New Zealand
Lake Ngakeketa

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Reisende på dette stedet
    • Dag 5

      Giant Sand Dunes🏜️

      23. februar, New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Bi de Sanddüne heimr oh no zueche ka. Fasch wie ir Wüeschti gsi 🏜️

    • Dag 104

      Sanddünen

      10. februar 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Nun haben wir also auch Cape Reinga gesehen, und definitiv – auf dem Weg dorthin ist nicht viel, aber ein absoluter Must Do – Punkt! Am Freitag sind wir dann innerhalb eines Tages zurück nach Auckland gefahren. Wir saßen also wirklich fast den ganz im Auto.

      Vorher ging es für uns aber zu den Sanddünen. Eigentlich kann man dort auf einem Brett die wirklich riesigen Sanddünen hinunterfahren. Wir hatten kein Brett und mit einem Frühstücksbrett hat es auch nicht so gut funktioniert. Unglaublich wie viel Sand dort lag, damit hab ich einfach nicht gerechnet. Ich dachte mir so, okay eine hohe Sanddüne. Aber es war riesig dort!
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    • Dag 5

      Te Paki Stream

      3. mars 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach Cape Reinga ging es dann direkt in die Sahara 😅😂und ist gerade mal 9 km von Cape Reinga entfernt.Ist echt unglaublich und es war auch keine Fata Morgana😅, mitten drin in der Landschaft liegen riesige Menge an Sand, einfach mal so. Man dachte man wäre mitten in Afrika😂es fehlt nur noch die Kamele oder Dromedar😅.
      Es gab dort direkt ein Stand, wo man sich Surfbretter ausleihen konnte. Also schnappte ich mir ein Surfbrett und nichts wie rauf über die Sanddüne. Schei.. war das anstrengend, diese riesigen Sanddünen zu erklimmen 😥😧😅😂 es kam einen wie eine Ewigkeit vor bevor man oben ankam. Aber der Blick von da oben ein Traum 😍. Man selbst steht mitten in einer riesigen Wüste, links von einem das Meer, dann ein Flussbett und der Rest ist voller grüner Wiesen und Bäume 😍😍 und dann ging es zum eigentlichen fun😎. Rauf auf dem Brett und nichts wie hinunter 😆😀 ich sag nur: wie geil ist dass den😄👍😃. Bloß das anstrengende an dieser Sache war, die Sanddüne wieder hoch zu watscheln😥. Ich barfuß 😅 und der Sand schei.. 😨 heiß😅😂 aber das hat nichts, an den Spaß was es gemacht, dran gehindert😆.
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    • Dag 117

      Te Paki Giant Sand Dunes

      17. april 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      We've been off the bikes for a few days now and decided we needed a bit of an adrenaline hit so off we went to Te Paki for a spot of sand boarding on the giant sand dunes.

      Climbing the enormous dunes was easier said than done but when we reached the top we got our first sighting of the famous Ninety Mile Beach.

      Surfing down the dunes was fantastic fun, although a little daunting standing at the top of the steepest slopes, it's crazy how fast you can go.

      After a few hours of fun, and caked head-to-toe in sand, we headed off in the van to find Ninety Mile Beach.

      Christine
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    • Dag 4

      Giant Sand Dunes

      18. desember 2017, New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Dopo aver viaggiato DENTRO il letto di un fiumo (sì, con l'acqua...), arriviamo ad una delle tappe più attese (almeno da me) della gita: le "Giant Sand Dunes"!
      A pochi chilometri dall'estremità nord dell'isola, la costa ovest forma delle giganteste dune di sabbia finissima che non hanno nulla da invidiare a quelle del Sahara. E ovviamente anche in questo caso i Kiwi hanno saputo sfruttare questa meraviglia della natura per inventarsi l'ennesimo sport pazzo: il Sand Boarding!
      Dopo aver seguito le istruzioni del nostro autista-botanico-istruttore Robin, mi avvio - tavola alla mano - insieme ad un gruppo di altri coraggiosi verso una delle gigantesche dune di fronte a noi. La scalata si rivela più complicata del previsto a causa della sabbia finisimma (e bollente!) in cui si affonda fin troppo facilmente, ma per fortuna essere leggera e allenata si rivela un vantaggio e arrivo in cima senza grandi problemi.
      E´ arrivato il mio turno! Robin mi tiene ferma la tavola mentre io mi ci posiziono sopra. La tecnica è semplice: gomiti dentro, occhi aperti, bocca chiusa e piedi nella sabbia a fare da ancora/timone... e soprattutto freno!
      Se l'altezza della maxi duna potrebbe incutere un po' di timore, in realtà la discesa si rivela molto più tranquilla del previsto grazie alla funzione rallentante dei "piedi-áncora". E, visto che il filmino che mio papà doveva fare non è venuto, ho la scusa per concedermi il bis!
      Da oggi sono ufficialmente una fan del sand boarding!
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    • Dag 126

      Te Paki Sand Dunes

      2. november 2017, New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      There was one more cool place to stop on the peninsula, the Te Paki creek and sand dunes. The Te Paki creek carved its way along the edge of the sanddunes. Walking up on top was surreal, like you were in another world. The wind was making the clouds fly over the dunes, with their shadow sweeping up and down the sandy slopes. It looked as if time was distorted. These dunes were not at all like the ones in Holland, which only straddle the beaches. These dunes were a few kilometers wide and as long as the eye could see. They eclipsed the Cooloola Sandblow that we hiked in Australia and were more like a desert, wedged between ocean and rainforest.

