Nepal
Nashong

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Travelers at this place
    • Day 378

      Nepal - ACAP vierte Etappe

      October 15, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 10 °C

      VON JAGAT NACH TAL (1700 Höhenmeter) :
      Wir sind gut gestärkt und brechen nach Tal auf.
      Mich beschleicht ein leises Gefühl, dass mich die Höhenangst heute nochmal fordern wird.
      Ich versuche den Gedanken zu verdrängen und mache es wie Ralf. "Kopf aus und laufen."
      Mein Husten ist noch sehr stark, also versuchen wir regelmäßig Pausen zu machen. Ich unterschätze mich hier oft und merke zu spät, dass ich eine Pause brauche. Außerdem fangen wir an mehr zu trinken. Mit jedem Meter den wir aufsteigen, braucht unser Körper mehr Wasser um den Sauerstoff zu transportieren. Noch sind wir nicht hoch, aber die Wärme führt dazu, dass wir extrem viel schwitzen. Also heißt es trinken, trinken, trinken.
      Wir laufen viel durch den Dschungel an der Klippe entlang. In der Mitte verläuft der Fluss und wir sehen wie auf der anderen Seite die Jeeps aufheulen. Für uns ist klar: hier fahren wir niemals mit dem Jeep.
      Meine Höhenangst trickse ich etwas aus in dem ich meinen Blick nur auf meine Füße oder Richtung Klippenwand drehe. Da wir uns auch sehr stark fühlen, schaffen wir die 10 Kilometer ohne Probleme. Ein Highlight ist ein kleines Restaurant direkt am Hang.
      Von dort haben wir nochmal einen starken Anstieg. Bis wir in das nächste Tal und den gleichnamigen Ort laufen. Jetzt erkenne ich was Ralf meinte: "die Vegetation wird sich in den nächsten Tagen ändern." So langsam werden Palmen von Farn abgelöst und in wenigen Tagen werden wir uns nur noch zwischen Tannenwäldern bewegen.
      In Tal haben wir unseren ersten kälteren Abend und unsere Daunenjacken kommen zum Einsatz.
      Der Ort wirkt recht ruhig. Man erzählt uns, dass einen Abend zuvor die Unterkünfte fast ausgebucht waren. Wir laufen also hinter den Massen. Noch...
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    • Day 8

      Danakyu

      October 10, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      את הבוקר תכננו להתחיל ממש מוקדם (סביבות 6 וחצי) כי החלטנו שמסביבות 14:00 יש סיכוי לגשם. מפה לשם כמו שני נמנמים יצאנו לדרך רק ב8.. (ספוילר- אל חשש לא ירד גשם)
      זה הזמן לציין שאתמול אני התחדשתי בנעלי הרים חדשות (הנעליים שראו כל כך הרבה עולם הלכו לעולמן :/) ושי במעיל גשם.
      כשהתחלנו ללכת חששנו שאולי הנעלים שקניתי לא יהיו עמידות למים כפי שנאמר אך למזלינו מהר מאוד חצינו מפל וגילינו שהנעלים אכן עמידות! אך של שי קצת פחות..
      הנהר שמלווה אותנו מתחילת הטיול קיבל צבע יותר אפרפר.
      עברנו ליד עירות נוספות וראינו איך הם מגדלים הכל (כרוב, דלעת, תירס מלא מלא תירס, פטריות, צ'ילי ושועית ירוקה) לא עמדנו בפיתוי ועברנו ליד שדה תירס ולקחנו 2 גרגירי תירס כמזכרת על הדרך ראינו גם מריחואנה (אל חשש מזה לא לקחנו מזכרת)
      לאורך היום מלווה אותנו האחד והיחיד- בלו! (כלב שחור גדול וחמוד)
      ראינו סוס מתגרד על סלע וקופים אפורים עם פרצוף שחור מקפצים מעץ לעץ, שרדנו מתקפה של עזים או לפחות חששנו שהן יתקפו אותנו.. ושתי ילדות נפאליות רצו שנאמץ אותן ונקח אותן טרמפ לעיירה שאליה הלכנו.
      קינחנו את היום עם מקלחת מי קרח ואוכל טעים מהרגיל
      נ.ב
      החידה היומית- כמה נפאלים דעתכם ניתן להכניס לג'יפ?
      בין העונים נכון יוגרל מומו מתנה
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    • Day 14–15

      Trekking Tag 11 - über den Larke Ya Pass

      April 17 in Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Heute stand die woh schwierigste Etappe der ganzen Tour an - von Dharamsalla über den Larke Ya Pass nach Bintham

      Der Larke Pass liegt auf 5106 m Höhe (meine Uhr meine sogar noch ein paar Meter höher) und von Dharamsalla erreicht man ihn in etwa 4 Stunden.

