Namibia
Kunene

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Top 10 Destinasi Perjalanan Kunene
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 17

      Etosha - Andersson’s Gate

      5 Agustus 2023, Namibia ⋅ ☀️ 12 °C

      Der Wecker klingelt schon um 5.30 Uhr 🤪 aber wir brauchen dann doch noch etwas bis wir endlich aus den Federn kommen. Frühstück gibt es hier schon ab 6 und als wir gegen 6.30 Uhr kommen, sind die meisten schon weg oder zumindest fertig. Ich kann nix essen - zu früh 🙈 - packe mir aber Käsebrote ein. Dann geht es endlich los. Wir fahren ca. 20 Minuten bis zum Gate. Dort müssen wir erstmal in der Schlange noch warten. Der Park öffnet immer bei Sonnenaufgang und bis Sonnenuntergang muss man wieder raus. Die Zeiten sind am Eingang mit Uhren 🕰️ markiert. Aktuell öffnet der Park gegen 7.30 Uhr und schließt gegen 18.30 Uhr. Ein Officer kommt ans Auto und gibt uns einen Zettel zum ausfüllen - die sogenannte Permit. Am Tor selbst erfasst der Mitarbeiter noch die Führerscheindaten dann können wir los. Wir sind im Park 😍.
      Am Anfang geht es gemütlich auf der Teerstraße immer geradeaus Richtung Okaukuejo. Das ist das westliche Camp im Park. Aber auch auf dieser Strecke gibt es schon Tiere (Springböcke, Zebras..). Im Camp gibt es u.a. Toiletten 🚽, eine Tankstelle und einen kleinen Shop. Außerdem muss man hier im Office die Gebühr zahlen bevor man den Park wieder verlässt. Aktuell sind das 150 NAD pro Person und nochmal 50 NAD für das Auto. Pro Tag zahlen wir 350 NAD - man kann aber gleich für mehrere Tage bezahlen. Wir haben den Fehler gemacht und die Gebühr auf dem Rückweg bezahlt - gegen 15.30 Uhr. Da war sehr viel los und wir mussten fast 40 Minuten warten. Das ist ärgerlich, vor allem für jemand der evtl. nur 1 Tag im Park hat. Wir haben für morgen gleich mitbezahlt. Da müssen wir auf jeden Fall einmal quer durch den Park, da die nächste Lodge auf der anderen Seite liegt. Also am Besten gleich am Anfang bezahlen und dann durchstarten. Nach dem Camp geht es dann richtig los. Im Park selbst die Straßen sind Gravel Roads - meistens eher schlecht, aber da müssen wir durch. Wir haben in der letzten Lodge eine Karte abfotografiert damit wir eine grobe Orientierung haben. Zudem nutzen wir den Wildlife Tourguide. Es gibt eine Hauptstraße und davon gehen verschiedene Wege zu den Wasserlöchern weg. Die haben alle Namen. Übrigens sind die Chalets in unserer Lodge nach den Wasserlöchern benannt 😁. Auf unserer Wunschliste ganz oben stehen Elefanten 🐘 😍.
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    • Hari 18

