Nueva Zelanda
Motumaire Island

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Viajeros en este lugar
    • Día 61

      Waitangi

      15 de diciembre de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach 4 1/2 Seetagen waren wir in Neuseeland angekommen. Die Bay of Island ist die Wiege Neuseelands. Auf unseren heutigen Ausflug besuchten wir die Waimate Mission. Anschließend fuhren wir zu einem landestypischer Gemeindehaus. Hier wurden wir mit der originalen Begrüßungszeremonie der Maori empfangen. Diese wird auch heute noch nach sehr strengen Regeln durchgeführt. Auch Touristen müssen sich an diese Regeln halten.Leer más

    • Día 14

      Bay of Islands

      31 de octubre de 2015, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 18 °C

      Ende Oktober bin ich weiter in den Norden gefahren. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der subtropischen Region um eine Bucht mit vielen Inseln. Die Region ist vor allem dadurch bekannt, da 1840 in Waitangi, einem Stadtteil von Paihia, die Verträge von Waitangi unterschrieben wurden, die als Staatsgründungsdokumente gelten und Rechte und Ansprüche zwischen Pakeha (Europäern) und Maori regeln sollten (hat nicht so gut geklappt, denn die maorische und die englische Version der Verträge sind inhaltlich nicht identisch).

      Es windet zwar noch ganz ordentlich, aber das Wetter ist ansonsten ganz gut. Ich bin in einem neuen, großen Hostel, das alle ganz toll finden. Ich finde es irgendwie ziemlich charmelos, die Zimmer sind sehr klein und ohne Fenster. Naja!

      Morgens um fünf steht das Rugbyfinale an (Neuseeland - Australien, Neuseeland gewinnt natürlich). Mein erstes Rugbyspiel überhaupt. Im Hostel ist nicht so viel los, ein paar Leute gucken aber doch mit. Paihia ist bestimmt nicht der beste Ort um das Finale zu sehen, in einer Kneipe in Auckland wäre das Spiel bestimmt ein ganz anderes Erlebnis gewesen.

      Zwei Tage später ziehe ich in die Seabeds Lodge um, ein kleineres, gemütlicheres Hostel (auch um der "German Crowd" zu entkommen ;-)) Eine gute Entscheidung, hier kann man sich wohl fühlen.

      An einem sonnigen Nachmittag mache ich eine Halbtageswanderung zu den Haruru Falls. Wasserfälle und die dazu gehörigen Walks gibts hier in Hülle und Fülle - man stumpft so schnell ab. Während ich die ersten Wasserfälle noch total faszinierend finde, nehme ich es mittlerweile fast mit Gleichgültigkeit zur Kenntnis, wenn ich von einem schönen Wasserfall höre oder lese. So ist es denn auch, die Haruru Falls fallen unter die Kategorie "Neuseeländischer Durchschnitts-Wasserfall" ;-) Das eigentliche Highlight ist für mich aber die Wanderung ZU den Wasserfällen am Waitangi River entlang, die durch einen Mangrovenwald führt. Und es ist so, wie ich es mittlerweile oft hier erlebt habe: am Wasserfall sind viele Touristen, die nur schnell für einen Fotostop aus ihrem Mietwagen springen. Abseits der Highlights hat man die Natur dann aber oft für sich alleine.

      Der Kleinstadt Russell auf der anderen Seite der Halbinsel gebe ich am nächsten Tag eine Chance. Kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt und einem tollen Blick über die Bay of Islands, ein bisschen Smalltalk mit Touristen und Einheimischen, ein Kaffee bei Straßenmusik, viel mehr passiert hier nicht.

      Am Freitag steht dann endlich die Wanderung zum Cape Brett, einer Landzunge nördlich der Bay of Islands, auf dem Programm. Der 16-km lange Wanderweg wurde nur mit einem Satz im Lonely Planet erwähnt, und nachdem ich es gegoogelt hatte, wollte ich die Wanderung unbedingt machen. Der Pfad endet bei einem Leuchtturm an Spitze der Landzunge. Die ehemalige Hütte des Leuchtturmwärters dient als Übernachtungsmöglichkeit für Wanderer.

