New Zealand
Ruapehu District

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Travelers at this place
    • Day 64

      John Coull Hut zur Ngaporo campsite

      December 4, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Tag 2 auf dem Whanganui River. 😊
      Wieder alles sicher im Kanu zu verstauen dauert definitiv länger als einen Rucksack zu packen. 😃 Und in den Tonnen ist immer alles durcheinander und nichts an seinem Platz. 😃
      Aber um kurz vor acht hatten wir alles sicher verpackt und es ging los. 🙂
      In der Hütte war es echt voll und es war schön wieder 'alleine' auf dem Fluss zu sein.
      Heute morgen war es noch recht frisch, da alles im Schatten lag, aber wir hatten wieder einen blauen Himmel. 🙂
      Am Anfang hatten wir ein paar Stromschnellen und Strudel - so waren wir auch gleich hell wach 😃 - wir haben ein paar Pirouetten gedreht, aber zum Glück sind wir mehr oder weniger trocken im Kanu geblieben. 😃
      Wir sind wieder recht schnell vorangekommen und am Ende so schnell, dass wir den Stopp zur 'Bridge to Nowhere' verpasst haben. 🙈 Ich hätte zum einen noch nicht gedacht, dass wir schon da sind und dann haben wir auch das Schild nicht gesehen. Als uns klar wurde, dass das der Stopp wäre, haben wir versucht umzudrehen, aber die Strömung war viel zu stark! 🙈 Wir haben an der anderen Seite einmal angelegt und dort eine kurze Pause gemacht. Aber so gab es keine Möglichkeit mehr die Wanderung zu der Bridge zu machen. 😃 Gut, man kann nicht alles haben und die Pause war auch gut. 😃
      Von da ging es weiter zur nächsten campsite, wo wir dann erst mal Mittagspause gemacht haben. Ein sehr schöner Spot. 🙂
      Nach der Pause gab es einige Passagen, wo wir uns einfach nur haben treiben lassen - ganz entspannt. 🙂
      Aber irgendwie schaffen sie es immer wieder die campsites immer direkt nach oder gefühlt in einer Stromschnelle zu platzieren. 😃 Das war heute auch wieder der Fall, aber wir haben gut anlegen können.
      Wir waren die ersten und konnten uns die besten Plätze aussuchen. 😊
      Zelte aufbauen und dann einmal gewollt eine Runde in den Fluss. Ganz schön kalt, aber eine schöne Abkühlung. 😊
      Wir haben ein Bier getrunken und so langsam sind mehr Kanus angekommen.
      Es ist auch heute wieder recht voll, aber wir schlafen im Zelt - weit weg von denen, die gestern in der Hütte geschnarcht haben. 😃
      Es gab etwas leckeres zu Essen und heute Abend haben Henrik, Ben und ich uns noch ein Back Country Apple Pie geteilt - dafür, dass man nur heiße Wasser drauf schütten muss, war es sehr lecker. 😋
      Ich freue mich auf die Nacht mit dem Flussrauschen. 😊
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    • Day 97

      Craters of the Moon

      January 29, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Früh Morgens erkundeten wir das hinter dem Campingplatz liegende Wairakei Thermal Valley, eine Landschaft mit geothermischen Eigenschaften. Als nächstest gings zum Huka Falls, wo 220’000 Liter Wasser pro Sekunde den Wasserfall hinabgespühlt werden.
      In den 50er Jahren wurde ein Stück Land im
      Norden von Taupo plötzlich heiss und begann Dampf abzulassen, da ein Erdwärmekraftwerk den Grundwasserspiegel senkte. Krater mit kochendem Schlamm und dampfende Löcher taten sich auf und so entstanden die Craters of the Moon. Auf einem Holzweg spazierten wir vorbei an blubbernden Kratern, Schlammpools und Dampföffnungen. Der Geruch vom schwefelhaltigen Nebel war sehr speziell. Nach einer guten Stunde waren wir mit dem Rundgang durch das geothermale Gebiet fertig. Da sich das Wetter am Nachmittag verschlechterte, fuhren wir nach Ohakune.
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    • Day 21

      taupo & napier

      December 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      3 wundervolli und sunnigi Dääg sin leider scho wider verbi...mir hän unglaublich viel gse ...d' idrück sin überwältigend !!!

