Nepal
Sagarmāthā Zone

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    • Dag 5

      Phakding ➡️ Namche Bazar

      5. april 2023, Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      So unglaublich faszinierend und so unglaublich fordernd zugleich wird ein Tag wohl selten wieder werden...
      Nach ausgiebigem Frühstück sind wir heute gegen halb 9 Richtung Namche aufgebrochen, eine der am meisten gefürchteten Etappen des ganzen EBC Trek... 800 Höhenmeter, und man glaubt zu verzweifeln, wenn man nach 3 Stunden feststellt, dass man zwar unglaublich viel bergauf, aber im Endeffekt genauso auch bergab gegangen ist und noch nichts an Höhe gewonnen hat 😭 man denkt auch nicht, dass ein Mensch noch mehr Stufen verkraften kann... So gönnt man sich ein gutes Mittagessen und eine gepflegte Stunde Pause, um Kraft zu tanken. Bis man schließlich zur Hillary Bridge kommt ( Bucketlist Check ❣️) und feststellt, dass die letzten Kilometer noch steiler bergauf gehen, noch mehr Stufen haben als zuvor und man auf mittlerweile mehr als 3000 m nun doch bemerkt, dass die Luft langsam knapper wird. Jeder Schritt fällt schwerer, wir haben die ersten schon wieder bergab gehen sehen und auch ein nettes Paar aus den USA kam erst nach mehr als 12h in Namche an und ihr Guide befürchtet, dass es auf dem weiteren Weg für sie noch schwierig werden dürfte. Was einen für alles entschädigt ist die unglaubliche Natur... Und ich meine wirklich unglaublich! Außerdem die Menschen, die wir kennenlernen dürfen... Einige nette Deutsche, die wir zum Teil schon in Kathmandu getroffen haben oder auch erst hier. Spanier, Amerikaner, Kanadier und viele mehr. Und die herzlichen Nepalesen ( die Kinder könnte ich vom Fleck weg alle mit nach Hause nehmen! ) die einen fast alle mit einem freundlichen Namasté im Vorübergehen grüßen. Zum Teil betrachtet man uns aber auch staunend und fragend, ob wir wohl keinen Porter haben, warum wir unser Gepäck selber tragen 😅 tagsüber wohl gute 15 kg, die jeder von uns mit Wasser und Tagesrucksack mit sich trägt... Aber es macht auch unglaublich stolz, nach so einer Etappe zwar fix und alle, aber aus eigener Kraft den Weg gemeistert zu haben. Immerhin nochmal frisch geduscht ( wir durften sogar zusammen in die Dusche 😜 ) endet der Tag diesmal etwas später und wir freuen uns, dass wir nun 2 Tage hier zum Akklimatisieren verbringen können und morgen "nur" ein Anpassungstrek von 600 Höhenmeter ansteht, ganz entspannt mit leichtem Gepäck 🙃 und dann sehen wir auch morgen bei gutem Wetter den Everest zum ersten Mal 🤩 von weitem... Noch...Les mer

    • Dag 270

      EBC Trek 4: Von Namche bis Tengboche

      3. november 2022, Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Auch heute war die Nacht irgendwie nicht so prickelnd, ich konnte ewig nicht einschlafen, wir waren nachts immer mal wieder wach und nicht wirklich ausgeschlafen, als wir um halb sieben zum Kaffee aufstehen.
      Aber wir fühlen uns ansonsten richtig gut, keinerlei höhenbedingte ungute Anzeichen und so stehen wir um 08:00 Uhr morgens bereit für die nächste Etappe.

