Namíbia
Kunene

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Viajantes neste local
    • Dia 55

      Roadtrip - Tag 3

      11 de setembro de 2023, Namíbia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heut stand nur Warmquelle auf dem Plan. Hierfür sind wir ca 1,5 Stunden gefahren und konnten dort mehrere Stunden baden und mal nicht im Auto sitzen. Danach ging es dann den ganzen Weg zurück nach Palmwag und von dort aus Richtung Etosha. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz vor dem Gate.Leia mais

    • Dia 55

      Warmquelle & ab zu Etosha

      11 de setembro de 2023, Namíbia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem die ersten Tage schon anstrengender waren als gedacht & die Hitze im Auto doch schon alle sehr ins Schwitzen bringt, haben wir einen kleinen Umweg nach Warmquelle gemacht, einem eher abgelegeneren Ort mit einer schönen natürlichen Quelle in der man auch baden kann. Hier haben wir dann einige Stunden verbracht und uns die Abkühlung geholt, die wir brauchten!

      Am selben Tag sind wir dann noch knapp bis vor den Etosha-Nationalpark gefahren, einem Park mit nahezu allen afrikanischen Wildtieren, die man sich so im Kopf ausmalt. Hier sind wir dann im Westen eingetreten und haben per self drive schon so einige Kilometer & Wild abgeklappert, obwohl diese Seite des Parks wegen der Trockenheit eher weniger Tiere zugesprochen werden. Man fährt hier von Wasserloch zu Wasserloch und schaut was sich da so aufhält, denn nach langem Ausbleiben des Regens konzentriert sich hier dann die Masse der Tiere. Aber wie zu sehen ist kann auch in den Strecken dazwischen einiges erwischt werden.
      Lieblingstier des Tages: Oryx

      Mal schauen was wir die nächsten Tage hier noch so sehen!!
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    • Dia 133

      Etosha Nationalpark II - Raubkatzen

      3 de outubro de 2023, Namíbia ⋅ ⛅ 35 °C

      Seit über 4 Monaten reisen wir um die Welt und haben mittlerweile unzählige wundervolle Tiere gesehen. Aber jetzt endlich haben wir ihn gefunden: den König von allen! 🦁 Direkt neben einem Wasserloch döste er mit seinem Rudel den ganzen Tag im Schatten eines Baumes. Sein Rudel bestand aus 2 jungen und 2 älteren Weibchen, die genauso träge neben ihm lagen.
      Aber damit nicht genug. Seit ich (Marc) denken kann, sind Geparden meine absoluten Lieblingstiere. Ich weiß nicht, wie viele Tierdokus ich mir mittlerweile angesehen habe, in denen die schnellsten Landtiere der Welt ihrer Beute nachjagen. Die Geparden im privaten Reservat vor kurzem waren schön zu sehen, aber irgendwie war es doch ein privates Reservat. Nach 2 Tagen im Etosha hatten wir jetzt alle guten Stellen abgesucht, aber keinen gefunden.
      Am letzten Tag im Nationalpark haben wir uns nochmal frühmorgens auf den Weg gemacht und ihn dann doch endlich entdeckt. Genauer gesagt: sie entdeckt. 2 einzelne und zwei Gepardenbrüder. Mitten in der Wildnis. Genau da, wo sie hin gehören. Ein echter Traum wurde wahr.
      Dass wir dazu später noch ein bulliges Leoparden-Männchen sahen, das mit wachsamen Augen seine gerissene Beute hoch oben im Baum verteidigte, setzte dem ganzen noch die Krone auf. Wir haben ewig nach diesen seltenen Tieren gesucht.
      Und an einem einzigen Tag konnten wir die drei größten Raubkatzen Afrikas mitten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Schöner hätte ich es mir nicht vorstellen können.
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    • Dia 87

      Exkursion nach Kunene

      13 de outubro de 2023, Namíbia ⋅ ⛅ 33 °C

      Im Rahmen unseres Moduls Ecological Restoration bin ich gemeinsam mit meinem Kurs 700km in den Nordwesten Namibias, zur Conservancy Ombombo Masitu in die Kunene Region gefahren. Das Ziel der 8-tägigen Exkursion war hier eng mit der ortsansässigen community zusammenzuarbeiten und das Problem der langanhaltenden Dürre (wenig Wasser, kein Essen für Vieh, Hitze…) zu bekämpfen.

