Namibia
Kunene

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Travelers at this place
    • Day 25

      Madisa

      July 29, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 13 °C

      It was cold last night (4 degrees C) - a cold front blowing in from SA apparently. Fortunately we had the hot water bottles I’d pushed to include in our limited packing!!! We were all warm as toast and it was a perfect day today for a long walk out to another Koppe. Fantastic scenery- looks like something out of a set painting for a wild west movie, lots of giant marble like rocks precariously perched on other rocky outcrops. Returned back to camp to watch the sunset.Read more

    • Day 21

      Day 19 🇳🇦

      September 4, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir verlassen das Hotel heute früh. Ein sehr zuvorkommendes Erlebnis und eines der besten Hotels in denen wir bisher waren, das Giardino ist zwar als zwei Stern Hotel markiert aber unser Reisebüroagent kennt sich bestens aus und weiss wie wir nun auch, dass diese 2 Sterne nichts aussagen. Falls also jemand nach Swakopmund reisen will ist das Giardino Boutique Hotel wärmstens zu empfehlen. Auch weil es mir langsam zu bunt wird und ich meine Flaggensammlung ohne nach zu fragen wo ich eine herbekomme nicht vervollständigen kann... Doch mit dem Tipp des Rezeptionisten finden wir endlich endlich endlich die Flaggen und ich kann auch gleich SA kaufen, welche es nirgends in SA zu kaufen gab... Genug der Vexillologie. Es geht entlang der Skeletoncoast bis kurz vor Torra Bay und man sieht hier wahrhaftig kein einziges Lebewesen mehr. Wir drehen aber ab und kehren landeinwärts zurück. Die Temperaturen nehmen wieder zu und bald ist es wieder deutlicher näher an den 30 Grad wie an den 15 der Küste. Einmal durch Australien gefahren befinden wir uns im Damaraland das Land des Damaravolkes und einem spezifischen Volk namens Himba einer Untergruppe der San. Ein bisschen ein Kulturschock, dieses nomadische Volk am Strassenrand in traditioneller Kleidung zu sehen, aber unheimlich freundlich, jeder winkt uns enthusiastisch und nichts erwartend zu, weniger enthusiastisch beobachtet uns die erste Giraffe unseres Trips. Zum Abend auf dem neuen Camping richten wir uns ein und wir werden von dem ersten Big 5 unserer Reise willkommen geheissen. Dem Afrikanischen Wüstenelefanten, dieser ist zusammen mit seiner Herde direkt neben dem Platz am Abendessen... Fun Fact. Elefanten stossen das selbe Endorphin im Hirn aus, wie wir Menschen, wenn wir Hundewelpen sehen, wenn sie uns sehen. Das heisst, sie finden uns "härzig".

      Wir müssen dafür zum "Znacht" das erste Mal die Malariaprophylaxe einnehmen...
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    • Day 22

      Day 20 🇳🇦

      September 5, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 12 °C

      In einer Gruppe fahren wie bereits um 7 Uhr in den Palmwag Consession Park. Ein Wildnisgebiet ohne Zäune. Also pure Wildnis. Tatsächlich liegt auch die Lodge darin, daher war es ein grosser Zufall, die Elefanten gestern so gesehen zu haben, denn sie haben 550'000 Hektare Platz hier. Mit ihnen leben hier Zebras, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Leoparden, Löwen und Nashörnern. Jedes dieser Tiere ist auf einer so riesigen Fläche (etwas grösser wie das Wallis) sehr selten anzutreffen. Vor allem das Nashorn, welches bekanntlich vom Aussterben bedroht ist sieht man selten. Die knapp 4200 Tiere die in der Region leben bedeuten auf den National Park ausgeweitet 1 Nashorn alle 127 Hektare. Man finde mal ein unter einem Baum liegender grauen Brocken in einer Halbwüste alle 127 Hektare. Das ist beinahe unmöglich alleine... daher wollten wir ein Rhino Tracking Tour machen, doch diese kostet 150 $ nicht N$ nein das wären 3000, 150 US$ pro Person. Das ist uns dann doch einfach zu viel also machen wir eben die geführte Tour mit dem Auto durch den Park.

      Wir finden einiges über die Tiere und auch die Pflanzen heraus, so beispielsweise gewinnen die San koffeinfreien Kaffee aus dem "Hirtenbaum". Das Getränk nennen sie dann "White Bum" (Weisser Po) Coffee, denn die Frauen der Hirte fragten abends immer wieso sie weisse Abdrücke am Hintern hatten, diese antworteten dass sie den ganzen Tag an diesem Baum der eben weiss abfärbt sassen und den Kaffee tranken.

