Namibia
Swakopmund

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Le 10 migliori mete di viaggio Swakopmund
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 17

      Abendessen in The Tug

      26 novembre 2022, Namibia ⋅ 🌙 14 °C

      Ein alter Schlepper aus Kapstadt wurde zu einem Restaurant umgebaut. Super leckere Essen, toller Wein, urige Lokation und entspannte Stimmung. Jetzt geht’s ins Bett. Morgen wird um 7:00 gefrühstückt und dann geht in die Wüste nach soususvlei. Letztes Highlight unserer ReiseLeggi altro

    • Giorno 193

      Swakopmund

      29 gennaio 2023, Namibia ⋅ 🌙 18 °C

      Zivilisation - nach vielen Tagen irgendwo im Nirgendwo endlich wieder Restaurants, Cafés, riesige Supermärkte uuuund vorallem mal wieder für ein paar Tage das Auto stehen lassen und zu Fuß unterwegs sein können.

      Wir genossen es sehr den ersten Nachmittag in Swakopmund einfach nur Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen unter Palmen bei blauem Himmel und Sonne.
      Das erste Mal seit Beginn unserer Reise fühlten wir uns wie in Deutschland.
      "Welchen Kuchen wollen Sie denn?" Deutsch. Alle sprechen hier deutsch.
      "Was haben Sie denn?"
      "Käsekuchen, Apfelkuchen, Kirsch-Sahnekuchen."
      Käsekuchen oder Cheesecake, wie es auf Englisch heißt, kannten wir im Ausland bereits. Schmeckt nicht wie bei Oma, aber okay. Wir versuchten es nochmal.
      Dieser Käsekuchen entsprach NICHT dem Cheesecake der letzten Monate. Er sah aus und schmeckte wie ein Käsekuchen aus einem Café in Deutschland. Wahnsinn. Pure Freude und Glück.

      Abends ging es gemeinsam mit Isa und Leon, die wir in Botswana und Namibia immer wieder getroffen hatten und einem weiteren Pärchen aus Estland zum Essen. Richtig leckeres Fleisch - perfekt gegart, toll gewürzt, super Preis. Fleisch in Afrika ist sogar für Lisa kein rotes Tuch und das will was heißen.

      Den nächsten Tag starteten wir mit der Little Five Tour in der Wüste. Die Big Five (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) hatten wir bereits zu Hauf gesehen. Dieser Morgen zeigte uns viel kleinere aber mindestens genau so spannende Tiere der Wüste.
      Die Little Five bezeichnen Gekos, Schlangen, Skorpione, Chameleon und Käfer.
      Wir begaben uns in einer kleinen Gruppe mit unserem Guide auf Spurensuche. Und wurden bald fündig. Klopfkäfer, Puffotter, Schakale und der süßeste aller Kleintiere der Namib Dune Geko.
      Tolle Erfahrung mit vielen Infos zu den Tieren und Pflanzen der Wüste.

      Nachmittags gönnten wir uns ein Brotzeitbretterl im Biergarten mit nem Russn. A Traum.

      Der nächste Tag startete sehr früh. Denn für uns stand ein wirkliches Highlight an. Wir haben uns entschieden einen Heißluftballonflug über die Wüste zu machen. 30 Minuten nach Abfahrt mit dem Auto stoppten wir das erste Mal und prüften den Wind. Die Organisation scheinte skeptisch. Jetzt hieß es warten, wie sich Luftströme und Nebel entwickeln. Sieht besser aus. Weiter geht's. Wir stiegen aus. Der Korb wurde vorbereitet. Der Nebel noch am Himmel, der immer schneller auf uns zu kam. Dann traf die Pilotin die finale Entscheidung. Wir fliegen nicht.
      Wirklich schade für uns, allerdings größten Respekt an die Organisation an dieser Stelle auf das Einkommen zu verzichten und die Sicherheit zu priorisieren.