      Etosha 2. Tag

      6 Agustus 2023, Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute dürfen 😉 wir einmal quer durch den Park, da unsere nächste Unterkunft auf der anderen Seite liegt. Eigentlich nur ca. 175 km aber wir wollen ja auch noch ein paar Wasserlöcher ansteuern. Plan ist, dass wir gegen 13 Uhr im Halali Camp sind - das ist quasi die halbe Strecke. Wunsch für heute wäre nochmal Löwen 🦁 zu sehen - wenn es geht etwas näher 🤩.
      Wir starten heute etwas später und sind kurz nach 8 Uhr am Gate. Wir müssen kaum warten und können nach einem kurzen Check unserer Permit quasi durchfahren. Bezahlen müssen wir heute ja nicht mehr. Wir versuchen als erstes nochmal unser Glück auf dem Rundweg von gestern. Leider keine Löwen 🦁 zu sehen 😞. Über Gemsbokvlakte und Aus geht es weiter. Bisher haben „nur“ Zebras und Oryxe unseren Weg gekreuzt. An den Wasserlöchern ist nicht viel los. Etwas kurios ist es schon, dass an einem Tag viele Tiere am Wasserloch sind und am nächsten Tag zur fast gleichen Zeit nix los ist 🤪. Also zurück zur Hauptstraße- und dann sind sie wieder da 🐘 😍. Gemütlich grasen sie auf der großen Wiese. Aber gefühlt beobachten sie auch uns ganz genau 😆. Soo nah - es ist echt schwer nicht einfach auszusteigen und sie zu streicheln. Aber das machen wir natürlich nicht, schließlich sind es Wildtiere. Wir genießen eine Weile und dann geht es weiter. Aber nicht sehr weit. Ein paar km weiter - kurz vor Homob - steht eine weitere Gruppe im Wald und bedient sich an den Bäumen. Wieder Stillstand und einfach nur schauen 👀- das ist so faszinierend 🤩. Dann macht der erste Elefant Anstalten die Straße zu überqueren. Mittlerweile hat sich wieder ein Autostau gebildet aber er bahnt sich gemütlich den Weg durch die Autos. Nach und nach folgt dann auch der Rest 😍. Es ist schon kurz vor 12 als wir weiter fahren und wir haben noch ca. 45 km vor uns. Als nächstes steuern wir erstmal Salvadora an. Dort angekommen gibt es wieder viel zu sehen. Hier tummeln sich jede Menge Zebras, Gnus und natürlich Springböcke. Wahnsinn 🤩. Wir schaffen es natürlich nicht wie geplant auf 13 Uhr nach Halali. Erst gegen 14 Uhr erreichen wir das Camp. Toilettenpause und ein Eis sowie kühle Getränke gönnen wir uns auch. Die Preise sind für uns günstig - 2 Calippo (Himbeer-Ananas 😋), eine Tüte Chips und 3 Dosen Softgetränke kosten nur wenige Euro. Gestärkt und erleichtert 😉 geht es Richtung Goas und Batia/Springbokfontein weiter. Eine Giraffe 🦒 knabbert genüsslich am Wegrand an den Bäumen und lässt sich dabei von uns auch nicht stören 🥰. Wir entscheiden uns dann für die Runde über Okerfontein, da wir von weitem schon viele Tiere sehen können - u.a. auch wieder einen großen Elefanten 🐘. Die Straße ist leider sehr schlecht- viele Schlaglöcher und sehr holprig 😬. Aber für die Massen an Tierherden hat sich das auf jeden Fall gelohnt. Es ist einfach wunderschön dieses Treiben anzuschauen 😇. Die Zebras 🦓 stehen mitten auf der Straße und machen keine Anstalten sich von dort wegzubewegen - keine Chance da vorbeizukommen. Man kann hier quasi von einem lebendigen „Zebrastreifen“ sprechen 😂. Irgendwann kommen wir dann doch weiter und am Wasserloch wird es nochmal spannend. 4 ausgewachsene große! Elefanten 🐘 trinken dort. Auf einmal setzen sich drei von ihnen in Bewegung und steuern quasi auf uns zu 😱- ganz ruhig bleiben aber mein Herz schlägt wie verrückt. Sie kommen näher - was sollen wir machen? Wir entscheiden uns vorsichtig für den Rückzug. Erst nach ein paar Metern beruhigt sich mein Puls wieder 😅. Holprig geht es weiter- es ist schon nach 16 Uhr. Auf dem Weg begegnen uns noch mehrere Giraffen 🦒 und ein Nashorn können wir in der Ferne auch noch erspähen 😍. Das Gate erreichen wir aber rechtzeitig und sind dann wieder total happy über die tollen und spannenden Erlebnisse. Löwen 🦁 haben wir leider keine gesehen aber wir haben ja noch 2 Tage - vielleicht klappt es morgen 🤞🏼.
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    • Hari 54

      Roadtrip - Tag 2

      10 September 2023, Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute morgen ging es um 9:30 Uhr los nach Twylfelfontein. Dort sind wir 2km gewandert, um die Wandmalereien zu sehen.

      Danach ging es weiter nach Palmwag. Auf dem Weg haben wir Giraffen gesehen und kurz darauf auch einen Elefanten, da uns ein Guide dazu gebracht hat anzuhalten. Dieser ist mit uns dann auch ein Stück hingelaufen, damit man ihn besser sehen konnten. Danach waren es auch nur noch 10 Minuten nach Palmwag. Hier waren wir im Nationalpark und haben die schöne bergige Landschaft angeschaut. Auch hier haben wir Giraffen gesehen, aber leider keine weiteren Tiere außer Springböcke. Am Abend ging es auf den Campingplatz bei Palmwag. Dort haben wir dann mehr mehr Elefanten gesehen.Baca selengkapnya

    • Hari 11

      Herero

      28 September 2023, Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Anschließend haben wir noch bei einem Souvenirladen der Herero gehalten.

