Namibia
Kunene

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 17–18

      Umzingelt

      29 April, Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      dv- Am 28.4. campierten auf dem Stachelschwein Camping, bei dem wir am Abend die Porcupines (Stachelschweine) füttern konnten. Das war sehr lustig, denn das eine war halb zahm und wir durften es sogar streicheln. Am nächsten Morgen fuhren wir ins Städtchen Kamanjab. Dort mussten wir zum einen zum tyre repair, weil wir unser Pneu reparieren lassen mussten und zum zweiten mussten wir noch einkaufen gehen, weil wir die nächsten paar Tage im Etosha-Nationalpark verbringen werden, wo man nicht wirklich einkaufen kann... Danach machten wir uns auf den Weg in Richtung Etosha-Nationalpark. Wir fuhren rund 3h auf betonierten Strassen, was ein ganz neues Gefühl war😅. Auf dem Weg trafen wir auf Giraffen, Springböcke und Oryx. Wir waren alle ein bisschen überrascht, denn die Giraffen überquerten völlig aus dem Nichts die Strasse. Auf jeden Fall trafen wir dann am frühen Nachmittag im Etosha ein. Wir fuhren gleich noch ein bisschen allein herum und erkundeten die Gegend. Wir hielten am einen Wasserloch, bei dem ziemlich was los war. Giraffen, eine riesen Zebraherde inklusive 2 Jungen und Kuh-Antilopen genossen das trinken in vollen Zügen😉. In der Lodge angekommen, wurden wir mit einem "Wägeli" zu unseren Hütten gefahren. Wir reservierten gleich eine Evening- und eine Morning-Safari. Wir assen das "Znacht" und kurz darauf ging es weiter mit der Safari. Im Sonnenuntergang fuhren wir in die weiten Ebenen des Nationalparks. Es wurde schnell dunkel und kühlte ab. Die Safari war nicht sonderlich spektakulär, doch als wir ein Spitzmaulnashorn sahen, wurde das Interesse geweckt, Fotos geschossen und gespannt zugesehen. Danach wurde es wieder relativ langweilig. Zum Schluss wurde es aber nochmal spannend. Der Guide hielt an, und leuchtete direkt auf eine grosse Gruppe Löwen. Es waren rund 10. Als die Löwen ein nach dem anderen aufstanden und um unser Auto schlichen, kam gewisse Angst auf. Die Löwen umzingelten uns regelrecht! Der Guide erklärte uns, dass wenn Löwen so eine Art gähnen, dass sie hungrig sind. Was machten die Löwen die ganze Zeit? Genau, sie gähnten!!!Die Löwen verzogen sich nicht einmal. Sie versteckten sich einfach um unser Auto und warteten nur, bis jemand von uns ausstieg... Man sagt ja immer, wenn Löwen in der Nähe sind einfach in der Silhouette des Autos bleiben, dann denken die Löwen, das Auto ist ein grosses Tier. Aber der Guide lehnte weit aus dem Auto und sass auf dem Fensterrahmen, um uns zu erklären. Gewisse Personen hatten ziemlich Angst und fragten ihn, ob das nicht gefährlich sei und da antwortetet er doch: "for me it's dangerous, but in the car you are always save." Wieso stieg der Guide nicht einfach ein?!😶 Mit der Zeit wurde es ihm wahrscheinlich auch zu unheimlich und wir machten uns auf den Rückweg. Wir kamen ziemlich erleichtert in der Lodge an, und verschwanden zügig in unseren Zimmern, denn morgen geht es wieder früh los mit der Morning-SafariBaca lagi

    • Hari 9

      Etosha National Park (Jour 9)

      13 September 2022, Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Comme prévu, nous arrivons devant l'entrée du parque national d'Etosha pour l'ouverture, à 7h tapante.
      Notre premier safari ! Nous sommes excités à l'idée de voir tous ces animaux dans leur habitats sauvage.
      Notre première rencontre ne tarde pas, quelques kilomètre seulement après l'entrée du parc, une giraffe traverse la route et nous passe devant. La journée commence bien, et nous ne voulons qu'une chose, que cela continue !
      Après avoir payé l'entrée, acheté une map, et bu un petit café, nous commençons réellement l'aventure.
      Durant la journée, nous voyons giraffes, springbocks, oryxs, zèbres, éléphants et un rhinocéros.
      La journée se termine au "waterhole" du camping d'halali, où nous admirons le coucher de soleil, avant de voir arriver, un troupeau d'éléphants venir s'abreuver-suivi d'un troupeau de rhinocéros. Rien que ça!
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    • Hari 15