      Am Freitag Morgen nehmen Edouard, ein Franzose, der durch Neuseeland radelt und den ich in Auckland kennengelernt habe, die erste Fähre nach Russell. Von dort müssen wir die 28km zum Startpunkt unserer Wanderung in Rawhiti hitchhiken, denn es gibt keinen öffentlichen Nahverkehr, und wir haben niemanden gefunden, der ähnliches vorhat. Die erste Mitfahrgelegenheit bis zur nächsten größeren Kreuzung finden wir nach wenigen Minuten, ein Zeitungsausträger nimmt uns ein Stück mit. Dann müssen wir lange warten, denn in das Nest Rawhiti will an einem Freitag Morgen niemand. Das hatten wir befürchtet. Nach einer Weile werden wir von einem Hausmeister, der in der Nähe arbeitet, eingesammelt. Bis kurz vor Rawhiti nimmt uns dann ein Schulbus mit fröhlichen Jugendlichen mit. Wir schaffen es rechtzeitig und zufrieden auf den Wanderweg. Neuseeländer sind so nett!

      Der Wanderweg begeistert uns von Beginn an: wir haben einen traumhaften Ausblick auf die türkisen Buchten und die grünen Inselchen der Bay of Islands. Auf der sechsstündigen Wanderung begegnet uns niemand außer zwei Waldarbeitern. Aber die 16 Kilometer haben es in sich. Ich weiß nicht, wie viele Höhenmeter wir an diesem Tag zurück legen, aber es waren wohl einige. Der Weg schlängelt sich über die Landzunge, oft hoch, oft runter, oft eng, oft steil. Der 16. Kilometer zieht sich. Nochmal einen steilen Hügel nach oben, und dann sehen wir endlich den Leuchtturm. Genauso steil wie es hoch ging, gehts dann auch nochmal nach unten. Erstmal ins Gras legen und ausruhen! Am Abend sitzen wir mit einigen anderen Wanderern zusammen in der Hütte, schauen uns noch einen klaren, mit Sternen vollgepackten Nachthimmel an und gehen erschlagen früh ins Bett.
      Am nächsten Tag gehts dieselbe Strecke zurück. Es geht ein bissen leichter, zum einen, weil wir weniger Essen tragen, zum anderen, weil wir wissen, was auf uns zukommt. Obwohl anstrengend zählt die Wanderung zu einem meiner bisherigen Highlights.
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    • Día 3

      Paihia, New Zealand

      2 de marzo de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

      The 1st stop of my road trip and my home for the next 2 days. After arriving at the hostel 'Cap'n Bobs' (http://www.capnbobs.co.nz/) and checking into my room, I made my way to the Waitangi Treaty Grounds to learn more about Maori history. It's such an inspirational place and well worth the visit.
      (http://www.waitangi.org.nz/treaty-grounds/)

      The Waitangi Treaty Grounds is the place where Māori chiefs first signed their accord with the British Crown – the Treaty of Waitangi – Te Tiriti of Waitangi, New Zealand’s founding document.

      The Treaty Grounds feature the historic Treaty House, the magnificently carved meeting house and the world’s largest ceremonial war canoe. I really enjoyed strolling through the grounds and the amazing panoramic views of the Bay of Islands.

      And to top the day off, nature put on a spectacular show with a double rainbow! 😆
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    • Día 45

      Paihia

      24 de abril de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 22 °C

      Am Nachmittag waren ein paar vom Bus noch ein bisschen spazieren. Einmal durch den Regenwald - natürlich auch mit Regen. Am Abend gab es gemeinsames Barbeque. Endlich mal wieder drei deutsche Jungs zum Deutsch sprechen 👌👌👌. Über 30 war von denen aber keiner, hat dem Spaß aber keinen Abbruch getan 😊. Die ersten beiden Bilder zeigen unser Hostel und das letzte Bild ein paar Leute aus dem Bus und of course ich 😉.Leer más