      Hier in der Gegend gibt es jetzt auch öfter Schilder, die vor Elefanten warnen.
      Die Menschen, die hier wohnen, legen Ringe aus Steinen um ihre Hütten. Diese sollen vor den Elefanten schützen, da diese nicht gerne über größere Steine laufen.Baca selengkapnya

    • Hari 10

      ÜBERWÄLTIGEND

      5 Oktober 2023, Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Glaubt ihr daran, dass man Wünsche ans Universum schicken kann? Also ich schon: ich habe meine Wünsche ins Universum geschickt und sie wurden erfüllt. Elefanten am Wasserloch und Löwen!

      Ich bin unendlich dankbar!Baca selengkapnya

    • Hari 19

      Etosha 5

      10 Oktober 2023, Namibia ⋅ ☁️ 36 °C

      The last day in Etosha. It started with 3 cheetah and ended with 3 cheetah. Along the way, we let some elephants pass on the road, and an elephant let us pass on the road.
      We saw some hyena, a Rhino, some dik dik, and a lot of girafes!Baca selengkapnya

    • Hari 9

      Kastration & Opuwo

      27 Oktober 2023, Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Ausgeschlafen bis 6:30am 🤩 und dann fiel uns ein zur Reifenwerkstatt fahren zu müssen 🙈

      Tja, wir wurden kastriert!!! Carl der Reifenmann hat uns die gebrochene Kardanwelle entfernt. Nix mehr 4x4. Mist 😫 !

      Ein Vorschaden, der nicht gecheckt war, haben wir am Vortag endgültig auf der Elefantensuche zu Ende gebracht. Ich hatte Streitgespräche mit Inhaber Autovermietung. Das ist noch nicht ausgestanden und wir haben alles dokumentiert. 🤮 Was solls. Dafür waren alle anwesenden Herren super hilfreich und absolut reizend. Das erlebt man nicht überall.

      Wir liessen uns nicht. ärgern, und laut anwesenden Herren können wir uns glücklich schätzen den Schaden an dem Ort bemerkt zu haben. Das hätte bös werden können. 3Std im Café unter Wifi ein paar Dinge erledigt und nach 2 Tagen ohne Internet Blog und Bilder hochgeladen. Weiter geht’s mit unserer tollen Reise um 12:30pm. 🤩

      260km Fahrt nach Kamanjab wurde dann zu wenig, der Wolken verhangene Tag eignete sich „Strecke“ zu machen. Es wurden dann doch 500km bis nach Opuwo, was wir sowieso erreichen wollten.

      Opuwo ist der letzte grössere Ort vor unserem morgigen Ziel: Epupa Falls. Hier fängt die ursprüngliche Himba Kultur an und wir sahen viele hübsche Halbnackte Frauen auf der Strasse mitten im Ort spazieren und Erledigungen auf dem Kopf tragen. Wunderschön. 😍

      Opupa Country Lodge wurde uns empfohlen. Sehr schönes älteres Gebäude auf einer Anhöhe mit herrlichem Blick über ein Tal. Check-in und ab auf den Campingplatz. Der war allerdings nicht prickelnd. Die Trucks standen zu nah aneinander, wo die Privatsphäre so gar nicht gewährleistet war.

      Dafür war der Abend herrlich nach dem langen Tag. Die Temperaturen sind und werden jetzt super sommerlich, auch in der Nacht. Das war neu für uns. Keine Jacke, keine Decke nötig. 😴
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    • Hari 12

      Himba village

      4 Januari, Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Met een himba gids naar een himba village. We namen een tas boodschappen voor ze mee als betaling. De village bestaat uit 3 mannen en hun vrouwen en kinderen.
      De mannen waren met de geiten en koeien de bergen in. De vrouwen doen de tuin aan de rivier. Ongeveer 1 keer per maand komen er mensen als wij op bezoek. Dat regelen de gidsen zodat er niet elke dag mensen bij het zelfde dorp staan. De kinderen met gewone kleren zijn degene die naar school gaan. Omdat die ver is, blijven ze daar de hele week. Er wordt verwacht dat ze daar schooluniform dragen en geen traditionele kleding.Baca selengkapnya

