Nepal
Annapurna

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Travelers at this place
    • Day 12

      ABC: Tag 4

      November 12, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 11 °C

      Statt gestern im Dunkeln einen Berg zu besteigen um dann einen bewölkten Sonnenaufgang zu sehen, wären wir gestern besser länger im Bett geblieben und hätten heute Morgen das gleiche Ereignis ganz ohne Wolken bewundert.

      Heute Nacht war es so kalt in unserer Unterkunft, dass wir mit Mütze, Schal und Skiunterwäsche schliefen. Der Daunenschlafsack wird abends wie selbstverständlich verwendet, die vorhandene Decke als weiteres wärmendes Equipment benutzt .

      Die heutige Tour verwöhnte uns mit Sonnenschein, Aufstiege und wieder Abstiege, kleinen Dörfern, einer deutschen Bäckerei und ein Guesthouse mit eigenem Bad (wobei die Dusche bisher kalt blieb 🥶.
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    • Day 16

      ABC: Tag 8

      November 16, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 14 °C

      Heute ging es von Bamboo nach Jhinu Danda.
      Es ging viel bergab und bergauf. Nach der Mittagspause in Chhomrong luden wir unseren Porter und Guide in einer deutschen Bäckerei auf Kaffee und Kuchen ein und kauften uns ABC-Merch. Nach einer weiteren Stunde runter ging es nach Jhinu Danda und in die warmen Quellen. Die drei Pools mit warmen Bergwasser waren unmittelbar neben einem reißenden kalten Gebirgsfluss, ein sehr schönes und entspanntes Ambiente.Read more

    • Day 198

      Baden am wilden Fluss

      March 1, 2020 in Nepal ⋅ 🌧 7 °C

      Nach unserer Übernachtung in der Hütte nimmt der Schnee endlich ein Ende und wir wandern den ganzen Tag durch Wälder. Die nächste Nacht verbringen wir in einer schönen Unterkunft auf einer kleinen Spitze von der aus man die Berge gut im Blick hat. Unterwegs folgt uns ein weißer Hund, der auch am nächsten Morgen nicht von unserer Seite weichen will, also müssen wir den Weg mit ihm beschreiten, was gar nicht so einfach ist, denn die anderen Hunde an denen wir vorbei kommen bellen und wollen sich auf ihn stürzen da sie ihr Revier verteidigen müssen. Doch wir meistern den Weg ungestört und kommen schließlich an eine lange Hängebrücke, die sogar Pferde benutzen. Unter ihr fließt ein reißender Fluss und obwohl die Brücke vollkommen sicher ist ängstigt einen das leise Quietschen der eisernen Stangen manchmal. Nach dem Mittagessen machen wir uns auf den Weg zu der nahe gelegenen heißen Quelle. Es ist schöner als erwartet und unser neuer Hund ist vor allem von den vielen Äffchen, die sich auf der anderen Seite des schnellen Flusses tummeln, begeistert. Als wir am Abend schließlich im Hotel ankommen essen wir nur noch schnellund gehen dann schlafen. Der Hund ist leider verschwunden. Am nächsten Morgen wandern wir nur noch kurz, dann steigen wir in den Bus Richtung Pokhara. Unser eigentlicher Plan war es zu Fuß nach Pokhara zu gehen, doch unser Guide macht uns einen Strich durch die Rechnung, indem er uns darüber aufklärt, dass wir noch drei Tage verlängern müssten. Ein Missverständnis! Wir verbringen die letzte Nacht in einem Dorf von dem aus wir Pokhara sehen kann und fahren morgens mit dem Bus in die Stadt. Dort verbringen wir noch ein paar Tage gechillt in unserem Lieblingshotel, wo wir einen Hagel-Regen besonderer Art erleben dürfen. Dann geht es von Kathmandu aus mit dem Flugzeug nach Indien .Read more

    • Day 25–29

      ABC Trekking Tag 4: Muldai View Point

      October 25, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 8 °C

      4. Annapurna Base Camp Etappe: Dobato (3400m) - Muldai View Point (3640m) - Dobato

      Standardmäßig gönnen wir uns vor dem Frühstück orange gefärbte Berggipfel. Natürlich wieder mit Abmarsch um 05.00 Uhr und ein paar Höhenmeter hinauf, um den Kreislauf in Schwung zu bringen.

