Nepal
Nashong

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Travelers at this place
    • Day 130–131

      Bhimtang, 3590m

      March 21 in Nepal ⋅ ⛅ -5 °C

      The problem with going up is that you have to come down again.

      After 5.5 hours up to the pass we had to carry on. 1500m descent that day. We did a couple of hours to lunch which was relentlessly steep down a huge cliffside of snow and ice - thank god for crampons and at least we could breathe again. Amazing views down into a huge glacial valley though. Pushing ourselves on after lunch was such a huge effort and needed resources we barely had. At least for parts of it we could just fall downhill and hope not to break our ankles. (Elli has a huge bruise on her hip though).

      Arrived in foggy Bhimtang by about 3pm and we both agreed that this is probably up there with if not the hardest thing we've ever done.
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    • Day 130

      Larke Pass, 5130m

      March 21 in Nepal ⋅ ☀️ -8 °C

      We woke up at 3am, ate breakfast (somehow) and set off with crampons and torches at 4am for the big push up to the top of the pass. The first couple of hours were in the dark and we could hardly see a thing. Beautiful as the light started to appear and our water bladders gradually froze despite our best efforts to keep them liquid.

      The first few hours went without too many problems but it got harder and harder as we got higher. We did 700m ascent and as we got closer to 5000m every step became harder - like walking through treacle. We'd stopped trying to have conversations while trekking several days ago but at this point we were stopping every 20 paces to breathe and encourage each other to the next boulder / post.

      A sense of achievement partly eclipsed by exhaustion when we finally got to the top, by 9.30am (as we commented, some days we haven't even got out of bed by then).
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    • Day 19

      Lorka La Pass (5.100m)

      April 24, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -8 °C

      Komoot vergessen einzuschalten 😇 (700hm hoch /1.400hm runter)

      Der Wecker klingelt um 2.30h, 3h Frühstück, Abmarsch um 3.30h. Es ist noch stockfinster und klarer Sternenhimmel.

      Der Plan ist, vor 8h am Pass zu sein, da dann ein starker kalter Wind einsetzt.

      Wir sind die ersten, die losgehen. Das Gehen fällt verdammt schwer, es ist saukalt, aber ich hab ganz viel an 😅 Es liegt viel Schnee und der Weg ist teilweise verweht. Dann stapfen wir durch bis zu hüfthohe Wehen... Gegen 5h wird es hell und wir können unsere Stirnlampen ausschalten.
      Unsere Träger leisten Schwerstarbeit... Sie gehen voran.
      Nach einem kurzen Zwischenstopp erreichen wir ziemlich genau um 8h den Pass. Es ist eisig, aber alle sind froh, die 700hm bis auf 5.100m bewältigt zu haben 😃
      Ein paar schnelle Fotos und dann geht es weiter. Eigentlich ist auf dem Pass nur das Schild und ein paar Gebetsfahnen, aber alle sind glücklich. Für Stefan ist es das erste Mal über 5.000m.

      Eigentlich dachten wir, dass es nun easy-peasy wird, aber der Abstieg ist extrem anstrengend. Der Weg ist kaum zu erkennen und es geht zum Teil steil bergab. Alle rutschen vor sich hin, bis ein anderer Träger auf die Idee kommt, seinen schweren Sack einfach runter rutschen zu lassen. Es entsteht eine Rinne 🤔 Also setze ich mich auf den Po und rutsche hinterher. Der Gaudi geht los, die Anderen folgen. So überbrücken wir ein paar steile Stücke und kommen gut voran.

      Gegen 10.30h erreichen wir eine kleine Lodge und machen erstmal Mittag. Die anderen aus unserer letzten Unterkunft trudeln auch langsam ein...

      Noch 2h Fussmarsch bis Bhimtang auf 3.700m, ein Ort, der fast nur aus Lodges besteht. Es schneit schon wieder und die Berge rundrum sind leider nicht zu sehen. Vielleicht morgen früh 😎

      Wir verbringen den restlichen Nachmittag Tee drinkend am warmen Ofen. Draußen schneit es wie verrückt 😳. Gegen 17h kommen Stefan und Steffi ganz aufgeregt aus ihrem Zimmer: es hat aufs Bett geschneit 😂 Leider auf unseres auch... Wir bekommen neue Zimmer, die hoffentlich dicht sind 😉
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    • Day 6

      Tal to Bagarchhāp

      March 27, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      Altitude 2100
      First steps on the trek. A jeep road which brought us to Tal continues all the way to Manang. Not so much traffic, but guides say that tourists can omplain and dont book the tour. So instead the go to EBC (Everest basecamp) where is no road like that. Lots f tourists there and very little (at least now) here.