      Für uns ging es also zurück ins Bett für ein paar Stündchen bevor wir unglaublich lecker in einer Deutschen Bäckerei frühstückten. Nach 6 Monaten Reisen fühlte sich die Auswahl in der Bäckerei an wie im Himmel - bayrisches Krustenbrot, Kürbiskernsemmeln, Brezn, Croissants, Nutellastangen, ...was das Herz begehrte. Wir bekamen das Grinsen nicht mehr von den Lippen.

      Nachmittags fuhren wir zur Walfischbucht, an welcher es aktuell keine Wale gab, sondern etliche Flamingos. Wow.
      Wir machten noch einen kurzen Abstecher und hielten bei den Salt Pans südlich der Walfischbucht an. Hier wird in riesige Felder Meereswasser eingelassen und durch einen besonderen Trocknungsprozess Salz absorbiert. Hört sich unspektakulär an, sieht jedoch wunderschön aus. Ein pinkes Feld reiht sich an das Nächste. Abgefahren.

      Ein letztes Mal gab es an diesem Abend nochmal deutsche Hausmannskost. Zigeunerschnitzel mit Spätzle und Pommes und ne Schweinzhaxn mit Sauerkraut und Pommes. Lecker schmecker.
      Jetzt waren wir bereit weiter zu fahren.

      Highlight der Tage: die deutschen Backwaren und Fleischsalat, die wir übrigens auch auf Vorrat für die nächsten Tage gekauft hatten

      🔜 Die letzten Tage in Namibia
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    • Giorno 11

      Swakopmund

      24 marzo, Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserem Ausflug entlang der Skeleton Coast, fahren wir über Henties Bay nach Swakopmund. Das soll ja die deutscheste Stadt außerhalb Deutschlands sein. Gebäude und Straßen tragen immer noch Namen aus dem alten Kaiserreich, einige Gebäude sind noch erhalten. Ansonsten hat sich Swakopmund seit unserem letzten Besuch 2008 sehr verändert, ist stark gewachsen, das Zentrum ist nett erhalten geblieben. Wir steigen bei Dessert Sky Backpacker ab, diese bieten auch Camping auf ihrem Hof an, ein Hochspannungszaun ums Grundstück soll uns schützen. Wir laufen in die City, schauen uns um, gehen zum Standpromenade, bis zum Aquarium und kehren wieder um.
      Der Wind ist heute immer noch kalt, auch wenn die Sonne heute mehrheitlich geschienen hat, mehr als 20 Grad sind es nicht geworden. Wir verbringen den Rest des Tages im Quartier, nutzen das recht gute Internet ind gehen zeitig schlafen.
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    • Giorno 7