    • Día 35

      Bay of Islands

      9 de octubre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Spoiler brauchen wir hier ja nicht viel zu erklären.
      Heute ging es raus auf das weite Meer, vorbei an kleinen, großen, runden und langen Inseln. Und das alles auf einem Segelboot. Nachdem wir pünktlich um 10 ablegten und ca 10 Minuten unterwegs waren, kam der Anruf, dass da noch 4 weitere Personen kommen.
      Also ab zurück zum Hafen und die restlichen 4 Leute einsammeln.
      Mit einer halben Stunde Verspätung machten wir uns dann auf. Zu erst ersetzte ein Motor den Wind, aber als wir etwas Distanz zum Hafen hatten öffnete Mike ( der Captain ) die Segel und der Wind übernahm die Arbeit.
      Es ist eine schöne Art über das Wasser zu gleiten. Man hat keine Geräusche außer das Rauschen des Wassers, das an das Boot prallt oder hier und da mal eine Möwe.
      Auf dem Weg zu unserem ersten Ziel gab es kleine Snacks die frisch an Board zubereitet wurden.

      Nach einer 1 1/2 stündigen Fahrt über das Meer erreichten wir unser Ziel: Eine von 150 Inseln in der Bay of Islands. Als das Segelboot den Anker setzte wurden wir verteilt. Drei durften direkt mit dem Kajak auf die Insel fahren, die anderen durften im roten Motorboot nachkommen.

      Nachdem alle auf ihrem Platz waren machten wir uns auf zur Insel, die natürlich im Privatbesitz ist und was gibt es dort? Schafe... viele Schafe.
      Aber auch historische Dinge wie z.B. Geschützstellungen und Bunker aus dem 2. Weltkrieg, die gegen die Japaner gedacht waren, die aber nie kamen ;)

      Nachdem wir die Wanderung abgeschlossen hatten, wollten wir eigentlich zurück zum Strand und selbst mit dem Kajak raus, eigentlich.
      Als wir am Strand ankamen wurde uns die schlechte Nachricht überbracht, dass einer aus unserer Gruppe auf einen Fels geklettert und runtergefallen ist und sich scheinbar Bein und Arm gebrochen hat.

      Wir wurden scließlch mit dem kleinen roten Boot abgeholt und zum Segelboot gebracht und machten uns direkt auf den Weg zurück nach Pahia, wo die Sanitäter schon infomiert waren.

      Die Gute Nachricht: Die Sandwiches waren bereits fertig!;)

      Nach einer Stunde purer Motorfahrt kamen wir in Pahia an und der Trip war zu Ende. Mike entschuldigte sich mehrmals (er hatte ein wirklich schlechtes Gewissen!) und wir bekamen eine Freifahrt.

      Es war ein schöner Trip, der leider zu früh endete. Ob wir das Angebot mit der freien Fahrt einlösen wissen wir noch nicht. Wir heben uns das bis zum Ende unserer Reise auf, an das wir natürlich noch lange nicht denken.

      Am Ende des Tages wollten wir auf unserem Campingplatz das theoretisch verfügbare WiFi nutzen und gingen in die "Lounge". Plötzlich fing Matthias und ein anderer Mann an laut zu lachen und als ich mich umdrehte war klar warum. Drei mal dürft ihr raten wen wir -wieder einmal- getroffen haben: Eric! Wir konnten es alle kaum glauben und hatten einen wirklich lustigen Abend! :)
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    • Día 39

      Bye Auckland and hello Paihia

      5 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

      Yes, Auckland was cool, but also quite busy and after a while you feel like you've seen pretty much everything there is to be seen... and I got this amazing opportunity of staying with - watch out - a cousin of an aquaintance of my mum! And therefore I left Auckland and went further up to Paihia, which is a lovely small town with so many hostels and even more german backpackers. Honestly, first question when I meet someone isnt "where are you from?" anymore but a "heeeeyy biste Deutscher?"

      So, first night upon arrival I walked along the beach side and met two locals from next town. What I didnt know was that the 5th of November is a holiday in the british empire. Backgroundstory is: a guy tried to blow up the british government 158 years ago and he was stopped just in time. So they are celebrating his failure of blowing some buildings up by making bonfires and blowing up fireworks - yep, fireworks.
      But it was actually really cool, we were about 30 people, from at least 7 countries sitting around the bonfire, eating marshmallows and having a good time! :)
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    • Día 41

      Exploring Paihia

      7 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

      So I started hiking and I love it! I really had a bad memory of last july in Bali, as there were not really tourist information centres and if you decided to go somewhere you had to find it on your own as there were definitely no road signs... so I'm really in love with the system they have over here! Friendly staff, free maps and great hiking trails!

