New Zealand
Waitomo District

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Travelers at this place
    • Day 49

      Waitomo zu Sue's Place

      November 19, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Heute morgen dachte ich, dass werden einfache 17 km - zur Mittagspause sind wir in Te Kuiti ...
      Aber von vorne - Heute morgen schien sogar die Sonne. 🌞 Wir sind zurück in die 'Stadt' gelaufen und haben noch einen Stopp im Café eingelegt und dann ging es auf den Trail.
      Es ging recht schnell ins farmland und die ersten 3 - 5 km waren hart!! Durch den ganzen Regen war der Weg super matschig und rutschig und es ging immer wieder hoch und runter und es hat gefühlt ewig gedauert und es war ganz schön anstrengend!
      Wie sagte einer heute: "Ich habe noch nie soviel verschieden Matsch in meinem Leben gesehen, wie hier! 😃"
      Aber nach den anstrengenden Wegen kommen auch wieder schöne. 😊
      Es ging über eine Hängebrücke und auf einmal waren wir in einem super schönen Regenwald! 😊
      Nach dem Wald haben wir dann Mittagspause gemacht - es waren nämlich immer noch gut 10 km. 😃🙈 Die Sonne kam wieder raus und nach gestern konnten wir wieder eine 'richtige' Pause machen. 😃
      Kurz nach der Pause fing es dann aber wieder an zu regnen - einmal richtig schön nass geworden und dann kam die Sonne wieder raus. Schönes deutsches April-Wetter heute. 😅
      Noch ein bisschen über die Weiden und dann ging es nach Te Kuiti. Es war am Ende 14 Uhr, als wir bei unserem 'trail angel' für heute angekommen sind.
      Wieder mal super nett hier. 😊 Sie hat sogar 7 Betten und die sind heute auch alle belegt. 😃
      Duschen, Wäsche waschen, einkaufen für die nächsten Tage, snacken, ein bisschen planen und dann Abend essen.
      Hier ist eine Holländerin, die ein Café hat und sie hat einen Apfelkuchen für uns gebacken. 😋
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    • Day 50

      Sue's Place nach Mangaokewa

      November 20, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Wieder ein Tag vor dem ich Respekt habe. Es heißt auf dem Abschnitt gibt es ein paar schwierige Stellen und der Regen hilft dann auch nicht unbedingt. 😅
      Heute morgen war es aber erst mal recht sonnig mit ein paar kleinen Wolken und gegen 7 Uhr sind wir los.
      Ein relativ kurzes Stück aus Te Kuiti über die Straße raus und dann ging es auch schon an den Fluss, den wir dann heute auch eigentlich den ganzen Tag gefolgt sind. Die ersten Kilometer waren ein Teil für jedermann und einfach zu laufen. Die ganze Zeit am Fluss entlang mit schönem Blick auf die Berge rundherum. 😊
      Den ein oder anderen Bach oder kleinen Wasserfall gab es auch.
      Nasse Füße hatten wir eigentlich gleich wieder von Anfang an, das reicht schon, wenn man durch das hohe Gras läuft. 🙈
      Eine Hängebrücke und dann kam das Schild mit '15 km - 5 Stunden'. 😃
      Der Weg an sich war sehr schön - es ging weiter am Fluss entlang durch Wälder und über Wiesen. Teilweise ging es aber auch recht steil am Flussufer hoch auf zum Teil sehr engen oder gefühlt kaum vorhanden Wegen und das hat es schwierig gemacht.
      Kurz vor der Mittagspause hat es dann auch noch angefangen zu regnen. Wir haben dann aber noch ein ganz gutes Plätzchen gefunden und Pause gemacht.
      Es hat von da immer mal wieder kurz geregnet - das heißt es war heute auch wieder ein ständiges 'Rucksack runter, Regenjacke an - es hört auf / die Sonne kommt raus - Rucksack runter, Regenjacke aus.'
      Aber eigentlich war ich heute noch relativ gut trocken. Die letzten 2,5 km waren dann auch recht einfach zu laufen und da fing es dann noch mal so doll an zu regen, dass man sich auch nicht mehr unterstellen konnte und wir dann doch noch mal klitsch nass geworden sind! Das war echt ärgerlich und so langsam macht der Regen auch echt keinen Spaß mehr!
      Ein Farmer hat hier eine Toilette und ein Abdach mit einem Tisch hingebaut, wo wir heute zelten können. Kurz vor dem Platz hat es dann wieder aufgehört zu regen, also ganz schnell Zelte aufbauen, trockene Sachen anziehen und was kochen.
      Wir sind zu fünft heute Abend. Wir habe alle unter dem Abdach gekocht und als es dann einmal wieder kurz trocken war, sind wir alle schnell ins Zelt. 😃
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    • Day 41