      The nature is amazing. The towering mountains, the view to Manaslu 8163 m are totally worth it. The locals are friendly but they’ve seen there fair share of tourists and try to keep to their business.

      Lots of domesticated goats are nibbling fresh green bushes and grass. Eagles and vultures are roaming above. Lizards are warming up on the sun. People with brown eyes care about the goats but ignore the rest. We, the tourists care about everything with dedication.

      Guides are teaching us Nepali songs but seem we are slow learners :) They sing themselves as they seems like it.

      Many places around were ravaged by the landslide during monsoon. Good that it is still 6 months away. The track we originally wanted to hike was partially destroyed as well.

      Tal hamlet and our today’s location were affected by the same landslide.

      Высота 2100
      Первые шаги в походе. Дорога на джипах, которая привела нас в Тал, продолжается до самого Мананга. Пробок не так много, но гиды говорят, что туристы жалуются и не бронируют тур. Дорога им не нравится. Так что вместо этого они идут маршрут EBC (базовый лагерь Эвереста), где нет такой дороги. Там много туристов, а здесь очень мало (по крайней мере, сейчас).

      Природа все таки потрясающая. Высокие горы, вид на Манаслу 8163 м того стоят. Местные жители дружелюбны, но они уже видели здесь изрядную долю туристов и стараются заниматься своим делом. Я стараюсь их не фотографировать без разрешения.

      Множество домашних коз грызут свежие зеленые кусты и траву. Орлы и стервятники кружат выше. Ящерицы греются на солнышке. Люди с карими глазами заботятся о козах, но игнорируют остальных животных.

      Гиды учат нас непальским песням, но, похоже, мы плохо учимся :) Они сами поют, как им вздумается.

      Многие места вокруг были разрушены оползнем во время муссона. Хорошо, что еще 6 месяцев до него. Трасса, по которой мы изначально хотели пройти, тоже была частично разрушена. Шли, соответственно, по этой дороге для джипов.

      Деревня Таль и наша сегодняшняя локация пострадали от одного и того же оползня.
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    • Day 6

      Weiter gehts nach Upper Pisang

      November 14, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 5 °C

      Neuer Tag, neues Glück. Nach einer kalten und ungemütlichen Nacht in einem noch ungemütlicherem Bett gehts heute nach Upper Pisang. Vorbei an Steinmännchen alten Dörfern und einer Apfelplantage mit Apfelsaftverkostung und Apfeldonut. Super!!! In Upper Pisang sind wir ganz nach oben gewandert um das Kloster anzuschauen. Danach ging’s bergab über den Fluss in die nächste Lodge. Die Lodge hat den Touch der Ponda Rosa aber dafür urgemütlich 😌Read more

    • Day 24

      Von 1600 zu 2100 Meter

      October 21, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 4 °C

      Heute morgen konnten wir ausschlafen, Frühstück war um 9 Uhr. Nach einem feinen Porridge war ich bereit für die bevorstehende vierstündige Wanderung. Es war eine gute Länge, wir konnten uns langsam ans Laufen gewöhnen. Es ging immer wieder rauf und runter und die Sicht war jeweils unbeschreiblich. Wir haben sogar eine Schlange gesehen.
      Zuerst wanderten wir auf einem schmalen Bergweg, später wechselten wir auf den Highway, ein Feldweg.
      Wir sind etwa um 15 Uhr in unserer Unterkunft angekommen, assen zu Mittag und durften unsere freie Zeit mit lesen, wandern etc. geniessen. Ich kam heute das erste Mal in den Genuss einer kalten Dusche, die zum Glück nicht zu kalt war. In der Nacht, bereits wenn es am Eindunkeln ist, ca. ab 17 Uhr, wird es unglaublich kalt. Die Kappe und die Fleecejacke sind nicht mehr wegzudenken.
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    • Day 166

      Dharamsala - Larkya La - Bimthang

      November 23, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 4 °C

      Heute die Königsetappe. Von 4460 auf 5160 Meter, danach Abstieg bis auf 3700 m.
      Los ging es für die meisten gegen 4.30 Uhr, nach einem verschlafenen Frühstück. Eineinhalb Stunden mit Stirnlampe durch die Dunkelheit, danach zeigte sich zum Glück wieder die Sonne. Möchte mir die letzten Tage wirklich nicht bei schlechtem Wetter vorstellen...