      Zunächst ist diese für gute 6 km total easy, ein schöner Weg am Berghang entlang, kurze Steigungen und viele, fast flache Stücke immer mit Blick auf den Everest und die ganze Gebirgskette. Das Wetter ist, wie die letzten Tage super sonnig und wir sind erst mal ziemlich zügig unterwegs und freuen uns richtig über die angenehme Strecke.
      Doch dann geht es erst mal so richtig bergab 🤨.
      Die bis jetzt erlaufenen Höhenmeter müssen wir nun wieder bis auf 3.313 m über steile Felswege hinunter kraxeln und fluchen leise vor uns hin, wann dieser Weg endlich enden will. Mir graut jetzt schon vor dem Rückweg, wenn es heißt diese schreckliche Strecke mit unendlichen Felsstufen wieder hinauf laufen zu müssen 🥵🙈. Aber nun heißt es erstmal, über eine weitere Hängebrücke den Dudh Koshi Fluss zu überqueren, um dann die letzten 2 km zu bezwingen, die uns nach Tengboche auf 3.860 m bringen sollen.
      Immerhin ist dieser Aufstieg etwas angenehmer, mit nur noch vereinzelten Stufen, die uns zum fluchen bringen und wir schieben uns langsam aber stetig den Berg hinauf 😅🙈. Knapp 2 h später haben wir es dann geschafft und sind in Tengboche angekommen.

      Viel gibt es hier nicht zu sehen, der Ort besteht aus ein paar wenigen Lodges und dem tibetisch-buddhistischen Kloster Dawa Choling Gompa. Das Gebäude hatte es nicht einfach. Erbaut 1916 von Lama Gulu, wurde es am 15. Januar 1934 durch ein Erdbeben zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Verursacht durch einen Funkenschlag brannte das Gebäude am 19. Januar 1989 bis auf die Grundmauern nieder, um nach dem erneuten Wiederaufbau beim Erdbeben in Nepal 2015 ein weiteres Mal zu großen Teilen einzustürzen.
      Das Kloster Tengboche liegt inmitten des Sagarmatha-Nationalparks, der seit 1979 zum UNESCO-Welterbe gehört, und bietet eine Rundsicht auf die Berge des Himalaya, darunter die bekannten Taboche (6501 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7861 m), Lhotse (8516 m), Ama Dablam (6814 m) und Thamserku (6623 m).

      Wir setzen uns erst einmal in ein kleines Kaffe und
      probieren heute zum Mittag einen vegetarischen Sherpa Stew, also einen Art Gemüseeintopf, der echt lecker und sehr sättigenden ist. Zum Nachtisch teilen wir uns einen leckeren Brownie 🤩 und entspannen uns nach dem Einchecken auf der sonnigen Dachterrasse, bis es Zeit für das Abendessen ist. Da es hier nur drei grössere Lodges gibt, sind diese entsprechend voll und man bekommt ein wenig den Eindruck, man sei auf einer Skiausfahrt 😅🙈. Wir essen daher nur schnell auf, verkrümeln uns danach schnell in unser kleines Zimmer und lassen uns noch von einer (unglaublich schlechten) Netflixserie berieseln 😴.

      Heutige Wanderung von
      Namche Bazar 3.440 m
      bis nach
      Tengboche 3.860 m

      Strecke insgesamt: 10,2 km
      Höhenmeter aufwärts: 1.199 m
      Höhenmeter abwärts: 774 m
      Reine Laufzeit: 3:46 h
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    • Dag 5

      4. Namche to Deboche

      7. mai 2023, Nepal ⋅ ⛅ -1 °C

      Yet again another 6.30 start which felt hard today due to us both having mild headaches, we set off and had a mixture of cloud and sun today, but it was a very pleasant temperature to hike in.
      We left Namche and had a steady walk up and down the Khunbu Valley, we unfortunately had to drop nearly 600mtrs to Phugitanga so we could cross the river. We stopped here for lunch and was a busy area with Yaks, horses and Yak Hybrids transporting all the expedition equipment to and from Everest and surrounding mountains. We learnt that the average expedition uses 24 tonnes of equipment and needs 600 porters or 300 yaks.
      After lunch we had a steep 700 mtr climb up to Tengboche, here we visited a famous monastery and had a look around inside. The artwork and interior was incredible, we learnt about the religion and listened to Undzi doing the prayers as he is the leader of the monks. It felt very spiritual with inscence being burnt and prayers being chanted. Unfortunately we couldn't photograph inside.
      We then carried on walking down to Debuche 3750mtrs and have stopped at Everest Rhododendron Lodge.
      We have another long day tomorrow up to Dingboche 4410 mtrs which is mostly climbing, but we are slowly edging towards the 8000mtrs peaks which is super exciting. By the end of the day we both felt fine which is reassuring as we are now climbing 500mtrs a day in altitude with only 1 acclimatisation day left.
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    • Dag 8

