Namibia
Kunene

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    • Day 12

      Kunene Strip & Himba Suche

      October 30, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      7:30 Vorbereitung für unsere Tour nach Ruacana. Heute nehmen wir Pawo mit. Ein Minenarbeiter dessen Frau in unserer Lodge arbeitet. A little friendly Lift to the other side.

      Wir waren ja anfangs besorgt über die Strecke, und haben jeden Guide Interviewt ob es machbar ist mit unserem jetzt 2x4. Aufgeregt waren wir morgens schon ein bisschen. Die Strecke sollte ein Traum sein entlang des Kunene Rivers entlang nach Ruacana.

      Sie war tatsächlich fantastisch, so feucht und grün, mit Sandbänken am Flussrand umrahmt von Palmen 🌴. Herrlich. 🤩 Es gab Teile der Strecke die waren „amtlich“ und ich bekam schwitzige Hände. Es machte dennoch so einen Spass diesen Teil zu fahren, dass ich ihn fast bis zu Ende gebracht hab. 215km und 4Std. 🙈 Schneller ging nicht wirklich ohne weiteren Schaden am Auto zu verursachen.

      Wir waren plötzlich unschlüssig wohin genau und wie weiter, nachdem wir hässlich Ruacana gesehen haben. Tanja war es super wichtig noch ein paar Himbas zu fotografieren. Ich hatte schon Geschenke im „Supermarkt“ (Lebensmittelknast) in Epupa besorgt. Auf dieser Flussstrecke haben wir nur vereinzelt Himba Frauen gesehen und durften auch ein paar Fotos machen. Pawo verliess uns in Ruacana und trampte weiter. Das war gut so.

      Wir entschieden wieder nach Opuwo zu fahren und unser Glück mit Himbas erneut zu probieren. Also ab wieder zu unserem NICHT Lieblingsplatz zum Campen: Die Opuwo Country Lodge. Am Gate begrüsste uns Tom, der schon beim letzten Mal anbot uns zu dem Tribe zu führen, natürlich heimlich, die Lodge welche selbst Exkursionen dorthin anbietet, dürfen das natürlich nicht wissen. Wir sind für morgen früh um 7:30 verabredet. 🥰

      Drink und Salätchen auf der Terrasse und dann dies hier schreiben und ab in die Falle auf dem Dach 😂
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    • Day 14–15

      Fahrt zum Namutoni Resort & Tag 1

      January 2 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Eine weitere, lange Autofahrt von ca. 440 Kilometern trennt uns von unserem nächsten Ziel:
      Dem Etosha Nationalpark.
      Hier verbringen wir die nächsten 7 Tage in insgesamt drei unterschiedlichen Lodges/ Camps.

      Der Weg dorthin war unspektakulär. stundenlanges Geradeausfahren ohne besondere Geschehnisse.
      Etwa 100 Kilometer vor dem Nationalpark, in Tsumeb, haben wir uns dann nochmal reichlich mit Lebensmitteln eingedeckt. Parallel haben wir nochmals versucht, an eine SIM- Karte zu gelangen... vergebens.
      Ohne mobiles Internet, dafür mit diversen Lebensmitteln, geht es weiter in den Nationalpark.

      Ein riesiges Zufahrtstor trennt die "Außenwelt" vom Inneren des Parks.
      Bevor wir passieren dürfen, müssen wir einige Formalitäten klären und für die Einhaltung dieser unterschreiben.
      Unsere erste Unterkunft, das Camp Namutoni, ist nun nur noch wenige Kilometer entfernt.
      Dort angekommen, haben wir erstmal unser Auto ausgeladen und die Zimmer begutachtet:
      Wir sind zufrieden. Ein recht normales Zimmer mit Doppelbett, dafür einem geräumigen Badezimmer und sogar einer Außendusche.