      gstardet mit me fantastische Hike durch dr Urwald uf dr Vulkan Tauhara..
      gfolgt vo de schöne Huka- Falls und vo de Staumuure in Othumhueke wo mir das grandiose Schauspiel hen dörfe beguetachte🥰

      Bevor mir ins schöne Napier gfahre sin hen mir uns in de Thermalquelle chönne erhole🤗

      In dr Art-Deco Stadt Napier hen mir dr Daag no usklinge lo bevor mir uf Ohakune greist sin...
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    • Day 23

      איזה אי צפוני

      January 11, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      איזה אי צפוני אינעל דינק

      הכל ירוק ומלא בכבשים, אשכרה בכל מקום כבשים. כמו מים, שגם זה לא חסר להם.
      אז אחרי שיש אוטו ומיצינו את העיר הגיע הזמן לצאת לגבעות ולהרים.
      אבל
      כמו בכל סיפור טוב, ההתחלה לא קלה. ג׳ימי שלנו לא סוחב בעלייה הראשונה, לוחצים על הגז ולוחצים… עד שהמנוע נכבה.
      ״ייתכן שמכרו לכם כאן חתול?״ שאל בצדק חבר בדיעבד (ג.מ).
      מפה לשם עומדים בצד ותוך 20 שניות (!) 2 אנשים שונים ניגשים לעזור. אחד מכוון את התנועה, נייט כבר מחבר אותנו בוו לטנדר העצום שלו.
      כולם נחמדים פה בקטע מוגזם. מחייכים תמיד ובאמת שמחים לעזור, לרוב בלי סיבה. ככה פשוט.

      אל חשש, ג׳ימי שלנו (כמעט) חזר לעצמו. בעיה קטנה במד דלק (שהראה קצת פחות מחצי למרות שהיה ריק). טלפון לג׳ימי האמיתי (ההוא מהפוסט הקודם) שטיפל ואח״כ כמובן לאבי המומחה, מכוילים מחדש.

      מסתבר שלא מעט בוחרים לוותר על החלק הזה באי הצפוני.
      אנחנו עפנו עליו.

      מלא מקומות מיוחדים ושווים:
      התגלשות בדיונות חול ענקיות, חופים ולגונות מגניבות, מעיינות חמים, תופעות וולקניות, שמורת עצים השנייה בגובהה בעולם, נהרות ענקיים ומצוקיים, ראינו את כל גווני המים שאפשר לבקש.
      שנה אזרחית חדשה על החוף בפהייה היפה, שיט בקרוז, בסירת מנוע וחתירה של 10 קמ בקאנו, כמה מסלולים רגליים ורכיבה על אופניים, טיפה מסעדות והרבה בישולים טעימים מאוד - באמת הכל מהכל.

      על זה תוסיפו נסיעות בדרכים מדהימות, שיחות, מחשבות, שתיקות ותובנות שקשה להגיע אליהן בסיטואציה אחרת. שנינו ביחד וכל אחד לחוד.
      רגעים קטנים של אושר ושמחה לצד חשש וסתם מוטרדות מיותרת ממה עושים מחר. היופי שלאט לאט לומדים לזרום עם הלא נודע.

      ללמוד לקחת יום מנוחה כי אפשר (ונדרש), לתת למזג אוויר החורפי לשנות מעט תוכניות - לא לכעוס עליו, להרוויח דברים וחוויות שלא היו בלעדיו.
      לפגוש אנשים טובים ולגלות כמה יש לנו במשותף וכמה כיף להיפתח (ולראשונה גם ישראלים).

      להתמודד עם אתגרים, קושי ודברים שלא חשבנו שנעשה. כי בכל זאת לא הכל פה ורוד (או ירוק), מתגברים, מסתכלים בחיוך ורצים הלאה. לומדים להסתדר עם המעט שאנחנו באמת צריכים.

      ו-וואלה לומדים להעריך את מה שיש.
      את הטיול והמסע שיצאנו אליו, את החברים והמשפחה שעוטפים אותנו גם מרחוק והשיחות איתכם שעושות לנו טוב על הלב.
      להנות מארוחות ורגעים קטנים בקמפסייט או בואן שהפכנו לבית, את הזוגיות והחברות שממשיכים לבנות לנו כאן.