      Pangboche➡️Dingboche... The easy way 😉

      8. april 2023, Nepal ⋅ ⛅ -5 °C

      Zu unserer Freude hatten wir ja heute, nach dem gestrigen Megamarsch, ein bisschen weniger an Strecke zurückzulegen... Man denkt sich " Hey super, nur 6 km heute, eeeeaaaassyyyy"... Der Teufel liegt aber im Detail. 😅 Und die Details wären die Höhe, der innere Schweinehund, die Stufen, das Geröll, der Wunsch einfach zu sitzen und die Natur zu bestaunen, und einige die ich sicher vergessen habe 😉 schön war allerdings, dass wir heute ausschlafen konnten, also was man so schlafen nennt 🙃 wir schieben dann erstmal unsere Klamotten für den Tag mit in den Schlafsack um sie anzuwärmen, denn sich bei - 6° anzuziehen ist nicht so richtig lustig. Mir, Tati, gelingt sogar mittlerweile das komplette Anziehen im Schlafsack 😁 unser Frühstück genossen wir in aller Ruhe mit Blick auf Ama Dablam ( Halskette der Mutter)... Die ersten Kilometer folgten wir recht entspannt Dudhkoshi im Tal, wie schon angekündigt karger werdende Natur, nicht weniger spannend... Immer im Blick das Massiv um Mount Everest oder für die Nepalesen Sagamartha ( Mutter der Erde ) und Lhotse... Und viele weitere 7- und 8-Tausender, atemberaubend beeindruckend!!! Wir passierten viele Gedenkstätten für die Bergsteiger, die nicht wieder nach Hause gekehrt sind 🙏🏼 Und wie bei jeder Etappe bisher wurden wir auch heute nicht verschont und hatten bis zum Ziel noch einiges an Höhenmetern zu bewältigen... Manchmal nur einen Schritt am Abgrund... Helikopter im 10 Minuten Takt, die meisten natürlich zum Transport der Menschen, die etwas bequemer ins Basecamp kommen wollen 😜 Umso schöner, irgendwann nach der 17. Biegung um den 232. Hügel endlich Dingboche zu erblicken, auf 4400 Hm 🙏🏼 Wir haben unser Zimmer in der Yak Lodge bezogen, erwarten etwa - 12° heute Nacht, auch im Zimmer... und hier sind wir nun, sitzen zusammen in der Stube um den Ofen mit Guides, Menschen aus Australien, Einheimischen... Trinken Minztee und erzählen Geschichten. ❣️ Und in einem solchen Moment sind wir sicher, dass es nicht unser letzter Trip nach Nepal gewesen sein wird... Morgen akklimatidingsen wir wieder auf die ein oder andere Weise... Gehen ein paar Meter höher trekken, ruhen aus, sammeln Kräfte für die letzten beiden Abschnitte, die es auf vielfältige Art in sich haben... Noch einmal Danke an alle, die uns so liebe Kommentare senden, wir lesen sie alle und sind glücklich, dass wir euch auch eine kleine Freude damit machen können, wenn ihr uns begleiten könnt ❤️ habt wundervolle Ostern!Les mer

    • Dag 51

      11e jour : descendre pour mieux monter

      5. april 2023, Nepal ⋅ ⛅ -2 °C

      Le mal d'altitude de Léo ne passe pas donc nous avons jugé plus prudent de redescendre de 400m pour voir si son mal de crâne s'améliore. Nous ne sommes pas pressés, donc nous prenons le temps qu'il faut pour qu'on soit dans les meilleures dispositions possibles.

      L'étape s'annonçait assez courte, 6km environ pour rejoindre Pangboche.
      Nous avons donc décidé de partir tranquillement vers 9h30 pour ne pas arriver trop tôt à la lodge.