      An vielen Stellen hier kann der Boden kein Wasser halten und wird durch Regen flächendeckend abgetragen. Das führt zu wenig Vegetation und keiner ausreichenden Produktivität des Ökosystems. Diese Exkursion ist eher als Experiment gedacht und wird somit nicht den allergrößten direkten Effekt haben, jedoch können wir hierdurch herausfinden welche Methoden etc. funktionieren (oder nicht) und diese auf einer breiteren Fläche in der Zukunft anwenden.

      Dafür haben wir 70 dieser Wasserrückhaltebecken in unterschiedlichen Anordnungen, mit verschiedenen Behandlungen usw., gegraben, die den Wasserfluss brechen sollen. Dies sorgt dafür, dass das Wasser mehr Zeit hat in den Boden zu versickern und es Pflanzen die Möglichkeit gibt dies aufzunehmen.

      Auch bei 39 Grad, spärlich Wasser, wenig Schatten und allem drum und dran hat mir diese Woche mit dieser Gruppe echt Spaß gemacht. Ich habe das Gefühl viel mitgenommen zu haben, viele Insider facts über das Land und auch das Leben der Menschen vor Ort gelernt, vor denen man einfach Respekt haben muss, denn dass sie bei diesen Konditionen noch so stark bleiben ist keineswegs selbstverständlich!
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    • Dia 80–87

      Exkursion nach Kunene

      6 de outubro de 2023, Namíbia ⋅ ☀️ 36 °C

      Die Region Kunene liegt im Nordwesten Namibias. Kunene ist eine sehr trockene Region, die von häufigen Dürren heimgesucht wird. Diese Dürren haben als Folge, dass dort keine Gräser mehr für Weideland wachsen kann, der trockene Boden kaum Wasser aufnehmen kann und die Bäume keine Blätter mehr haben.

      Die Exkursion dorthin diente als Experiment, um zu sehen welchen Einfluss "Bunds" auf die Natur dort haben. Bunds sind halbkreisförmige Löcher, die dazu dienen den flächendeckenden Wasserabfluss nach einem Starkregen zu verlangsamen. Das Wasser wird in diesen Bunds aufgefangen und hat somit länger Zeit in den Boden zu versickern. Kurz vor der Regenzeit werden noch einige Löcher mit Grassamen bepflanzt.

      Während dieser Woche haben wir insgesamt 70 dieser Bunds gegraben. Um den Temperaturen von 39°C am Nachmittag zu entgehen, sind wir sehr früh in das ausgewählte Gebiet gefahren. Dadurch sind wir meist zur Mittagszeit wieder im Camp angekommen und haben von da an nur versucht die Nachmittagshitze ohne natürlichem Schatten zu überleben.
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    • Dia 12

      Kunene Strip & Himba Suche

      30 de outubro de 2023, Namíbia ⋅ ☀️ 33 °C

      7:30 Vorbereitung für unsere Tour nach Ruacana. Heute nehmen wir Pawo mit. Ein Minenarbeiter dessen Frau in unserer Lodge arbeitet. A little friendly Lift to the other side.

      Wir waren ja anfangs besorgt über die Strecke, und haben jeden Guide Interviewt ob es machbar ist mit unserem jetzt 2x4. Aufgeregt waren wir morgens schon ein bisschen. Die Strecke sollte ein Traum sein entlang des Kunene Rivers entlang nach Ruacana.

      Sie war tatsächlich fantastisch, so feucht und grün, mit Sandbänken am Flussrand umrahmt von Palmen 🌴. Herrlich. 🤩 Es gab Teile der Strecke die waren „amtlich“ und ich bekam schwitzige Hände. Es machte dennoch so einen Spass diesen Teil zu fahren, dass ich ihn fast bis zu Ende gebracht hab. 215km und 4Std. 🙈 Schneller ging nicht wirklich ohne weiteren Schaden am Auto zu verursachen.

      Wir waren plötzlich unschlüssig wohin genau und wie weiter, nachdem wir hässlich Ruacana gesehen haben. Tanja war es super wichtig noch ein paar Himbas zu fotografieren. Ich hatte schon Geschenke im „Supermarkt“ (Lebensmittelknast) in Epupa besorgt. Auf dieser Flussstrecke haben wir nur vereinzelt Himba Frauen gesehen und durften auch ein paar Fotos machen. Pawo verliess uns in Ruacana und trampte weiter. Das war gut so.

