Países Bajos
Provincie Zeeland

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Viajeros en este lugar
    • Día 348

      „Inlaag 1887“ und „Inlaag 2005“

      31 de marzo, Países Bajos ⋅ 🌧 11 °C

      Ostersonntag, 9 Uhr, 9 Grad,
      Momentan noch ganz schön…

      Wir nutzen die Sonnenstunden für eine Velotour.
      Via Ellewoutsdijk und Borssele radeln wir auf und neben dem Deich bis nach Vlissingen-Oost. Immer wieder schieben wir eine Pause ein um die wunderbare Landschaft mit ihrer Vogel-und Tierwelt zu beobachten und unsere Blicke über die Schelde schweifen zu lassen sowie die gute Luft zu geniessen.

      Vorbei an den beiden Landschaftsgebieten „Inlaag 1887“ und „Inlaag 2005“.
      Die Naturschutzgebiete liegen nebeneinander und bieten eine große Vogelvielfalt.

      Das Naturschutzgebiet „Inlaag 1887“ ist ein sumpfiges Gebiet.
      Im 19. Jahrhundert wurde da Lehm für den Deichbau oder die Deichbefestigung gewonnen. Dieses sogenannte Karrenfeld liegt geschützt zwischen den Deichen. Bei Flut wird das sumpfige Brackgrasland mit Tümpeln und Gräben zum Zufluchtsort für viele Vögel.
      Jetzt im Frühjahr ist das Brackgrasland beim Federvieh als Kinderstube beliebt.

      Nach dem Bau des Westerschelde-Tunnels (Unterwassertunnel zwischen Ellewoutsdijk und Terneuzen) entstand der „Inlaag 2005“,
      ein völlig neues Naturschutzgebiet von 35 Hektar. Hier weiden sogar schottische Hochlandrinder.

      In Vlissingen-Oost angekommen, stehen wir vor einem weitläufigen eingezäunten Industriegebiet.
      Eigentlich könnten man das Industriegebiet umfahren und würde dann in die Stadt Vlissingen kommen.

      Weil sich aber mittlerweile über uns am Himmel etwas zusammenbraut, fahren wir nicht weiter, sondern strampeln mit Vollgas heimwärts. Es kommt Wind auf und die ersten schweren Regentropfen platschen auf uns runter.

      Alles in allem haben wir heute 33 Kilometer abgestrampelt und haben Glück, dass der heftige Regen wirklich erst zu Hause einsetzt.

      Morgen reisen wir definitiv ab.
      Wir haben hier auf der Insel „Zuid-Beveland“ einige wunderschöne, unvergessliche Tage verbracht.
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    • Día 5

      Tag 5, Renesse Strand

      14 de abril, Países Bajos ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute geht es zum Strand von Renesse.
      Da das Wetter die nächsten Tage wieder schlechter werden soll, nutzen wir den heutigen Tag, um eine längere Strandwanderung zu machen. Unser Ziel der Strand von Renesse, hier soll man mit etwas Glück Seehunde beobachten können. Wir fahren mit den Fahrrädern die fünf Kilometer bis zum Dünenübergang Klokje und laufen eine gute Stunde am Strand, ohne aber eine Robbe zu sehen. Zurück am Fahrradparkplatz entscheiden wir noch ein Stück weiter bis zum nächsten Strandabschnitt zu fahren. Gesagt, getan, wir fahren zum Dünenübergang Scholderlaan. Hier haben wir Glück und können die Robben auf einer Sandbank sehen. Leider sind die Tiere zu weit entfernt, um gute Fotoaufnahmen zu machen. Aber das ist OK, so haben sie wenigstens ihre Ruhe vor uns Menschen. Auch hier laufen wir noch eine gute Stunde, bevor es wieder Richtung Wohnmobil geht. Auch heute machen wir noch einen kleinen Umweg über Scharendijke, wir wollen noch eine Flasche Sekt kaufen. Da ich morgen Geburtstag habe, wollen wir um Mitternacht mit einem Glas Sekt anstoßen. Nach dem Anstoßen gibt es noch eine Überraschung. Passend zum heutigen Tag hat meine Frau, ohne dass ich es bemerkt habe, im Souvenirladen ein Herz aus Stein auf dem zwei Robben sitzen gekauft.Leer más

    • Día 151

      Einstimmen auf die Safari

      21 de agosto de 2019, Países Bajos ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute sind wir noch einmal nach Gorishoekse gefahren. Wir müssen uns ausruhen für unser großes Abenteuer "Safari" 🦁🐒🐃🦏🐘🐊 im September. 😁 Zu Hause stehen die fast schon gepackten Koffer.

      Außerdem soll das Wetter so richtig gut werden. Der Sommer gibt sich Mühe. 🌞

      Naja, der Rasen muss natürlich auch gemäht werden.

      Zur Einstimmung machten wir einen kleinen Gang über den Deich in den Sonnenuntergang hinein. Wie Lucky Luke, nur ohne Pferd.