      Andere Pflanzen sind auch der Stinky Bush, der tut was der Name sagt und zwar so richtig. Er wird von den Buschmännern benutzt um bei der jagt zu stinken um so andere Jäger von sich abzulenken...

      Der Milky Bushtree ist ein hochgiftiges Gebüsch. Es anzufassen führt zu Hautausschlag, wenn die weisse Flüssigkeit die er absondert in eine Wunde gelangt, kann sie sogar Knochen und andere Zellen auffressen... Laut unserem Guide haben vor nicht allzulanger Zeit vier Deutsche ein Feuer gemacht und assen dann Fleisch, dass sie darauf gegrillt haben. Das war das letzte, dass sie taten, denn sie nutzten einen Ast dieses Busches, wobei der Dampf der Flüssigkeit sich im Fleisch festsetzte und sie über Nacht umbrachte... Zum Glück grillen wir heute.

      Anders so die Giraffen, die interessiert es kaum wenn ein Mensch in der Nähe ist. Die hellen sind die jungen und die dunkeln die alten in Freiheit werden sie an die 29 Jahre alt. Im Etosha Nationalpark sogar 32.

      Die Springboks wiederum hüpfen durch die Gegend, da sie sich wohl fühlen und demonstrieren wollen, dass sie ohne Probleme entkommen können.

      Die Elefanten heben ihre Ohren über den Kopf um bedrohlicher zu wirken, wenn sie wütend werden, so kommunizieren sie gleichzeitig auch mit den anderen der Herde, dass eine mögliche Konfrontation bevorsteht. Auch kommunizieren sie mit ihrer Anführerin, wo sie hin möchten und wie schnell durch Bewegung der Ohren und der Vibration des Bodens, wenn sie stampfen...
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    • Day 2

      Day 2: On the road to Namutoni

      September 10, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 28 °C

      Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker, um 7 Uhr gabs Frühstück. Theo ist extra früher aufgestanden für uns und hat uns ein leckeres Buffet mit Müsli, Toast und Früchten vorbereitet. Highlight für mich: es gab peanut butter Aufstrich und Avocados, Träumchen🥑💫

      Als nächstes holten wir bei "AfriCamp" unsere beiden Toyota-Jeeps ab, mit denen wir die nächsten 3 Wochen durch Namibia und Botswana reisen werden. Leider dürfen die Autos nicht nach Zimbabwe einreisen, also werden wir dann mit einem Bus über die Grenze fahren.

      Leider begann unsere Reise mit den Autos nicht wie geplant. Nach einer langen Einführung über das Auto, das Dachzelt und den Reifen, fuhren wir zum einzigen Supermarkt, der an einem Sonntag geöffnet hatte: Pick n Pay. Mom, Papa und ich in einem Auto, Peter und Nicola in dem anderen. Schon auf dieser kurzen Strecke verloren wir Nicola und Peter im Anhang, sie fuhren zu einem anderen Pick n Pay... naja, in der Zwischenzeit gingen Mom und ich einkaufen.

      First bummer: Am Sonntag verkaufen sie kein Alkohol.

      Nachdem wir das Auto mit Proviant vollgeladen haben und wir endlich Nicola und Peter gefunden haben, fuhren wir zur nächsten Tankstelle.

      Second bummer: Moms Rucksack ist verschwunden.

      Wir haben beide Autos durchsucht, der Rucksack war weg. Jemand muss ihn gestohlen haben, während wir einkaufen waren, obwohl Papa die ganze Zeit beim Auto stand. Spiegelreflexkamera, Objektive, Schmuck, Schuhe, Bücher, Reiseroute, Karten, Powerbank usw. alles nicht mehr da :/

      Wir hatten uns unseren Start anders vorgestellt... Aber sehen wir es positiv: man kann alles irgendwie ersetzen, uns geht es gut und Dinge wie Pässe, Geld, Führerscheine, etc. haben wir noch.

