New Zealand
Puponga

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Travelers at this place
    • Day 67

      Robben Teens

      May 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Kurz bevor wie den Strand schon verlassen wollten, haben wir zwischen den Klippen eine Art Wasserloch gefunden. Ein perfekter Abenteuerspielplatz für ein Rudel Robbenkinder, die wir hier aus unmittelbarer Nähe beim Spielen beobachten konnten, ohne dass sie sich von uns gestört fühlten 😍.

      Hier haben wir ewig gesessen und ihnen in ihrer natürlicher Umgebung zugesehen. Erst, als die Flut langsam wieder einsetzte, machten wir uns in der Dämmerung auf den Rückweg.
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    • Day 143–144

      Tag 143, 144 | Wharariki Beach

      January 21 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Von Christchurch aus fuhren wir sieben Stunden quer über die Südinsel bis wir am Abend einen Schlafplatz beim "Hawkes Lookout" am nördlichen Ende der Südinsel gefunden hatten.

      Am nächsten Morgen machten wir uns auf zu einem wunderschönen Strand, den man vielleicht von seinem Windows-Computer kennt. (Dort ist ein Bild davon als Standard-Hintergrund hinterlegt.)

      Für uns einer der schönsten Strände😍 Auch die kleine Wanderung dort hin machte Spaß.

      Am Abend gab es noch selbstgemachte Burger.🍔 🤤
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    • Day 290

      Traumstrände

      February 13 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Wir sind ein bisschen in Verzug mit Fotos und Geschichten, denn wir sehen und machen hier jeden Tag so viel, dass wir eigentlich rund um die Uhr hochladen könnten 😅 Dabei macht uns dann wiederum der neuseeländische Netzempfang einen Strich durch die Rechnung, der von ähnlicher Qualität und Flächendeckung ist wie jener in Deutschland. Ein bisschen Zuhause-Gefühl am anderen Ende der Welt, auch was Feines.

      Hier nun aber erstmal ein paar Bilder von unserem Ausflug an die nördlichste Ecke der Südinsel. Wir waren zuerst am Farewell Spit. Dessen Wattlandschaft hat für Nordsee-Vibes gesorgt und das Windspiel im feinen Sand war ein faszinierender Anblick (und leider auch der, hoffentlich nur vorübergehende, Tod für Phips' Kamera).
      Nur wenige Autominuten entfernt startete dann der Weg zum Wharariki-Beach, welcher uns durch Wälder und Dünen zu einem ebenso wunderschönen Strand führte. Der pazifische Ozean ist hier so viel kälter als in Fidschi, daher musste das Badengehen ausfallen. Aber die ewig langen, von feinstem Sand bedeckten Strände waren ohnehin das Highlight dieses Ausflugs.

      Ein anderes Highlight, das wir hier beinahe vergessen hätten, war unser kleiner Ausflug in den Untergrund, den wir mittags noch unternommen haben, um die Zeit bis zur Ebbe zu überbrücken: Auf dem Takaka Hill (auf dem übrigens die Flucht der Hobbits aus dem Wirtshaus in Bree gedreht wurde) haben wir Halt bei den Ngarua Höhlen gemacht und dort eine Führung mitgemacht, bei der wir uns eine dreiviertel Stunde lang durch ein Höhlensystem voller Stalagtiten bewegt haben. Und ganz am Ende gab es noch einen Eindruck davon, was absolute Dunkelheit wirklich ist.
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    • Day 64

      Wharariki beach by sunset

      March 13, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Détour par cette superbe plage pour profiter des Archway islands à marée basse et également des otaries et surtout leurs bébés qui s'amusent dans les trous d'eau qui se forment lorsque la mer se retireRead more

    • Day 155

      Seehundbabys

      March 5, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einem schönen Spaziergang landen wir am Wharariki Beach und sehen... Seehundbabys im Wasser spielen. 🥰 Wie niedlich. Wenn Ebbe ist, bilden sich am Strand kleine Pools, die sich aufwärmen und perfekt zum spielen geeignet sind. 😄💗 Mit den süßen haben wir gar nicht gerechnet. In Neuseeland nennt man sie Seal Pups für puppies. 😄

      Auf der Fahrt haben wir am Strand schon einen riesigen Seehund gesehen, der sich gesonnt hat. 😊 Und ganz viele schwarze Schwäne.

      Beim Wandern sehen wir viele Schafe und Kühe, die sich auf den Bergen entspannen.
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    • Day 34

      Pohara / Wharariki

      November 23, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Wharariki Beach, one of the most interesting and beautiful beaches we’ve ever seen. We were lucky it was a rather sunny and calm day. Normally the wind‘s blowing a lot at the northernmost tip of the Southern Island.

      From the carpark/campground it‘s about a 20-25min walk to the beach. On our way there we passed by a lot of 🐑 on farmland, forest, and finally ended at the sanddunes. Matilda couldn’t be any happier.

      Also saw a couple of seals close by, who chilled at the beach.