      Vingerklip Lodge

      24 November 2022, Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Fahrt von Olifantrus zur Vingerkliplodge war zäh. Eine Stunde, um zum Galton Gate zu gelangen. Zum Glück war diese Schotterpist in einem sehr guten Zustand. An diesem Gate verlässt man den Etosha NP. Ein paar wenige Tiere konnten wir noch beobachten. Diese gesamte Ecke des Parks ist sehr wenig besucht. Die meisten Touristen halten sich um Halai, dem östlichen Teil des Parks auf.
      Die Weiterfahrt verlief dann zunächst über eine geteerte Straße. Auch hier standen einfach mal so die Giraffen am Straßenrand. Schon witzig zu beobachten…..
      Irgendwann wurde aber auch diese Straße wieder zu einer Schotterpiste., war aber flott zu bewahren. Gestaubt hat es ohne Ende, hier ist es mega trocken zur Zeit, von Regen keine Spur!
      Gegen halb zwei sind wir in der Fingerkliplodge angekommen. Sehr bizarre Landschaft.
      Die Lodge ist ein Traum.
      Den Rest des Tages verbringen wir zur Abwechslung auf der Liege am Pool.
      Für unser Dinner müssen wir erstmal eine kleine Wanderung machen. Haben in dem zum Hotel gehörenden Eagles Nest reserviert.
      Das Restaurant befindet sich auf einem Berg. Man soll von dort einen fantastischen Ausblick auf den Fingers Rock und die darum liegende Landschaft haben. Wir sind gespannt…..
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    • Hari 16

      Fahrt von Hoanib River nach Etosha Natio

      30 Mei 2023, Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      Taffe Fahrt: zuerst durch rauhes Tal inklusive Flussdurchquerung. Dann ewige Sandpiste in einem Flussbett. (Anstrengend zum Fahren für den Fahrer und anstrengend für die Nerven der Beifahrerin😊). In diesem Tal erstes offenes Wasser von Namibia gesehen.Baca lagi

    • Hari 21

      Day 19 🇳🇦

      4 September 2023, Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir verlassen das Hotel heute früh. Ein sehr zuvorkommendes Erlebnis und eines der besten Hotels in denen wir bisher waren, das Giardino ist zwar als zwei Stern Hotel markiert aber unser Reisebüroagent kennt sich bestens aus und weiss wie wir nun auch, dass diese 2 Sterne nichts aussagen. Falls also jemand nach Swakopmund reisen will ist das Giardino Boutique Hotel wärmstens zu empfehlen. Auch weil es mir langsam zu bunt wird und ich meine Flaggensammlung ohne nach zu fragen wo ich eine herbekomme nicht vervollständigen kann... Doch mit dem Tipp des Rezeptionisten finden wir endlich endlich endlich die Flaggen und ich kann auch gleich SA kaufen, welche es nirgends in SA zu kaufen gab... Genug der Vexillologie. Es geht entlang der Skeletoncoast bis kurz vor Torra Bay und man sieht hier wahrhaftig kein einziges Lebewesen mehr. Wir drehen aber ab und kehren landeinwärts zurück. Die Temperaturen nehmen wieder zu und bald ist es wieder deutlicher näher an den 30 Grad wie an den 15 der Küste. Einmal durch Australien gefahren befinden wir uns im Damaraland das Land des Damaravolkes und einem spezifischen Volk namens Himba einer Untergruppe der San. Ein bisschen ein Kulturschock, dieses nomadische Volk am Strassenrand in traditioneller Kleidung zu sehen, aber unheimlich freundlich, jeder winkt uns enthusiastisch und nichts erwartend zu, weniger enthusiastisch beobachtet uns die erste Giraffe unseres Trips. Zum Abend auf dem neuen Camping richten wir uns ein und wir werden von dem ersten Big 5 unserer Reise willkommen geheissen. Dem Afrikanischen Wüstenelefanten, dieser ist zusammen mit seiner Herde direkt neben dem Platz am Abendessen... Fun Fact. Elefanten stossen das selbe Endorphin im Hirn aus, wie wir Menschen, wenn wir Hundewelpen sehen, wenn sie uns sehen. Das heisst, sie finden uns "härzig".