      Ein Tag, tausend Facetten

      6 giugno, Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

      Erneut startet der Tag gemütlich, denn das einzige Tagesziel heute ist es Swakopmund zu erreichen. Hierfür werde ich um 13 Uhr abgeholt, sodass vorher noch genug Zeit zum Packen und für einen kleinen Spaziergang bleibt.
      Nach einer erneuten Rückversicherung, dass es hier keine Löwen gibt (kein Kommentar zu dieser absurden neuen Paranoia), mache ich mich auf den Weg den Berg hinauf - ein ähnlicher Weg wie zum Sundowner-Deck, nur weiter. Eigentlich ist der Weg recht spaßig, es gibt ein paar kleine Kletterpassagen und eine schöne Pflanzenwelt, sowie schöne Aussichten auf das Umland und gelegentlich liegt ein Kristall auf dem Weg. Doch irgendwie fällt es mir schwer das zu genießen. Abgesehen von dem Blätterrauschen im Wind ist es komplett still und ich komme mir doch sehr allein vor, zumal es hier keinen Empfang gibt und mich die fremden Tiere und meine völlige Unkenntnis darüber (von Skorpionen und Giftschlangen will ich hier gar nicht anfangen) doch nervös machen. Aber die Rezeptionistin hat mir den Weg empfohlen, also versuche ich mich nicht so anzustellen und gehe ihn auch - in meinem eigenen Angstschweiß badend. Into the wild kommt mir in den Sinn bis mich eine Schar Fliegen verfolgt, vor denen ich panisch davonrenne - was wenn es die Schlafkrankheit-übertragende Tsetse-Fliege ist?!
      Irgendwann kann ich meine Gedanken jedoch bändigen, beruhige mich ein wenig und genieße die Runde dann auch.
      Und schon bemerke ich wie mich ein paar Hamster-artige Tierchen kritisch beäugen - sie sind ziemlich niedlich und ich schätze ich habe mich ziemlich vor ihnen blamiert. Ich gehe zwei Schritte weiter und da sehe ich - ein Wirbelsäulen-Skelett. Na toll. Die niedlichen Hamster-Viecher beruhigen mich aber genug mit ihren Knopfaugen, sodass ich einfach weiterlaufe. Und dann höre ich ein Galoppieren, gucke hinunter und sehe - ein Kudu. Das war es also vermutlich gestern Abend, was da weggaloppiert ist! Von wegen Zebra! Wenn du Hufgetrappel hörst, denk an Kudus, nicht an Zebras! Zumindest in Namibia.
      Dann endet der ausgeschilderte Pfad irgendwann - im Nirgendwo. Amüsiert suche ich mir den restlichen Weg zurück zum Camp und mache es mir dann erst mal mit einem Kaffee auf meiner Veranda gemütlich.
      Schließlich ist es 13 Uhr und ich werde von Michael eingesammelt. Wir müssen noch etwas warten - scheinbar hat ein französisches Pärchen, das ich am Morgen kennengelernt habe, eine Hose irgendwo liegen gelassen, die irgendwer mitbringt und die ich schließlich bis nach Swakopmund mitnehmen soll. Die wertvolle Ware trifft ein (leider in einer Papiertüte verpackt - hätte mich ja schon interessiert, was das für eine wichtige Hose ist..) und wir fahren los.
      Der Weg führt uns durch Damaraland - es zeigen sich wieder wunderschöne Aussichten (unter anderem auf den Brandberg), wir durchqueren ein Wüstenelefantengebiet (ohne jedoch welche zu treffen.. leider..) und passieren ein paar Himba- und Herero-Dörfer mitten im Nirgendwo. Verrückt zu sehen - die Himbas - nur mit rotbraunen Lendenschurzen, einem ähnlich farbigen Kopfschmuck und weiterem Schmuck bekleidet, die in Holzhütten leben, die mit Lehm und Ziegenkot verkleistert sind, und Ziegen halten, und die Hereros - die lange bunte Kleider und ausladende bunte Stoffhüte tragen. Einfach eine ganz andere Welt hier. Und dank Michael bekomme ich auch ein paar Hintergrundinformationen - okuhepa!
      Dann geht es weiter - natürlich über Schotterpisten - feste Straßen haben wir schon lange verlassen - bis wir Uis erreichen, einen kleinen Ort, der sich um eine Miene herum entwickelt hat. Hier gibt es eine kurze Pause und weiter geht es.
      Die Straßen werden mit der Zeit immer befahrbarer, während die uns umgebende Landschaft immer karger wird - mittlerweile fahren wir durch öde Wüstenlandschaft. Unglaublich wie unterschiedlich alle Landschaften hier sind und ebenso unglaublich, dass ich vorgestern noch alle möglichen Tiere am Wasserloch im Etosha Nationalpark bestaunt habe.
      Schließlich vermehrt sich die Vegetation wieder und auf der Höhe von Henties Bay erreichen wir den Atlantik. Von hier aus geht es nur noch am Meer entlang, es gibt einen kleinen Fotostopp am indischen Zeila Schiffswrack, das seit 2008 hier liegt und schließlich erreichen wir Swakopmund.
      Und was soll ich sagen - herzlich willkommen in Deutschland. Auf deutsch begrüßt mich die Lodge-Besitzerin und kommentiert direkt auch unangenehm deutsch alle möglichen Dinge - "soso, da kommt sie also mit Chauffeur." (witzig, wie soll man hier sonst ohne Mietwagen herumkommen) oder "also so alleine reisen, ich weiß ja nicht, ob ich das könnte...".
      Da es schon bald dunkel wird und man in der nächtlichen Geisterstadt nichts draußen zu suchen hat, gehe ich nur noch schnell etwas essen - natürlich einen Leberkäse im Altstadt-Restaurant, alle (Personal und Gäste) sprechen hier deutsch und das Menü könnte deutscher kaum sein. Leider schafft es so auch Staatsfeind Nummer eins - ganze Kümmelkörner - auf meinen Teller und versehentlich in meinen Mund. Die Schattenseiten der deutschen Küche halt... und ich frage mich - wo geht es hier wieder nach Afrika?
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    • Giorno 153