      Die Nacht war überraschend schwierig - die Höhe hat mir dann doch zu schaffen gemacht. Nachdem es am Abend ja noch angefangen hat zu schneien, hatten wir uns schon etwas Sorgen gemacht. Gerade auch die Zeltunterkunft war ein paar Fragen auf :-)
      Aber mein Schlafsack hat den Härtetest bestanden und mir war mollig warm - auch wenn am Morgen die Zeltbahnen komplett gefroren waren .-)

      Aber die Höhe hat mir zugesetzt - war ja schon kurz nach 19 Uhr im Schlafsack gelegen und bin auch bald darauf eingeschlafen, aber ich bin tatsächlich in der Nacht mehrmals mit gefühlter Atemnot aufgewacht, musste immer wieder durchatmen, um zu Luft zu kommen und ab 0:30 Uhr war die Nacht dann auch für mich vorbei.
      Nachdem ich zusätzlich Kopfschmerzen bekommen habe (was durchaus ein Hinweis auf Höhenkrankheit ist), haber ich Schmerzmittel genommen und habe mich auf den Tag vorbereitet.

      Um halb vier haben wir uns praktisch alle im "Basecamp" vor einer Tasse Tee und einem Minimalfrühstück versammelt
      Und für uns ging es dann um 4.20 Uhr auf den Aufstieg.

      Am Anfang im Entenmarsch, da praktisch alle zwischen 4.00 und 4.30 Uhr aufbrechen wollten - was sich dann aber nach und nach auseinander gezogen hat.
      Vor uns standen "nur" ca. 800 Hm Aufstieg - klingt mal nach nicht viel - aber ich gestehe, dass uns wahrscheinlich fast allen, die Höhe so richtig zugesetzt hat. Die letzten 200 m nach oben waren irgendwie die Hölle - man hat nur noch einen Fuss nach dem anderen vor sich hingesetzt.
      Deshalb war die Befreiung auch wirklich groß, als die Schilder des Larke Passes dann final vor uns auftauchten - jeder Neuankömmling wurde praktisch oben von den bisherigen Ankömmlingen begrüßt.

      Schon irgendwie cool, dass man sich 10 Tage auf diesen Pass zubewegt und plötzlich ist er da - und vor allem heute in den besten Wetterbedingungen, Sonnenschein, keine Wolke am Himmel. Natürlich war es kalt - uns ist das Wasser in den Flaschen am Rucksack eingefroren, aber das war dann auch egal.

      Ich will es auch nicht zu kritisch darstellen - der Aufstieg war dennoch toll. Wir konnten auf einer Anhöhe auf ca. 4800 m den Sonnenaufgang genießen - und der war wieder mal fantastisch.
      Das 5000 m Selfie konnten wir zufälligerweise mit unseren holländischen und nepalesischen Kniffelpartnern von gestern machen, die zufälligerweise direkt vor uns gelaufen sind.

      Irgendwie hat sich jeder oben mega gefreut und der eine oder andere ist auch etwas ausgeflippt - die italienische Gruppe hat oben ohne Fotos gemacht und gesungen, die anderen haben einen anderem Trekker ein Geburtstagsständchen gesungen und wir haben Essen hin und hergereicht, damit jeder was hat .-)
      Die getrockneten Mangos von Seeberger, die ich die ganze Zeit mit rumgetragen habe, sind super angekommen.
      Nur hat das Gipfelradler gefehlt (das haben wr aber am Abend nachgeholt .:-) - dafür gab es aber ein Gipfel-Snickers, das wohl bei Kim und Phiilip eine Tradition ist...

      Nach einer knappen Stunde haben wir uns aber auch wieder an den Abstieg gemacht - und der hatte es in sich. Nachdem wir im Aufstieg ca 800 Hm geschafft haben, mussten wir im Abstieg knappe 1500 Hm hinter uns bringen - und die hatten es in sich, z..T. vereist und verschneit mit steilen Abstiegen.
      War am Ende doch ganz froh, dass mir Babu noch Grödel eingeboten hat - falls der geneigte Leser "Grödel" nicht kennt, sind eigentlich sowas wie Spikes für die Bergstiefel, wenn man noch keine Steigeisen benötigt.