      Its amazing how you can wander around for a few hours, walking past waterfalls, rivers like the amazonas, suddenly land in the middle of swamps, passing forests that look like those back home, then again it looks like a rainforest - truly stunning varieties here!
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    • Día 50

      Eine Tour mit Müsli

      19 de noviembre de 2016, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

      Nachdem die Medikamente Zeit zum Wirken hatten, konnte ich am nächsten Tag sogar fast wieder laufen. Was ganz cool war, da heute meine Tour auf der Nordinsel begann. Wir waren eine bunte Gruppe aus jung und alt und unser Tourguide hieß Müsli. Dies war nicht sein richtiger Name, sondern nur sein Spitzname, den er Dank eines Krankenhausaufenthaltes (wegen einem Müsliriegel) bekam. An diesem Tag machten wir uns auf den Weg nach Paihia. Auf dem Weg dort hin hielten wir erst an einer Art Raststelle an und konnten einen alten Cauri Tree (ausgesprochen Cody Tree , den in Neuseeland wird das R oft wie ein D ausgesprochen, deswegen spricht man Maori auch nicht Mauri sondern Maudi aus) bestaunen. Unser zweiter Stopp war in einem kleinen Ort (ich weiß leider nicht mehr wie er heißt) indem es eine tolle, öffentliche Hundertwasser Toilette gibt ( ich glaube mich zu erinnern dass der dort mal gewohnt hat). So rannten wir alle aufs Klo und fotografierten Kloschüssel. War auch mal witzig. Nachmittags kamen wir dann irgendwann in Paihia an. Paihia ist ein wirklich sehr schönes Örtchen direkt am Pazifik. Den Nachmittag hatten wir dann zur freien Verfügung. Wir beschlossen mit der Fähre rüber nach Russel zu fahren (Russel ist keine Insel der Bay of Islands auch wenn das viele denken, sondern Russel liegt auf dem Festland). In Russel gibt es sehr feines Eis (Triple Chocolate ist ein Must Have da). Nachdem wir unser Eis verspeist hatten und ich wegen dem eisigen Wind meine Leggins in einen Schal umgewandelt hatte, gingen wir noch hoch zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus hatte man einen schönen Blick über die Bay of Islands. Da ich wegen meinem Fuß der kleine Krüppel der Gruppe bin, haben wir für den Weg ein bisschen länger gebraucht. Sorry nochmals dafür:)😃 Am Abend hatten wir dann noch zusammen ein typisch neuseeländisches Barbecue. Und so ging unser erster Tour Tag zu EndeLeer más

    • Día 53

      Happy New Year! Welcome in 2017!

      1 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

      # VANs circle in Paihia
      # Mit BeerPong ins neue Jahr
      # dreamTeam mit Lara, Marisa, Hannah, Merle, Byron, Adrian, Max, Till & Richard
      # kleines 2-Minuten Feuerwerk 💥 mit besten Plätzen auf dem Steg.
      # lange Nacht
      # Super Start ins Neue Jahr 2017
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    • Día 90

      Bay of Islands

      6 de enero de 2017, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser erster Trip mit dem Stray Bus führt uns dann am nächsten morgen Richtung Norden in das kleine Küstenstädtchen Paihia. Wunderschöne Küste und wahnsinnig blaues Wasser. Damit es nicht langweilig wir, machen wir uns direkt noch auf den Weg zu den Haruru Falls. Im Vergleich zu den Wasserfälle, die wir auf der Reise sonst so gesehen haben, zwar eher unspektakulär, aber dafür ein unheimlich schöner Spaziergang durch die Natur Neuseelands.
      Zu dem geht es von hier aus auch noch mit der Fähre rüber in die ehemalige Haupstadt Neuseelands, Russel. Den Status hat die Stadt allerdings schon vor langer, langer Zeit aufgrund eines zu zwielichtigen Rufs verloren. Anscheinend sind hier nämlich früher immer die Seeleute nach Monaten auf See an Land gegangen und es gab mehr Gewalttaten und vor allem auch Bordelle als sonst irgendwo. Krasse Geschichte, von der man in der Stadt allerdings kaum noch etwa sieht.
      Fazit: kann man sich anschauen, muss man aber nicht. 😂
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    Motumaire Island

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