      We returned after dinner to the beach for a magical sunset 🌅
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    • Day 13

      Abel Tasman Coastal Walk und Wharariki

      April 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Morgens sind wir von Kaiteriteri Beach nach Marahau gefahren, um von dort das Wassertaxi nach Anchorage zu nehmen. Auf dem Weg haben wir den Split Apple Rock passiert sowie eine Kolonie von Robbenbabys, die ca 6 Wochen alt sind. Von Anchorage sind wir die 1. Etappe des Abel Tasman Coastal Walk zurück nach Marahau gelaufen, ca 12 km. Zwischendurch gab es eine Pause am Apple Tree Bay. Danach sind wir über den Takaka Hill hoch zur Nordküste der Südinsel gefahren. Wir haben uns auf dem Wharariki Beach Holiday Park für eine Nach eingemietet und einen wunderbaren Sonnenuntergang am ikonischen Felsen des Wharariki Beach erlebt. Und einen völlig Netz- und Wlan-freien Abend verbracht. Der Campingplatz ist schön gelegen, aber eher basic.Read more

    • Day 22

      TaKAKA, MotuPIPI & PUPonga

      March 2, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir schlafen mal wieder aus und fahren nach dem Frühstück los Richtung Takaka und Golden Bay. 🚙 An den Ort, wo Abel Tasman mit seiner Crew vor 4 Jahrhunderten in der Bucht lag. Die kurvigen Straßen sind mit neuem Radlager übrigens wesentlich angenehmer als vorher. 😌
      Es gibt Früchte und Gemüse am Straßenrand von den Farmern entlang der Strecke. 🧑🏼‍🌾 Ein kurzer Stopp in der Bibliothek in Takaka, wo wir die ersten Erfolge unserer workaway-Anfragen verzeichnen können. 🤩

      Dann geht es 45 min zu Fuß zum Freedom Camping direkt am Fluss. Es regnet endlich mal wieder. Gut für die Natur, schlecht für den Untergrund auf dem Campingplatz 😒. Der Gang zum Dixie wird dadurch schlammig, aber das Bad im eiskalten Fluss unter Sternenhimmel entschädigt. 🌌

      Direkt nebenan sind heilige Quellen (Puponga), die wir im Morgengrauen besuchen. Echt magisch, wie auch unser Magenknurren, das wir besänftigen, als wir mit Ausblick über die Küste in der Sonne frühstücken. 😄

      Weiter geht es zum „Spit“ (Landzunge), der eine einzigartige Naturschutz-Zone ist, besonders für Meeresvögel. 🐦 🦅 🐧 Wir stapfen entlang des Spit und beobachten aus sicherer Entfernung die Vogelkolonien. 20 Minuten durch Sanddünen gewandert, erreichen wir die andere Seite des Spits und wandern wieder zurück. Die große Regenwolke nähert sich schneller, als unsere Füße sich durch den Boden graben. 🌧 Nieselregen holt uns ein, ist aber bald vorbei.

      Am nächsten Tag geben wir uns den nördlichen Teil des Abel Tasman National Parks.🌴🌿
      In Motupipi bzw. ein Stück weiter in Whanganui starten wir unsere bis dahin ungeplante 35 km-Wanderung 🚶🏼‍♀️ 🧗🏼‍♂️
      Wir sehen unterschiedlichste Flora und Fauna und können auch Seehunde vom Kliff bestaunen. 🤩 Es ist ziemlich windig, aber wir sind meist von dichten Wäldern umgeben. Wir entdecken, dass die nette Dame von der Touri-Info uns nicht sooo ganz die Wahrheit gesagt hat und man sehr wohl direkt in den Nationalpark hätte reinfahren können, wie es auch unzählige andere getan haben. Aber was sind schon 15 km mehr oder weniger Wandern? 😜
      Auf den letzten Kilometer geben wir uns in Bezug auf Höhenmeter noch mal die volle Dröhnung. 🥵 Die letzten 30min sind wir im Handylicht gelaufen, um uns nicht die Haxen zu brechen. Glücklich, dass wir nicht in Australien sondern Neuseeland mit gefühlt gar keinen gefährlichen Tieren in der Dunkelheit laufen, kommen kurz vor 21 Uhr bei Frosty an. 🚙

      Wir kommen zu unserem heißgeliebten, eiskalten Fluss für die Nacht zurück. Die eingeborenen (leider ziemlich asozialen) Leute waren zu dem Zeitpunkt schon in ihre schäbigen Karren gekrochen bzw. mit auf dem Steinstrand durchdrehenden Reifen abgedüst. 🙄

      Das Frühstück am nächsten Morgen genießen wir am nahegelegenen Strand, wo sich uns eine feine englische Dame 👒👗 (mit Hut und im Kostüm) direkt in die Aussicht stellt und uns auf Anhieb als Deutsche enttarnt. Sie kommt dort jeden Morgen hin und macht ein Bild von der Aussicht; fünf Monate lang, denn so lange ist sie in Neuseeland… ok 😆 Wir plaudern noch ganz nett, bis sie sich endlich aus unserer Sicht verzieht. 😝
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    • Day 194