      Mais avec l'habitude du réveil matinal, dès 6h j'avais les yeux grands ouverts dans mon duvet. J'ai donc décidé d'aller profiter des couleurs du lever de soleil. Et comme j'aime l'effort, le petit 5000m de la veille s'y prêtait parfaitement 😍.
      Après 1h10 de montée et 1h de descente, j'étais pile à l'heure pour le thé de 9h.

      Nous avons ensuite rejoint pangboche tranquillement, puis nous avons mangé notre plat classique du midi, un dal bhat.
      Pour digérer, l'après midi nous avons refait environ 6km sur un chemin à flan de montagne qui offrait une vue splendide !
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    • Dag 9

      Tag 9: Dole - Machhermo:

      5. oktober 2023, Nepal ⋅ ⛅ 9 °C

      5,3 km, 420m auf, 60m ab

      Die Gardinen aufgezogen und die Nase Richtung Himmel: ab dieser Etappe sollte man endlich die richtig hohen Berge sehen. Wir hofften so sehr, dass die Sonne scheint und das tat sie! Endlich war sie da und mit ihr ein klarer, blauer Himmel sowie traumhafte, schneebedeckte Gipfel. Voller Freude starteten wir, wie immer, sehr früh am Morgen, ins Hochgebirge. Auf mittlerweile über 4.000 Metern gab es immer noch viel zu sehen: Die wunderschönen, teils tropischen Wälder hatten wir zwar hinter uns gelassen, aber Wasserfälle, Schmetterlinge, kleine Blumen, volles Gras und natürlich Steine soweit das Auge reichte, prägten die Landschaft. Die Stars aber waren die massiven Berge. Sie ragten aus der Tiefe bis hoch nach oben. Solche Dimensionen hatten wir bisher noch nie gesehen. Alles war größer … viel viel größer und markanter. Die Täler waren tiefer, die Wasserfälle höher und die Höhen unvorstellbar hoch. Wir können die Schönheit der Natur bis heute kaum in Worte fassen.
      Bis Machermo hüpften wir teilweise über den Weg, machten lange Pause, fotografierten jeden Winkel und bewunderten die neue Weite. Wir waren da und die Berge mit uns.
      Im kleinen Örtchen Machermo angekommen, mussten wir völlig erschöpft nach dem Mittag direkt ein Schläfchen machen. Wir merkten nun die Höhe und ruhten uns den Rest des Tages aus.
      In Teehaus lernten wir Melli und Paul kennen. Wir unterhielten uns den ganzen Abend, tauschten Tipps und Erlebnisse aus. Nachts (19:30 Uhr) schauten wir den Sternenhimmel an und sahen eine lange, helle Sternschnuppe.
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    • Dag 47

      7e jour- récup à 4000m d'altitude 😁

      1. april 2023, Nepal ⋅ ☁️ -7 °C

      Après avoir enchaîné 6 belles journées à plus de 1000m de dénivelé par jour, et après à voir passé le cap symbolique des 100km, il nous a semblé nécessaire de prendre une journée de récupération.

      Avec la neige tombée la veille (une bonne couche de 20 cm) et le ciel bleu dégagé du matin, le paysage était absolument magique !
      Nous avons quand même décidé d'avancer un peu pour rejoindre un village à 4,5km, 300m plus haut. Ça nous permet de passer le cap des 4000m 😁, et d'y rester la journée pour s'acclimater. En gardant notre rythme avec un réveil à 5h45, nous y sommes arrivés très tôt, aux alentours de 9h.

      Le reste de la journée a été très calme, sieste, lecture et préparation des prochaines étapes. Nous avons même pu profiter du soleil présent dans la matinée pour aérer nous chaussures ainsi que nos chaussettes. Elles commençaient à sentir très très fort...

      Vers 14h, le temps s'est gâté, vent et neige se sont installés.
      Mais ne vous inquiétez pas, la neige tombée hier a fondu ce matin, donc ça devrait faire la même chose pour la neige d'aujourd'hui. Et à partir de demain, les conditions météo sont excellentes, plus de neige pour nous inquiéter 😁.
      Ca tombe bien, puisque les choses sérieuses vont commencer.