      Wir müssen dafür zum "Znacht" das erste Mal die Malariaprophylaxe einnehmen...
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    • Hari 2

      Day 2: On the road to Namutoni

      10 September 2023, Namibia ⋅ ☁️ 28 °C

      Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker, um 7 Uhr gabs Frühstück. Theo ist extra früher aufgestanden für uns und hat uns ein leckeres Buffet mit Müsli, Toast und Früchten vorbereitet. Highlight für mich: es gab peanut butter Aufstrich und Avocados, Träumchen🥑💫

      Als nächstes holten wir bei "AfriCamp" unsere beiden Toyota-Jeeps ab, mit denen wir die nächsten 3 Wochen durch Namibia und Botswana reisen werden. Leider dürfen die Autos nicht nach Zimbabwe einreisen, also werden wir dann mit einem Bus über die Grenze fahren.

      Leider begann unsere Reise mit den Autos nicht wie geplant. Nach einer langen Einführung über das Auto, das Dachzelt und den Reifen, fuhren wir zum einzigen Supermarkt, der an einem Sonntag geöffnet hatte: Pick n Pay. Mom, Papa und ich in einem Auto, Peter und Nicola in dem anderen. Schon auf dieser kurzen Strecke verloren wir Nicola und Peter im Anhang, sie fuhren zu einem anderen Pick n Pay... naja, in der Zwischenzeit gingen Mom und ich einkaufen.

      First bummer: Am Sonntag verkaufen sie kein Alkohol.

      Nachdem wir das Auto mit Proviant vollgeladen haben und wir endlich Nicola und Peter gefunden haben, fuhren wir zur nächsten Tankstelle.

      Second bummer: Moms Rucksack ist verschwunden.

      Wir haben beide Autos durchsucht, der Rucksack war weg. Jemand muss ihn gestohlen haben, während wir einkaufen waren, obwohl Papa die ganze Zeit beim Auto stand. Spiegelreflexkamera, Objektive, Schmuck, Schuhe, Bücher, Reiseroute, Karten, Powerbank usw. alles nicht mehr da :/

      Wir hatten uns unseren Start anders vorgestellt... Aber sehen wir es positiv: man kann alles irgendwie ersetzen, uns geht es gut und Dinge wie Pässe, Geld, Führerscheine, etc. haben wir noch.

      Next stop: Namutoni im Etosha National Park.
      Schon auf dem Weg sind wir auf Löwen, Elefanten und Zebras getroffen🦁🐘🦓
      Im Dunklen haben wir unsere Dachzelte aufgebaut und ein Bierchen getrunken 🌅
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    • Hari 55

      Roadtrip - Tag 3

      11 September 2023, Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heut stand nur Warmquelle auf dem Plan. Hierfür sind wir ca 1,5 Stunden gefahren und konnten dort mehrere Stunden baden und mal nicht im Auto sitzen. Danach ging es dann den ganzen Weg zurück nach Palmwag und von dort aus Richtung Etosha. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz vor dem Gate.Baca lagi

    • Hari 55

      Warmquelle & ab zu Etosha

      11 September 2023, Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem die ersten Tage schon anstrengender waren als gedacht & die Hitze im Auto doch schon alle sehr ins Schwitzen bringt, haben wir einen kleinen Umweg nach Warmquelle gemacht, einem eher abgelegeneren Ort mit einer schönen natürlichen Quelle in der man auch baden kann. Hier haben wir dann einige Stunden verbracht und uns die Abkühlung geholt, die wir brauchten!