      Auge um Auge mit dem Kiwi

      January 28, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Wenn ihr euch jetzt fragt was unsere Überschrift zu bedeuten hat, dann schaut euch die Landkarte der Südinsel Neuseelands mal genauer an! Dann seht ihr, dass der nördlichste Zipfel aussieht wie der Kopf des Kiwivogels, dabei ist der Farewell Spit, die sehr lange Landzunge, der Schnabel des Kiwi.
      Hier haben wir einen wunderschönen Tag verbracht und allerhand gesehen. Zuerst waren wir am Wharariki Beach, wie wir finden einer der schönsten Strände, die wir bisher gesehen haben. Der Weg zum Strand führt über Dünen aus weißem Sand, der im Sonnenlicht glitzert. In den Felsen am Strand gibt es mehrere Höhlen und kleine Tunnel, durch die man bei Ebbe sogar laufen kann. Wenn man Glück hat, so wie wir, kann man hier gemeinsam mit Robben in die Wellen springen.
      Anschließend haben wir eine kleine aber feine Wanderung gemacht, von dessen höchstem Punkt aus wir Cape Farewell und den Farewell Spit von oben gesehen haben.
      Auch einen kleinen Aussichtspunkt haben wir besucht und wenn ihr genau hinseht, erkennt ihr den Kiwikopf auch auf unserem Foto (Foto 5), welches wir von dort aus geschossen haben ;). Die letzte Etappe des Tages war der Farewell Spit, der uns mit einer vielfältigen Flora und Fauna sehr beeindruckt hat und an dessen langen weißen Sandstrand wir ein wenig verweilt haben.
      ___

      An eye for an eye with the Kiwi

      Please have a look at the map of New Zealand’s South Island if you ask yourself what our headline means. You can recognize that the northern tip of the South Island looks like the head of the Kiwi bird and the long headland called Farewell Spit looks like its beak.
      We had a beautiful time in this region and we saw a lot. We have been at the Wharariki Beach which is in our opinion one of the most beautiful beaches in New Zealand. The walkway to the beach leads through dunes of white sand which sparkles in the sunlight. The rocks at the beach have a few holes and tunnels you can walk through at low tide. If you are lucky you can jump into the waves together with seals.
      After we spent some time at this wonderful beach we had a walk up to a little lighthouse. We saw Cape Farewell and the Farewell Spit from the highest point. We also visited a viewing point nearby. There we took a photo (image 5) and when you look closer you can also see the head of the Kiwi bird.
      The last stop of that day was the Farewell Spit with its diverse flora and fauna which was really impressive and so we spent some time at this beautiful place and its white sandy beach.
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    • Day 99

      Northern South

      December 17, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Après le Tongiraro, nous sommes descendu tranquillement sur plusieurs jours (et sous la flotte) jusqu'à Wellington où on a pris le ferry pour rejoindre l'île du Sud. Notre première halte est le Park National d'Abel Tasman situé en bord de mer, nous faisons une rando sur un sentier qui longe la côte en passant par différents points de vue avec des jolies plages désertes et des rochers sur lesquels sont posés quelques phoques. Ce jour là il faisait un temps magnifique donc c'était parfait pour cette journée.

      Le lendemain on part vers l'extrême nord de l'île du Sud près de Farewell Spit. C'est extrêmement sauvage, pas une âme qui vive, seulement des moutons mais vraiment beaucoup de moutons!! On fait une superbe balade à flanc de falaises sur plusieurs kilomètres avant d'arriver sur une plage magnifique avec de très beaux rochers au large. L'association falaises, prairies pleine de moutons, dunes de sable et phoques sur seulement quelques centaines de mètres est invraisemblable. Là on se dit "OK on est en Nouvelle Zélande". C'est magnifique on voit les phoques jouer dans l'eau en contre bas, l'eau est superbe bref une magnifique journée!

      Ensuite nous sommes allés au Farewell Spit, une sorte d'immense banc de sable d'une cinquantaine de kilomètres à la pointe nord de l'île du Sud. On fait une rando sur cette longue avancée, le paysage est unique, on est face à de grandes dunes de sable qui viennent se jeter dans la mer où voguent des cygnes noirs. C'est absolument magnifique !!

      Enfin on est allé voir une source d'eau sacrée par les Maoris qui forme un petit lac magnifique, on a clairement jamais vu une eau aussi crystalline!

      Ces 3 jours dans le nord de l'île du Sud nous ont vraiment énormément plu. De manière générale, les paysages que l'on voit ici sont très impressionnants car ils regroupent plein de choses que l'on a déjà vu mais les condensent sur quelques mètres, c'est étonnant !

      On descend maintenant plus au sud sur la West Coast!

      On vous embrasse !
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    You might also know this place by the following names:

    Puponga

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