Namaste Kathmandu 🙏🏼
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Angekommen!
Mit leichter Verspätung kommen wir in Kathmandu am Flughafen an und werden von Doma Oma abgeholt und herzlich empfangen.
In Doma’s Guesthouse “Haus Namaste”, das mittlerweile vonLeggi altro
Angekommen!
Mit leichter Verspätung kommen wir in Kathmandu am Flughafen an und werden von Doma Oma abgeholt und herzlich empfangen.
In Doma’s Guesthouse “Haus Namaste”, das mittlerweile von ihrem Sohn Jigmi geführt wird, sind wir gerade die einzigen Gäste und die ersten im Jahr 2023. Wir bekommen zum Abendessen gleich unser erstes Daal Bhat der Reise und fühlen uns direkt sehr wohl.
Am nächsten Morgen frühstücken wir auf der Terrasse mit Blick über Kathmandu. Wir haben uns gleich mit Ang Kami verabredet, dem Leiter der Trekking-Agentur, mit der wir im März unterwegs sein wollen. Wir konkretisieren unsere Pläne mit ihm, besprechen alle Details (vorhandene und nötige Ausrüstung, genaue Route, etc.) und quatschen recht lang über verschiedene, interessante Themen. Mit viel Vorfreude auf März verabschieden wir uns wieder von Ang Kami und machen uns auf den Weg in die Stadt… Es gibt viel zu sehen in Kathmandu!
Wir starten mit einem großen Bummel:
Zuerst laufen wir zum nicht weit entfernten Tempelkomplex Swayambhunath. Dann von hier weiter Richtung Thamel, dem lebhaften Touristenviertel mit kleinen Gassen und endlos Mopedverkehr.
Wir lassen uns etwas treiben und landen schließlich am Durbar-Square, dem Platz vor dem alten Königspalast mit vielen Pagoden und Tempeln, der heute Weltkulturerbe ist.
Von hier spazieren wir gegen Abend wieder zurück zum House Namaste, wo wir wieder ein feines Abendessen bekommen.
(Valerie)Leggi altro
Mein Name ist Nelly.
Mein Name ist Sarah.
Yeahhh, ein paar Sätze auf Nepali haben wir bereits verinnerlicht.
Bisher ist das Geräusch/ die Klingel für das Frühstück nicht ganz so auf unserer Seite, aber wir werden immer besser 🙃.
Unsere Essverhalten haben sich komischerweise geändert. Nelly ist nun die Raupe nimmersatt und ich bin diejenige, die immer etwas übrig lässt. Ganz komisch. Falls es Experten gibt, die uns sagen können, ob dies mit der Höhenlage hier zusammenhängt, lasst es uns wissen 😄.
Nach dem Frühstück lernten wir unsere Ansprechpartnerin kennen, die ein paar Tage außerhalb unterwegs war und nun wieder zurück ist. Später lud sie uns noch auf Kaffee und Krümeltee ein. Die Gespräche mit ihr sind sehr interessant und geben nochmal einen ganz anderen Einblick in den Buddhismus und das Leben als Nonne.
Ansonsten haben wir gestern versucht 18 Kindern etwas beizubringen. Ich sage mal so: Es war sehr chaotisch 🤣. Nach 75 Minuten haben wir "aufgegeben". Wir brauchen eine andere Strategie. Ab Montag gibt es dann Gruppen, je nach Englischlevel, und jeder nimmt sich dann 5-6 Kinder. Hoffentlich geht unser Plan auf.
Nach dem Mittag spazierten Nelly und ich ins Dorf, um die Eindrücke von aussen wahrzunehmen 😁 und um mal in Ruhe deutsch zu sprechen 🤣.
See you!Leggi altro
Heute ist es soweit: Wir kommen in ein Nonnenkloster!
Nachdem andere Volunteers schon recht zeitig aufstehen mussten, konnten wir es entspannt angehen lassen. So entspannt, dass es irgendwann hieß, dass wir die letzten sind, die transportiert werden 🫠. Nelly sagte dies gestern des Öfteren: "Bei unserem Glück sind wir die letzten."
Also verbrachten wir den sonnigen Tag ganz entspannt auf Asims Terasse, laßen Buch, schrieben Blog oder strickten. Es gab sogar noch Lunch für uns, ausser der Reihe versteht sich 😜.
Um 16:00 Uhr durften wir dann ins Auto steigen und wurden zur Hasantar Nunnery gebracht. Diese ist nur 40 Minuten entfernt gelegen. Morgen beginnt dann der erste Unterricht. Wir sind gespannt.
Aktuell ist noch eine andere Volunteer hier, mit der wir uns ein Zimmer teilen. Lola aus UK reist allerdings am Samstag ab.