      Diesmal ist es nicht schön, um die Zeit da oben zu stehen. Diesmal ist es sogar wunderschön. Die Yaks, die wir bereits vom Vortag kennen, sind nun auch Richtung Muldai View Point gezogen. Es scheint so, als würden sie wie wir, Sonnenaufgangs süchtig sein. Es könnte auch sein, dass die Yaks auch gerne im Rampenlicht stehen. Sie posen immer an den optimalen Stellen für schöne Fotos ..... ein Traum.

      Abstieg zurück zur Unterkunft, Frühstück und weiter gehts.
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    • Day 24

      ABC Trekking Tag 3: Limit

      October 24, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 7 °C

      3. Annapurna Base Camp Etappe: Ghorepani (2840m) - Dobato (3400m)

      Wir sind am Limit... dachten wir uns heute bereits ohne zu wissen, dass es erst richtig losgehen wird. Eine der wirklich guten Dinge im Leben ist die Tatsache, dass man nie weiß, was noch alles kommt ... und dann macht man es. Danach ist man froh, das Ganze vorab nicht gewusst zu haben. Vor allem aber ist man sehr glücklich und erkennt: "Das war nicht mein Limit da geht noch mehr."

      Landschaftlich sollte das einer der schönsten Wandertage bisher werden. Obwohl Wandern kann man das nicht mehr nennen, wir sind Bergsteigen.

      Es geht steil hinauf und sobald ein Hügel bezwungen wurde, geht es noch steiler bergab ... und gleich danach muss man alles wieder hoch klettern. Dabei spüren wir noch das morgentliche Stufensteigen vorm Frühstück in den Wadeln.

      Körperlich quasi am Ende wird man von Sherpas überholt, die mit mehr als 40kg am Rücken keine Schwäche zeigen. Generell gilt hier, umso mehr Gewicht, umso leichter das Schuhwerk. Gefälschte ausgelatschte Vans und Saunaschlapfen scheinen dabei besonders beliebt zu sein.

      Der Anstieg hinauf zur Unterkunft, von der wir am nächsten Morgen zum Muldai View Point (3640m) aufsteigen wollen, ist einfach nur brutal. Oben angekommen gibt es Kekse 🍪 von Tob. Später stellen wir fest, dass wir nie wieder Kekse von ihm wollen, weil wir jetzt wissen, was man dafür leisten muss.

      Aber natürlich ist es auf der Hochebene wieder atemberaubend schön. Wer schönes sehen, will muss leiden. Am Berggipfel, oder wie die Nepalesen sagen "am Hügel", begrüßt uns eine Yak-Herde. Ein lautes Grunzen und da und dort ein wütendes Schnaufen bekommt man zu hören, wenn man den gewaltigen Tieren zu nahe kommt. Dennoch schauen sie wie riesige Teddybären aus, die sich mit ihren Fell in den eisigen Nächten warm halten.

      Ein wenig in Trance taumeln wir zur Unterkunft. Der Ofen im Essensraum wird eingeheizt und endlich kommt das langeersehnte Dal Bhat. Alle Schmerzen vergessen, genießen wir das Abendessen bei einem wunderschönen Sonnenuntergang.
      Direkt vor uns erstreckt sich der Annapurna Süd in den Himmel. Und wie gesagt, wir sind glücklich 😀.
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    • Day 50

      Annapurna Base Camp (ABC) - 1

      December 16, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 14 °C

      5 Tag Trekking vo Jhinu is Annapurna Base Camp (ABC) uf 4’130m und zrügg - dürs Hochland und nepalesischi Dörfer, düre Bambuswald, Stäge uf und ab, am Fluss entlang, näbem Fischschwanz, dür d’Schlucht, über Feuse und Steine, uf Iis und Schnee! Die Wanderig und z gwautige Annapurna Himal cha me irgendwie nid i Wort fasse 🩵!

      Fakt isch aber: Wenn di nid bewegsch oder Tee trinksch, verfrürsch bi bis zu -12 Grad ir Nacht schier (jaaa, leider ohni Heizig) 🥶😅.