      יום מנוחה, ותכף יוצאים לטרק הראשון 🌋
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    • Day 99

      Waitomo Glowworm Caves

      September 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      🇳🇿
      Waitomo glowworm Caves - The last to-do on the North Island 🇳🇿. The glowworm caves are naturally formed stalactite caves in the Waitomo area which have been formed for billions/thousands of years and are now inhabited by fireflies. The glowworms attract their food by glowing in the absolutely black caves. The Waitomo River flows through parts At the same time they create a great romanesque feeling for us.
      Since we were not allowed to take official photos 😳🥺, we unfortunately only have unofficial "forbidden" and blurred pictures inside the cave. 😇😅

      🇩🇪
      Heute stand mit den Waitomo Glühwürmchen Höhlen das letzte To-Do in Neuseeland auf der Nordinsel an. Es handelt sich hierbei um natürliche Tropfsteinhöhlen in der Waitomo Gegend die seit Jahrtausenden sich geformt haben und nun von Glühwürmchen bewohnt werden. Die Glühwürmchen ziehen durch glühen in den absolut schwarzen Höhlen am dort fließenden Waitomo River ihre Nahrung an. Gleichzeitig kreieren diese für uns ein tolles romanisches feeling.
      Da wir keine offiziellen Fotos machen durften 😳🥺, haben wir leider nur inoffizielle “verbotene” und verschwommene Bilder innerhalb der Höhle. 😇😅
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    • Day 258

      Die Suche

      March 19, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute sind wir die Desert Road entlang gefahren und haben uns auf die Suche nach en paar Filmlocations gemacht. Einen Wasserfall der angeblich Gollums Pool sein soll haben wir gefunden und ein verlassenes Skigebiet bei dem mal was gedreht wurde. Ganz ersichtlich war das ganze allerdings nicht. Schilder mit Hinweisen für Drehorte sucht man hier leider vergeblich.
      Dafür war die Strecke hierher sehr schön und wir mussten den heutigen Tag ja noch irgendetwas tun. Morgen haben wir großes vor. 😁
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    • Day 65

      Glow worm caves

      December 3, 2019 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Got up and checked the surf. Bit of a mushy white wash with strong cross winds so decided to go for a different activity. We were fairly close to the Glow worm caves so booked into one of those with abseiling and black water rafting. Arrived a bit early and had some lunch. Quite quickly some mega wind and rain came through. Our van was a rockin. Got kitted up and headed down into the cave. Had an initial 27m abseil then walked into the caves. Big eels everywhere. About 100m in we stopped and turned off the lights. Amazing number of little blue lights from the glow worm bioluminescence. Just like looking up at the stars. Then floated back down the stream on inner tubes. Slightly tricky climb to get out again. Wasnt allowed to take my camera down 😫.
      By the time we got out, the weather had cleared up. We booked in for a 3 day rafting trip down the Wanganui river with a company that Curly reccomend. Drove towards there and stopped off in a free camp site, 20 mins down the road for the night.
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    • Day 68

      In den Stromschnellen

      January 26 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute machen wir einen Ausflug. Also eigentlich ist diese ganze Reise ja ein Ausflug, aber heute haben wir alle noch ein besonderes Ziel: Die „Bridge to nowhere“ (Brücke nach Nirgendwo“). Ich finde, das klingt voll spannend und freue mich darauf, loszupaddeln. Ein paar Stromschnellen weiter sind wir auch schon da. Das „Ufer“ ist eine Steinmauer, die ein paar Aushöhlungen hat. Wir klettern hoch und binden unser Kanu fest. Der Weg bis zur Brücke wird mit 40 Minuten durch den Urwald angegeben, Danny ist allerdings mal wieder im Turbo-Modus. Man merkt, dass seine Beine Pause hatten und sich nach „Arbeit“ sehnen. Deshalb sind wir keine 30 Minuten später bereits am Ziel. Die „Bridge to nowhere“ ist eine Betonbrücke über dem Mangapurua Stream und komplett von Urwald umgeben. Sie ist das Überbleibsel einer gescheiterten Besiedlung und führt zu beiden Seiten ins „Nirgendwo“ - oder in den Urwald.