See you!Leggi altro
Eine knappe Woche war ich in einem Hostel und hatte einen sauberen Schlafplatz in einem Dormitory. Leider ist mir irgendetwas („leckeres“) nicht bekommen. Die Nacht danach wusste ich zeitweise nicht, ob ich vor der Toilettenschüssel knien oder mich besser drauf setzen sollte. Als ich alles vorne und hinten herausgebracht hatte, lag ich noch zwei Tage mit Bauchschmerzen im Bett. Während dessen hat mich mein ziemlich kranker Bettnachbar Tag und Nacht mit seinen Vieren, für die ich offensichtlich sehr empfänglich war, beglückt. Habe mich dann in einem Einzelzimmer in einem Hotel nebenan eingemietet um mich auszukurieren. Ein paar Tage Fieber und üble Kopfschmerzen und Husten. Mittlerweile geht’s wieder besser. Bis auf meinen Geruchssinn, der mir auch abhanden gekommen ist.
Die Fotos sind von den Tagen zuvor.Leggi altro
Viaggiatore Da hast COVID erwischt du armer mir haben sie dafür das Rad gestohlen
Viaggiatore Keine Ahnung was es war, hab es überstanden. Dass mit deinem Radl tut mir echt leid. Hast du die Revolutionsgarde schon benachrichtigt?
Viaggiatore Die Fotos sind sehr schön geworden. Diese Magenverstimmungen gehören vermutlich zum Langzeitreisen dazu.. gut dass es dir wieder besser geht. 👍
After a much-sleepless night, still programmed for Greenwich Mean Time, we eventually hauled ourselves from our weary room and headed to our favourite eatery across the road, where we'd now become regulars. There, sat over the dish of the day, we discussed the plan of action of the day in order to prepare for our upcoming trek. Item one on the agenda: finding cash. Up until now, we'd somehow lasted with a threadbare supply of Rupees we'd ordered in prior to our trip, but now we very much needed a healthy supply to get us through our rural route to follow. Sorting this out after identifying the lowest fees by fiddling with a collection of ATMs, we turned our attention to visiting the British embassy, where we figured we'd drop them a 'tally ho' and doff a scone in their general direction to let them know we'd be doing our own independent trek in case anything goes wrong. The journey there was something of an experience in itself, honestly I could write paragraphs and paragraphs just about *crossing the road* alone. Yes, you too can cross a Nepalese road by following these simple and easy instructions:
1. Step out in front of the hoards of manic, speeding traffic.
2. Pray.
And so after experiencing my life flash before my eyes a mere handful of times, we reached the barbed-wire gates of the embassy, where frankly they couldn't give enough of a toss about our intentions to let us in (so we wrote them an email instead.) Bored with our chores already, we headed back in the other direction, stopping only at a fake outdoor gear shop in Thamel to find me a snazzy, new (and forged) arc'teryx hat, where we then marched onwards through the backstreets to Swoyambhu Mahachaitya (try saying that one three times in a row.)
Otherwise described as 'the monkey temple', this stupa is one of the most important and sacred pilgrimage sites in Tibetan Buddhism; an ancient complex of temples, shrines and monasteries rising high on a hill above western Kathmandu, with the wafting of incense and mischief of macaques meandering the site. Ascending the steps was like climbing the stairway to heaven, where at the top, there were swathes of colourful prayer flags draped between the trees and the view of the city stretched as far as the pollution induced haze would allow in every direction. We took some time to enjoy the surroundings and relative peace from the streets below, even joking that Kathmandu would be where someone from Mumbai might come for a 'relaxing getaway.'
With thunder rolling in, we decided to take our leave, evading the monkeys and opting for a much more direct route back to the hotel, where the remaining evening was spent finally eating some food that didn't involve rice, and buying up supplies as we brace for tomorrow's horror show of a bus ride towards Jiri.Leggi altro
Nepal, il terzo paese più povero dell’Asia.. e si vede! Come ogni città asiatica la capitale è discutibile! Case che stanno in piedi per grazia divina, traffico di motorini allucinante... semafori o attraversamenti pedonali inesistenti! Boh
Non potete capire i cavi elettrici, ovunque che penzolano per la strada. Ecco questa città non mi piace per niente.
La notte siamo state svegliate da un bellissimo topolino in camera, per non parlare dei materassi, dormire sulle assi di legno è nettamente più comodo.
Ribadisco che saranno due lunghe settimane, e pensare che qua siamo nella capitale. Non voglio immaginare nel villaggio.
Oggi la mattina ci hanno fatto “orientation” praticante non ci hanno detto assolutamente NIENTE, e poi siamo andati a fare un giro per la città. Prima nel centro, dove si vede che è una zona un po’ più turistica.
Poi siamo andati al tempio delle scimmie e al Buddha park. Molto bella la vista sopra la città e molto carine le scimmie che girano libere per la città. Il tempio niente di che, ma posizione bella. La giornata era limpida quindi si riuscivano a vedere anche le colline dietro.
