Namibia
Hardap

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Reisende på dette stedet
    • Dag 2

      Und noch was von der Milchstraße

      14. april, Namibia ⋅ 🌙 20 °C

      Hier ist die Lichtverschmutzung so gering, dass der Ausblick in den Nachthimmel gigantisch ist! Die Milchsstraße ist deutlich zu erkennen; leider kommt das auf den Bildern nicht ganz so gut rüber 😟

      Etwas beunruhigend bleiben aber die Geräusche die man um sich hört, wenn man alleine, im dunkeln, mitten in der Wüste steht 😅
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    • Dag 3

      Rein ins Abenteuer Namib

      15. april, Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

      Früh Aufstehen war angesagt. Um 7 Uhr ging es schon los; aber erstmal zum Frühstück in die Hauptlodge (wir wohnen in kleinen Bungalows in der Wüste) - eine 10 minütige holprige Busfahrt. Zum Frühstück gab es verschiedenes und reichhaltiges. Unter anderem auch Guave und Ananas 😋

      Anschließend ging es erst mit dem Bus über eine Rüttelpiste immer tiefer in die Namib rein. Rasch türmten sich riesige, rötlich-schimmernde Dünen neben uns auf: Das typische Namibia Bild eben. Unterwegs trafen wir wieder einige Oryx und Springböcke. Bald erreichten wir dann das Ausgangscamp der Düne Big Daddy. Dort sattelten wir auf einen Jeep um (durchaus berechtigt - auf der Rückfahrt sind wir einem stecken gebliebenen Auto über den Weg gefahren). Nach einer noch holprigeren Tour durch Sand und Steppe (einen Bandscheibenvorfall hat man hier besser auch nicht schon) erreichten wir endlich Big Daddy. Einer der höchsten Dünen der Welt und die höchste Namibias mit 325m durchschnittlich. Ziel war es sie hochzukrakseln. Der ich angehörenden Reisegruppe - aka Rentnertruppe - war das dann aber doch zu viel, ich bin trotzdem hoch und konnte die wunderbare Aussicht genießen. Der Aufstieg war an sich gar nicht schwer, nur der Sand ist mühsam. Dafür war der Abstieg in die Dead Vlei umso witziger, da ich auf direktem Wege runter bin. Der Sand unter den Füßen vibriert wie ein alter Motor - ich war mir unsicher ob es auch Sandlavinen geben könnte.
      Unten angekommen befand ich mich im ausgetrockneten Dead Vlei mit den urig-knochingen Bäumen. Spektakulär! Auf dem Heimweg ging es noch an einem Canyon vorbei.

      Zurück im Hotel hieß es etwas von den Strapazen erholen und den frischen Sonnenbrand eincremen 😅 jetzt geht's gleich zum Grill Abendessen 😋
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    • Dag 9

      Roter Sand

      1. mai, Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute sind wir um 6 Uhr aufgestanden um rechtzeitig am Eingang zur Namib zu sein. Allerdings waren wir nicht die ersten. Unser Guide Gabriel hat uns dann sicher zum ersten Aussichtspunkt den Sonnenaufgang gezeigt. Danach ging es weiter zur Düne Nummer 1 wo wir sogar eine kleine Sandviper gesehen haben. Weiter zu Düne 45 und Schließlich zur Düne Big Daddy welche 360 m hoch ist . Wir sind allerdings nur bis zu Hälfte hoch und sind dann noch ins Death valley. Anschließend Frühstück mit unserem Guide. Die Bilder sprechen für sich. Wooooooow!!!!Les mer

