Nepal
Sagarmāthā Zone

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 20

      Trekking Tag 4: Ein harter Weg

      26 April, Nepal ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute gings endlich weiter in Richtung Basecamp. Der Morgen fing eigentlich recht gut an. Sonnenschein und der Weg war auch eher moderst. Dementsprechend motoviert liefen wir los. Doch leider zeigten sich vor der Mittagspause wieder Kopf- und Nackenschmerzen, die trotz Schmerzmittel nicht weniger wurden. Ziemlich ungünstig, zumal uns ein steiler, zweieinhalbstündiger Aufstieg in der prallen Sonne bevorstand. Und so schlimm, wie wir es uns vorgestellt hatten, wurde es auch. Der Weg nach oben wollte einfach nicht enden. Kein Schatten und es war fast wie im Süden Europas. Trotzdem schafften wir es nach oben und wurden nicht nur mit einem Besuch in einem wunderschönen Tempel, sondern auch mit einem Schoggigipfeli belohnt. Danach gings noch 20 Minuten nach unten nach Debuche, wo wir die Nacht verbrachten. Fast ohne Kopfschmerzen 🙈 Weiter Fotos von Tobi folgen, sobald wieder Internet da ist.Baca lagi

    • Hari 5

      4. Namche to Deboche

      7 Mei 2023, Nepal ⋅ ⛅ -1 °C

      Yet again another 6.30 start which felt hard today due to us both having mild headaches, we set off and had a mixture of cloud and sun today, but it was a very pleasant temperature to hike in.
      We left Namche and had a steady walk up and down the Khunbu Valley, we unfortunately had to drop nearly 600mtrs to Phugitanga so we could cross the river. We stopped here for lunch and was a busy area with Yaks, horses and Yak Hybrids transporting all the expedition equipment to and from Everest and surrounding mountains. We learnt that the average expedition uses 24 tonnes of equipment and needs 600 porters or 300 yaks.
      After lunch we had a steep 700 mtr climb up to Tengboche, here we visited a famous monastery and had a look around inside. The artwork and interior was incredible, we learnt about the religion and listened to Undzi doing the prayers as he is the leader of the monks. It felt very spiritual with inscence being burnt and prayers being chanted. Unfortunately we couldn't photograph inside.
      We then carried on walking down to Debuche 3750mtrs and have stopped at Everest Rhododendron Lodge.
      We have another long day tomorrow up to Dingboche 4410 mtrs which is mostly climbing, but we are slowly edging towards the 8000mtrs peaks which is super exciting. By the end of the day we both felt fine which is reassuring as we are now climbing 500mtrs a day in altitude with only 1 acclimatisation day left.
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    • Hari 8