      Auf dem Platz ist es sehr ruhig. Die Ferien sind wohl auch hier vorbei. Der Erholung steht also nichts im Wege.
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    • Día 154

      Veere unter Kanonendonner

      24 de agosto de 2019, Países Bajos ⋅ ☁️ 26 °C

      Das Thermometer kletterte wieder auf 30°. Da wir die vergangenen zwei Tagen das Schlafzimmer im Mobilheim aufhübschten, durfte ich heute ein "Reiseziel" aussuchen. Ich wählte Veere. Da ist es immer schön.

      Wir hatten ja eigentlich gedacht, die Ferien seien hier vorbei, aber auf der Autobahn Richtung Goes war der Bär los. Oder besser gesagt, der Wohnwagen. Ein Caravan reihte sich an den nächsten, sodass wir schon umkehren wollten.

      Gott sei Dank taten wir das nicht. In Veere parken wir immer an der Schleuse, und schon dort hörten wir den Kanonendonner.

      An der großen Kirche gab es ein Biwak, in dem die Akteure für die Schlacht von 1809 campierten. Dort wird genauso gelebt, gegessen und geschlafen wie vor 210 Jahren. Das allein ist schon ein toller Anblick.

      Die Landung der Engländer haben wir verpasst, der Kampf war schon in vollem Gange.

      Niederländer und Franzosen kämpften gegen die Engländer. Damals hatten diese Walcheren mit 400 Schiffen und 40.000 Soldaten erobern wollen, um in Antwerpen Werften zu zerstören und die Franzosen am Bau von Kriegsschiffen zu hindern.

      Geklappt hat es nicht, denn die englischen Truppen wurden schnell von einem "unsichtbaren Feind", dem Fieber, dahingerafft, und man orderte die Truppen zurück, als mehr an der Krankheit als durch Kampfgetümmel starben.

      Heute macht man daraus in Veere ein richtig tolles Spektakel. Verwundete werden im Lazarett gepflegt, hübsche Meisje winken den Soldaten zu und sogar die Kinder sind verkleidet.

      Einen Hut habe ich mir dieses Mal nicht gekauft. 😁
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    • Endlich in den Niederlanden

      18 de septiembre de 2019, Países Bajos ⋅ ⛅ 16 °C

      Endlich in Holland angekommen.

      Belgien war eine Katastrophe zum fahren 🙈
      Fast 5h gebraucht für 130 km ( einmal quer durch Belgien ).

      Hoffentlich laufen die restlichen 200km in Holland besser 💪
      Jetzt den Abend ausklingen lassen und dann morgen Endspurt.
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    • Día 203

      Saisonende im Regen

      12 de octubre de 2019, Países Bajos ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute fuhren wir wieder nach Gorishoekse. Eigentlich hatten wir noch auf einen Goldenen Oktober gehofft, um die Saison hier für uns ausklingen zu lassen. Doch das soll wohl nicht sein, und Tholen empfing uns mit Nieselregen und Dunst.

      Dafür war der Empfang auf dem Platz um so herzlicher. Die Nachbarn kamen und wollten natürlich wissen, wie es in Afrika war. Einen neuen Nachbarn gegenüber gibt es auch.

      Später kam Charles noch vorbei, um sich für dieses Jahr zu verabschieden. Er hat sein Mobilheim winterfest, um hier zu schlafen ist es ihm zu ungemütlich. Im nächsten Frühjahr wollen wir uns gesund und munter wiedersehen.

      Es sind allgemein nicht viele da. Das Wetter lockt nun mal nicht.

      Wir dekorierten das Schlafzimmer weiter, machten ein Mittagsschläfchen und sind ansonsten faul. 😁
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    • Día 204

      Kurzer Besuch der Sonne

      13 de octubre de 2019, Países Bajos ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute kämpfte sich die Sonne durch die Wolken.

      Das nutzten wir, um im Garten aufzuräumen, den Lavendel einzupflanzen und den Wassertank zu leeren, damit er im Winter nicht platzt.

      Nachmittags gingen wir dann zum Deich und wollten die Sonne ☀ genießen. Pustekuchen! Die verschwand flugs wieder hinter Wolken.

      Der Wind 🌬️ allerdings hatte auch ein paar Kite-Surfer aufs Wasser gelockt, und wir haben eine Weile zugesehen.

      Wieder zurück gab es Tee ☕ und Kekse. Und Regen. 🌧️
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    • Día 208

      Tauben- und Sonnenbaden

      17 de octubre de 2019, Países Bajos ⋅ ⛅ 13 °C

      Es hatte beinahe die ganze Nacht geregnet. Auf dem Weg vor unserem Häuschen luden die Pfützen und erste Sonnenstrahlen eine Taube zum Baden ein.

      Dies - und der Wetterbericht - stimmte uns optimistisch. Außerdem wollten wir sowieso noch zu IKEA, um einen Hocker passend zu den Wohnzimmersesseln zu kaufen. Was liegt da näher, als sich das Städtchen Breda auf diesem Wege mal näher anzuschauen? Schließlich wurde Breda als Stadt mit dem schönsten Stadtzentrum der Niederlande ausgezeichnet.

