New Zealand
Ruapehu District

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Travelers at this place
    • Day 87

      Neuseeland Roadtrip Teil 2

      January 22, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Für das Tongariro Alpine Crossing wurden wir vom Endpunkt der Wanderung zum Ausgangspunkt mit einem Minivan gebracht. Bevor es losging gab es noch ein paar Infos und Einweisungen, schließlich wandert man in vulkanischem Gebiet. Das Wetter war perfekt: Sonne pur! Eher eine Seltenheit hier. Am Anfang läuft man eher flach durch Lavalandschaft, immer auf den „Red Crater“ zu. Dann geht es bald bergauf meistens über Stufen! Bei der Hitze schon ein Kraftakt. Aber wenn man oben ist hat man einen wunderschönen Ausblick über den Nationalpark. Noch ein Stückchen durch Geröll und Vulkanasche und man Blickt auf drei Seen in schönstem türkis. Und wieder raucht es aus mehreren Felsspalten. Unbeschreiblich! Das erste Stück nach unten vom Tongariro war dann eine große Rutschpartie dank einer dicken Schicht Vulkanasche. Der weitere Weg ging dann aber gemütlich in Serpentinen durch blühende Manukasträucher und Dschungel. Nach sieben Stunden und 20km waren wir echt froh, als wir „the Hoff“ auf dem Parkplatz entdeckten! Zur Feier des Tages gab es ein Eis und mal keinen kostenlosen Campsite sondern einen mit Duschen und einer Küche. Wir haben uns schön Pasta gekocht und Weißwein gegönnt😊 Langsam wurde es Zeit um auf die Südinsel zu kommen. In einem Tag sind wir nach Wellington gefahren und haben uns noch die Stadt angeschaut. Die Hauptstadt von NZ kann man wirklich mal als Stadt bezeichnen. Am Meer gelegen mit schönen Einkaufsstraßen und einem Hafen. Und doch nicht überlaufen, sondern sehr entspannt. So wie ich Neuseeland bisher kennengelernt habe. Am nächsten Vormittag waren wir im Museum „Te Papa“ (die meisten sind kostenlos. Hier kann man viel über Natur, Menschen und die Maori sehen. Wir sind dann ganz entspannt eine Stunde bevor die Fähre ging zum Check-In. Die Ruhe war schnell dahin, als mir die Dame am Schalter erklärte, dass ich eine Fähre für diesen Morgen gebucht hatte (am nicht pm). Da ich über die Autovermietung für den Nachmittag gebucht hatte, hab ich die Zeiten natürlich nicht mehr überprüft. Wieder so eine typische Heike-Aktion...🤦🏻‍♀️Panik! 😳😳 Aber die Neuseeländer sind zum Glück so entspannt. Die Dame hat mir ruhig erklärt, sie prüfe, ob noch was für uns frei wäre. Wieder Glück, Platz für uns zwei und „the hoff“. Aber die Fähre würde in 5 min losfahren. Wir sollten doch bitte auf das Schiff fahren. Ich war mehr als glücklich! Vor allem wie easy und entspannt alles geregelt wurde. So sind wir doch noch auf die Südinsel gefahren. Auch ein Erlebnis! Das letzte Stück geht bereits durch die Malborogh Sounds. In Picton angekommen haben wir uns gleich auf den Weg nach Kaikoura gemacht. Hier haben wir für den nächsten Tag eine Whale-Watching-Tour gebucht. Ich freu mich riesig! Das ist ein langer Traum von mir und ich bin gespannt, ob wir Wale sehen🤗Read more