      Üse Guide und dr Porter si zwe härzigi Chnöpf gsi. Letschterer het de ou mau ei Abe lengers uf sech la warte, wöu er während em Wandere zmitts ufem Wäg isch ga schlafe (me munklet, är heig sech eine Glade gha 🤫😂).
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    • Day 51

      Von Ghandruk nach Bamboo 🏔️😍

      October 23, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 8 °C

      Ein langer Tag mit viel Hoch und dann wieder runter und das auf Dauerschleife. ☺️

      Wir haben beide super geschlafen, fast 10h.😅👍
      In der Früh sind wir zu einem unglaublichen Bergpanorama bei wolkenlosem Hinmel aufgewacht!😍 Ein atemberaubender Anblick. Wenig später, als die Sonne etwas höher gestiegen ist wurden die Gipfel von der Morgensonne angestrahlt, so schön. Abends und morgens ist es aber ordentlich kalt. 🙈
      Nach einem Frühstück, das jetzt nicht unbedingt nach meinem Geschmack war, aber eben in unserem Paket inkludiert war😅 sind wir dann gegen 7:20 Uhr losgestartet. ☺️
      Die Wege waren soo schön und führten durch kleine Dörfchen hindurch mit Blick auf diese tollen Gipfel. Zunächst ging es ein gutes Stück hoch bevor wir dann soo weit wieder runter mussten, bevor dir dann über eine Brücke einen Fluss querten um dann wieder alles raufzusteigen. Das wurde dann auch zum Motto des Tages.😅 Erst über unzählige Treppen runter und danach wieder den ganzen Weg über Treppen hinauf. Aber die Landschaft lenkte einen bestens ab. 👍☺️Es ging durch dichten Jungel, mit ganz vielen Bambuspflanzen, Rhododendren, die die Nationalpflanze Nepal sind, ganz viel Marigold Blumen, die vor allem in der Festival Saison ganz viel verwendet werden, über mehrere Hängebrücken, kleine Bäche, an Wasserfällen vorbei und fast die ganze Zeit mit Blick auf ein atemberaubendes Panorama. 😍🥰 So verging die Zeit trotz der Anstrengung sehr schnell und gegen 11:30 Uhr erreichten wir dann nach 9km unsere wunderschöne Location für die Mittagspause. Der Mann von der Lodge, die wir zufällig für das Essen gewählt haben war super nett und Mausami hat sich auch mal wieder bestens mit ihm verstanden. Das führte dazu, dass er ihr für ihr Essen und Trinken nichts in Rechnung stellte. Soo nett!☺️ Mausami rufte noch bei einer Unterkunft in unserem Zielort an um ein Zimmer für uns zu reservieren. Danach ging’s wieder weiter, zunächst wieder super weit runter und danach einen sehr anstrengenden Anstieg wieder hoch. Wir kamen sehr gut voran und machten auch quasi zwei Tage in einem von der Distanz. 🙊☺️ Gegen 15:15 Uhr erreichten wir dann unsere final Destination für den Tag, Bamboo.🥳☺️💪 Insgesamt waren es dann knapp 18km und 1500 Höhenmeter. Unser Zimmer war dieses Mal ziemlich winzig, was aber egal war weil wir nur unsere Sachen dort abstellten und sonst den restlichen Nachmittag und Abend draußen bzw im Essensraum verbracht haben. Wir haben Tee getrunken, Phase 10 gespielt, uns sehr gut unterhalten und ein paar andere nette Leute kennengelernt. ☺️Netz gab es hier keins und für wlan hätte man zahlen müssen aber wir fanden beide, dass wir das jetzt heute nicht brauchen und das war auch echt schön. ☺️ Mausami hat wieder mit den ganzen anderen Guides und Leuten von der Lodge gebondet und viel Spaß gehabt, sie haben irgendwann zum Karteln angefangen und einen Riesen Spaß gehabt. Richtig schön ☺️ Wir wurden heute auch mehrmals gefragt ob wir von „Three Sister“ Agency sind, was wohl irgendwie eine Frauen unterstützende Organisation ist. 😂 Auch heute war es wieder ganz schön kalt, aber das wird wohl die nächsten Tage eher noch mehr als weniger werden.🙈😬 Da kommt die Äni Frostbeule schon wieder raus. 🙃🥶
      Nach einer kleinen Katzenwäsche mit Feuchttüchern 👌😁 ging’s dann wieder früh ins Bett nach dem anstrengenden Tag. ☺️
      Ein toller erster Tag😍🥰
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    • Day 22