      Pangboche➡️Dingboche... The easy way 😉

      8 April 2023, Nepal ⋅ ⛅ -5 °C

      Zu unserer Freude hatten wir ja heute, nach dem gestrigen Megamarsch, ein bisschen weniger an Strecke zurückzulegen... Man denkt sich " Hey super, nur 6 km heute, eeeeaaaassyyyy"... Der Teufel liegt aber im Detail. 😅 Und die Details wären die Höhe, der innere Schweinehund, die Stufen, das Geröll, der Wunsch einfach zu sitzen und die Natur zu bestaunen, und einige die ich sicher vergessen habe 😉 schön war allerdings, dass wir heute ausschlafen konnten, also was man so schlafen nennt 🙃 wir schieben dann erstmal unsere Klamotten für den Tag mit in den Schlafsack um sie anzuwärmen, denn sich bei - 6° anzuziehen ist nicht so richtig lustig. Mir, Tati, gelingt sogar mittlerweile das komplette Anziehen im Schlafsack 😁 unser Frühstück genossen wir in aller Ruhe mit Blick auf Ama Dablam ( Halskette der Mutter)... Die ersten Kilometer folgten wir recht entspannt Dudhkoshi im Tal, wie schon angekündigt karger werdende Natur, nicht weniger spannend... Immer im Blick das Massiv um Mount Everest oder für die Nepalesen Sagamartha ( Mutter der Erde ) und Lhotse... Und viele weitere 7- und 8-Tausender, atemberaubend beeindruckend!!! Wir passierten viele Gedenkstätten für die Bergsteiger, die nicht wieder nach Hause gekehrt sind 🙏🏼 Und wie bei jeder Etappe bisher wurden wir auch heute nicht verschont und hatten bis zum Ziel noch einiges an Höhenmetern zu bewältigen... Manchmal nur einen Schritt am Abgrund... Helikopter im 10 Minuten Takt, die meisten natürlich zum Transport der Menschen, die etwas bequemer ins Basecamp kommen wollen 😜 Umso schöner, irgendwann nach der 17. Biegung um den 232. Hügel endlich Dingboche zu erblicken, auf 4400 Hm 🙏🏼 Wir haben unser Zimmer in der Yak Lodge bezogen, erwarten etwa - 12° heute Nacht, auch im Zimmer... und hier sind wir nun, sitzen zusammen in der Stube um den Ofen mit Guides, Menschen aus Australien, Einheimischen... Trinken Minztee und erzählen Geschichten. ❣️ Und in einem solchen Moment sind wir sicher, dass es nicht unser letzter Trip nach Nepal gewesen sein wird... Morgen akklimatidingsen wir wieder auf die ein oder andere Weise... Gehen ein paar Meter höher trekken, ruhen aus, sammeln Kräfte für die letzten beiden Abschnitte, die es auf vielfältige Art in sich haben... Noch einmal Danke an alle, die uns so liebe Kommentare senden, wir lesen sie alle und sind glücklich, dass wir euch auch eine kleine Freude damit machen können, wenn ihr uns begleiten könnt ❤️ habt wundervolle Ostern!Baca lagi

    • Hari 51

      11e jour : descendre pour mieux monter

      5 April 2023, Nepal ⋅ ⛅ -2 °C

      Le mal d'altitude de Léo ne passe pas donc nous avons jugé plus prudent de redescendre de 400m pour voir si son mal de crâne s'améliore. Nous ne sommes pas pressés, donc nous prenons le temps qu'il faut pour qu'on soit dans les meilleures dispositions possibles.

      L'étape s'annonçait assez courte, 6km environ pour rejoindre Pangboche.
      Nous avons donc décidé de partir tranquillement vers 9h30 pour ne pas arriver trop tôt à la lodge.

      Mais avec l'habitude du réveil matinal, dès 6h j'avais les yeux grands ouverts dans mon duvet. J'ai donc décidé d'aller profiter des couleurs du lever de soleil. Et comme j'aime l'effort, le petit 5000m de la veille s'y prêtait parfaitement 😍.
      Après 1h10 de montée et 1h de descente, j'étais pile à l'heure pour le thé de 9h.

      Nous avons ensuite rejoint pangboche tranquillement, puis nous avons mangé notre plat classique du midi, un dal bhat.
      Pour digérer, l'après midi nous avons refait environ 6km sur un chemin à flan de montagne qui offrait une vue splendide !
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    • Hari 9

      Tag 9: Dole - Machhermo:

      5 Oktober 2023, Nepal ⋅ ⛅ 9 °C

      5,3 km, 420m auf, 60m ab

      Die Gardinen aufgezogen und die Nase Richtung Himmel: ab dieser Etappe sollte man endlich die richtig hohen Berge sehen. Wir hofften so sehr, dass die Sonne scheint und das tat sie! Endlich war sie da und mit ihr ein klarer, blauer Himmel sowie traumhafte, schneebedeckte Gipfel. Voller Freude starteten wir, wie immer, sehr früh am Morgen, ins Hochgebirge. Auf mittlerweile über 4.000 Metern gab es immer noch viel zu sehen: Die wunderschönen, teils tropischen Wälder hatten wir zwar hinter uns gelassen, aber Wasserfälle, Schmetterlinge, kleine Blumen, volles Gras und natürlich Steine soweit das Auge reichte, prägten die Landschaft. Die Stars aber waren die massiven Berge. Sie ragten aus der Tiefe bis hoch nach oben. Solche Dimensionen hatten wir bisher noch nie gesehen. Alles war größer … viel viel größer und markanter. Die Täler waren tiefer, die Wasserfälle höher und die Höhen unvorstellbar hoch. Wir können die Schönheit der Natur bis heute kaum in Worte fassen.
      Bis Machermo hüpften wir teilweise über den Weg, machten lange Pause, fotografierten jeden Winkel und bewunderten die neue Weite. Wir waren da und die Berge mit uns.
      Im kleinen Örtchen Machermo angekommen, mussten wir völlig erschöpft nach dem Mittag direkt ein Schläfchen machen. Wir merkten nun die Höhe und ruhten uns den Rest des Tages aus.
      In Teehaus lernten wir Melli und Paul kennen. Wir unterhielten uns den ganzen Abend, tauschten Tipps und Erlebnisse aus. Nachts (19:30 Uhr) schauten wir den Sternenhimmel an und sahen eine lange, helle Sternschnuppe.
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    • Hari 47

      7e jour- récup à 4000m d'altitude 😁

      1 April 2023, Nepal ⋅ ☁️ -7 °C

      Après avoir enchaîné 6 belles journées à plus de 1000m de dénivelé par jour, et après à voir passé le cap symbolique des 100km, il nous a semblé nécessaire de prendre une journée de récupération.

      Avec la neige tombée la veille (une bonne couche de 20 cm) et le ciel bleu dégagé du matin, le paysage était absolument magique !
      Nous avons quand même décidé d'avancer un peu pour rejoindre un village à 4,5km, 300m plus haut. Ça nous permet de passer le cap des 4000m 😁, et d'y rester la journée pour s'acclimater. En gardant notre rythme avec un réveil à 5h45, nous y sommes arrivés très tôt, aux alentours de 9h.

      Le reste de la journée a été très calme, sieste, lecture et préparation des prochaines étapes. Nous avons même pu profiter du soleil présent dans la matinée pour aérer nous chaussures ainsi que nos chaussettes. Elles commençaient à sentir très très fort...

      Vers 14h, le temps s'est gâté, vent et neige se sont installés.
      Mais ne vous inquiétez pas, la neige tombée hier a fondu ce matin, donc ça devrait faire la même chose pour la neige d'aujourd'hui. Et à partir de demain, les conditions météo sont excellentes, plus de neige pour nous inquiéter 😁.
      Ca tombe bien, puisque les choses sérieuses vont commencer.

      Petite indication : nous avons prévu de rester au dessus de 4000m pour les dix prochains jours environ 😈
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    • Hari 21

      Day 21: Tengboche to Dingboche

      10 April, Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      With the night's freshly laid snow turned to ice, we set off for another early start, passing through thick wintry forest right out of Tengboche, much to Thomas' delight. This wooded section took us down through Deboche and Millingo, after which we crossed the Imja Khola via an icy hanging bridge, whose slippery metal panels had my heart rate in tatters. Across the other side, heart rates didn't settle for too long as we then ascended up to Pangboche. Any ascent at this altitude can easily draw breath from the lungs* but truth be told though, it's been a relatively easy day; the whole not-sleeping-500-metres-above-where-you-last-slept thing means that our calves have been coping fairly well (though maybe we've just been distracted by the views all day), especially compared to the ascents we had been putting them through earlier in the trek.