      Die restliche Flussfahrt verläuft ziemlich ruhig, so dass sich Steuermann Danny auch mal zurücklehnen kann. Reicht ja, wenn eine rudert. Unser heutiger Campingplatz heißt Ngaporo und liegt direkt hinter einer Stromschnelle, die es in sich hat, wenn man sie nicht im richtigen Winkel ansteuert. Danny wird gerade noch im letzten Moment wach und reagiert blitzschnell. Voll Karacho steuern wir das Ufer an und gleiten hinauf. Wir kommen schnell ins Gespräch mit zwei älteren Herren. Einer erzählt uns, dass es seine 48. Kanu-Fahrt auf dem Whanganui-River ist und lädt uns spontan zum Abendessen ein. Nach und nach bekommen wir mit, dass er zu einer größeren Freundesgruppe gehört, die sich 1 mal im Jahr trifft, um gemeinsam Kanu zu fahren. Alle sind schon längst in Rente und dennoch begeistert sie das gemeinsame Hobby. Sie kennen gefühlt jede Stromschnelle in- und auswendig. Freudig erregt erzählen sie uns, was morgen auf uns zukommt: Die Fifty-Fifty-Rapid. 50% der Kanufahrer scheitern hier und kentern oder fallen aus dem Boot. „Und wenn ihr nicht kentert, dann fahrt ihr danach ans Ufer, klettert hoch, lauft zurück und springt von oben in die Stromschnelle rein“, sagt eine ältere Frau zu uns, die ebenfalls Teil der Freundesgruppe ist. Ich kann es kaum glauben, wie fit die alle in diesem Alter noch sind und wie unbeschwert und fröhlich sie sich den Launen des Flusses hingeben.

      Am nächsten Morgen wache ich mit einem mulmigen Gefühl auf. Fifty-fifty-Rapid, das geht bestimmt nicht gut aus für mich. Ich sehe mich schon ins Wasser fliegen. Es regnet leicht und alles ist klamm. Meine Laune sackt in den Keller. Da fällt mein Blick auf die Kanu-Rentner-Gruppe. Sie frühstücken entspannt am Holztisch im Nieselregen, lachen, schnattern und essen ihren Porridge. Das Wetter scheint ihnen überhaupt nichts auszumachen. Ich bin total baff und gleichzeitig sehe ich an ihrem Verhalten, was ich schon wieder für eine Miesepetra bin. Also Schalter umlegen.

      Wir packen ruckzuck unsere Siebensachen zusammen, verstauen die Tonnen und legen kurz nach den Kanu-Rentnern ab. Schnell haben wir sie eingeholt und überholt. Schade, ich wollte doch beobachten, wie sie durch die Fifty-fifty-Rapid paddeln. Nun sind wir die Ersten. Aber wann genau kommt diese Stromschnelle? Wir wissen es nicht genau. Wir paddeln und der Fluss wird wilder. Von Weitem sehe ich es schon plätschern und die Wellen schlagen. Ist sie das? Wir kommen näher und näher, ich gehe wieder in Deckung, und als wir drin sind, ziehe ich voller Kraft das Ruder durch‘s Wasser, während Danny hinten das Kanu lenkt. Dreimal wippt das Kanu durch die Wellen, dreimal kommt ein Wasserschwall reingeschossen. Aber ich lasse mich nicht ablenken und paddele, als gebe es kein Morgen. Dann sind wir durch. Es ist eine Menge Wasser im Boot gelandet, aber Danny ist schon am Schöpfen. Sollte es das gewesen sein? Ganz so schlimm wie befürchtet war es nicht. Die nächsten Stromschnellen meistern wir ebenfalls. Kurz vor Pipiriki wird es nochmal spannend. Der Fluss wirkt hier fast wie ein wogendes Meer. Danny schreit als Steuermann seine Kommandos, ich kreische und gebe alles. Das war heftig. Aber egal, Hauptsache, nicht gekentert.