    • Day 63

      Taumarunui zur John Coull Hut

      December 3, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Wecker ging schon um 5 Uhr und es war super kalt draußen. 😅🥶 Aber wir hatten einen strahlend blauen Himmel. 😊🌞
      Wir haben tatsächlich alles verstaut bekommen und sind dann zum Haupthaus, wo wir unser 'river briefing' zusammen mit frischgebackenem Brot und einem leckeren Kaffee bekommen haben. 😊
      Ich bin sehr gespannt, wie die nächsten Tage werden. 🙂
      Nachdem wir alle Infos bekommen haben, ging es mit dem Bus, den Kanus und unseren Sachen nach Whakahoro - da, wo wir vor einigen Tagen schon mal waren.
      Mit uns waren noch einige andere dabei - das werden ein paar Tage mit sehr vielen Leuten! 🙈
      Kanus und Sachen runter zum Fluss und dann haben alle ihre Kanus bepackt. Ich bin mit Ben in einem Kanu - hoffen wir mal, dass wir nicht kentern. 😃
      Um 11 Uhr waren wir dann endlich im Wasser und konnten los. Auf dem Wasser hat es sich dann zum Glück entzerrt und es war super schön! 😊
      Links und rechts ist es super grün und durch den ganzen Regen gibt es viele kleine Wasserfälle. Richtig schön!! 😊
      Der Fluss hat noch recht viel Wasser und dadurch sind wir recht schnell. Er hat aber auch einige Stromschnellen und die haben es zum Teil ganz schön in sich! 😃 Die ein oder andere Welle habe ich vorne abbekommen, aber bei den Wetter war ich auch schnell wieder trocken. 🙂
      Eine Stromschnelle / Strudel hat man kaum gesehen und da sind wir etwas ins straucheln gekommen, aber es ist alles gut gegangen.
      An der ersten campsite haben alle Mittagspause gemacht und das war ein kleines durcheinander! Viele Boote und man kam kaum ans Ufer. Dazu kam, dass unsere Tonnen mit dem Essen so gar nicht organisiert waren. 🙈 Meine Sachen für das Mittagessen waren ganz unten. Am Ende gab es einen Müsliriegel und eine Tüte Chips. 🙈😃
      Ich war froh, als wir wieder entspannt auf den Wasser waren. 😃
      Wir sind sehr gut vorangekommen und waren schon um kurz nach drei an unserer Hütte für heute. Das Anlegen war nicht einfach, es war eine ganz schöne Strömung vor dem 'Anleger'. Aber es waren schon ein paar da und man hat sich geholfen.
      Sachen abladen und hoch zur Hütte tragen und dann gab es erst mal ein zweites / richtiges Mittagessen. 😃
      Die Hütte ist aber wirklich schön und am Anfang waren wir mit ein paar TA hikern noch alleine und das war sehr schön.
      Mit uns sind noch einige 'normale' Touris unterwegs, die auch alle nach und nach eingetrudelt sind.
      Die Hütte ist heute abend mit 24 Leuten voll. Bin gespannt wie ich schlafen kann.
      Es gab lecker Abendbrot mit einem Weinchen. 😋
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    • Day 48

      Whanganui (2)

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Heute ging es weiter auf dem Fluss, leider den ganzen Tag im Regen. Alles war nass. Auf dem Weg gab es einen kurzen Zwischenstopp an der Bridge to Nowhere. Sie wurde Anfang des letzten Jahrhunderts gebaut. Dort hatte man den Soldaten aus dem 1. Weltkrieg Land geschenkt, damit sie sich eine Existenz aufbauen können. Allerdings war es extrem steil und steinig und mit Busch bedeckt, so dass Landwirtschaft so gut wie nicht möglich war. Die Brücke sollte sie mit dem nächsten Ort verbinden. Die Straße dorthin wurde allerdings nie gebaut, da die Familien alle wegzogen...

      Gegen 15h waren wir an unserem heutigen Campingplatz. Ich war klitschnass und durchgefroren. Als erstes ging ich unter die heisse Dusche (gottseidank gab es eine) und zog trockene Sachen an. Dann stellte ich im Regen mein Zelt auf und machte mir etwas Warmes zum Essen. Und es regnete weiter...

      Wir beobachteten, wie der Fluss anstieg. Das Wasser war braun. Und es regnete weiter. Es gab einen Shelter, wo wir kochen und uns aufhalten konnten, aber trotzdem war alles feucht und kalt.

      Am Abend fand ich heraus, dass in einer Cabin noch ein Bunkbett frei war, d. h. ein Bettgestell mit Matratze. Da keiner mehr erwartet wurde, zog ich mit meinem Schlafsack dort ein und konnte wenigstens im Trockenen schlafen. Und es goss die ganze Nacht...
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    • Day 47

      Whanganui Paddeln (1)

      December 16, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Heute früh kam der Typ von Taumarunui Canoe Hire mit unseren Booten und war ganz entspannt. Der Fluss war nicht doll angestiegen und wir konnten problemlos starten. Wir bekamen noch eine kurze Einweisung und schon waren wir auf dem Wasser. 4 Kanus a 2 Personen und 2 Kajaks für 1 Person. Eins davon war meins. Die deutschsprachigen Paddler waren deutlich in der Überzahl, auch wenn sie in Holland oder der Schweiz wohnen, oder Italiener sind und in Deutschland wohnen 😉

      Zum Start hatte es erstmal aufgehört zu regnen, aber zwischendrin blieben wir leider nicht von Schauern verschont, inkl. ein Gewitter. Aber Wasser und Luft waren warm, so dass es garnicht so schlimm war.