      *Oh, and especially for Thomas who complained about difficulty breathing only to then find out it was literally just because he tightened his backpack's chest strap too tightly (this is an Oxford Scholar we are talking about btw 🤦‍♂️)

      Following Pangboche, the path opens up into a stunning wide valley, where the river torrents under the towering watch of white peaks, including Everest, Nuptse and friends. As we headed up and beyond the conical summit of Ama Dablam, the views became panoramic and we enjoyed the depths of the Himalayas in their full glory. Once again, we managed to reach our destination, Dingboche, before midday and chose a teahouse (which is delightfully quiet) almost at random. As a result, we are sleeping at 4,410 m, which is similar in altitude to the height of the Matterhorn (although comically still remains closer in altitude to sea level than to the summit of Everest itself.)

      After a lunch lull, where we fuelled up on food and I had a nap again, we decided to head up the valley towards Chukhung, stopping at every shop to ask for their price for Oreos on the way. Our leisurely stroll took us up towards a peak decorated with a textured glacier, which we speculated to be Baruntse while we also saw some real meaty yaks roaming the tundra. And that was about that for the day! The views just keep getting better and better, and we look forward to tackling 5,073 m Nangkartshang for our acclimatisation day tomorrow.

      (Also, we absolutely LOVE yaks, they are such majestic creatures.)
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    • Hari 22

      Day 22: Nangkartshang

      11 April, Nepal ⋅ ☀️ -7 °C

      We woke up at 6 am to a frosty morning, with our window iced over blocking our view out to Ama Dablam. Hauling ourselves out of the warmth of the sleeping bags and into the frigid air, we downed a feast of porridge, omelette, jam toast, fried potatoes and tea for breakfast, before heading out to tackle Nangkartshang. The conditions were once again lovely, and the weather here takes a quite consistent pattern: beautifully clear in the morning and clouding over by mid afternoon without fail, hence our eagerness for an early start.

      The 732 m of steep, steep ascent up to Nangkartshang's 5073 m pinnacle was a laboured one, with us stopping regularly to catch our breath in the thinning air and question quite how we could possibly only have ascended about 50 metres each time we'd stopped for a break. Still, the early morning stillness, combined with the peaceful solitude and grand vistas out to some of the largest peaks not only in the region, but also the world, encouraged our efforts. The increased leverage brought us level with some giant glaciers and a great angle of eagle eyed observation over the valley. The views from the vantage point as we broke the 5000 metre barrier were so beautiful in every direction and we agree that they rank among some of the best we've both ever seen. But how were we managing in the altitude? So far, okay. Minus a pang of dizziness from Thomas at the top, which was easily solved with some ibuprofen, we've been doing pretty alright so far (without trying to tempt fate. 🤞) And so, we sat at the mountain's pointy bit for well over an hour, just staring out at the jagged peaks while big birds of prey circled overhead (and Thomas spotted a marmot.)

      The route back down was relatively straight forward, and after a spot of lunch, we spent the rest of the day taking it easy, topping up on snacks from a nearby shop and tackling each other's wit with more vicious card games (today I'm the curlywurly. 😔) Thomas also has plenty of fun facts on Edmund Hillary now after having finished his book so hit him up for that if you're feeling nerdy.
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    • Hari 271

      EBC Trek 5: Von Tengboche bis Dingboche

      4 November 2022, Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      Die heutige Nacht war deutlich angenehmer, auch wenn das Bett einem harten Brett glich. Immerhin konnten wir gut einschlafen und ich war erst um 4 Uhr morgens wach und konnte als es hell wurde noch einmal einschlafen. Ob die leichten Schlafprobleme auch an der Höhe liegen, wissen wir nicht genau, vermutlich ist es die Kombination aus Höhe, Kälte und unbequemen Betten 😅.

      Ab 07:00 Uhr macht sich dann der ganze Gruppentrupp geräuschvoll auf dem Weg zum Frühstück, während wir beschließen, noch liegen zu bleiben und die anderen erst einmal los laufen zu lassen. So können wir dann auch in Ruhe unser Frühstück aus Toast, Porridge und Tee genießen, bevor wir gegen halb 10 Uhr als die letzten die Lodge verlassen.