      Nach knappen 9,5 Stunden kamen wir dann kurz nch halb zwei (!!!) bereits in Bintham an - und sind wirklich sehr froh, dass es hier tatsächlich eine warme Dusche gibt :-)
      Der kleine Luxus zwischendurch....

      Wirklich sehr anstrengender Tag - aber ein total lohnender. Wir sind alle stolz, dass wir den Pass geschafft haben.

      Kleine Seitenstory:
      In Dharamsalla hat uns ein Hund begleitet, den wir bereits auch in Samdo gesehen haben und der sich nachts in unserer Unterkunft eingerollt hatte.
      Heute ist er auch in Bintham mit uns angekommen und nach einiger Recherche war er auch schon in Namrung dabei - also hat er mittlerweile 4-5 Tagesetappen mitgemacht und ist auch mit uns über den Pass gegangen - hatten immer wieder mal Pfotenabdrücke im Schnee entdeckt.
      EInige Trekker haben ihn auch "Manaslu" getauft.

      Bin gespannt, ob er die nächsten Tage auch wieder dabei ist oder ob er zurück wandern wird.
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    • Day 10

      Trek Annapurna day 2

      October 3, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 10 °C

      Après une bonne nuit de sommeil et un petit déjeuner bien copieux nous sommes parti avec Julio (un Espagnol rencontré dans le lodge) direction Tal, un petit village plus loin dans la vallée. La matinée à été plutôt calme nous avons traversé des petits villages et des rizières. Nous avons fait un stop le matin dans un lodge pour boire un thé et un autre stop le midi pour manger une grosse plâtrée de nouilles. Nous avons ensuite repris la route l’après-midi sous une bonne pluie… c’était loin d’être agréable 😭😭 après presque 28km et 1600 m de D+ nous sommes arrivé (enfin) vers 16h30 au village de Tal pour se reposer et passer la nuit. La reprise à vraiment été dur aujourd’hui surtout qu’il faisait chaud et extrêmement humide ! J’ai même pu retrouver 2 sangsue dans mes chaussettes 🤣🤣
      Nous avons mangé ensuite un Dal Bath puis bu du whisky avec le propriétaire du lodge avant d’aller se coucher !
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    • Day 7

      Bagarchhāp to Chame

      March 28, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      Altitude 2160m
      Now it is a real hike. 300 meters gain in one hour and gradually some more and more. But totally worth it. Seen Manaslu peak 8163m, Annapurna II at 7937m.

      Many beautiful villages, amazing scenery and very friendly and open people. Food is great as well. How they say “Dal Bhat power-24 hour”.

      Staying tonight at the village of Chame which is a district center. Relatively big and very old. Buddist’ and Tibetian signs are everywhere. Mantras, prayer wheels are everywhere. Unfortunately the village was affected by the landslide a year ago. Destruction at places and abandoned houses.

      Высота 2160м
      Теперь это настоящий подъем. За час набиралось 300 метров и постепенно все больше и больше. Но оно того стоит. Видел пик Манаслу 8163 м, Аннапурна II 7937 м.

      Много красивых деревень, удивительные пейзажи и очень дружелюбные и открытые люди. Еда тоже отличная. Как говорится «Дал Бхат сила-24 часа».

      Ночевка в селе Чаме, районном центре. Относительно большой и очень старый. Буддистские и тибетские знаки повсюду. Мантры, молитвенные барабаны. Спящие собаки, люди с карими глазами. К сожалению, село пострадало от оползня год назад. Разрушения на местах и ​​
      брошенные дома.
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    • Day 16

      Dharapani - Chame 2665 M.ü.M.

      November 12, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Beim Blick zurück ist nochmals der Manaslu und Peak 29 zu sehen. Vorwärts der Annapurna 2. Die Wanderung führt meist über eine Schotterpiste nach Chame. Bei geringem Verkehr geht's durch abwechslungsreiche Wälder mit uralten Baumriesen.
      Namaste
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    • Day 30

      In schnellen Schritten bergab.