      Endlich wieder schwitzen 🥵😅

      November 29, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 11 °C

      Nach ein bisschen Erholung starteten wir mit dem Aufstieg zum Poon Hill. Rund 800 Höhenmeter in Form von vielen Treppenstufen haben wir heute zurückgelegt. 😮‍💨

      Wie man auf den Fotos gut sehen kann hat sich die Vegetation in saftiges Grün geändert - das Dal Bhaat ist geblieben. 😋

      Sollte Morgen Abend der Himmel klar sein werden wir zum Sonnenuntergang den Poon Hill erklimmen. 🌅

      Und Man(n) findet auch lustiges WC-Papier in Nepal. 😄
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    • Day 7–9

      Trek zum Annapurna Basecamp (1)

      April 8 in Nepal ⋅ ☀️ 7 °C

      Pokhara - Ghurjung

      "Bistari, bistari" - "Langsam, langsam", erklärt Sattya, der uns als Guide in den nächsten Tagen zum "ABC" geleiten soll, das gewünschte Tempo. Wir sitzen in einem hüpfenden Bus, auf dem Weg von Pokhara zu unserem Startpunkt in Ghandruk als drei Männer mit schwerem Gepäck zusteigen. Die Porter, wie Sattya erklärt, verdienen ihr Geld damit, dass sie Gepäck der Wanderer oder den Bedarf der Teehäuser den Berg herauftragen. Ausgestattet mit einem Kopfgurt, teils nur Badelatschen an den Füßen, bewegen sie enorme Lasten - ein Bild an das man sich auch nach Tagen noch nicht gewöhnt hat und das man schwer bewerten kann.
      Unsere Rucksäcke geschultert, starteten wir am frühen Mittag in eine recht kurze (unser Guide antizipierte den aufkommenden Regen) Wanderung. Steile Stufen bei heißem Wetter und eine anschließender langer Abstieg ließen uns müde ins Bett fallen.

      Ghurjung - Bamboo

      In der hygienisch fragwürdigen Toilettenumgebung (Badezimmer trifft es nicht) richteten wir uns für den kommenden Marsch. Die auf der Tafel angegeben Höhenlagen der einzelnen Lodges bilden hierbei nicht wirklich der Anstrengung ab, da sich An- und Abstiege kontinuierlich abwechseln. Die Wanderung führte uns durch grüne, vielfältige Natur und auch der ökologische Bauernhof in Chhomrong war äußerst sehenswert. In einem gemächlichen, aber beständigen Tempo, wie vom Guide gewünscht, kamen wir im Bamboo an, wieder genau in dem Moment als der Regen einsetzte. Der Regen führte zum raschen Abkühlen, sodass wir in dem unbeheizten Teehaus jämmerlich froren. Auch die Geschichten von einem spanischen Paar, die angaben im MBC mit voller Ausstattung im Schlafsack (Wir hatten auf Empfehlung keinen dabei) geschlafen zu haben, ließen die Stimmung abkühlen.

      Bamboo - Deurali

      Am dritten Tag sollten wir zum ersten Mal die 3000-Meter-Linie überschreiten, was man an der Temperatur und der dünner werden Luft bemerken konnte. Die Natur wurde karger, blieb allerdings sehenswert. Außerdem liefen wir zum ersten Mal über Schnee, der in einer abgegangen Lawine vor uns lag. Auf die abendlichen Temperaturen hatten wir uns besser eingestellt, waren beim Abendessen mit sämtlichen Lagen ausgestattet. Unsere Kleidung wurde besonders von den Nepali geprüft, die bei Minusgraden keinen Anlass sahen nach Eintreten die Tür zu schließen und teils nur Flip Flops an den Füßen munter plauderten. Dann kurz vor dem Schlafen der Schock, Kathrin hatte mit Magenproblemen zu kämpfen - möglicherweise erste Anzeichen der Höhenkrankheit. Sattya empfahl eine Garlic Soup (Knoblauchsuppe), die jedoch abgelehnt wurde und so verlegten wir die Entscheidung, ob wir weitergehen sollten auf den Folgetag.
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    • Day 75–81

