir rein optisch ziemlich allein hier und fühlen uns demnach auch etwas beobachtet und fremd. Zur Freude von Saufi begegnen ihr aber die meisten Menschen in diesem Land endlich auch auf Augenhöhe :) - ich hingegen fühle mich eher wieder zu groß und damit auffällig aber ich denke, dass ist eher weniger wichtig und die Unsicherheiten werden sicher mit fortschreitender Zeit vergehen!

      Unweit vom Hostel befindet sich die 2500 Jahre alte Sule-Pagode. Diese ist etwa halb so hoch wie die berühmte Shwedagon Pagode und laut Berichten "schlicht" gehalten, wobei für uns schon ihr Anblick absolut beeindruckend war. Die Pagode ist achteckig aufgebaut, wobei jede der acht Seiten einen Wochentag repräsentiert, der Mittwoch zählt hierbei doppelt mit Vormittag und Nachmittag. Die Wochentage haben generell einen besonderen Stellenwert in Myanmar. So wird der Name eines Kindes nämlich nicht etwa durch die Eltern bestimmt, sondern er ergibt sich in astrologischer Konsequenz aus dem Zeitpunkt der Geburt.

      Nach Betreten der Pagode durften wir als Touristen natürlich erstmal Eintritt zahlen (alle Pagoden außer zwei in Yangon sind eigentlich kostenfrei) und wurden auch sofort danach von einem Guide angesprochen! Nicht sicher, ob wir dies überhaupt wollten, verwickelte er uns mit seinem schwer verständlichen Englisch in erste Smalltalk Gespräche und zwei Minuten später standen wir fürs obligatorische Touristenbild an einem Altar und wuschen traditionell den Buddha mit heiligem Wasser. Dass sein Englisch nicht ganz verständlich war, zeigte sich schon darin, dass wir später realisierten, den falschen - Thursday (Donnerstag) Buddha gewaschen zu haben und man eigentlich denjenigen auswählt, der den eigenen Wochengeburtstag repräsentiert (bei mir Samstag und bei Saufi Dienstag). Zwei Runden im Achteck später und vielen bestimmt interessanten aber für uns kaum verständlichen Infos brachen wir das Ganze ab. Wir wurden nochmal zum "Security Buddha" geführt, um eine Kerze für unsere Sicherheit zu entzünden und ganz nebenbei auch noch in die uns entgegengestreckte Geldbörse Geld als "Spende" hineinzustecken.
      Zugegeben finde ich den Buddhismus in seinen Grundzügen sehr interessant und ich habe Respekt vor der Religion und den dort betenden Menschen, was die "Tourguides" aber mit einem machen und dass am Ende nur das Geld in die andere Tasche fließen soll, hat mich ein wenig geärgert!
      Der Anblick der Pagode bei langsam eintretender Dämmerung hat dies aber schnell verschwinden lassen und somit begaben wir uns nach einem kurzen Abendessen im Noodle House zurück ins Hostel, um den Tag auf der Dachterrasse entspannt ausklingen zu lassen.
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    • Day 3