      Ich bin gerade dabei, mich zu beruhigen, da kommt Danny auf eine - Entschuldigung - hirnverbrannte Idee: Er will sich wie das Kanu durch die Stromschnelle treiben lassen und ich soll es auf Video festhalten. Ich habe keine Zeit, ihm Einhalt zu gebieten. Er ist schon am Ufer zurückgeklettert und läuft barfuß auf den glitschigen Steinen in die Mitte des Flusses. Plötzlich ein Schrei. Er hat sich den großen Zeh an einem Stein aufgeschrammt. Soll ich jetzt helfen oder filmen? Da wirft er sich auch schon laut tobend und voller Jubel in die Stromschnelle rein. Ich sehe nur seinen Kopf auf und ab vorbeisausen und bete, dass er nicht von einem im Wasser liegenden Ast aufgespießt wird. Zum Glück endet seine Aktion ohne Hals- und Beinbruch, und die Fleischwunde am Zeh fällt in die Kategorie „Selbst schuld!“

      Wir sind inzwischen ein richtig gut eingespieltes Team und kommen dadurch schnell voran. Abends sind wir die Ersten in der Downs Hut, eine Hütte im Wald mit 5 Betten. Die anderen Te Araroa Wanderer wollen hier heute Abend auch übernachten. Ich fürchte, wir müssen kuscheln, damit wir hier alle reinpassen. Wieder haben wir Glück. Es kommt keiner mehr. Wir bleiben allein in der abgelegenen Hütte mitten im Urwald über dem Whanganui River. Wie romantisch! Nur nachts schleicht sich ein Opossum heran und springt auf unsere Tonnen, die draußen stehen. Ich kreische auf, aber Danny beruhigt mich und sagt, es sei alles sicher verschlossen. Ein wenig unheimlich sind diese Geräusche dann aber doch.

      Am nächsten Morgen werden sie wieder von den vertrauten Geräuschen der ins Wasser stechenden Paddel abgelöst. Wir sind wieder auf dem Weg. Wegen des einsetzenden Regens entscheiden wir uns kurzerhand, die beiden letzten Etappen zu einer großen zusammenzufassen und schaffen die verbleiben 45 km bis Whanganui in 7 Stunden - und das, obwohl wir ein gutes Stück des Weges gegen die einströmende Flut anpaddeln. Klitschemadennass kommen wir an, machen noch schnell ein Foto der Wegmarke (1.370 km), packen eilig im Regen unsere Sachen aus den Tonnen zurück in unsere Rucksäcke und bekommen im Holiday-Park die letzte freie Cabin - mit eigener Dusche und WC. Aus dem Paradies der Natur sind wir zurück im Paradies der Zivilisation.
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    • Day 87

      Ab in den Norden

      February 1, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es mit der Autofähre auf die Nordinsel!🛳
      Angekommen in der Hauptstadt Wellington machten wir uns vergeblich auf die Suche nach einem Parkplatz. 🧐
      Also drehten wir mit unserem Van ein paar Runden in den ungewohnt vollen Straßen. Wenig später ging es raus in die Natur, genauer gesagt in den Tongario National Park, einer Ansammlung von Vulkankegeln. 🌋🗻🌋
      Wir fuhren mit der Seilbahn bis zur Hälfte des höchsten Vulkans mit knapp 2000m, welcher auch ein Skigebiet ist. Von dort ging es mühsam durch das Lavagestein weiter hinauf. Kurz vorm Kraterrand mussten wir aber umkehren, der Wind war einfach gewaltig stark geworden.🤷🏻‍♂️💨🌪
      Am Rückweg machten wir ein kleines Downhill-Rennen: Andrea in der Gondel gegen Christoph zu Fuß!😅
      Nach hartem Kampf hat Christoph mit 2 Minuten Vorsprung aber klar gewonnen! 😎🏁

      A&C
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    • Day 8

      Skigebiet auf dem Mount Ruapehu

      December 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Doch ein wenig Sehnsucht nach Schnee😂😂
      Das größte Skigebiet auf Neuseeland🙈 4 er Gondel 6er Sessellieft und 3 Skilifte👍
      Aber da sind ja nur Felsen, entweder haben die so viel Schnee oder sie müssen zwischen den Felsen fahren😂Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ruapehu District, Ruapehu-Distrikt, District de Ruapehu, Distretto di Ruapehu, Daerah Ruapehu, Ruapehu, ضلع رواپیہو

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