      Die Natur rechts und links war jedenfalls atemberaubend. Die Wände waren dicht bewachsen mit Farnbäumen und anderen riesigen Bäumen. Jeden Moment erwartet man, dass die riesigen Wächter aus Herr der Ringe auftauchen.

      Mein Boot war erstaunlich stabil und die Stromschnellen kein Problem. Nach einer Weile machte es richtig Spaß, dort durchzufahren. 😃

      Die 34km heute waren ruckzuck rum und wir landeten an unserem Camp an. Das scheint sehr beliebt zu sein- es waren mindestens 30 Leute aus aller Herren Länder hier. Sehr spannend.

      Morgen um 9h geht es weiter. 👍
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    • Day 98

      Wandertag

      January 30, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Aufgrund des regnerischen Morgens starteten wir gemütlich in den Tag bevors dann zum Waitonga Falls Track ging. Der Track führte zu einem 39 Meter hohem Wasserfall, welcher der höchste im Tongariro Nationalpark ist. Gross hat er aufgrund des wenigen Wassers nicht ausgesehen. Zurück beim Camper musste ich mich zuerst aufwärmen, denn nach eineinhab Stunden im Regen waren meine Hosen durchnässt. Kaum im Whakapapa Village angekommen waren wir bereit für die zweite Wanderung; der Taranaki Falls Track. Der etwa 6 Kilometer lange Weg führte uns über Alpine Grasweiden und grüne Wälder. Den Gipfel vom Vulkan Ruapehu konnte man leider aufgrund der Wolken nicht sehen. Morgen geht die Wandertour weiter, sofern unsere Beine noch mögen.Read more

    • Day 23

      Tongariro National Park

      December 13, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Tirsdag startede dagen med at bade i Waikato floden på et sted hvor en varm kilde løber ud i den ellers kolde flod. Vi havde stedet for os selv - med undtagelse af en sød bette skarv.

      Vi kørte vi fra Taupo mod Tongariro National Park - en af verdens ældste nationalparker og hjemsted for flere ikoniske scener fra Ringenes Herre.

      Vi har booket overnatning på en holiday park hvor Margrethe parkeres på en hyggelig lille plads omgivet af træer. Idyllisk!

      Det regner, det er fugtigt og det er koldt. Varmeblæseren i vores bil slår gnister når man tænder den - vi har valgt at lade den være ubrugt. Vejret er ikke helt med os 🥶🥶
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    • Day 25

      National park dag 2 & 3

      December 15, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Vi vil så gerne gå den berømte Tongariro Alpine Crossing. En vandretur op af Mount Tongariro (aka Mount Doom fra Ringenes Herre), men vejret er imod os. Vi har dog været på en mindre 10 km hike til nogen smukke vandfald og får det bedste ud af det 😁😁☔️☔️

      Vi spiller kort, drikker vin og forsøger at holde varmen. Vores varmeblæser er stadig i skammekrogen så vi har lånt varmt tæppe af de lokale. Vi bor hos de sødeste Maorikvinder der hjælper med både varme og vin.
      Det skal nok gå! 🙃

      Fredag har vi booket transport til Alpine Crossing 😍
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    • Day 44

      Taranaki Falls Track

      March 18 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Den 19km Tongariro Track hatten wir bereits im Vorfeld ausgeschlossen, das schaffen unsere Knie nicht mehr - eine weise Entscheidung!
      Wir sind dann mit dem Track zu Taranika Falls vollkommen zufrieden gewesen. Am Startpunkt nahe des Tongariro Chateaux, zeigte sich auch der Mount Ruapehu vollkommen wolkenfrei, mit diesem Glück hatten wir am frühen Vormittag nicht gerechnet.
      Von 11.00 bis 16.30h waren wir unterwegs und froh, dass unsere Wanderstöcke uns gute Dienste geleistet haben. Auf den zahlreichen Treppenstufen und dem unterschiedlichen Untergrund, von Schotter über Waldweg und Natursteinen war alles dabei. Der Weg war auf dem ganzen Track super zu gehen und bleibt uns als vorbildlich angelegter Wanderweg in sehr guter Erinnerung.