      J41, km 882, Te Kuiti

      November 24, 2022 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Le parcours depuis Hamilton le long de routes rurales aura surtout été marqué par la traversée d’un bel arboretum, qui nous mènera après quelques kilomètres chez une famille de trail angels à Whatawhata - juste en face d’un domaine privé nommé… « Interlaken »! Pour une modique somme, on pourra y dormir dans une annexe construite exprès pour l’accueil des randonneurs. On aurait même pu prendre un jacuzzi dans leur jardin, mais comme ils étaient attablés juste devant à discuter avec leur voisine, ça nous aurait paru…un peu étrange!
      La petite journée du lendemain nous amènera rapidement jusqu’au camp de base du Pirongia, de quoi y faire une sieste et se reposer en vue de la grosse journée du lendemain.

      Une journée boueuse et épique
      Après une nuit orageuse, un réveil à 4:45, et un départ à 6:00, on entamera l’ascension du Pirongia, dont le sommet culmine à près de 1’000 m d’altitude, par un chemin facile et dans une ambiance magique au milieu d’une luxuriante forêt. Les oiseaux accompagneront nos pas, et la brume rendra l’atmosphère irréelle. Avec l’altitude, le vent se lèvera et deviendra tempétueux jusqu’au sommet. Des pluies intenses se mettront également à nous arroser copieusement. La cabane au sommet nous permettra de nous mettre à l’abri pour un repas de midi à 10:45… Comme attendu, sur la base des infos que nous avions, la partie ardue commencera avec la descente. Le chemin se fera tortueux au possible, et surtout boueux: on y rencontrera des « puits de boues » dans lesquels on s’enfoncera presque jusqu’aux cuisses, et entre lesquels des racines glissantes serpenteront. La descente durera 3h30 pour une distance de 4 km. On aura donc fait du 1.1 km/h… La sortie de forêt nous apportera un soulagement de courte durée: même si le tracé deviendra une route en gravier, les vents puissants et les pluies torrentielles nous glaceront et nous mouilleront même sous nos meilleures couches étanches. L’eau s’infiltrera jusque dans nos sacs pourtant bien protégés.

      On finira la journée avec bonheur chez Jo, une trail angel de la première heure qui exploite sa ferme seule, et nous cuisinera un repas délicieux fait à base de ses propres produits. Le déjeuner sera autant copieux avec des œufs de canards en bonus! On aura également de passionnantes discussions avec elle et avec Jean-Francois, un randonneur québécois autant sympathique qu’intéressant, sur la production de proximité / les circuits courts, et les contraintes administratives auxquelles une exploitation fermière est confrontée.

      La journée suivante, qui nous mènera à Waitomo, aura été marquée par des pluies à nouveau très abondantes, un orage monstrueux, et par une traversée de rivière…chanceuse. Effectivement, on aura franchi cette rivière en début d’orage, avec de l’eau jusqu’au genou, alors que des hikers passant plus tard nous raconteront avoir dû patienter 5 heures sur place afin que le niveau baisse.

      La dernière journée nous ayant mené à Te Kuiti, où nous passons actuellement un « zero day » (le premier jour sans marcher depuis Auckland), se fera à travers des pâturages mal balisés et inondés par les pluies, et de petits bush et forêts très glissants.

      Vous l’aurez compris, la pluie est particulièrement importante ces derniers jours. De nombreux glissements de terrains et inondations affectent de grandes zones de l’île du Nord. Ceci pourrait affecter nos plans: plusieurs sections de marche à venir sont (temporairement) fermées pour les raisons invoquées. Déjà demain, nous marcherons le long d’une rivière sur un chemin qui pourrait s’avérer impraticable. Qui vivra verra…

      Voici les étapes réalisées depuis Hamilton :
      - km 790 Whatawhata
      - km 810 Kaniwhaniwha
      - km 834 Te Rauamoa
      - km 868 Waitomo
      - km 882 Te Kuiti
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    • Day 69

      Waitomo

      January 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Black Ravting Tour gmacht ond debii 10000 vo Glüehwörmli bestuunt😍. Bilder debii z mache esch nend erlaubt gse - resp mömmer no kaufe...chömed je noch dem no...