      Mats went to go explore. Scrambling up and down the sand was tough but the landscape was exciting. There was rugged sandstone shaped by the wind, and occasionally a few tufts of grass had managed to get a foothold. Cresting one hill, there was a really nice view of the ocean. On the other side, the forest and the bright, green, grassy hills (with sheep) bordered the dunes. The wind picked up, especially on the ridges, and I got sand blasted, but that was part of the adventure. I wrapped my shirt around my head, held open by my hat and peered through my sunglasses. On the leeward side of a hill, the sand shifted as you walked across them, creating trippy "quicksand-looking" effects.

      I got back to the creek just a little downstream of the car park. Here the tourists were sliding down the hill on boogie boards. They all left as I arrived, except one local family. After I ran down a few times they offered to let me try sliding on their boogie board as well! From the top of the hill, the board slid down fast, abruptly levelled out, and skidded across the water of the creek. Sweet! Let's go again! I ran back up the creek bed to the car and we headed off.
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    • Dag 103

      Te Paki-Sanddünen

      7. februar 2018, New Zealand ⋅ ☀️ 30 °C

      Und dann befindet man sich auf einmal mitten in der Wüste – In Neuseeland gibt es wirklich nichts, was es nicht gibt. Die Te Paki-Sanddünen sind mit 50 Metern die höchsten in ganz Neuseeland und die steilen, sandigen Abhänge werden von vielen zum „Surfen“ genutzt.Les mer

    • Dag 122

      Die Suche

      26. mars 2019, New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Es war einmal vor langer, langer Zeit - heute Morgen - als die 2 Reisenden Chris und Maria aufgebrochen sind, um sich den nördlichsten Leuchtturm des Landes anzusehen. Die Straßen waren ruhig, nur gelegentlich begegnete ihnen jemand. Doch dann geschah das Unfassbare. Ohne jede Vorwarnung befanden sich die beiden plötzlich in der Wüste!
      Ungläubig sahen sie einander an und sie wussten, sie mussten irgendwo falsch abgebogen sein und befanden sich nun in Ägypten. Na gut, dachten sie sich, wenn wir schon mal hier sind, machen wir uns doch auf die Suche nach den Pyramiden.
      Stundenlang liefen sie durch den heißen Sand, doch nichts hatte auch nur eine Ähnlichkeit mit einer Pyramide. Die Sonne brannte vom Himmel und die wenigen Wassereserven, die sie hatten, waren schnell aufgebraucht. Auch der aufkommende Wind machte es nicht leichter, denn sie hatten nichts als ein paar Handtücher, um sich vor dem herumwirbelnden Sand zu schützen.
      Mit letzter Kraft kletterten sie über eine Sanddünen und plötzlich standen sie im Schatten einer riesigen Pyramide. Die Beiden konnten kaum glauben, dass sie es geschafft hatten und machten Luftsprünge vor Freude.
      Sie wissen bis heute nicht, dass es nur eine Fatamorgana war.
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    • Dag 29

      Te Paki sand dune

      8. desember 2018, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Neuseeland?? Bist du's?? Jaaaa! Ich bin immer noch im selben Land! Es ist einfach extrem! Dieses Land flasht mich immer mehr!! So langweilig die Fahrt zum Cape ist, die Sanddünen und der 90 mile Beach machen es wieder gut. Man kommt sich vor wie bei den Hobbits, dann fährt man eine Weile und befindet sich in der Wüste und eh man sich versieht, fährt man auf einmal an einem Strand, der 90!!!!! Meilen lang ist! Kaum vorstellbar, aber wahr!! Am 90 mile Beach wird 4 wheel drive empfohlen. Wir fuhren mit nem stinknormalem Honda den Strand entlang, nachdem uns eine Frau gesagt hatte "So lange ihr euch auf dem nassen Sand befindet, ist alles in Ordnung." Gesagt, getan. Dennoch war mich nicht so wohl bei dem Gedanken und ich war froh, wieder eine normale, neuseeländische Schotterstraße unter den Rädern zu verspüren😂
      Die Sanddünen waren der absolute Wahnsinn. Aus Angst, ich könnte mir was brechen, lieh ich mir kein Board aus. Ein lieber Holländer borgte mir seines und ich gönnte mir eine Fahrt. Man kann sich für 15$ am Tag ein Sandboard mieten und so lange damit surfen, bis einen die Kräfte verlassen vom ständigem Sanddünen hochgehen. Das zieht echt an den Kräften sag ich euch! Trotzdem ebenfalls ein MUST!!! Auch, wenn man Sand "isst"....
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    • Dag 210

      Tag 210: Cape Reinga/ Giant Sand Dunes

      30. august 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach einer letzten Wanderung am Cape Reinga brachen wir auf zu den Giant Sand Dunes. Wer behauptet in Neuseeland gibt es keine Wüste, der liegt falsch!!! Die Dünen liegen mitten im Grünen und direkt am Meer. Der Plan war in dem großen Sandkasten sandboarden zu gehen. Da wir aber wie immer!😅 zu spät waren, haben wir uns mit Sanddünen-jumping getröstet.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Lake Ngakeketa

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