      March 19 in Nepal ⋅ ☁️ -8 °C

      After having breakfast at Bimtang, you begin your trekking today by walking along a ridge having a wonderful mountain view. You come to witness majestic view of snow-clad peaks of Manaslu, Lamjung, Himlung and Cheo until you cross the Dudh Khola River. Then the trail penetrates through a lush rhododendron forests and then cultivated land of Karche village. Walking along the rugged trail that moves uphill now and downhill then, you reach Tilche (Tilje) for the night rest.Read more

    • Day 42

      Aller Anfahrt ist schwer

      February 27, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -1 °C

      Mal wieder mussten wir den Ausgangspunkt unserer Wanderung erreichen. Es geht für die nächsten 10-14 Tage auf den Annapurna Circuit (APC).
      Wir nahmen um 6:30 den Klapperbus, in dem sich neben uns auch Einheimische bis unter die Decke stapelten und dann ging die wilde Fahrt los. Mittags stiegen wir dann in einen Jeep um, zu viert 3h off-road-Piste auf der Rückbank. Hierfür können wir nur 1/5 Sternen geben, die Aussicht war dafür aber mindestens 4/5 Sterne wert.
      Gut durchgeschüttelt kamen wir dann endlich in Dharapani an. Den Abend verbrachten wir mit Sarahs schwäbischem Landsmann aus Biberach, Grüße gehen raus ind Hoimat!
      Wir hoffen auf gutes Internet und noch besseres Wetter.
      Bis bald ihr Lieben :)
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    • Day 3

      Timal

      April 22, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      Ci incamminiamo pieni di belle speranze, poi comincia a piovere.
      Io maledicevo lo zaino già da qualche quarto d'ora. Oltre ad essere pesante non ho ancora risolto il problema dello zainetto extra che mi porto per le cose da recuperare in fretta. Sto facendo alcuni errori che mi ero ripromesso di non fare, tra cui non appendere mai nulla all'esterno dello zaino.

      Il nostro passo si fa meno baldanzoso con i primi strappetti. A volte si tratta di scalinate. Sento il cuore andare a fondoscala e il respiro farsi meno profondo. Paolo è al mio stesso passo. Lorenzo, lui invece vola: come sua abitudine mette la testa sotto e macina, senza interruzioni. Sarà il doping.

      Arriviamo alle 14:30 circa. Io completamente sudato e stanco. Prendiamo posto nel lodge, molto accogliente e pulito. Le stanze e la sala comune danno su una piazzetta interna. Ci facciamo servire il pranzo. La camera è piena di turisti di Singapore, che proseguiranno dopo il pranzo. Noi condividiamo le nostre prime sensazioni sul tragitto appena percorso, le difficoltà.

      Covo un po' di preoccupazione, condivisa da Paolo, soprattutto per i prossimi giorni. Abbiamo guadagnato circa 500mt di dislivello (circa 700 totali), domani lo sforzo sarà maggiore. Al momento in cui scrivo son passate ore, sto perfettamente bene e non avverto il minimo dolore o stiramento, quindi nel corso della giornata ho rivisto in positivo la mia posizione. Ad ogni modo ci sono altri motivi di preoccupazione: in alta quota ha iniziato a nevicare, si spera che al nostro arrivo il percorso sarà aperto, e fa molto freddo anche a questa quota, circa 2500, cogliendoci di sorpresa. Avere una guida ha i suoi vantaggi.
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    • Day 167

      Bimthang - Dharapani

      November 24, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 2 °C

      Ein letzter langer, aber schöner Wandertag.
      Ich habe beschlossen, meinen Trek zu verkürzen. Alle anderen beenden ihre Reise in Dharapani, und nach den Highlights der letzten Tage habe ich einfach keine Lust mehr, jetzt noch mal 2 Tage alleine am Fluss entlang zu laufen.

      Der Tag heute hatte es allerdings noch einmal in sich. 1800 m bergab ging es (vermutlich noch ein bisschen mehr, da ess zwischendurch auch ein paar ordentliche Anstiege gab). Aber die Strecke führte durch bezaubernde Wälder (zum Teil Rhododendron, was zur Blüte im März wunderbar aussehen muss) entlang eines reissenden Flusses durch ein steiles Tal, vermutlich der schönste Abschnitt des ganzen Treks.

      Etwas mulmig wurde mir dann doch, als uns auf einem 50 cm breiten Pfad direkt am Abhang einmal mehr eine Karawane mit Maultieren entgegenkam. Aber irgendwie sind wir unfallfrei aneinander vorbeigekommen. ;)

      Kamal hat mir dann noch erzählt, dass der Manaslu Circuit seiner Meinung nach der schwerste der klassischen Treks in Nepal ist. Und beim Abendessen habe ich dann von einem Aussie, der sehr begeistert von seiner Leistung war ;), noch das passende englische Wort gelernt: Tenacity - Hartnäckigkeit. Die haben wir alle wohl bewiesen!
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    Nashong

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