    • Dag 5

      Ausflug zu den Dünen von Sossusvlei

      29. april 2023, Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute Morgen weckte uns der Wecker bereits um 4:30 Uhr. Um 5:30 Uhr konnte man bei der Rezeption einen Kaffee rauslassen und ein Toastbrot essen. Zudem hatten sie uns auf einem Tresen die Lunchsäcke bereitgestellt, die wir in unseren Rucksäcken verstauten. Um 5:45 Uhr ging die Fahrt los, vorerst noch in der Dunkelheit. Mit der Zeit zeigten sich die ersten Rötungen der Sonne am Horizont, und es wurde langsam heller. Kurz vor 7 Uhr kamen wir zum Eingang des Nationalparks, wo wir noch einen kurzen WC-Halt einschalteten.
      Unser Reiseleiter teilte uns mit dass wir relativ zügig vorwärts fahren würden, damit wir kurz vor dem Ziel in einen der bereitstehenden 4 x 4 Wagen umsteigen konnten, um die letzten 5 km durch tiefen Sand zurückzulegen. Während der Fahrt konnten wir atemberaubende Dünenformationen bestaunen, die von der morgendlichen Sonne auf faszinierende Weise beschienen wurde.
      Schließlich stiegen wir raus und begaben uns an den Fuß der über 300 m hohen Düne. Auf den Kreten der Düne konnte man kleine Menschen beobachten, die wie Bergsteiger auf dem Bergkamm unterwegs waren.
      Unsere Reisegruppe nahm unterschiedliche Wege unter die Füße. Während die einen strammen Schrittes die steile Düne erklommen, wählten andere einen gemütlicheren Weg, der zu einem ausgetrockneten Salzsee führte. Dort gab es über tausendjährige abgestorbene Bäume zu bestaunen, die einen unbeschreiblichen Kontrast zu der wunderbaren Dünenlandschaft bildeten.
      Nach gut eineinhalb Stunden hieß es wieder den Rückweg anzutreten.
      Kurz vor 11 Uhr trafen wir wieder beim Treffpunkt ein. Die Temperaturen hatten sich schon merklich erhöht und alle waren froh, sich wieder in den Schatten begeben zu können. Mit dem 4 x 4 Fahrzeug ging es wieder zu unserem Reisebus zurück. Von dort aus kehrten wir wieder zum Eingang des Nationalparks zurück.
      Von dort aus fuhren wir weiter zum Sestriem-Canyon, der vom Fluss im Laufe der Jahrmillionen in das Gestein gefressen wurde. Auch hier waren die faszinierenden Licht- und Schattenspiele und die warmen Farben des Canyons zu bestaunen.
      Nach einem ca 20 minütigen Rundgang kehrten wir wieder in den Bus zurück und fuhren in unsere Lodge. Dort ging es ab unter die Dusche und den Rest des Nachmittags verbrachten wir im Schatten des lauschigen Gartens.
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    • Dag 3

      Day 3 - Aus to Sossuvlei

      7. august 2023, Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Drive: 375km

      We woke up all refreshed from the quietest night ever and come out of our nest at the crack of dawn. At breakfast, we marvelled at the deafening silence of the night, truly expecting to be hearing the local animals going about their nocturnal lives. Maybe there just aren’t any animals around here we said.

      A little later as we were strolling toward the sunshine we discovered subtle prints, just a few meters away from our tent! A print with the unmistakable 5 little cushions reminding us this was not our land (see photo).

      It was time to leave our little improvised paradise camp. But first a quick pit stop to fix our tyre, at the petrol station / convenience store / restaurant / accommodation - the definition of one stop shop. Assisted by Piet and his crew the tyre was quickly fixed and we were ready to go.

      Back on the road we were. On the way to the Red Dunes of Sossuvlei, the much expected first destination of our Honey moon. The road was a classic Namibian strip of desert surrounded by rocky mountains. But the closer we got to our destination, the more the landscape started showing off. The layers of orange, red and brown of the hills; the dephts of blues and greys of the mountains afar; the patches of greens at our side; the true palet of Namibian colors was unfolding in front of us.

      One last patchy rocky road until we finally arrived at Sossus Oasis Camp, our home for two nights. Or so we thought. As we arrived to check in, after queing in the heat for the very busy entry park, we realized our booking was in fact for another Camping. "The camp you booked, Namib Naukluft, is 100km that way" the lady said, "and we are fully booked here unfortunately." But with a genuine apology and kind smile, Petronella agreed to find us an unofficial spot for the night, that she even walked us to. "You won't have any electricity though" she said - so we answered "but you have beers on tap right? WE'LL TAKE IT" we had a good laugh and proceeded with the check in. A couple of beers later, we had made a new plan. Spend the night here, hit the dunes early in the morning and head straight to Swakopmud after.

      After hitting the very refreshing pool, we set up camp, poured ourselves a well deserved G&T and started making dinner. Menu of the day: sardines au citron for the apéro and chicken curry in the potjie for mains. A lovely evening in the warmth of the desert and packed up to be able to leave at 6 in the morning.