      Noch erschöpft von dem bekannten Leiden und der recht eintönigen Fahrt, haben wir erstmal einen kurzen (Nach)-Mittagsschlaf gemacht.
      Anschließend haben wir uns nochmal ins Auto geschwungen und den Nationalpark rund um unser Camp erkundet. Hier ist es üblich, von Wasserloch zu Wasserloch zu fahren, da dort mit einer Vielzahl von Tieren zu rechnen ist.
      Bislang hat es noch nicht wirklich viel geregnet, sodass sämtliche Tiere sich bei den Wasserlöchern sammeln.
      Das Ergebnis unserer eigenen kleinen Safari seht ihr bei den Bildern.

      Abends gab es dann noch etwas zu Essen und mit Beginn der Dämmerung sind wir auf einen kleinen Aussichtsturm sowie an das Camp- eigene Wasserloch gegangen.
      Abgesehen von dem Ende des schönen Sonnenuntergangs gibt's hier jedoch nicht viel zu berichten.

      ℹ️ Etosha- Nationalpark:
      Der Name "Etosha" stammt aus der Ovambo- Sprache und bedeutet soviel wie "großer, weißer Platz". Hintergrund ist, dass es sich bei dem Nationalpark, auch Etosha- Pfanne genannt, um den Boden eines vor langer Zeit ausgetrockneten Binnensees handelt.
      Der gesamte Park beläuft sich heutzutage auf eine Fläche von ca. 22.000 km².
      Diverse Wasserlöcher sowie die natürlichen Mineralien der Salzpfanne sorgen für eine Artenvielfalt in der Tierwelt.
      Vom kleinen Springbock, über Löwen und anderen Raubtieren, bis hin zum Elefanten - All diese Tiere bewegen sind innerhalb des Nationalparks völlig frei. Entsprechende Vorsicht ist geboten, wenn man sich innerhalb des Parks frei mit seinem Auto bewegt.

      Insgesamt gibt es mehrere Unterkünfte innerhalb des Parks, die jedoch grundlegend ähnlich funktionieren:
      Die Unterkünfte (Camps) sind eingezäunte Areale innerhalb des Nationalparks. Hier bekommen Touristen alles, was sie benötigen - von Übernachtungsmöglichkeiten bis zur Verpflegung. Abends, zu Sonnenuntergang, werden die Tore der Camps geschlossen um so zu verhindern, dass über Nacht Wildtiere ins Camp gelangen. Man wird als Tourist also quasi über Nacht im Camp eingeschlossen.
      Zum Sonnenaufgang werden die Tore geöffnet und man darf sich innerhalb des Nationalparks, entlang der Wege, frei mit seinem Auto bewegen.
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    • Day 21–22

      Camp Kipwe - Tag 2

      January 9 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      20 Jahre Maike und Sigi. 💒 Heute feiern Bjarnes Tante und Onkel ihren 20. Hochzeitstag. ✨ Seinerzeit haben sie sogar in Namibia geheiratet. 👰🏼‍♀️🤵🏼

      Ich (Jessi) bin extra früh aufgestanden um mit dem Sonnenaufgang und einer Kanne Kaffee auf unserem Balkon den Tag mit einer Meditation zu beginnen. 🧘🏽‍♀️☀️
      Auch Bjarne ist früh in den Tag gestartet um mit der Rezeption noch ein paar (geheime) Dinge für den Hochzeitstag abzusprechen. 🤫

      Mit Maike und Sigi haben wir uns dann zum Frühstück getroffen. Dort wurde dann, zur Feier des Tages, eine Flasche Sekt zum Tisch gebracht, welche Bjarne zuvor gekauft hatte.🥂

      Nach dem gelungenen Frühstück sind wir zurück in unser Zimmer und dort ausversehen für fast 2 Stunden eingeschlafen. 😴
      Anschließend haben wir uns fertig gemacht und einen kleinen Spaziergang, etwas weiter weg von der Lodge, gemacht. Bjarne wollte hier ein paar Drohnenaufnahmen von der schönen Landschaft machen. 🪨 Danach haben wir für weitere Aufnahmen noch eine kleine Ausfahrt gemacht. 🛻

      Zurück in der Lodge haben wir mit einem Stück Kuchen den gesamten Nachmittag am Pool bzw. in der Sonne verbracht. ☀️

      Gegen 18:30 Uhr sind wir zu Maike und Sigi rübergegangen und haben zum Sonnenuntergang auf dem Balkon mit der 2. Flasche Sekt angestoßen.