      Auch so waren die gut 3 1/2 Stunden Aufstieg durch unwirtliche Steinwüste eine ziemliche Qual. Jeder Schritt fällt schwer, ich hätte mich am liebsten nur noch hingelegt und geschlafen.
      Der Pass war dann relativ unspektakulär, aber wir konnten bei Windstille und Sonne zumindest ein paar Minuten Pause machen, bevor es an den Abstieg ging. Und der hatte es noch mal wirklich in sich. Die knapp 1500 Meter runter ging es fast durchgehend steil in losem Gelände, so dass man sich extrem konzentrieren musste (gar nicht so leicht nach den vorangegangenen Stunden). Trotzdem bin ich noch mindestens fünfmal gefallen, zum Glück immer auf den Hosenboden bzw Rucksack.

      Gegen halb 12 haben wir dann nach 7 Stunden Bimthang erreicht. Ganz schön schnell dafür, dass 8-9 Stunden veranschlagt waren!
      Hatte zwar auch Glück, dass mich nicht wie andere Wanderer die Höhenkrankheit erwischt hat, aber so oder so war ich ziemlich stolz auf meine Leistung!

      Und zur Belohnung gab es die erste Dusche seit 6 Tagen. Auch noch warm! Da sieht man gerne darüber hinweg, dass sie sich in einem Verschlag zusammen mit der Toilette befand, der Abfluss verstopft war und durchs Fenster (ohne Glas) der kalte Wind hereinzog. ;)
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    • Day 15

      Bhumtang-Dharapani 1860 M.ü.M.

      November 11, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -7 °C

      Der erste Tag mit Regen. Der Blick zuück lässt erahnen, dass die Überschreitung des Larke Passes im Schneetreiben sicher nicht sehr angenehm gewesen wäre. Besten Dank Kumar und Karga für die Weitsicht das Programm abzuändern. Der 6 stündige Abstieg verläuft meist in einem märchenhaften Wald mit unzähligen Baumriesen. Ab Dharapani beginnt für uns ab Morgen der Annapurna circuit.
      Der Trekking Tourismus bringt nicht nur hochwillkomme Verdienstmöglichkeiten, sondern zeigt auch ganz offensichtlich ökologische Probleme auf. Man muss nicht wirklich genau hinschauen um die Missstände zu erkennen. Der Müll wird nicht wirklich entsorgt sonder einfach einen Abhang heruntergeworfen. Kumar versicherte mir, daß es vor Jahren noch viel schlimmer war und langsam ein Umdenken stattfindet. Eh liegt es nicht an uns, mit unserem grossen Foodprint mit dem Finger auf sie zu zeigen. Schauen wir unsere die letzten Wahlen an? Sobald unser Wohlstand in Gefahr steht. Treten ökologische Themen in den Hintergrund. Wie schwer muss das für ein Land sein, wo die meisten Menschen unter der Armutsgrenze leben. Hoffen wir auf ein Umdenken. Das Rad zurück zu drehen ist nicht möglich. Nur Innovation kann es möglich machen, all die Probleme zu meistern.
      Namaste
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    • Day 12

      Larke La pass - Bimthang

      March 29, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -4 °C

      La giornata più impegnativa di tutto il trekking. Sveglia alle 3.30, 4.30 partenza per l'attraversamento di uno dei passi più lunghi dell'Himalaya, il Larke La Pass (5.106 mt). Per la salita impieghiamo 4 ore e mezzo (700 mt di dislivello) e 5 ore per la discesaRead more

    • Day 6

      Annapurna Tag 4

      April 25, 2023 in Nepal

      Nacht war nicht so gut. Meine Nase ist zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich aus dem Bett raus
      Und hab gute Laune. Es hat sich ausgeregnet und ich kann die Berge sehen :)

      Gestern beim Abendessen. Ich konnte freu auswählen aus 5 Seiten Menü. Also praktisch alles wenn ich Dal pat nehme. Das war jedoch sehr lecker. Hier schaffe ich es mich bisher vegetarische zu ernähren weil die Vegi Optionen immer nice sind.