      Am selben Tag sind wir dann noch knapp bis vor den Etosha-Nationalpark gefahren, einem Park mit nahezu allen afrikanischen Wildtieren, die man sich so im Kopf ausmalt. Hier sind wir dann im Westen eingetreten und haben per self drive schon so einige Kilometer & Wild abgeklappert, obwohl diese Seite des Parks wegen der Trockenheit eher weniger Tiere zugesprochen werden. Man fährt hier von Wasserloch zu Wasserloch und schaut was sich da so aufhält, denn nach langem Ausbleiben des Regens konzentriert sich hier dann die Masse der Tiere. Aber wie zu sehen ist kann auch in den Strecken dazwischen einiges erwischt werden.
      Lieblingstier des Tages: Oryx

      Mal schauen was wir die nächsten Tage hier noch so sehen!!
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    • Hari 133

      Etosha Nationalpark II - Raubkatzen

      3 Oktober 2023, Namibia ⋅ ⛅ 35 °C

      Seit über 4 Monaten reisen wir um die Welt und haben mittlerweile unzählige wundervolle Tiere gesehen. Aber jetzt endlich haben wir ihn gefunden: den König von allen! 🦁 Direkt neben einem Wasserloch döste er mit seinem Rudel den ganzen Tag im Schatten eines Baumes. Sein Rudel bestand aus 2 jungen und 2 älteren Weibchen, die genauso träge neben ihm lagen.
      Aber damit nicht genug. Seit ich (Marc) denken kann, sind Geparden meine absoluten Lieblingstiere. Ich weiß nicht, wie viele Tierdokus ich mir mittlerweile angesehen habe, in denen die schnellsten Landtiere der Welt ihrer Beute nachjagen. Die Geparden im privaten Reservat vor kurzem waren schön zu sehen, aber irgendwie war es doch ein privates Reservat. Nach 2 Tagen im Etosha hatten wir jetzt alle guten Stellen abgesucht, aber keinen gefunden.
      Am letzten Tag im Nationalpark haben wir uns nochmal frühmorgens auf den Weg gemacht und ihn dann doch endlich entdeckt. Genauer gesagt: sie entdeckt. 2 einzelne und zwei Gepardenbrüder. Mitten in der Wildnis. Genau da, wo sie hin gehören. Ein echter Traum wurde wahr.
      Dass wir dazu später noch ein bulliges Leoparden-Männchen sahen, das mit wachsamen Augen seine gerissene Beute hoch oben im Baum verteidigte, setzte dem ganzen noch die Krone auf. Wir haben ewig nach diesen seltenen Tieren gesucht.
      Und an einem einzigen Tag konnten wir die drei größten Raubkatzen Afrikas mitten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Schöner hätte ich es mir nicht vorstellen können.
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    • Hari 87

      Exkursion nach Kunene

      13 Oktober 2023, Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Im Rahmen unseres Moduls Ecological Restoration bin ich gemeinsam mit meinem Kurs 700km in den Nordwesten Namibias, zur Conservancy Ombombo Masitu in die Kunene Region gefahren. Das Ziel der 8-tägigen Exkursion war hier eng mit der ortsansässigen community zusammenzuarbeiten und das Problem der langanhaltenden Dürre (wenig Wasser, kein Essen für Vieh, Hitze…) zu bekämpfen.

      An vielen Stellen hier kann der Boden kein Wasser halten und wird durch Regen flächendeckend abgetragen. Das führt zu wenig Vegetation und keiner ausreichenden Produktivität des Ökosystems. Diese Exkursion ist eher als Experiment gedacht und wird somit nicht den allergrößten direkten Effekt haben, jedoch können wir hierdurch herausfinden welche Methoden etc. funktionieren (oder nicht) und diese auf einer breiteren Fläche in der Zukunft anwenden.

      Dafür haben wir 70 dieser Wasserrückhaltebecken in unterschiedlichen Anordnungen, mit verschiedenen Behandlungen usw., gegraben, die den Wasserfluss brechen sollen. Dies sorgt dafür, dass das Wasser mehr Zeit hat in den Boden zu versickern und es Pflanzen die Möglichkeit gibt dies aufzunehmen.

      Auch bei 39 Grad, spärlich Wasser, wenig Schatten und allem drum und dran hat mir diese Woche mit dieser Gruppe echt Spaß gemacht. Ich habe das Gefühl viel mitgenommen zu haben, viele Insider facts über das Land und auch das Leben der Menschen vor Ort gelernt, vor denen man einfach Respekt haben muss, denn dass sie bei diesen Konditionen noch so stark bleiben ist keineswegs selbstverständlich!
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