    • Hari 20

      Fahrt zum Camp Kipwe

      8 Januari, Namibia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute heißt es „Tschüss Etosha“.👋🏼
      Nach dem Frühstück haben wir das Naturschutzgebiet verlassen. Dabei mussten wir uns am Ausgangstor noch einer kurzen, polizeilichen und veterinären Kontrolle unterziehen. Hier wurde der Kühlschrank in unserem Fahrzeug kontrolliert, ob wir möglicherweise mit illegalem Wildfleisch den Park verlassen. Darüber hinaus wurde unser Verlassen aus dem Park dokumentiert und überprüft, ob wir die Parkgebühr für unseren Aufenthalt auch wirklich gezahlt haben. (Mit der Parkgebühr ist übrigens der Aufenthalt unserer Person im Nationalpark gemeint und nicht ein Stellplatz für unser Auto. Mit den Einnahmen finanziert sich der Nationalpark). Dies lief alles problemlos ab und so konnten wir uns den vor uns liegenden 340 km zu unserer nächsten Unterkunft widmen.

      Auf dem Weg sind wir durch Outjo gefahren. Dort haben wir getankt und sind auf ein Deutsches Paar getroffen, welches zuvor ebenfalls im Etosha Park war. Nach einem kurzen Gespräch und dem Austausch von Bildern der dort gesehenen Tiere, ging es weiter zum Supermarkt. Hier haben wir alles zum Grillen eingekauft.
      Die Fahrt führte uns weiter bis in den Ort Khorixas wo wir noch einmal getankt haben. Ab dort ging es auf einer unglaublich bergigen Schotterpiste durch eine sandige und gleichzeitig steinige/ bergige Landschaft, wie wir sie noch nie gesehen haben. Teilweise hatte man das Gefühl, man sitzt in einer Achterbahn. 🎢 🚗

      Nach knapp 5 Stunden sind wir an unserem vermeintlichen Ziel angekommen. Aber wieso biegen wir ab, in Richtung eines riesigen Steinhaufens ?? Das ist die Frage, die wir uns in dem Moment stellten. Sind wir doch noch nicht angekommen und müssen noch weiter ? Während wir dem riesigen Steinhaufen immer näher kamen, konnte man allmählich mehrere Häuser zwischen den unterschiedlich großen Steinen erkennen. Das soll also wirklich unsere Unterkunft für die nächsten Tage sein. Unvorstellbar, dass das alles so halten kann. Und unvorstellbar, sowas je in Deutschland zu sehen. Ein einzigartiger Anblick.
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    • Hari 270

      Praktikum Namibia

      13 April, Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten Monate vergingen wie im Flug. So schnell dass ich jetzt noch gar nicht glauben kann, dass meine Zeit in Namibia nun auch ein Ende findet.

      Erst letzte Woche habe ich auch mein Praktikum abgeschlossen. Auch wenn ich am Ende des Tages nach der Arbeit nicht mehr viel auf die Reihe gebracht habe und entspannte Stunden auf dem Sofa gebraucht habe, bin ich sehr zufrieden mein Praktikum bei NEC verbracht zu haben. Ich habe viel gelernt und durfte in viele Bereiche reinschnuppern. Zum Ende hin durfte ich dann auch vieles dann alleine machen, was den Lerneffekt nochmal geboostet hat. Auch bin ich durch die Arbeit an die verschiedensten Orte in Namibia gekommen, wie Lodges in Wildtierreservaten, an die Skeleton coast mit 4h bis zum nächsten Krankenhaus, oder mitten in die Wüste. So viele schöne neue Eindrücke.
      Am dankbarsten bin ich aber für die Freunde die ich hierdurch gemacht habe. Wurde direkt von Anfang an toll aufgenommen und das hat über die Zeit hinweg auch nicht nachgelassen. Es verging nie ein Tag ohne hemmungslose Lacher oder tolle Gespräche.

      Wie alles muss auch meine Zeit in Namibia zu Ende kommen. Ich bin für alles hier unendlich dankbar, denn das wird mich mein Leben lang prägen. Ich werde meinen Aufenthalt hier nie vergessen.

      Für das nächste Abenteuer Sambia, Tansania und Kenia sitze ich auch gerade schon im Bus. Ich freue mich auf die kommende Zeit und dann auch auf Zuhause!
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