      Direkt am Wasserfall haben wir eine längere Pause zum Essen und fotografieren eingelegt. Dabei kamen wir mit einem netten Paar mit ihren beiden Kindern im Kita- und Vorschulalter ins Gespräch, Ende der Woche endet die 3-monatige Reise der Familie über Thailand, Indonesien und Neuseeland, bevor es zurück nach Berlin-Prenzlauer Berg geht.
      Es ist immer wieder eine Freude sich bei zufälligen Treffen so freundlich auszutauschen.
      Der zweite Teil der Wanderung war eindeutig der Leichtere und gegen 16.30h freuten wir uns auf eine Erfrischung mit dunklem Monteith Bier aus Greymouth am Auto.
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    • Day 71

      Rotorua, Taupo und Skotel Resort

      December 6, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Erholt von dem gestrigen Schock erwachten wir am Strand von Matata und gingen etwas am Strand spazieren, bevor wir unser Zelt abbauten und nach Roturua aufbrachen. Dort angekommen gab es erstmal ein Frühstück, um uns für den Tag zu stärken. Im Anschluss ging es zum Orakei Orako Geothermal Park. Mit einem kleinen Boot ging es für uns über den Fluss auf die kleine Wanderung durch den brodelnden und dampfenden Park. Es war ein wirkliches Spektakel der Natur, heiße Geysire und sprudelnde Schlammlöcher zu beobachten. Im Anschluss ging es für uns nach Taupo, einem sehr schönen Urlaubsörtchen, welches am größten See Neuseelands liegt. Wir sind etwas durch die Stadt geschlendert und haben uns etwas richtig feines in einer hübschen Konditorei gegönnt. Danach ging es für uns noch zu den Huka Falls, dem meist besuchten Reservat in ganz Neuseeland, was man auch wirklich gemerkt hat. Besonders beeindruckend der 9 Meter hohe Wasserfall, welchen pro Sekunde 200.000 Liter Wasser passieren. Dann mussten wir aber auch schon aufbrechen, um rechtzeitig im Alpine Skotel Resort einzuchecken. Nach einem Saunagang und anschließendem Whirlpool genossen wir unser Abendbrot bei wunderschönem Sonnenuntergang auf der Terrasse.Read more

    • Day 216

      Tongariro Nationalpark (2809-0110)

      October 1, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 8 °C

      Mit Eintritt in den Tongariro hat sich das bis dato vorherrschende Frühlingswetter dann final verabschiedet und starker Dauerregen breitete sich aus. Eher so meeeh für meine geplanten Wanderungen. Glücklicherweise verfügte das „Skotel“ über eine gute WIFI-Verbindung sowie eine Sauna, sodass mein Aufenthalt dort auch so ganz annehmbar war.

      Im Herzen des Tongariro befinden sich drei Vulkanberge. Die Landschaft drumherum könnt ihr euch bestens vorstellen: Gesteine, dunkle Asche, etc. - dieses Gebiet hat sich daher für Peter Jackson bestens geeignet, um als Mordor‘s Filmkulisse zu dienen.

      An einem Tag habe ich mich dann doch auch mal länger draußen aufgehalten, es ging zum Taranaki Wasserfall. Eigentlich wollte ich noch weiter zum Lower und / oder Upper Tama Lake, aber da hat mir dann der leider vermehrt einsetzende Regen einen Strich durch die Wunschliste gemacht und ich musste früher heim. Die hätte ich wirklich gerne gesehen. 😔 Aber was ich sehen konnte, war auch wieder einmalig.
      Schön aber auch, dass ich nach nun doch schon 7 Monaten um die Welt mitschleppen meine Regenhose endlich nutzen konnte! 🙌🏼
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    You might also know this place by the following names:

    Ruapehu District, Ruapehu-Distrikt, District de Ruapehu, Distretto di Ruapehu, Daerah Ruapehu, Ruapehu, ضلع رواپیہو

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