      Khopra Trek in der Annapurna Region

      March 16 in Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      Am 16.3. hat uns unser Guide Nanda ( spricht Englisch ) abgeholt und wir sind zu unserer 7 tätigen Trekkingtour aufgebrochen. Von Kathmandu ging es 7 Std. mit dem Pkw nach Bandipur. Dort haben wir einen herrlichen Sonnenuntergang erlebt. Am nächsten Tag ging es mit dem Jeep weiter, wieder 6 Stunden ( Unterwegs haben wir noch unseren Sherpa Dandi eingesammelt.) bis nach Ghandruk in 1949m Höhe,wo am nächsten Tag früh 8 Uhr losgelaufen wurde. Am ersten Morgen hatten wir schon einen tollen Blick auf Annapurna Süd 🏔️. Wir sind tgl. zwischen 12 und 16 km gelaufen und gleich am ersten Tag über 1000 Höhenmeter hoch. Nur mit dem Tagesrucksack beladen,ging das ziemlich einfach,wenn auch recht langsam wegen der Puste. Die Unterkünfte waren einfache Holzhütten, manchmal ohne Waschbecken,aber immer mit einem Ofen im Aufenthaltsraum,der Abends angeheizt wurde. Teilweise werden diese Herbergen nur von einzelnen Menschen betrieben, die in solch einfachen und harten Lebensbedingungen leben, die wir uns kaum vorstellen können, geschweige denn aushalten. Auf den Hütten haben wir Trekker aus Frankreich, Deutschland,Niederlande und Japan getroffen.
      Zu unserem Sommerschlafsack gab es immer noch 1 - 2 Decken dazu.( Tanja hat bißchen mehr gefröstelt als ich.😉) Bei den Temperaturen und Gegebenheiten konnte man natürlich nur Katzenwäsche machen. Wir hatten Vollverpflegung, die meistens sehr lecker war. Leider hatte meine Freundin ab dem 3 Tag Magenprobleme, die auch mit Medikamenten nicht 100 prozentig besser wurden. Und Gott sei Dank hatten wir Klopapier dabei.🥹
      Die Wegbeschaffenheit war sehr unterschiedlich,Wald, Sand, Steine,viiile Stufen. Manchmal ging es seitlich ziemlich tief runter. 🫣 Am tollsten fand ich die riesigen Rhododendronwälder - Bäume höher als unsere Eichen. Wenn die alle blühen,ist das eine wahnsinnige Farbpracht. Mit dem Wetter hatten wir auch Glück, tagsüber meistens Sonne,aber Nachts teilweise bis 4 Grad. 🥶 Auf unserer Etappe nach Khopra ( höchster Punkt 3660m) fing es unterwegs an zu gewittern,aber wir haben die Unterkunft glücklicherweise zeitgleich mit dem beginnenden Schneesturm erreicht,der aber nur 1 Stunde anhielt. Da oben hatten wir die Bergriesen zum Greifen nah- Dhaulagiri 1 ( 8167 m) bis 5 , Nilgiri ( 7061 m) , Annapurna 1 (8091 m) und Annapurna Süd ( 7219m). - gigantisch und kaum vorstellbar,dass ich da war. 😍 Am letzten Tag sind wir nochmal auf 3313 m hoch,um einen Panoramablick auf das gesamte Annapurna - Himalaya -Range zu haben,aber es war so neblig,das wir kaum den Weg gefunden haben.🤷🏼
      In Ulere 1960 m war unsere Tour beendet und wir wurden mit dem Jeep wieder abgeholt und ins wärmere Pokhara gebracht und hatten erstmal eine warme Dusche.
      Es war eine Supererfahrung. 😃
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    You might also know this place by the following names:

    Annapurna

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