      Next stop: Namutoni im Etosha National Park.
      Schon auf dem Weg sind wir auf Löwen, Elefanten und Zebras getroffen🦁🐘🦓
      Im Dunklen haben wir unsere Dachzelte aufgebaut und ein Bierchen getrunken 🌅
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    • Day 55

      Roadtrip - Tag 3

      September 11, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heut stand nur Warmquelle auf dem Plan. Hierfür sind wir ca 1,5 Stunden gefahren und konnten dort mehrere Stunden baden und mal nicht im Auto sitzen. Danach ging es dann den ganzen Weg zurück nach Palmwag und von dort aus Richtung Etosha. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz vor dem Gate.Read more

    • Day 55

      Warmquelle & ab zu Etosha

      September 11, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem die ersten Tage schon anstrengender waren als gedacht & die Hitze im Auto doch schon alle sehr ins Schwitzen bringt, haben wir einen kleinen Umweg nach Warmquelle gemacht, einem eher abgelegeneren Ort mit einer schönen natürlichen Quelle in der man auch baden kann. Hier haben wir dann einige Stunden verbracht und uns die Abkühlung geholt, die wir brauchten!

      Am selben Tag sind wir dann noch knapp bis vor den Etosha-Nationalpark gefahren, einem Park mit nahezu allen afrikanischen Wildtieren, die man sich so im Kopf ausmalt. Hier sind wir dann im Westen eingetreten und haben per self drive schon so einige Kilometer & Wild abgeklappert, obwohl diese Seite des Parks wegen der Trockenheit eher weniger Tiere zugesprochen werden. Man fährt hier von Wasserloch zu Wasserloch und schaut was sich da so aufhält, denn nach langem Ausbleiben des Regens konzentriert sich hier dann die Masse der Tiere. Aber wie zu sehen ist kann auch in den Strecken dazwischen einiges erwischt werden.
      Lieblingstier des Tages: Oryx

      Mal schauen was wir die nächsten Tage hier noch so sehen!!
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    • Day 133

      Etosha Nationalpark II - Raubkatzen

      October 3, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 35 °C

      Seit über 4 Monaten reisen wir um die Welt und haben mittlerweile unzählige wundervolle Tiere gesehen. Aber jetzt endlich haben wir ihn gefunden: den König von allen! 🦁 Direkt neben einem Wasserloch döste er mit seinem Rudel den ganzen Tag im Schatten eines Baumes. Sein Rudel bestand aus 2 jungen und 2 älteren Weibchen, die genauso träge neben ihm lagen.
      Aber damit nicht genug. Seit ich (Marc) denken kann, sind Geparden meine absoluten Lieblingstiere. Ich weiß nicht, wie viele Tierdokus ich mir mittlerweile angesehen habe, in denen die schnellsten Landtiere der Welt ihrer Beute nachjagen. Die Geparden im privaten Reservat vor kurzem waren schön zu sehen, aber irgendwie war es doch ein privates Reservat. Nach 2 Tagen im Etosha hatten wir jetzt alle guten Stellen abgesucht, aber keinen gefunden.
      Am letzten Tag im Nationalpark haben wir uns nochmal frühmorgens auf den Weg gemacht und ihn dann doch endlich entdeckt. Genauer gesagt: sie entdeckt. 2 einzelne und zwei Gepardenbrüder. Mitten in der Wildnis. Genau da, wo sie hin gehören. Ein echter Traum wurde wahr.
      Dass wir dazu später noch ein bulliges Leoparden-Männchen sahen, das mit wachsamen Augen seine gerissene Beute hoch oben im Baum verteidigte, setzte dem ganzen noch die Krone auf. Wir haben ewig nach diesen seltenen Tieren gesucht.
      Und an einem einzigen Tag konnten wir die drei größten Raubkatzen Afrikas mitten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Schöner hätte ich es mir nicht vorstellen können.
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    • Day 87

      Exkursion nach Kunene

      October 13, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Im Rahmen unseres Moduls Ecological Restoration bin ich gemeinsam mit meinem Kurs 700km in den Nordwesten Namibias, zur Conservancy Ombombo Masitu in die Kunene Region gefahren. Das Ziel der 8-tägigen Exkursion war hier eng mit der ortsansässigen community zusammenzuarbeiten und das Problem der langanhaltenden Dürre (wenig Wasser, kein Essen für Vieh, Hitze…) zu bekämpfen.

      An vielen Stellen hier kann der Boden kein Wasser halten und wird durch Regen flächendeckend abgetragen. Das führt zu wenig Vegetation und keiner ausreichenden Produktivität des Ökosystems. Diese Exkursion ist eher als Experiment gedacht und wird somit nicht den allergrößten direkten Effekt haben, jedoch können wir hierdurch herausfinden welche Methoden etc. funktionieren (oder nicht) und diese auf einer breiteren Fläche in der Zukunft anwenden.