      Danach ging es zum Abendessen. Hier wurde extra ein Tisch, abseits von all den anderen Gästen, hergerichtet. Auch von der Managerin wurde den beiden gratuliert und es gab eine Flasche Sekt aufs Haus. 🥂

      Zum Essen gab es wieder ein 4-Gänge-Menü und es war unglaublich lecker. 😋
      Danach sind wir auf unsere Zimmer gegangen. Da der Himmel an diesem Abend so klar war und man wunderbar die Sterne sehen konnte, baute Bjarne noch seine Kamera, für einen Zeitraffer des Sternenhimmels, auf. 📷💫
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    • Day 22–23

      Fahrt zur Palmwag Lodge & Tag 1

      January 10 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Leider verlassen wir heute das wunderbare Camp Kipwe. Für uns alle war es aber eine besondere Erfahrung, die uns hoffentlich lange in Erinnerung bleiben wird. 🤩

      Nach dem Frühstück wurde ausgecheckt und bis zur nächsten Unterkunft trennten uns 110 km (2 Stunden).
      Die steinige Landschaft wurde während der Fahrt immer mehr durch eine eher sandige/ wüstenartige Landschaft abgelöst. 🏜️ Trotzdem ging es auch hier noch ganz schön bergauf und bergab und es war wahnsinnig staubig auf den „Straßen“ (Schotterpiste). 🎢
      Während der Fahrt gab es auch noch, ganz unerwartet, die ein oder andere Giraffe am Straßenrand zu sehen.🦒

      Kurz vor Ankunft an unserem Ziel, passierten wir eine Kontrollstelle. Hier wurden wir das erste Mal nach unserer internationalen Fahrerlaubnis gefragt.👮🏿‍♂️ Zuvor haben wir diese nirgends vorzeigen müssen. Der Polizist füllte noch irgendeinen Zettel für seine Unterlagen aus und ließ uns anschließend passieren.

      Direkt hinter der Kontrollstelle befand sich eine winzige Tankstelle, wie wir sie zuvor noch nicht gesehen haben. ⛽️ Hier haben wir natürlich unsere Fahrzeuge getankt und tatsächlich (niemand von uns hätte es gedacht) konnte man mit Karte zahlen.

      Einige Kilometer hinter der Tankstelle dann unser Ziel: die Palmwag Lodge.
      Inmitten der wüstenartigen Gegend, links ab, auf einmal grüner Rasen und Palmen. 🌴 Wir sind also angekommen.
      Schnell eingecheckt, ging es zu den Camping2Go Zelten ⛺️, die wir ja bereits schon aus anderen Lodges 1 zu 1 kennen, da es sich um ein und dieselbe Hotelkette handelt.
      Bei dem Anblick der Zelte hatten Bjarne und ich allerdings kurzzeitig unschöne Flashbacks in Bezug auf die Silvester-/ Neujahrsnacht. 🤪 Diese verflogen aber glücklicherweise wieder sehr schnell.

      Bei einem kurzen Rundgang in der Lodge haben wir uns kurzzeitig etwas „verlaufen“ und sind vermutlich ausversehen über das Gelände der Mitarbeiter gelaufen, zumindest gab es dort ausgemusterte Safari-Fahrzeuge zu sehen.