      Kurzer Ausflug in die Dünen

      5 giugno, Namibia ⋅ ⛅ 11 °C

      Ausschlafen, JuSe komplett ausräumen und zum waschen bringen, mehr stand nicht auf dem Programm für heute. Gegen Abend wird es doch zu Langweilig und ich fahre mit Thilos Husqvarna noch in die Dünen. Die sind hier bei Swakopmund sehr weich und in der Abendsonne tückisch, da die Konturen nicht klar erkennbar sind. Drum hör ich lieber nach 2 h auf, bevor ich doch noch irgendwo ins bodenlose spring.Leggi altro

    • Giorno 77

      Walves Bay, Namibia. Day 1.

      31 marzo 2023, Namibia ⋅ ☀️ 64 °F

      We did not have anything booked for today, so we shared a taxi to a resort town Swakopmund about 30 min away from the port. We passed beautiful neighborhood along the water, stopped to see pink flamingos and sand dunes.
      The town acceded our expectations. Very clean, beautiful architecture, feels very safe.
      We walked around the town, stopping at the art galleries, finally we found a German restaurant that looked good to us.
      I asked what is their special dish and the waitress named a dish. I thought it is a sausage with mashed potatoes, but when she delivered….that was a huge surprise!
      That was the leg of some kind of animal.
      The meet was delicious, but I could only finish 1/5 of it.
      After lunch, we decided to find a Barber shop for Boris. It did not take us long and he got a haircut for $5 plus $2 tip.
      More walking and enjoying the town and at 4:30pm we came back to the car with a driver and he took us back to the ship.
      It was a very good day in a beautiful place with nice cool weather.
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    • Giorno 6

      Weiterreise nach Swapokmund

      30 aprile 2023, Namibia ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Morgen wurden wir wieder um 6 Uhr in der Früh geweckt. Um 7 Uhr wurden die Koffer wieder vor die Tür hingestellt. Danach ging es ans Frühstücken. Unser nächstes Etappenziel war Swakopmund, das heißt eine Stadt, die ungefähr gut 400 km entfernt ist. Die Straße führte durch zum Teil sehr holprige Straßenabschnitte, die das Fahrzeug und die Passagiere gehörig durchschütten entsprechender anspruchsvoll war die ganze Reise in der Ortschaft Solitär legten wir eine kleine Rast ein ihm dazugehörigen Restaurant wurde uns erzählt dass dort der beste Apfelkuchen der Welt zu haben sei der Kuchen war wohl sehr fein aber ob es der beste der Welt ist bleibt mal dahingestellt das Rothaus war mit vielen alten autofraxis geschmückt die sehr originell Aussagen anschließend ging die Fahrt weiter Richtung Norden noch insgesamt über 400 km gelangten wir schließlich ans Ziel ins ins war Pokémon. In der Folge gingen wir duschen und machten anschließend einen kleineren Spaziergang durch die Ortschaft. Das Wetter bzw die Temperaturen hatten sich merklich abgekühlt und in am Strand herrschte ziemlich dichter Nebel. Wir liefen auch ein Stück weit dem Atlantikufer entlang und sahen dabei viele Perlhühner hin und her laufen. In der Ortschaft gibt es gar eine Hinweistafel, die die Autofahrer darauf aufmerksam macht, dass jederzeit mit Perlhühnern auf der Straße zu rechnen ist. Vor dem Rückweg ins Hotel gingen wir noch ins Cafe Anton und tranken dort einen feinen Cappuccino. Anschließend begaben wir uns auf den Weg zurück ins Hotel.
      Nachdem wir dort einen Weißwein zum Apéro genossen hatten, machten wir uns bereit für das Nachtessen. Die ganze Gruppe marschierte los ins Restaurant Altstadt, das so ziemlich eine urdeutsche Speisekarte anbot.
      Claudia und ich assen eine Seezunge und ein 300 g schweres Rumpsteak.
      Das ganze Restaurant war pumpenvoll und so mussten wir rund eineinhalb Stunden auf das Essen warten. Das feine Essen entschädigte uns allerdings für die lange Wartezeit. Anschließend machten wir uns wieder auf den Heimweg ins Hotel. Da heute ein sehr anstrengender Tag war wegen der langen Reisezeit, begaben sich anschließend die meisten Reiseteilnehmer ins Bett.
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    • Giorno 12