      Petite indication : nous avons prévu de rester au dessus de 4000m pour les dix prochains jours environ 😈
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    • Dag 21

      Day 21: Tengboche to Dingboche

      10. april, Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      With the night's freshly laid snow turned to ice, we set off for another early start, passing through thick wintry forest right out of Tengboche, much to Thomas' delight. This wooded section took us down through Deboche and Millingo, after which we crossed the Imja Khola via an icy hanging bridge, whose slippery metal panels had my heart rate in tatters. Across the other side, heart rates didn't settle for too long as we then ascended up to Pangboche. Any ascent at this altitude can easily draw breath from the lungs* but truth be told though, it's been a relatively easy day; the whole not-sleeping-500-metres-above-where-you-last-slept thing means that our calves have been coping fairly well (though maybe we've just been distracted by the views all day), especially compared to the ascents we had been putting them through earlier in the trek.

      *Oh, and especially for Thomas who complained about difficulty breathing only to then find out it was literally just because he tightened his backpack's chest strap too tightly (this is an Oxford Scholar we are talking about btw 🤦‍♂️)

      Following Pangboche, the path opens up into a stunning wide valley, where the river torrents under the towering watch of white peaks, including Everest, Nuptse and friends. As we headed up and beyond the conical summit of Ama Dablam, the views became panoramic and we enjoyed the depths of the Himalayas in their full glory. Once again, we managed to reach our destination, Dingboche, before midday and chose a teahouse (which is delightfully quiet) almost at random. As a result, we are sleeping at 4,410 m, which is similar in altitude to the height of the Matterhorn (although comically still remains closer in altitude to sea level than to the summit of Everest itself.)

      After a lunch lull, where we fuelled up on food and I had a nap again, we decided to head up the valley towards Chukhung, stopping at every shop to ask for their price for Oreos on the way. Our leisurely stroll took us up towards a peak decorated with a textured glacier, which we speculated to be Baruntse while we also saw some real meaty yaks roaming the tundra. And that was about that for the day! The views just keep getting better and better, and we look forward to tackling 5,073 m Nangkartshang for our acclimatisation day tomorrow.

      (Also, we absolutely LOVE yaks, they are such majestic creatures.)
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    • Dag 22

      Day 22: Nangkartshang

      11. april, Nepal ⋅ ☀️ -7 °C

      We woke up at 6 am to a frosty morning, with our window iced over blocking our view out to Ama Dablam. Hauling ourselves out of the warmth of the sleeping bags and into the frigid air, we downed a feast of porridge, omelette, jam toast, fried potatoes and tea for breakfast, before heading out to tackle Nangkartshang. The conditions were once again lovely, and the weather here takes a quite consistent pattern: beautifully clear in the morning and clouding over by mid afternoon without fail, hence our eagerness for an early start.

      The 732 m of steep, steep ascent up to Nangkartshang's 5073 m pinnacle was a laboured one, with us stopping regularly to catch our breath in the thinning air and question quite how we could possibly only have ascended about 50 metres each time we'd stopped for a break. Still, the early morning stillness, combined with the peaceful solitude and grand vistas out to some of the largest peaks not only in the region, but also the world, encouraged our efforts. The increased leverage brought us level with some giant glaciers and a great angle of eagle eyed observation over the valley. The views from the vantage point as we broke the 5000 metre barrier were so beautiful in every direction and we agree that they rank among some of the best we've both ever seen. But how were we managing in the altitude? So far, okay. Minus a pang of dizziness from Thomas at the top, which was easily solved with some ibuprofen, we've been doing pretty alright so far (without trying to tempt fate. 🤞) And so, we sat at the mountain's pointy bit for well over an hour, just staring out at the jagged peaks while big birds of prey circled overhead (and Thomas spotted a marmot.)