      Im Anschluss ging es an einen der beiden Pools. 🍹
      Danach habe ich Bjarne, zurück an unserem Zelt, eine frische Frisur verpasst. 💇🏽
      Zum Abend haben wir dann gegrillt. 🥪🥗 🥩 Nach dem Essen haben wir eine Katze 🐈 durchs Gebüsch laufen sehen. Wir haben dann die Reste des Fleisches vor das Zelt gelegt und obwohl die Katze sehr scheu war, hat sie sich sehr nah zu uns heran getraut und die Reste gefressen. Im Anschluss ist sie aber natürlich direkt verschwunden.

      Auch heute war der Sternenhimmel sehr klar zu sehen, also wurde durch Bjarne die Kamera wieder aufgebaut. 📷 🌌
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    • Day 270

      Praktikum Namibia

      April 13 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten Monate vergingen wie im Flug. So schnell dass ich jetzt noch gar nicht glauben kann, dass meine Zeit in Namibia nun auch ein Ende findet.

      Erst letzte Woche habe ich auch mein Praktikum abgeschlossen. Auch wenn ich am Ende des Tages nach der Arbeit nicht mehr viel auf die Reihe gebracht habe und entspannte Stunden auf dem Sofa gebraucht habe, bin ich sehr zufrieden mein Praktikum bei NEC verbracht zu haben. Ich habe viel gelernt und durfte in viele Bereiche reinschnuppern. Zum Ende hin durfte ich dann auch vieles dann alleine machen, was den Lerneffekt nochmal geboostet hat. Auch bin ich durch die Arbeit an die verschiedensten Orte in Namibia gekommen, wie Lodges in Wildtierreservaten, an die Skeleton coast mit 4h bis zum nächsten Krankenhaus, oder mitten in die Wüste. So viele schöne neue Eindrücke.
      Am dankbarsten bin ich aber für die Freunde die ich hierdurch gemacht habe. Wurde direkt von Anfang an toll aufgenommen und das hat über die Zeit hinweg auch nicht nachgelassen. Es verging nie ein Tag ohne hemmungslose Lacher oder tolle Gespräche.

      Wie alles muss auch meine Zeit in Namibia zu Ende kommen. Ich bin für alles hier unendlich dankbar, denn das wird mich mein Leben lang prägen. Ich werde meinen Aufenthalt hier nie vergessen.

      Für das nächste Abenteuer Sambia, Tansania und Kenia sitze ich auch gerade schon im Bus. Ich freue mich auf die kommende Zeit und dann auch auf Zuhause!
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    • Etosha Nationalpark

      January 28, 2020 in Namibia ⋅ ☁️ 32 °C

      Schweren Herzens mussten wir heute Abschied nehmen vom Etosha Nationalpark, unsere letzte Safari führte uns an die Etosha-Pfanne. Verabschiedet wurden wir von Elefanten, Zebras, Giraffen, Gnus, Oryx-Antilopen und Impalas.
      Schön war's!
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    • Day 10

      Ongongo Waterfall

      October 21, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 37 °C

      Weiter ging es von Palmwag zu den Ongongo Waterfalls, zum Glück an diesem Tag ein kurzes Stück. Auf halber Strecke wurden wir von einer freilebenden Giraffenherde überrascht. Herrlich 😍
      Der letzte Abschnitt bis zum Camp war wieder eine Offroad Herausforderung Wir wurden mit einem traumhaften Camp und Wasserfall belohnt. Nach einer kleinen Wanderung vor Sonnenuntergang entlang des Ongongo Rivers hatten Jakob und Joel schon das Feuer und Abendbrot vorbereitet.Read more

    • Day 62

      Etosha Nationalpark

      November 18, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 37 °C

      Was, wenn dir ein betrunkener Elefant den Weg versperrt? 🐘😳 Zu dieser Frage komme ich gleich zurück. Doch wie waren wir überhaupt in diese Situation gekommen?