      Nun ist Breda mit seinen mehr als 180.000 Einwohnern eine Großstadt und von daher nicht so malerisch wie Zierikzee oder Veere. Aber nett ist es dennoch.

      Als erstes fällt natürlich die Grote Kerk, die Liebfrauenkirche, auf. Wohin man auch spaziert, wenn man sich umschaut, ist sie da. Schließlich ist der Turm fast 100 m hoch.

      Wir waren natürlich drin, und ich fand die Kirche auch innen sehr imposant. Es gab eine Ausstellung mit Bildern von Budapester Fotografen, aber mich beeindruckten vor allem die menschengroßen Marmorfiguren auf dem Grab von Engelbrecht II. von Nassau und seiner Frau Cimburga von Baden.

      Es gibt sehr viele Cafés und Restaurants, die auch gut besucht waren. Die Sonne hatte viele Menschen rausgelockt.

      Man kann ganz entspannt schlendern in Breda, Gedränge gab es nicht. Ein bisschen vermisst habe ich die kleinen Geschäfte, in denen man stundenlang einfach nur stöbern kann, aber wir waren auch nicht in allen Gassen. Es gibt nette Second-Hand-Shops, Läden mit interessantem Schmuck und außerdem eine Brauerei. Die Food-Hall war leider noch geschlossen.

      Wahrscheinlich müssen wir nochmal hin, schauen, was es sonst noch gibt.

      Der Rückweg führte uns über Stavenisse. Ein bisschen am Wasser sitzen und sich von der Sonne wärmen lassen musste einfach noch sein.
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    • Día 362

      Kleine Flucht vor Corona

      19 de marzo de 2020, Países Bajos ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir haben lange hin und her überlegt, ob wir nach Scherpenisse fahren sollen oder nicht. Letztlich half ein Anruf. Ja, man darf herkommen, wenn man sich an Regeln hält. Für sich bleiben, keine sozialen Kontakte. Das machen wir sowieso schon fast eine Woche.

      Restaurants sind komplett geschlossen, die Rezeption sowie die Sanitäranlagen auch. Aber die brauchen wir nicht, wir haben ja alles im Mobilheim.

      Wir haben nur wenig Gesellschaft hier. Vier oder fünf andere Wagen sind noch besetzt. Man hält sich fern, werkelt im Garten und lüftet den Wintermuff in der Hoffnung, dass man später den Sommer hier genießen darf.

      Beim Gassigehen (ja, wir sind auf den Hund gekommen) begegnet uns niemand. Das ist zu Hause anders. Da zieht immer eine ganze Karawane an den entsprechenden Stellen längs.

      Wir hoffen, dass wir eine Weile hier bleiben können. Hier ist es so ruhig und einsam, da könnte man Corona beinahe vergessen. Die Nachrichten dagegen sind immer sehr bedrückend.

      Passt auf euch auf und bleibt gesund.
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    • Día 364

      Klussen und Klopapier

      21 de marzo de 2020, Países Bajos ⋅ 🌙 6 °C

      In der Nacht sank die Temperatur draußen auf 1,5°, drinnen auf knapp 11°. Aber morgens begrüßte uns endlich die Sonne mit einem strahlend blauen Himmel. Und windig war es.

      Heute kamen noch ein paar Holländer auf den Platz. Zum Klussen. Man hörte es hämmern und sägen. Auch in Deutschland sind die Baumärkte gut besucht, hörten wir in den Nachrichten.

      Gestern waren wir noch schnell beim Aldi. Es ist ein rechter Hindernislauf da im Laden, wenn man niemandem zu nah kommen will. Anschließend schnell Hände desinfizieren und zügig wieder in unsere sichere Abgeschiedenheit.

      Klopapier gibt es übrigens auch hier nicht mehr. Gut, dass wir vor 3 Wochen bei unserem letzten Besuch hier ein Voordeelpakket mit 20 Rollen gekauft hatten. Spätestens wenn die verbraucht sind, müssen wir nach Hause.

      Bei unserer Gassirunde am Nachmittag waren deutlich mehr Menschen unterwegs als sonst. Viele nutzen das schöne Wetter. Seltsam ist es. Wenn man jemandem begegnet, geht jeder ein Stück zur Seite, um genug Abstand zu bekommen. Ob in den Niederlanden eine Ausgangssperre angedacht ist, weiß ich gar nicht. In Deutschland wird sie wohl kommen, denke ich.

      Die Nachrichten aus Italien sind besonders erschreckend. So viele Tote. Ich mag gar nicht darüber nachdenken, ob es sich bei uns auch so entwickeln könnte.

      Ich glaube, unsere Welt wird wird sich sehr verändern durch Corona.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Provincie Zeeland, Zeeland, Zelando, Zelanda, Zélande, Seelân, 제일란트 주, Zelândia, Зеландия

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