Domani partiremo per il progetto in macchina, sarà lunga!
Ah dimenticavo di dirvi della cosa più disgustosa che ho bevuto: the burro latte e sale. AbominevoleLeggi altro
English version below
Version française en commentaire
Moin,
Wir waren gerade in Thamel, um Bustickets zu kaufen, denn wir fahren Freitag zu unserem nächsten Helpx. Wir trinken gerade einen Kaffee auf der Dachterrasse eines Hotels und sind froh, dass wir hier die Toiletten benutzen können. In unserem jetzigen Helpx gibt es nur ein Bidet und kein Toilettenpapier!
Gestern sind wir morgens mit den Hunden spazieren gegangen, dann haben wir mit Pushpa zu Mittag gegessen. Wir essen hier zweimal am Tag Dal bhat, es ist sehr gut und das Gemüse an der Seite ist immer anders. Für mich ist es allerdings manchmal ein bisschen zu scharf! Am Nachmittag besuchten wir mit Pushpa den Monkey Temple, einen sehr großen buddhistischen Tempel auf einem Hügel, voller Affen und streunender Hunde. Wir mussten uns vor den Affen in Acht nehmen, denn sie versuchten unsere Wasserflaschen zu stehlen. Meine Angst vor Affen ist dadurch nicht weniger geworden.
Auf den Bilder sind viele bunte Flaggen zu sehen. Das sind Gebetsflaggen bzw. Gebentsfahnen, man sieht sie entlang Wanderwegen oder als Hausschmuck und sie gehören zum Buddhismus. Die Gebetsfahnen bestehen aus fünf unterschiedlichen Teilfahnen und die Farben jeder Flagge hat eine Bedeutung bzw. eine Emotion.
Rund um den Tempel standen viele Gebetsmühlen, sie werden im Uhrzeigersinn gedreht und sind Teil der Meditationspraxis der Buddhisten. Im Inneren der Räder sind viele Mantras, also eine heilige Silbe, Wort oder Vers.
Am Abend gingen wir wieder mit den Hunden spazieren und genossen ein gutes Essen mit Pushpa.Leggi altro
Emily Embo Hello friends, We just went into Thamel now to buy bus tickets to go to our next Helpx (on the 21th). We're having a coffee in a hotel rooftop now, we are also glad to be able to use the toilets here, because there is only a bidet in our current Helpx and no toilet paper! Yesterday we walked the dogs in the morning, then ate lunch with Pushpa. Dahl bat again, we eat Dal bhat twice a day here but it is very good and the vegetables on the side are always different. It's sometimes a bit too spicy for Emily though! In the afternoon we visited the Monkey Temple with Pushpa, it is a very big Buddhist temple on top of a hill, full of monkeys and stray dogs. We had to be careful of the monkeys trying to steal our water bottles. All around the temple were many prayer wheels, turning these wheels clockwise is part of the meditation practice for buddhists. Inside the wheels, they are many mantras written and wrapped around the center of the cylinder. In the pictures you can see colourful flags hanging everywhere. These are prayer flags, they are often found strung along trails and peaks high in the Himalayas. They are used to bless the surrounding countryside. Traditionally, prayer flags come in sets of five. The prayer flags consist of five different partial flags and the colours of each flag have a meaning or an emotion. We walked the dogs again in the evening, and enjoyed a nice meal with Pushpa.
Viaggiatore Version française : Bonjour les amis, Nous venons juste d'aller à Thamel pour acheter des tickets de bus pour aller à notre prochain Helpx (le 21). Nous prenons un café sur le rooftop d'un hôtel, nous sommes également ravis de pouvoir utiliser les toilettes ici, car il n'y a qu'un bidet dans notre Helpx actuel et pas de papier toilette ! Hier, nous avons promené les chiens le matin, puis nous avons déjeuné avec Pushpa. Encore du Dal bhat, nous mangeons du Dal bhat deux fois par jour ici mais c'est très bon et les légumes à côté sont toujours différents. C'est parfois un peu trop épicé pour Emily ! L'après-midi, nous avons visité le Monkey Temple avec Pushpa. C'est un très grand temple bouddhiste situé au sommet d'une colline, plein de singes et de chiens errants. Nous avons dû faire attention aux singes qui essayaient de voler nos bouteilles d'eau. Tout autour du temple, il y avait de nombreux moulins à prières. Tourner ces moulins dans le sens des aiguilles d'une montre fait partie de la pratique de la méditation pour les bouddhistes. À l'intérieur des moulins, de nombreux mantras sont écrits et enroulés autour du centre du cylindre. Sur les photos, on peut voir des drapeaux colorés suspendus un peu partout. Ce sont des drapeaux de prière que l'on trouve souvent le long des sentiers et des sommets de l'Himalaya. Ils sont utilisés pour bénir la campagne environnante. Les drapeaux de prière sont composés de cinq drapeaux partiels différents et les couleurs de chaque drapeau ont une signification ou une émotion. Le soir, nous avons encore promené les chiens et nous avons dégusté un bon repas avec Pushpa.