      The route back down was relatively straight forward, and after a spot of lunch, we spent the rest of the day taking it easy, topping up on snacks from a nearby shop and tackling each other's wit with more vicious card games (today I'm the curlywurly. 😔) Thomas also has plenty of fun facts on Edmund Hillary now after having finished his book so hit him up for that if you're feeling nerdy.
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    • Dag 271

      EBC Trek 5: Von Tengboche bis Dingboche

      4. november 2022, Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      Die heutige Nacht war deutlich angenehmer, auch wenn das Bett einem harten Brett glich. Immerhin konnten wir gut einschlafen und ich war erst um 4 Uhr morgens wach und konnte als es hell wurde noch einmal einschlafen. Ob die leichten Schlafprobleme auch an der Höhe liegen, wissen wir nicht genau, vermutlich ist es die Kombination aus Höhe, Kälte und unbequemen Betten 😅.

      Ab 07:00 Uhr macht sich dann der ganze Gruppentrupp geräuschvoll auf dem Weg zum Frühstück, während wir beschließen, noch liegen zu bleiben und die anderen erst einmal los laufen zu lassen. So können wir dann auch in Ruhe unser Frühstück aus Toast, Porridge und Tee genießen, bevor wir gegen halb 10 Uhr als die letzten die Lodge verlassen.

      Heute stehen nochmal 10,5 km und eine Erhöhung von ca. 600 m auf dem Plan. Der Weg führt uns heute erst gemütlich durch einen Art Wald, bevor es langsam und angenehm immer weiter bergauf führt. Doch auch, wenn die Strecke heute viel ebener und ohne steile Steigungen auskommt, merken wir die 4.000 Höhenmeterschwelle deutlich. Die Schritte werden auch auf flacher Strecke langsamer, das Sprechen fällt schwerer und wir müssen öfter einmal kurze Verschnaufpausen machen.
      Aber nichts desto trotz ist dieser Wandertag wieder ein wunderschöner. Die Sonne scheint weiterhin, die Aussicht verändert sich und die Natur wird rauer, felsiger und Bäume gibt es nun auch keine mehr.
      Die letzten 2 km geht es auf einem Hochplateau entlang, umgeben von schneebedeckten Berggipfeln und dem Dudh Koshi Fluss, der sich in seiner eiskalten Farbe durch das Tal schlängelt.

      So allmählich merken wir auch die sinkenden Temperaturen, denn trotz der starken Sonne ist der Wind nun eisig und es herrschen schon am Nachmittag ca. -3 Grad Celsius. Ab morgen wird die zweite Lage Klamotten auch zum Wandern ausgepackt werden müssen 🥶.

      Nach 3,5 h sehen wir dann nach einer letzten Kurve die Häuser des Ortes Dingboche und vor allem ich bin heute ziemlich froh darüber 🥵.
      Wir nehmen hier ein Zimmer in einer diesmal wieder kleinen Unterkunft mit super netten Gastgebern und haben seit Tagen mal wieder ein Doppelbett, das bei der Kälte durchaus hilfreich ist.

      Da wir gestern die Dusche für 10 € ausgelassen haben, ist diese heute dringend nötig. Hier oben läuft das aber ein wenig anders und die nette Dame der Lodge macht uns einen Bottich mit heißem Wasser fertig, aus dem wir uns mit einer Kelle bedienen können 😅🙈. Auch wenn das erstmal nicht so toll klingt, das heisse Wasser tut unglaublich gut und sauber kriegt man sich so auch 🧼💦.

      Ich spüre nun leichte Kopfschmerzen und wir trinken Wasser, Tee, essen Kartoffelsuppe und halten uns in einem von der Sonne aufgeheizten Wintergarten warm, bevor wir zum Abendessen in den gemütlichen Geneinschaftsraum gehen. Hier gibt es noch mehr Tee und um halb acht Uhr liegen wir dann bereits im Bett und hoffen, dass wir eine erholsame Nacht haben. Morgen ist der zweite und letzte Akklimatisierungstag angesagt, also ausschlafen und gemütlich wandern gehen. Wir hoffen, dass wir bis dahin die Höhe gut verkraften.

      Heutige Wanderung von
      Tengboche 3.860 m
      bis nach
      Dingboche 4.410 m

      Strecke insgesamt: 10,5 km
      Höhenmeter aufwärts: 823 m
      Höhenmeter abwärts: 359 m
      Reine Laufzeit: 3:25 h
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    Sagarmāthā Zone, Sagarmatha Zone

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