      Check out the photos and recap videos below
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    • Dag 14

      Düne 45, Dead Vlei, Sesriem Canyon

      18. august 2023, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach der ersten kühlen Nacht im Dessert Camp beginnt der Tag wieder früh, denn der Namib Naukluft Nationalpark, wo wir heute die Düne 45 erklimmen, das Dead Vlei erwandern und den Sesriem Canyon besuchen wollen, öffnet mit Sonnenaufgang und schließt mit Sonnenuntergang. Es ist ratsam Wanderungen möglichst zeitig zu beginnen, denn ist die Sonne einmal da, steigen die Temperaturen rasant.

      Nach kurzer Fahrt sind wir an der Düne 45 angelangt. Unterwegs haben uns schon die verschiedenen Dünenlandschaft in den unterschiedlichsten Farben beeindruckt. Nun geht es noch bei angenehmer Temperatur bergauf. Oben angekommen, genießen wir dieses Naturschauspiel, mit aufsteigender Sonne wechseln die Sandfarben ständig. Beim Abstieg gab es für alle viel Spaß.

      Weiter geht es in Richtung Dead Vlei. Am letzten Parkplatz entscheiden wir uns spontan für einen Fußmarsch, allerdings jetzt schon bei knapp 30° C. Wie wir später merken, haben alle sowohl die Entfernung und als auch die Temperaturen unterschätzt.

      Der Anblick des Dead Vlei, der uralten verdorrten Kameldornbäume in einer ausgetrockneten Salzpfanne und der umgebenden Dünenlandschaft hat uns für die Kraftanstrengung entschädigt.

      Der Abschluss des heutigen Tages war noch eine kleine Wanderung im ca. 30 Millionen Jahre alten Sesriem Canyon. Die enorme Errosionskraft des Tsauchab-Flusses "fraß" die Schlucht in die vorher angeschwemmten und verfestigten Ablagerungen.
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    • Dag 5

      Sossusvlei! Die größte Sandünne der Welt

      9. september 2023, Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein „Muss“ für jeden Namibiareisenden: die höchsten -und schönen- Dünen der Welt von Sossuvlei!
      Nach staubiger Fahrt auf Pisten ins Herzen des Naukluft Nationalparks übernachten wir 2 Tagen im Weltevrede Camp. In der Wüste eine echte Oase, sogar mit Bar und Pool (Kühlschrank Temperatur).
      Zum Essen gab‘s fantastische Bolognese aus Wildfleisch. Ein absolut kulinarisches Highlight.
      Und heute dann die grandiose Fahrt in die Dünen von Sossuvlei. Die Bilder sprechen für sich! Absolut grandios! Das erklimmen der Dünen führte durchaus zu erhöhten
      m Puls und dem Öffnen der Schweißdrüsen.
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    • Dag 3

      Dünen

      18. september 2023, Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

      Oh jeh… um 04:50 Uhr klingelte der Wecker.
      Ich dachte, wir sind im Urlaub.
      Erklärung vom Guide:
      Kulala heißt . „Schlaf“
      Die Lodge „Little Kulala“ also wenig Schlaf 🙄😂
      Um 06:00 Uhr gab es Frühstück und um 06:30 Uhr ging es wieder in den Nationalpark zu den großen Dünen.
      Da in diesem Teil des Nationalparks so viel Verkehr herrscht, gibt es hier ausnahmsweise eine asphaltierte Straße um die hohe Zahl an Unfällen einzudämmen.
      Die Dünen haben entweder Namen (Big Daddy, die höchste und Big Mama, die längste) oder Nummern, mache darf man besteigen, bei manchen ist das Betreten streng verboten.
      Wir hielten an Düne 45 und wagten den Aufstieg über den Grat.
      Anja war die einzige aus unserer kleinen Gruppe, die den Aufstieg ganz geschafft hat. Respekt dafür.
      Wir waren sehr früh dran, nach uns kamen Busladungen an Touristen, die ebenfalls hoch wollten.