      Wir entschieden wieder nach Opuwo zu fahren und unser Glück mit Himbas erneut zu probieren. Also ab wieder zu unserem NICHT Lieblingsplatz zum Campen: Die Opuwo Country Lodge. Am Gate begrüsste uns Tom, der schon beim letzten Mal anbot uns zu dem Tribe zu führen, natürlich heimlich, die Lodge welche selbst Exkursionen dorthin anbietet, dürfen das natürlich nicht wissen. Wir sind für morgen früh um 7:30 verabredet. 🥰

      Drink und Salätchen auf der Terrasse und dann dies hier schreiben und ab in die Falle auf dem Dach 😂
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    • Dia 14–15

      Fahrt zum Namutoni Resort & Tag 1

      2 de janeiro de 2024, Namíbia ⋅ ☀️ 36 °C

      Eine weitere, lange Autofahrt von ca. 440 Kilometern trennt uns von unserem nächsten Ziel:
      Dem Etosha Nationalpark.
      Hier verbringen wir die nächsten 7 Tage in insgesamt drei unterschiedlichen Lodges/ Camps.

      Der Weg dorthin war unspektakulär. stundenlanges Geradeausfahren ohne besondere Geschehnisse.
      Etwa 100 Kilometer vor dem Nationalpark, in Tsumeb, haben wir uns dann nochmal reichlich mit Lebensmitteln eingedeckt. Parallel haben wir nochmals versucht, an eine SIM- Karte zu gelangen... vergebens.
      Ohne mobiles Internet, dafür mit diversen Lebensmitteln, geht es weiter in den Nationalpark.

      Ein riesiges Zufahrtstor trennt die "Außenwelt" vom Inneren des Parks.
      Bevor wir passieren dürfen, müssen wir einige Formalitäten klären und für die Einhaltung dieser unterschreiben.
      Unsere erste Unterkunft, das Camp Namutoni, ist nun nur noch wenige Kilometer entfernt.
      Dort angekommen, haben wir erstmal unser Auto ausgeladen und die Zimmer begutachtet:
      Wir sind zufrieden. Ein recht normales Zimmer mit Doppelbett, dafür einem geräumigen Badezimmer und sogar einer Außendusche.

      Noch erschöpft von dem bekannten Leiden und der recht eintönigen Fahrt, haben wir erstmal einen kurzen (Nach)-Mittagsschlaf gemacht.
      Anschließend haben wir uns nochmal ins Auto geschwungen und den Nationalpark rund um unser Camp erkundet. Hier ist es üblich, von Wasserloch zu Wasserloch zu fahren, da dort mit einer Vielzahl von Tieren zu rechnen ist.
      Bislang hat es noch nicht wirklich viel geregnet, sodass sämtliche Tiere sich bei den Wasserlöchern sammeln.
      Das Ergebnis unserer eigenen kleinen Safari seht ihr bei den Bildern.

      Abends gab es dann noch etwas zu Essen und mit Beginn der Dämmerung sind wir auf einen kleinen Aussichtsturm sowie an das Camp- eigene Wasserloch gegangen.
      Abgesehen von dem Ende des schönen Sonnenuntergangs gibt's hier jedoch nicht viel zu berichten.

      ℹ️ Etosha- Nationalpark:
      Der Name "Etosha" stammt aus der Ovambo- Sprache und bedeutet soviel wie "großer, weißer Platz". Hintergrund ist, dass es sich bei dem Nationalpark, auch Etosha- Pfanne genannt, um den Boden eines vor langer Zeit ausgetrockneten Binnensees handelt.
      Der gesamte Park beläuft sich heutzutage auf eine Fläche von ca. 22.000 km².
      Diverse Wasserlöcher sowie die natürlichen Mineralien der Salzpfanne sorgen für eine Artenvielfalt in der Tierwelt.
      Vom kleinen Springbock, über Löwen und anderen Raubtieren, bis hin zum Elefanten - All diese Tiere bewegen sind innerhalb des Nationalparks völlig frei. Entsprechende Vorsicht ist geboten, wenn man sich innerhalb des Parks frei mit seinem Auto bewegt.