      Nach einer langen Fahrt und kurzen Nacht in der Etosha Safari Lodge, kamen wir endlich beim südlichen Anderson Gate vom Etosha Nationalpark an. Anscheinend zwei Stunden zu spät, denn das tote Zebra 🦓 vor dem Eingang wurde bereits von den Geiern verzehrt. Schade. Aber wir würden die Löwen bestimmt noch sehen. Immerhin ist Etosha der berühmteste und grösste Nationalpark Namibias 🇳🇦. Er ist 22.935 km² gross und davon macht die berühmte Etosha-Pfanne 4760 km² aus. Sie ist eine flache Lehm/Salz Ebene, 100km lang und max 60km breit, welche sich nur bei starken und lang anhaltenden Regenfällen mit Wasser füllt.
      So versammeln sich die Tiere in der Trockenzeit um die wenigen natürlichen und künstlichen Wasserlöchern, wo sie gut zu beobachten sind. Leider hatte es aber Tags davor viel geregnet, so dass sie bei unserem Besuch überall ihren Durst stillen konnten und so weniger sichtbar waren.
      Trotzdem sahen wir viele Zebras und Antilopen, Giraffen und sogar die vom Aussterben bedrohten Spitzmaul Nashörner, auch Schwarze Nashörner genannt.

      Die Strassen waren alle ungeteert und gewisse auch voller Schlaglöcher, was uns ein schleichendes Tempo aufzwingte. Für die vorgesehene Strecke von 150km brauchten wir gut sieben Stunden. So holperten wir bereits seit 40min auf einer Nebenstrasse daher, als er plötzlich vor uns stand: ein grosser Elefantenbulle, mitten im Weg.
      Das Adrenalin schoss uns gleich durch den Körper, denn wir wussten wie gefährlich eine solche Situation sein kann.
      Der Elefant schien sich aber nicht wirklich für uns zu interessieren. Er stand irgendwie schief in einer Lehmpfütze und schwankte wie in Trance langsam hin und her. Seinen überlangen Rüssel schleifte er dabei träge auf dem Boden nach. War er betrunken?! Ja, er war eindeutig voll bis unter die Rüsselspitze!

      Wahrscheinlich hatte er zu viel von der überreifen und somit alkoholhaltigen Marula-Frucht genascht. Nicht umsonst wird der Marula-Baum auch Elefantenbaum genannt. Aber die Frucht alleine reicht nicht für einen solchen Rausch. Oft essen die Tiere auch die Rinde der Marula-Bäume mit, in denen giftige Käferpuppen leben. Das gibt ihnen den Rest.

      Auch nach 20min machte der Bulle keinen Wank. Wir sassen fest. Sollten wir umkehren? Wir würden es wahrscheinlich nicht vor der Schliessung des Parks um 19h10 bis ans Lindberg Gate schaffen und wären gezwungen, in einem Camping im Park zu übernachten, anstatt in unserer schönen Lodge gleich ausserhalb.
      Den Elefanten provozieren, anhupen? Gefährliche Idee. Mit seinen 5-6 Tonnen will man ihn nicht wütend sehen. Den Weg verlassen und ihn umfahren? Streng verboten und ebenfalls gefährlich. Was, wenn wir stecken bleiben? Wir hatten auf diesem Weg bisher kein einziges Fahrzeug gesehen.
      Ich wollte sehen, ob er nicht doch aus dem Weg gehen würde, wenn wir uns nähern. Florian wollte ihn off-road umfahren. Da er am Steuer war, wurde es die zweite Version. Mit klopfendem Herzen ging es ab durch den Busch und wir wurden kräftig durchgeschüttelt. (s. Video) Zum Glück fanden wir aber ohne steckenzubleiben wieder zum offiziellen Weg zurück und schauten erleichtert zum Elefanten zurück. Der fand uns immer noch völlig uninteressant - Gott sei Dank! 😂

      Abends genossen wir das Dinner direkt am Wasserloch von der edlen Onguma Bush Lodge. Tatsächlich kam noch eine Herde Zebras vorbei, während wir an unseren Drinks nippten. Nach so viel Aufregung, eine willkommene Abwechslung.