      Bye bye Swakopmund

      31 luglio 2023, Namibia ⋅ ☀️ 16 °C

      Unser nächstes Ziel ist die Hohenstein Lodge im Erongo-Gebirge. Es sind nur knapp 200 km und das überwiegend auf geteerter Straße 😅. Wir haben es daher nicht so eilig. Trotzdem sind wir gegen halb acht schon auf den Beinen. Markus fährt nochmal zur Autowäsche und ich mach im Haus alles fertig. Das Auto sieht aus wie neu 🤩, jetzt kann es losgehen. Aber erst noch Frühstücken im Slow Town Café und die Sonne ☀️ genießen. Die Preise sind hier recht günstig- für belegte Bagels, Croissant 🥐, Kaffee/Cappuccino und Saft zahlen wir nur 11€. Hier ist für unsere Verhältnisse alles eher günstiger- auch die Kleidung und Souvenirs. Daher gehen wir noch kurz shoppen - Markus braucht noch ein T-Shirt. Zum Abschied fahren wir nochmal am Strand/parkrun vorbei. Dort gibt es eine kleine Shopping-Mall „Platz am Meer“😁 wo wir im Liqour-Shop noch eine Flasche Wein kaufen - mir hat es der süße Moscato angetan 😋. Dann geht es auf die Autobahn Richtung Nordosten. Es läuft gut - auch die letzten 30 km offroad sind kein Problem und wir erreichen die Lodge gegen 14.30 Uhr.Leggi altro

    • Giorno 4

      Day 4 - Sossuvlei dunes to Swakopmud

      8 agosto 2023, Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Drive: 406km / from start 2000km

      With a new record packing time (barely impacted by the tent-stuck-in-zipper-drama) we were at the gate of the Sossuvlei park by 6.25am, coffee and rusks in hand.

      Cruizing into the night, behind a long line of little red lights, with the long awaited dunes slowly taking shape ahead and the first colors of the rising sun behind the mountains in the back.

      As the sky started to become a beautiful canvas of orange, we arrived at the end of the road. Hopped into a Safari jeep that lead us to the dunes through some deep sand tracks.

      With many warm layers including Leo's fur, we comfortably rode through the crispy morning temperatures and quickly arrived at the foot of the dunes, and the 2 famous valleys: Sossuvlei and Deadvlei. Time to hike up the biggest red dunes of them all: Big Daddy.

      Slowly climbing on the ridge of that 325m high dune, we marvelled at the beauty of the landscape unfolding in front of us. The timid sunlight descending on the bright red dunes contrasting with the clear blue skies was truly a sight for sore eyes. Sharing a pure moment of contemplation holding each other watching the sunrise.