      Insgesamt gibt es mehrere Unterkünfte innerhalb des Parks, die jedoch grundlegend ähnlich funktionieren:
      Die Unterkünfte (Camps) sind eingezäunte Areale innerhalb des Nationalparks. Hier bekommen Touristen alles, was sie benötigen - von Übernachtungsmöglichkeiten bis zur Verpflegung. Abends, zu Sonnenuntergang, werden die Tore der Camps geschlossen um so zu verhindern, dass über Nacht Wildtiere ins Camp gelangen. Man wird als Tourist also quasi über Nacht im Camp eingeschlossen.
      Zum Sonnenaufgang werden die Tore geöffnet und man darf sich innerhalb des Nationalparks, entlang der Wege, frei mit seinem Auto bewegen.
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    • Dia 21–22

      Camp Kipwe - Tag 2

      9 de janeiro de 2024, Namíbia ⋅ ⛅ 31 °C

      20 Jahre Maike und Sigi. 💒 Heute feiern Bjarnes Tante und Onkel ihren 20. Hochzeitstag. ✨ Seinerzeit haben sie sogar in Namibia geheiratet. 👰🏼‍♀️🤵🏼

      Ich (Jessi) bin extra früh aufgestanden um mit dem Sonnenaufgang und einer Kanne Kaffee auf unserem Balkon den Tag mit einer Meditation zu beginnen. 🧘🏽‍♀️☀️
      Auch Bjarne ist früh in den Tag gestartet um mit der Rezeption noch ein paar (geheime) Dinge für den Hochzeitstag abzusprechen. 🤫

      Mit Maike und Sigi haben wir uns dann zum Frühstück getroffen. Dort wurde dann, zur Feier des Tages, eine Flasche Sekt zum Tisch gebracht, welche Bjarne zuvor gekauft hatte.🥂

      Nach dem gelungenen Frühstück sind wir zurück in unser Zimmer und dort ausversehen für fast 2 Stunden eingeschlafen. 😴
      Anschließend haben wir uns fertig gemacht und einen kleinen Spaziergang, etwas weiter weg von der Lodge, gemacht. Bjarne wollte hier ein paar Drohnenaufnahmen von der schönen Landschaft machen. 🪨 Danach haben wir für weitere Aufnahmen noch eine kleine Ausfahrt gemacht. 🛻

      Zurück in der Lodge haben wir mit einem Stück Kuchen den gesamten Nachmittag am Pool bzw. in der Sonne verbracht. ☀️

      Gegen 18:30 Uhr sind wir zu Maike und Sigi rübergegangen und haben zum Sonnenuntergang auf dem Balkon mit der 2. Flasche Sekt angestoßen.

      Danach ging es zum Abendessen. Hier wurde extra ein Tisch, abseits von all den anderen Gästen, hergerichtet. Auch von der Managerin wurde den beiden gratuliert und es gab eine Flasche Sekt aufs Haus. 🥂

      Zum Essen gab es wieder ein 4-Gänge-Menü und es war unglaublich lecker. 😋
      Danach sind wir auf unsere Zimmer gegangen. Da der Himmel an diesem Abend so klar war und man wunderbar die Sterne sehen konnte, baute Bjarne noch seine Kamera, für einen Zeitraffer des Sternenhimmels, auf. 📷💫
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    • Dia 22–23

      Fahrt zur Palmwag Lodge & Tag 1

      10 de janeiro de 2024, Namíbia ⋅ ☀️ 31 °C

      Leider verlassen wir heute das wunderbare Camp Kipwe. Für uns alle war es aber eine besondere Erfahrung, die uns hoffentlich lange in Erinnerung bleiben wird. 🤩

      Nach dem Frühstück wurde ausgecheckt und bis zur nächsten Unterkunft trennten uns 110 km (2 Stunden).
      Die steinige Landschaft wurde während der Fahrt immer mehr durch eine eher sandige/ wüstenartige Landschaft abgelöst. 🏜️ Trotzdem ging es auch hier noch ganz schön bergauf und bergab und es war wahnsinnig staubig auf den „Straßen“ (Schotterpiste). 🎢
      Während der Fahrt gab es auch noch, ganz unerwartet, die ein oder andere Giraffe am Straßenrand zu sehen.🦒

      Kurz vor Ankunft an unserem Ziel, passierten wir eine Kontrollstelle. Hier wurden wir das erste Mal nach unserer internationalen Fahrerlaubnis gefragt.👮🏿‍♂️ Zuvor haben wir diese nirgends vorzeigen müssen. Der Polizist füllte noch irgendeinen Zettel für seine Unterlagen aus und ließ uns anschließend passieren.

      Direkt hinter der Kontrollstelle befand sich eine winzige Tankstelle, wie wir sie zuvor noch nicht gesehen haben. ⛽️ Hier haben wir natürlich unsere Fahrzeuge getankt und tatsächlich (niemand von uns hätte es gedacht) konnte man mit Karte zahlen.