      Tags darauf fuhren wir morgen und abends jeweils nochmals für drei Stunden in den Park und sahen weitere wunderschöne Landschaften und Tiere. Nur die Löwen liessen sich leider nicht blicken.
      Würden wir wirklich Namibia verlassen, ohne sie gesehen zu haben?
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    • Day 14

      Aussichtspunkt im Hoanib Valley

      May 28, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      Aussichtspunkt per 4x4. Ich fand’s nicht so toll. Oben schon, aber die Fahrt nicht. Da ich beim ersten Mal rauffahren zu gestresst war, um zu Filmen 😊, fuhr Paul runter und ein zweites Mal rauf für die Aufnahme. 😁
      Hier sind bereits etwas Wolken vom Meer her aufgezogen. Auch recht windig.
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    • Day 17

      Etosha - Andersson’s Gate

      August 5, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 12 °C

      Der Wecker klingelt schon um 5.30 Uhr 🤪 aber wir brauchen dann doch noch etwas bis wir endlich aus den Federn kommen. Frühstück gibt es hier schon ab 6 und als wir gegen 6.30 Uhr kommen, sind die meisten schon weg oder zumindest fertig. Ich kann nix essen - zu früh 🙈 - packe mir aber Käsebrote ein. Dann geht es endlich los. Wir fahren ca. 20 Minuten bis zum Gate. Dort müssen wir erstmal in der Schlange noch warten. Der Park öffnet immer bei Sonnenaufgang und bis Sonnenuntergang muss man wieder raus. Die Zeiten sind am Eingang mit Uhren 🕰️ markiert. Aktuell öffnet der Park gegen 7.30 Uhr und schließt gegen 18.30 Uhr. Ein Officer kommt ans Auto und gibt uns einen Zettel zum ausfüllen - die sogenannte Permit. Am Tor selbst erfasst der Mitarbeiter noch die Führerscheindaten dann können wir los. Wir sind im Park 😍.
      Am Anfang geht es gemütlich auf der Teerstraße immer geradeaus Richtung Okaukuejo. Das ist das westliche Camp im Park. Aber auch auf dieser Strecke gibt es schon Tiere (Springböcke, Zebras..). Im Camp gibt es u.a. Toiletten 🚽, eine Tankstelle und einen kleinen Shop. Außerdem muss man hier im Office die Gebühr zahlen bevor man den Park wieder verlässt. Aktuell sind das 150 NAD pro Person und nochmal 50 NAD für das Auto. Pro Tag zahlen wir 350 NAD - man kann aber gleich für mehrere Tage bezahlen. Wir haben den Fehler gemacht und die Gebühr auf dem Rückweg bezahlt - gegen 15.30 Uhr. Da war sehr viel los und wir mussten fast 40 Minuten warten. Das ist ärgerlich, vor allem für jemand der evtl. nur 1 Tag im Park hat. Wir haben für morgen gleich mitbezahlt. Da müssen wir auf jeden Fall einmal quer durch den Park, da die nächste Lodge auf der anderen Seite liegt. Also am Besten gleich am Anfang bezahlen und dann durchstarten. Nach dem Camp geht es dann richtig los. Im Park selbst die Straßen sind Gravel Roads - meistens eher schlecht, aber da müssen wir durch. Wir haben in der letzten Lodge eine Karte abfotografiert damit wir eine grobe Orientierung haben. Zudem nutzen wir den Wildlife Tourguide. Es gibt eine Hauptstraße und davon gehen verschiedene Wege zu den Wasserlöchern weg. Die haben alle Namen. Übrigens sind die Chalets in unserer Lodge nach den Wasserlöchern benannt 😁. Auf unserer Wunschliste ganz oben stehen Elefanten 🐘 😍.
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    You might also know this place by the following names:

    Kunene

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