Viaggiatore Danke für die vielen Eindrücke! Swayambhunath ist aber auch ganz schön cool...wenn nur die Affen nicht wären... Vergesst im Tempelbezirk von Patan den Goldenen Tempel nicht!!! Viel Spaß und viele schöne Erlebnisse!!!
Emily Embo Das schaffen wir leider nicht mehr, aber nach Nepal reist man ja nicht nur einmal ;)
Heute Morgen bin ich aus meinem fürchterlichen Hostel ausgezogen!
So ein schäbiges Zimmer hatte ich bis jetzt wirklich noch nie!!!
Dunkel, kühl, dreckig, merkwürdiges Personal, im Bad keine Glasscheibe im Fenster und als "Bonus" gab es dann auch noch Bettwanzen, die Morgens eindeutig besser gefrühstückt hatten wie ich 😫😫😫
Die letzten zwei davon habe ich beim Verlassen des Hostels meinem Hostel Typen, in einer leeren Wasserflasche auf den Tresen gestellt.
Mit den Worten: " Here, a little present for you!"
Und Zack weg war ich!
Jetzt ist alles gut! Habe ein sehr schönes und sauberes Hotel gefunden.
Dann war ich heute meinen ersten Tempel besichtigen. Den Swayambhunath, auch Monkey Temple genannt.
Swayambhunath Stupa gehört zu einem der 7 UNESCO Weltkulturerbestätten des Kathmandu-Tals.
Das ist eine sehr schöne Tempelanlage von der aus man eine tolle Aussicht auf Kathmandu hat!
Uralte Schnitzereien, Schreine und Skulpturen verzieren hier die gesamte Tempelanlage.
Allerdings muss man ein wenig aufpassen das einer der vielen Affen einem nicht etwas klaut 🙈
Abends war ich noch mit Domenica, einer Bekannten aus dem Flieger hierher, unterwegs etwas essen.Leggi altro
An diesem Morgen wollten wir vor allem eins - einfach mal ein bisschen schlafen. Nach dem Frühstück in Hotel kam unser Guide Dendi nocheinmal bei uns vorbei und organisierte uns einen Fahrer fürs geplante Sightseeing 🫶 Denn als Tourist von A nach B zu kommen ist gar nicht so einfach. Der Fahrer holte uns nach den Mittag ab und dann gings erstmal zum berühmten Monkey Tempel. Definitiv eine Touristenattraktion, aber trotzdem super beeindruckend und mit einer tollen Aussicht. Die Affen durften natürlich auch nicht fehlen 🐵 Danach gings weiter zum beeindruckenden Patan Durbar Square. Dort haben wir uns erfolgreich gegen alle Tourenanbieter „gewehrt“ und diesen Platz auf eigene Faust erkundet. Leider wurde beim grossen Erdbeben in Nepal vieles zerstört, was jetzt wieder mit viel Mühe aufgebaut wurde. Nach der Sightseeing Tour haben wir wieder in dieser gemütlichen Bar zu Abend gegessen und den Abend mit einem Gin Tonic ausklingen lassen. Und wir erlebten den ersten Regen seit einem Monat. Fast endete der Abend noch in einer Dancebar mit Dendi 😅Leggi altro
Gestern sind wir in Kathmandu angekommen und wurden von unserem Reisebüro landestypisch empfangen. Die Fahrt zum Hotel unterschied sich deutlich vom Straßenbild in Qatar.
Nach dem Abendessen haben wir in einem Club bei live-Musik und Cocktail auch mal eine Shisha probiert.
Am späten Abend wackelte das "Do not disturb" Schild an unserem Hotelzimmer und die Betten bewegten sich etwas, wie wir es vom Segeln bei bestem Wetter kennen. Das war's bei uns in Sachen Erdbeben.
Heute nun eine ausgiebige Stadtbesichtigung per Auto mit Reiseleiterin. Da lassen wir einfach die Bilder sprechen...Leggi altro
Da kann ja nicht mehr viel schief gehen ,bei so viel Buddhas und Tempeln, alles super V.u.G. [Volker u.Gaby]
Viaggiatore Gleich zu Beginn ein Erdbeben jn Nepal! Ein mutiger Polizist! Sehr beeindruckende Fotos von Kathmandu. Viel Glück in diesem Land!
Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:
Nagarjun
Viaggiatore
Schaut ganz schön frisch aus 🥶
Viaggiatore Ja, Heizung gibt’s nicht 😅
Viaggiatore Wirklich tolle Fotos!! 😍🙏🧡☘️