      Dann zu Big Daddy…
      Oh Himmel…. Waren die „Straßen“ bislang nur eine Arbeitsbeschaffung für Orthopäden und Chiropraktiker, war die Piste zur großen Düne eine Extremteststrecke für die Haltbarkeit von Silikonimplantaten.
      Rechie, unser Fahrer, sonst locker im Umgang mit den Anschnallgurten, bestand darauf, diese nun zu nutzen.
      Er meinte, auf der folgenden Sandpiste müsstest sehr zügig fahren, um nicht stecken zu bleiben.
      Das war ein Schleudergang Par excellence.
      Bei Big Daddy angekommen wieder Horden an Touristen, die sich an den rund 90 Minütigen Aufstieg wagten.
      Der Abstieg, so unser Guide, dauere nur 10 Minuten, da man einfach geradeaus die steile Flanke runter läuft oder rutscht.

      Wir sind nicht die Düne hoch, sondern neben dran in ca. 30 Minuten ins Deadvlei gehikt.

      Der Deadvlei ist ein vor etlichen hundert Jahren ausgetrocknetes Wasserbecken, welches eine morbide Landschaft aus dunklen Baumgerippen und hellem, getrockneten Lehm hinterlassen hat.

      Nach einer halben Stunden fotografieren und schauen, wieder zurück zum Jeep und unter schattigen Bäumen und in Gesellschaft eines Schwarzrückenschakals einen Snack zu uns genommen um dann wieder zum Mittagessen in die Lodge zu fahren.
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    • Dag 3

      Sesriem-Canyon

      18. september 2023, Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der Siesta ereilte uns ein Sandsturm. Nicht lustig. Aber kostenloses Peeling.

      Die Nachmittagstour führte uns zum Sesriem-Canyon.

      Der Name Sesriem bedeutet auf Afrikaans „sechs Riemen.“
      Die ersten Siedler der Dorslandtrekker benötigten sechs, aus dem Fell der Oryxantilope gefertigte Riemen, welche sie aneinander knüpfen mussten um aus dem Flusslauf Wasser zu schöpfen.

      Heute ist der Canyon, welcher sich über Jahrmillionen über 30 Meter in das Gestein gegraben hat, die meiste Zeit des Jahres ausgetrocknet und kann auf einem kurzen Stück durchwandert werden.

      Wasser führt der Fluss nur noch zur Regenzeit.
      Dafür besiedeln Paviane die Schlucht, diese sind tagsüber jedoch in den Bergen auf Nahrungssuche.

      Nach der Wanderung im
      Canyon ging es wieder zum obligatorischen Sundowner in der Steppe und anschließen zum Abendessen in die Lodge.

      Hier überraschten die Angestellten mit einer Darbietung traditioneller Tänze und Lieder.
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    • Dag 6

      Farm Duwisib

      23. september 2023, Namibia ⋅ 🌬 24 °C

      Heute Nacht übernachten wir auf dem Gelände einer Farm. Hier haben wir uns zuerst den Sonnenuntergang angeschaut und danach gab es Abendessen und eine gemütliche Runde bei der man dem Farmer, der auch Deutsch spricht, Fragen über das Leben in Namibia stellen konnte. Es war sehr interessant und man hat einiges über das Farmleben und Namibia gelernt:

      - die Farmer haben hier keinen festen Tagesablauf, sondern schauen einfach von Tag zu Tag was gerade ansteht
      - die Farm auf der wir sind, hat ca. 60 Quadratkilometer und der Farmer hält Ziegen, Schafe und Kühe
      - man muss sich vieles selbst erarbeiten, kann aber auch eine Schule besuchen, um zu lernen wie man eine Farm führt. Man muss alles selber reparieren, bauen und auch die Tiere verarzten, falls sie krank werden. Man kann keinen Dienst anrufen, der diese Arbeiten für einen übernimmt. Die medizinische Versorgung ist insgesamt eher schlecht.
      - die Afrikaner sind sehr hilfsbereit, nicht nur untereinander, sondern auch Fremden gegenüber
      - das Alter wird hier sehr respektiert. Senioren werden in Warteschlangen immer vor gelassen, ebenso Schwangere, was Johanna und ich selbst erlebt haben.
      - Schüler besuchen meistens ein Internat, da die Strecke zur Schule oft zu weit ist.
      - man kann in Namibia das deutsche Abitur machen, welches dann auch bei uns anerkannt ist.

      Trotz allem sind die Farmer sehr zufrieden mit ihrem Leben und würden es nicht verändern wollen.
      Es war auf jeden Fall ein sehr interessantes Gespräch und ein schöner Abend.
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