      War Dan Hotel, Yangon

      November 17, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir haben ganz zauberhaft in unserem Flughafenhotel geschlafen, der Shuttlebus kam pünktlich und unser provisorisches Frühstück im Airport war teuer aber ganz lecker. Obwohl wir ja schon den halben Weg geschafft haben, waren wir doch etwas aufgeregt, dass wir nun endlich zum finalen Ritt ansetzten. Wir saßen also vor unserem Gate und warteten auf Einlass, Lea quietschte hin und wieder aufgeregt und zappelte mit den Beinen. Nur noch 5½ Stunden im Flieger ausharren und dann sollten wir endlich angekommen sein. Im Flieger selber überließ uns ein freundlicher Östereicher um die 70 (?!) seinen Fensterplatz und bezog selber am Gang Stellung. Wir schnatterten eine ganze Weile über unseren Trip und das Reisen im Allgemeinen, ich übernahm plichtbewusst (da in der Mitte sitzend) alle geriatrischen Tätigkeiten inklusive Hilfestellung beim Bedienen der Technik an Board. Lea las neben mir entspannt ein Buch, wir schauten den ein oder anderen Film und bekamen ein recht schmackhaftes Mittagessen und ratzfatz setzte der Flieger auch schon wieder zur Landung an. Draußen war es mittlerweile schon dunkel wie in einem Bärenarsch, "hinter" uns konnten wir noch einen hübschen Sonnenuntergang über den Wolken bestaunen und schon schlingerten wir mehr oder weniger sanft über die Landebahn.
      Bereits auf dem Weg zur Sicherheitskontrolle und den Gepäckbändern spürten wir eine deutliche Veränderung des Klimas. Hier wirkte alles irgendwie stickiger....schwül sozusagen. Schwer bepackt mit jeweils 2 Rucksäcken schlurften wir dezent schwitzend in Richtung Ausgang und wurden von einer riesigen Meute Burmesen begrüßt, alle hatten ein Schild in der Hand, auf denen in vielen verschiedenen Sprachen und Schriften Namen oder Reiseunternehmen standen. Lea's Adleraugen erspähten recht zügig unseren Fahrer und nach einem kurzen Abstecher zur Wechselstube, standen wir auch schon draußen vorm Flughafen, völlig erschlagen von 30°C schwüler Hitze und jeder Menge Taxis, dessen Fahrer lauthals um die Gunst der Neuankömmlinge buhlten. Unser Fahrer, des Englischen nur in Pantomime mächtig, wurschtelte sich mit uns durch den chaotischen Verkehr...auch hier wieder ein herrliches und auch ein wenig beängstigendes Abenteuer, wenn man sich auf die Straßen Myanmars traut. Die Autos fahren hier rechts, die Lenkräder sind aber auch rechts (denn hier gab es vor einiger Zeit noch Linksverkehr) und naja...auch hier gibt es vermutlich Verkehrsregeln und auch hier sind sie, wie es scheint, nur zum ignorieren da. Die Hupe können sie aber alle gleich gut betätigen, wer keine hat, nimmt eben die Lichthupe...sofern denn Licht vorhanden ist...aber irgendwas an den Fahrzeugen leuchtet immer und sei es die kitschige LED-Lichterkette um den Hals des Fahrers.
      Nach knapp 30min Fahrt kamen wir in unserem kleinen, schnuckeligen Hotel an, checkten ein und eine kleine zierliche Frau, nicht größer als eine handelsübliche Blumenvase, greift beherzt gastfreundlich zu unseren schweren Rucksäcken um sie uns aufs Zimmer zu bringen und wird kurzerhand durch einen Ruck in ihrer Bewegung gebremst...viiieeel zu schwer!!! Schnell griff Lea beherzt zu und dankbar griff die kleine Burmesin zu meinem Rucksack, den sie aber partout nicht mehr aus der Hand geben wollte. Wir fuhren in den 5. Stock und betraten unser Zimmer, auch hier herrscht Saunaklima...mindestens 30°C. Das Zimmer ist wirklich hübsch, wir haben getrennte Betten und ein großes Bad mit Regendusche. Die Klimaanlage funktioniert nur, solange wir auch im Zimmer sind und keucht momentan bei dem Versuch es uns einigermaßen erträglich zu pusten. Nach einem langen Tag sind wir noch hungrig. Auf dem Weg hierher erspähten wir an den Straßenrändern überall kleine Stände, die etwas zu Essen anboten, frisch zubereitet versteht sich. Wir beschlossen sofort, dass wir dort nochmal ein kleines Abendessen genießen wollen und schon sind wir wieder zurück auf den chaotischen Straßen und schlängeln uns durch ein buntes Burmesentreiben. In einer kleinen Seitengasse werden wir schließlich fündig. Wir stellen uns an einen Stand und rätseln gerade, was wir essen wollen, als uns die "Küchenfee" erblickt und sofort nach einer jungen Frau pfeift. Sie begrüßte uns auf englisch und erklärte, was sie zur Auswahl haben. Wir entschieden und für Rice Salad, Lea nahm noch ein Marmeladentoast dazu und was soll ich sagen? Meeegaaaa lecker!!! Nach ein paar Schnappschüssen und ein wenig Menschen beobachten, machten wir uns dann wieder auf dem Heimweg und hielten nur noch 2x an um frisches Obst an den Ständen zu kaufen. Nun kauen wir grinsend Miniclementinen und schreiben unsere Blogs. Nach einer erholsamen Dusche werden wir gleich ins Bettchen gehen, denn aktuell ist es hier schon 23:30.
      Wir sind schon reichlich gespannt auf unser Frühstück morgen und was uns der Tag in Eigenregie so bringen wird.
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    • Day 20

      Tag 20 Yangon # Kandawgyi Lake

      October 19, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Weiter ging es zu dem Kandawgyi See. Dort steht auch ein sehr beeindruckendes Gebäude. Ein Nachbau einer königlichen Barke. Diese Gebäude ist auch auf jedem Myanmar Beer zu sehen. Und jetzt das beste. Es ist so an sich nix historisches sondern ein sehr beliebtes Restaurant 😄.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Yangon South District

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