      Step by step reaching the summit, following into the steps of fellow travelers, Lars's cool Cat(erpillar) prints and unknown little paws (see pictures).

      Halfway through, the sun started heating up. To say that Leo may have overdone it, with her choice of 5 layers, would be an understatement. Dragging her fur like a dead sheep while Lars was laughing out loud, we finally made it to the top.

      A vision carved in our memories forever. With the red dunes spreading for kilometers in every direction, their fifty shades of orange and red sand and at our feet the white dried salt pan of Deadvlei.

      After a moment taking it all in, we decided to run down the steep slope of the dune. Lars launched first and Leo followed for a genuine playful free fall! At the bottom, and after removing a kilo of sand from each shoe, we discovered the infamous trees of the dead valley. Such a incredible sight to see these petrified trees on the salt flats, which looked like man-made pavement (see pictures). Wandering around, thinking about the once-in-every-20-years-moment of grace when the valley comes to life and flowers start to bloom on the desolated land. (A must google search).

      Full of beautiful images we started heading back to our car. A classic bowl of granola for energy and we were good to go onto the next adventure!

      Next stop Swakopmud, with a quick pit stop in Solitaire, a mere 142km away from Sossuvlei. No better name could have been given to that fun little settlement of 100 souls. For the old timer car scrapyard, the checky squirrels and the massive game meat sandwiches, was everything we needed to be happy.

      During the next 264Km to Swakopmud, we crossed all the imaginable landscapes. The moon landing hills, a dark stone valley, a green canyon pass to finally cross a long desolated patch. A total land of nothingness with the occasional tyres on the side of the road and accompanying stranded fellow overlander. It was only with the far sighting of the white dunes that we noticed we were getting so close to the coast!

      Entering an industrial no man's land, with a heavy sandy fog, we felt a real post apocalyptic vibe to the area.

      Driving alongside the Walvis bay coast, tucked between an agitated sea, many new real estate developments and the massive white dunes we finally made it to Swakopmud where we had indulged in a dust free hotel night.

      A fabulous shower later we looked fresh as ever for an evening of diving into this odd little German town. Starting with an obligatory stop at a Brauhaus for a beer, and finishing with a fish meal at the wobbly jetty restaurant. What a day !
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    • Giorno 5

      Swakopmund

      4 ottobre 2023, Namibia ⋅ ☀️ 16 °C

      Dank Wilfrieds straffer Fahrweise kommen wir schon am zeitigen Nachmittag in Namibias viertgrößter Stadt (nach Windhoek noch Rundu und Walvis Bay) an und beziehen gleich das Hotel Eberwein. Als Erstes müssen wir uns was überziehen - es ist unglaublich kalt für Afrika (nur 16°C und ein straffer Wind weht vom Atlantik her).
      Wir machen einen Spaziergang durch das schnell erschlossene Stadtzentrum und finden es bestätigt: das hier ist die deutscheste Stadt Namibias. Sie wurde 1892 von deutschen Kolonialisten gegründet und heute sind noch etwa 5% der Bevölkerung deutschstämmig. In jedem Geschäft werden wir in akzentfreiem Deutsch angesprochen und fast alle Straßennamen wurden seit ihrer Benennung nicht mehr verändert.
      Am Abend gehen wir gemeinsam gut essen, der Fisch ist ausgezeichnet und zum ersten Mal in meinem Leben verzehre ich Austern (irgendwann muss man es ja mal probiert haben!). O.k., nicht schlecht, aber für mich nicht so begehrenswert, dass ich beispielsweise in Frankreich teures Geld dafür ausgeben würde. Rosi hat es mit ihrem typisch afrikanischen Dessert namens Don Pedro deutlich besser getroffen.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Swakopmund, Свакопмунд, সোকপমুন্ড, סווקופמונד, SWP, スワコプムント, 스바코프문트, Svakopmundas, سواکوپموند, 斯瓦科普蒙德

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