      Heute stehen nochmal 10,5 km und eine Erhöhung von ca. 600 m auf dem Plan. Der Weg führt uns heute erst gemütlich durch einen Art Wald, bevor es langsam und angenehm immer weiter bergauf führt. Doch auch, wenn die Strecke heute viel ebener und ohne steile Steigungen auskommt, merken wir die 4.000 Höhenmeterschwelle deutlich. Die Schritte werden auch auf flacher Strecke langsamer, das Sprechen fällt schwerer und wir müssen öfter einmal kurze Verschnaufpausen machen.
      Aber nichts desto trotz ist dieser Wandertag wieder ein wunderschöner. Die Sonne scheint weiterhin, die Aussicht verändert sich und die Natur wird rauer, felsiger und Bäume gibt es nun auch keine mehr.
      Die letzten 2 km geht es auf einem Hochplateau entlang, umgeben von schneebedeckten Berggipfeln und dem Dudh Koshi Fluss, der sich in seiner eiskalten Farbe durch das Tal schlängelt.

      So allmählich merken wir auch die sinkenden Temperaturen, denn trotz der starken Sonne ist der Wind nun eisig und es herrschen schon am Nachmittag ca. -3 Grad Celsius. Ab morgen wird die zweite Lage Klamotten auch zum Wandern ausgepackt werden müssen 🥶.

      Nach 3,5 h sehen wir dann nach einer letzten Kurve die Häuser des Ortes Dingboche und vor allem ich bin heute ziemlich froh darüber 🥵.
      Wir nehmen hier ein Zimmer in einer diesmal wieder kleinen Unterkunft mit super netten Gastgebern und haben seit Tagen mal wieder ein Doppelbett, das bei der Kälte durchaus hilfreich ist.

      Da wir gestern die Dusche für 10 € ausgelassen haben, ist diese heute dringend nötig. Hier oben läuft das aber ein wenig anders und die nette Dame der Lodge macht uns einen Bottich mit heißem Wasser fertig, aus dem wir uns mit einer Kelle bedienen können 😅🙈. Auch wenn das erstmal nicht so toll klingt, das heisse Wasser tut unglaublich gut und sauber kriegt man sich so auch 🧼💦.

      Ich spüre nun leichte Kopfschmerzen und wir trinken Wasser, Tee, essen Kartoffelsuppe und halten uns in einem von der Sonne aufgeheizten Wintergarten warm, bevor wir zum Abendessen in den gemütlichen Geneinschaftsraum gehen. Hier gibt es noch mehr Tee und um halb acht Uhr liegen wir dann bereits im Bett und hoffen, dass wir eine erholsame Nacht haben. Morgen ist der zweite und letzte Akklimatisierungstag angesagt, also ausschlafen und gemütlich wandern gehen. Wir hoffen, dass wir bis dahin die Höhe gut verkraften.

      Heutige Wanderung von
      Tengboche 3.860 m
      bis nach
      Dingboche 4.410 m

      Strecke insgesamt: 10,5 km
      Höhenmeter aufwärts: 823 m
      Höhenmeter abwärts: 359 m
      Reine Laufzeit: 3:25 h
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    • Hari 9