      Dafür haben wir 70 dieser Wasserrückhaltebecken in unterschiedlichen Anordnungen, mit verschiedenen Behandlungen usw., gegraben, die den Wasserfluss brechen sollen. Dies sorgt dafür, dass das Wasser mehr Zeit hat in den Boden zu versickern und es Pflanzen die Möglichkeit gibt dies aufzunehmen.

      Auch bei 39 Grad, spärlich Wasser, wenig Schatten und allem drum und dran hat mir diese Woche mit dieser Gruppe echt Spaß gemacht. Ich habe das Gefühl viel mitgenommen zu haben, viele Insider facts über das Land und auch das Leben der Menschen vor Ort gelernt, vor denen man einfach Respekt haben muss, denn dass sie bei diesen Konditionen noch so stark bleiben ist keineswegs selbstverständlich!
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    • Day 80–87

      Exkursion nach Kunene

      October 6, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Die Region Kunene liegt im Nordwesten Namibias. Kunene ist eine sehr trockene Region, die von häufigen Dürren heimgesucht wird. Diese Dürren haben als Folge, dass dort keine Gräser mehr für Weideland wachsen kann, der trockene Boden kaum Wasser aufnehmen kann und die Bäume keine Blätter mehr haben.

      Die Exkursion dorthin diente als Experiment, um zu sehen welchen Einfluss "Bunds" auf die Natur dort haben. Bunds sind halbkreisförmige Löcher, die dazu dienen den flächendeckenden Wasserabfluss nach einem Starkregen zu verlangsamen. Das Wasser wird in diesen Bunds aufgefangen und hat somit länger Zeit in den Boden zu versickern. Kurz vor der Regenzeit werden noch einige Löcher mit Grassamen bepflanzt.

      Während dieser Woche haben wir insgesamt 70 dieser Bunds gegraben. Um den Temperaturen von 39°C am Nachmittag zu entgehen, sind wir sehr früh in das ausgewählte Gebiet gefahren. Dadurch sind wir meist zur Mittagszeit wieder im Camp angekommen und haben von da an nur versucht die Nachmittagshitze ohne natürlichem Schatten zu überleben.
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    • Day 12

      Kunene Strip & Himba Suche

      October 30, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      7:30 Vorbereitung für unsere Tour nach Ruacana. Heute nehmen wir Pawo mit. Ein Minenarbeiter dessen Frau in unserer Lodge arbeitet. A little friendly Lift to the other side.

      Wir waren ja anfangs besorgt über die Strecke, und haben jeden Guide Interviewt ob es machbar ist mit unserem jetzt 2x4. Aufgeregt waren wir morgens schon ein bisschen. Die Strecke sollte ein Traum sein entlang des Kunene Rivers entlang nach Ruacana.

      Sie war tatsächlich fantastisch, so feucht und grün, mit Sandbänken am Flussrand umrahmt von Palmen 🌴. Herrlich. 🤩 Es gab Teile der Strecke die waren „amtlich“ und ich bekam schwitzige Hände. Es machte dennoch so einen Spass diesen Teil zu fahren, dass ich ihn fast bis zu Ende gebracht hab. 215km und 4Std. 🙈 Schneller ging nicht wirklich ohne weiteren Schaden am Auto zu verursachen.

      Wir waren plötzlich unschlüssig wohin genau und wie weiter, nachdem wir hässlich Ruacana gesehen haben. Tanja war es super wichtig noch ein paar Himbas zu fotografieren. Ich hatte schon Geschenke im „Supermarkt“ (Lebensmittelknast) in Epupa besorgt. Auf dieser Flussstrecke haben wir nur vereinzelt Himba Frauen gesehen und durften auch ein paar Fotos machen. Pawo verliess uns in Ruacana und trampte weiter. Das war gut so.

      Wir entschieden wieder nach Opuwo zu fahren und unser Glück mit Himbas erneut zu probieren. Also ab wieder zu unserem NICHT Lieblingsplatz zum Campen: Die Opuwo Country Lodge. Am Gate begrüsste uns Tom, der schon beim letzten Mal anbot uns zu dem Tribe zu führen, natürlich heimlich, die Lodge welche selbst Exkursionen dorthin anbietet, dürfen das natürlich nicht wissen. Wir sind für morgen früh um 7:30 verabredet. 🥰

      Drink und Salätchen auf der Terrasse und dann dies hier schreiben und ab in die Falle auf dem Dach 😂
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    You might also know this place by the following names:

    Kunene

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