      Einige Kilometer hinter der Tankstelle dann unser Ziel: die Palmwag Lodge.
      Inmitten der wüstenartigen Gegend, links ab, auf einmal grüner Rasen und Palmen. 🌴 Wir sind also angekommen.
      Schnell eingecheckt, ging es zu den Camping2Go Zelten ⛺️, die wir ja bereits schon aus anderen Lodges 1 zu 1 kennen, da es sich um ein und dieselbe Hotelkette handelt.
      Bei dem Anblick der Zelte hatten Bjarne und ich allerdings kurzzeitig unschöne Flashbacks in Bezug auf die Silvester-/ Neujahrsnacht. 🤪 Diese verflogen aber glücklicherweise wieder sehr schnell.

      Bei einem kurzen Rundgang in der Lodge haben wir uns kurzzeitig etwas „verlaufen“ und sind vermutlich ausversehen über das Gelände der Mitarbeiter gelaufen, zumindest gab es dort ausgemusterte Safari-Fahrzeuge zu sehen.

      Im Anschluss ging es an einen der beiden Pools. 🍹
      Danach habe ich Bjarne, zurück an unserem Zelt, eine frische Frisur verpasst. 💇🏽
      Zum Abend haben wir dann gegrillt. 🥪🥗 🥩 Nach dem Essen haben wir eine Katze 🐈 durchs Gebüsch laufen sehen. Wir haben dann die Reste des Fleisches vor das Zelt gelegt und obwohl die Katze sehr scheu war, hat sie sich sehr nah zu uns heran getraut und die Reste gefressen. Im Anschluss ist sie aber natürlich direkt verschwunden.

      Auch heute war der Sternenhimmel sehr klar zu sehen, also wurde durch Bjarne die Kamera wieder aufgebaut. 📷 🌌
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    • Dia 24

      Otjitotongwe Cheetah Farm 🐆

      29 de janeiro de 2024, Namíbia ⋅ ⛅ 35 °C

      Nach drei Tagen verließen wir heute morgen den Etosha Nationalpark. Was waren wir froh, als wir wieder Asphalt unter den Rädern hatten 😅. Selbst die Hauptschotterpisten im Etosha waren im schlechten Zustand 🙄. Auf dem 260 km langen Weg zu unserem nächsten Campingplatz kamen wir in Outjo vorbei, der ersten größeren Siedlung seit vielen Tagen. Mit Begeisterung schlenderten wir durch den hervorragend sortierten Supermarkt. Zuhause nimmt man das große Angebot mit großer Selbstverständlichkeit hin. Hier war das Einkaufen ein richtiges Fest. Es gab sogar Pumpernickel 🤩. Nach einer netten Frühstückspause im Farmhouse ging es weiter zu der sehr abgelegenen Otjitotongwe Cheetah Farm.

      Im Camp hatten wir keinen Strom und so konnten wir natürlich auch unsere Klimaanlage nicht nutzen. Das Thermometer zeigte mittlerweile 37 º im Schatten; im Womo lagen die Temperaturen sogar bei über 40 º. Da macht man nichts anderes als bewegungslos im Schatten zu sitzen und auf einen Windhauch zu hoffen 🥵.

      Am Nachmittag wurden wir dann vom Farmbesitzer abgeholt und auf den Ladeflächen von zwei Pick-ups zur Farm gebracht, wo zwei zahme Geparden frei herumliefen. Sie waren erstaunlich zutraulich, den notwendigen Respekt vor ihnen hatten wir trotzdem. Spätestens bei der Fütterung sahen wir, dass es sich um gefräßige Raubkatzen handelte 🙉. 1000 Fotos weiter ging es zurück zum Camp. Es fing an zu gewittern und kurz darauf öffnete der Himmel seine Schleusen. Innerhalb kürzester Zeit stand der gesamte Platz unter Wasser und die Temperaturen fielen innerhalb weniger Minuten so stark, dass ich sogar fror ☃️. Das hätte ich mir eine Stunde zuvor in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Wir befürchteten schon, dass unser zweiter Gruppen Grillabend ins Wasser fällt, aber mit etwas Verspätung klappte es dann doch noch. Jeder brachte einen Salat oder ein Dessert mit und so hatten wir alle ein leckeres Abendessen 😋 und noch einen netten Abend 🥳.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Kunene

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