      Hike in the sunshine, Chukhung Valley ☀️

      9 April 2023, Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Der heutige Tag und die dazugehörigen Bilder werden für euch nicht besonders abwechslungsreich erscheinen, und das stimmt so auch im Grunde... Um unseren 2. Anpassungstag nicht ganz faul zu verbringen, haben wir uns nach üblicher äußerst frostiger Morgenroutine und gemütlichem Frühstück dazu entschlossen, nicht den Pass hinauf zu gehen um Höhe zu gewinnen, denn dies ist auch der Weg, den wir morgen nach Lobuche sowieso gehen werden. Stattdessen sind wir ein ganzes Stück am Fluss entlang, nur leicht aufwärts, ins Tal Richtung Chukhung gewandert. Irgendwann sind wir dann einfach etwas abseits der Wege auf die Hügel gestiegen, kleine Wege gibt es immer 😜 und an Höhe haben wir auch etwa 400 m gewonnen 💪🏼 wir waren so schließlich ganz alleine mit der Natur, die hier nun wirklich keine Farben mehr kennt, und den gewaltigen Bergen, die sich mit ihren Eis und Schneemassen traumhaft vom blauen Himmel absetzen. Ihr werdet es auf den Bildern sehen... Berg, Himmel, Tal, mehr Berg, mehr Himmel, noch mehr Tal... Wahlweise mit Kevin, Tati oder auch mal per Timer mit uns beiden 😁 ach ja, und Tiere, nicht zu vergessen, Yaks und Hunde überall 😀 wir können nun auch diese Nacht in unserer Lodge bleiben und mussten keine neue Unterkunft finden. So liegen wir nun nach dem Besuch eines richtigen Cafés mit Kaffee und Kuchen auf unseren Betten und sind zum ersten Mal einfach nur faul. Da die Sonne auf unser Zimmer scheint, ist es auch noch angenehm warm ☀️ das ändert sich später wieder 😉 den Abend werden wir dann wieder mit einem großen Pott Tee in der geheizten Stube verbringen, wo sich im Grunde alles abspielt und man super schnell Kontakte knüpft. Die Nepalesen sind unglaublich hilfsbereit, das ist Wahnsinn ❣️ dazu fällt mir noch eine kleine Anekdote von vorgestern ein, als wir nach dem langen Tag auf der Suche nach einer Unterkunft waren. Das kleine Mädchen, was ich auf dem Bild auf dem Schoß habe, hatte uns gesehen, als wir suchend zwischen den Häusern umherirrten und rief sofort " I help, I help, I show you lodge!" Ihre Mutter kam dazu und schließlich machten sich beide mit uns auf den Weg, und die Lodge zu zeigen, die wir suchten 🙏🏼 das Mädchen dabei immer fröhlich plappernd, sie ist 4 Jahre alt und spricht unglaublich gutes Englisch. Als wir verwundert nachfragten, sagte sie Mutter, sie schaue regelmäßig englische Cartoons 😂 bei der Unterkunft flitzte die Kleine weiter fröhlich herum und zeigte uns alles... Gerne haben wir in dem Fall ein Taschengeld gegeben und uns verabschiedet ❣️ in besagter Unterkunft wollten wir am nächsten Morgen alle unsere Kosten begleichen, also Übernachtung, Tee, Abendessen und Frühstück... Die Wirtin gab uns einen Zettel und die Speisekarte mit den Worten "You write, me no school. " unglaubliches Vertrauen, und dabei so warm und herzlich 🙏🏼 so, jetzt habe ich euch aufgrund mangelnder Spannung heute damit noch ein bisschen geschildert, wie das Leben hier so spielt... Das Bild, was hier in der Lodge über der Küche hängt sagt dazu eigentlich alles. Jeden Tag werden wir neu geboren und es zählt, was wir mit diesem Tag anfangen ❤️ damit wünschen wir euch schöne restliche Ostertage... Es könnte durchaus passieren, dass ich die nächsten beiden Tage seeehr eingeschränkt Internet haben werde. Aktuell geht es schon nur über WLAN in den Lodges, das normale Netz ist hier nicht mehr verfügbar. Macht euch also keine Sorgen, falls ich nicht schreibe oder Bilder einstelle... Das werde ich selbstverständlich nachholen 😅 ganz ganz liebe Grüße nach Hause und macht das beste aus eurem neuen Tag, egal wo ihr seid 💜💫Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Sagarmāthā Zone, Sagarmatha Zone

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