      An Wasser zu kommen ist bisher auch kein Problem. Also es sieht immer klar aus was beim Wasserhahn raus kommt und dann habe ich ja die Tabletten. Kosten der Teehouses sind relativ hoch. Also für Nepal. Die Preise sind abgesprochen und für den Service nichts mitschleppen zu müssen immernoch voll OK und die Übernachtung war bisher umsonst bzw. heute 2,50€ Bisher bin ich sehr zufrieden ohne Guide. Mir ist aufgefallen das viele Routenplanungen nicht wirklich ambitioniert sind. Bisher passt auch die Mischung zwischen Dörfern und Bergen. Gestern sind teilweise jeeps mit Touris an mir vorbei gefahren. Ich finds aber glaube ich ganz nett hier schon unten am Berg anzufangen. Teilweise ist die Bauweise der Häuser hier sehr zügig. Also Heizung gibt's natürlich nicht, jedoch wären Fenster manchmal ganz nett. Ansich würde ich auch mal ein Bild von mir machen lassen und nicht nur Selfies posten, aber wie gesagt. Es sind keine Menschen unterwegs die mich photographieren könnten.

      Hoffentlich ist der Tag heute nicht ganz so lange.

      Der Weg geht gut los und dann leider ein ganzes Stück an der Straße lang. Immerhin ist das Wetter und vor allem die Weitsicht heute super. Also man kann von hier aus halt die Schneebedeckten Gipfel sehen. Hier ist jetzt auf jeden Fall auch mehr los.

      Irre also die Berge sind hoch und dann schauen teilweise hinter den Wolken nochmal riesige Berge vor. Heute war lauftechnisch ein entspannter Tag und vom Weg her der langweiligigste Abschnitt bisher. Zugegeben dafür macht das Laufen bei gutem Wetter deutlich mehr spass. Es ging super viel an Pinien? Nadelbaumwäldern vorbei. Es riecht nach Frankreich Campingplatz. Cool war in einem Dorf gab es Reis Terrassen und der Wind hat sich darin gefangen das ist schön wie sich alle Halme bewegen und den Wind sichtbar machen.

      Boah Asien und Kommunikation. Meine Unterkunft fragt mich was ich essen will. Ich frag nach einem Menü. Die Antwort ist es gibt Dal bat. Also kann ich nicht wirklich raus suchen was ich essen will, aber Reis mit Gemüse klingt auch gut und es ist meistens all you can eat. Immerhin gibt es heute WLAN.

      Update Abendessen. Ich sollte genauer schauen was ich hier buche. Homestay ist nicht Guesthous nicht Hotel. Ich sitz also um 7 mit der familie um den Ofen rum und es gibt essen. Also erst mal nur für mich. Das ist ein kultureller Unterschied den werde ich nicht mehr ablegen können. Dieses man ist zu Gast irgend wo und man isst alleine und alle anderen essen erst später. Man wird angeschaut und mit fragen bombardiert und versucht nebenher zu essen. Der Sohn spricht gutes Englisch und es ist interessant. Also man kann hier in etwa 8-9 Euro am Tag als Bauarbeiter verdienen. Auch hier ist YouTube die Quelle unendlichen Wissens wenn man nicht weiterkommt. Wie cool eigentlich das es diese Plattform gibt und es für alle zugänglich ist. Unangenehm ist es mir so viel mehr Geld zu haben. Noch unangenehmer wird es als mir erzählt wird sie waren so pleite vorher sie haben den kleineren Bruder zur Adoption freigegeben und der lebt jetzt in Deutschland. Da wollte ich dann aber auch nicht arg viel mehr nachbohren wie das ablief. Geht mich auch nichts an.

      In Chame gibt es heiße Quellen. Ich hab keinen Ahnung was ich erwarten soll. Der Nachbar meint noch ich soll einen Eimer mitnehmen. Also naja. Das Wasser ist relativ warm und es ist direkt neben dem Fluss. Jedoch sind die "Quellen" eher drei Pfützen. Also mir geht's nicht mal bis zum Knöchel.

      Dafür kann ich den locals beim steineklopfen zuschauen.

      Ich würde gerne nochmal nen richtig hohen Berg machen und Watzmann, sowie Mont Blanc. Hier sind die +6000 hohen aber alle mit ziemlich viel Aufwand und Geld verbunden. Also das nächste Mal.
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    Nashong

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