      Facts:
      Die meis­te Zeit sei­nes Lebens ver­bringt ein Glüh­kä­fer als Lar­ve. Gan­ze drei Jah­re dau­ert die­ses Ent­wick­lungs­sta­di­um. Dies ist auch die Zeit des gro­ßen Fres­sens: Glüh­würm­chen ernäh­ren sich von Nackt- und Gehäu­se­schne­cken, die sie mit einem Gift­biss über­wäl­ti­gen. Irgend­wann ver­puppt sich das Würm­chen und ver­bringt eine Woche im Pup­pen­sta­di­um, bevor es zwi­schen Juni und Juli in sei­nen leuch­ten­den Lebens­ab­schnitt ein­tritt. Dann frisst es gar nichts mehr, son­dern zehrt von sei­nen Fett­re­ser­ven aus der Lar­ven­zeit. Lei­der ist sein glän­zen­des Dasein nur von kur­zer Dau­er, denn kurz nach der Paa­rung ver­glüht sein Lie­bes­licht und das Glüh­würm­chen stirbt.Read more

    • Day 34

      Quer durch die Nordinsel

      January 23, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Nun sind wir schon eine ganze Woche in Neuseeland und zuckeln langsam voran mit unserem Riesenschiff. Die Landschaft hier auf der Nordinsel ist wirklich einzigartig und unglaublich grün und hügelig. Manchmal denkt man an das Voralpenland, wenn man an grünen Hügeln mit Kuh- oder Schafherden vorbeifährt. Aber es wirkt auch oft wie im Dschungel mit riesigen Bäumen oder Palmen. Diese Gegensätze sind in unseren europäischen Gehirnen manchmal schwer zu begreifen und zusammen zu bringen.
      Wir fahren ans Meer nach Papamoa und verbringen eine Nacht auf einem Parkplatz am Strand und zwei Nächte auf einem Campingplatz.
      Die Jungs trauen sich in die hohen Wellen des Pazifiks!! Wir finden wunderschöne Muscheln am Strand und machen lange Spaziergänge in der Sonne, wo wir uns fast einen Sonnenbrand holen. Da hier das Ozonloch in der Nähe ist, sind wir viel vorsichtiger als sonst. Man merkt sofort, dass die Sonne hier viel mehr Kraft hat als in Europa. Es ist ein befremdliches und irgendwie ungesundes Gefühl, sich zu lange ungeschützt in der Sonne aufzuhalten.
      Später am Nachmittag können wir den Way of Life der Neuseeländer beobachten. Es gibt eine Art Kinder-Surfwettbewerb am Strand. Wahnsinn, wie ausdauernd diese Kinder sind. Sie machen eine Art Triathlon, zuerst durch die Wellen aufs Meer mit Brett raus paddeln, dann zurück surfen. Dann Brett abgeben und nochmal genausoweit rausschwimmen und wieder zurück. Krass!!
      Die beiden Tage am Strand sind richtig sommerlich heiss. Unsere Köpfe glühen… wir müssen uns unbedingt einen Sonnenschirm besorgen. Aber die Einheimischen haben irgendwie auch keine Schirme, und es gibt hier nirgends so kleine Strandläden, die solche Sachen verkaufen.

      Am nächsten Tag fahren wir weiter zu einer Frischwasser-Quelle und einem wunderschönen klaren Fluss. Nach einer kurzen Wanderung geht es weiter zu den Waitomo Caves. Wir besichtigen eine riesige Tropfsteinhöhle, in der tausende kleine blau leuchtende Glühwürmer beheimatet sind die mit klebrigen Fäden Ihre Beute fangen.

      Währenddessen planen wir schon die weitere Reise nach Australien und überlegen auch schon, wohin es danach weitergeht. Es ist ein Hin und Her und strengt uns ganz schön an… die viele Recherche im Internet. Zum Glück haben wir hier gutes WLAN. Merlin videotelefoniert mit seinem Freund Jakob :)
      Und wir lernen auf dem Campingplatz eine deutsche Familie mit zwei Kindern im ähnlichen Alter kennen. Die Kinder freunden sich sofort an und machen zu viert den Campingplatz unsicher. Interessant, wie schnell das geht und wie ausgehungert unsere Kids nach anderen Kids sind! Und wie sehr Sprache verbindet!! In Deutschland wäre das sicher nicht so schnell gegangen. Die Eltern haben endlich mal einen freien Abend ;)
      Von der anderen Familie bekommen wir viele tolle Tipps für Neuseeland, Australien und Indonesien. Sie sind schon ein halbes Jahr unterwegs und haben noch ein halbes Jahr vor sich.
      Auf Anraten der anderen Familie hin, recherchiert Flo nach dem Ticket für die Fähre auf die Südinsel. Geschockt stellen wir fest, dass für die nächsten drei Wochen alles ausgebucht ist! Der nette Herr an der Rezeption des Campingplatzes recherchiert mit und telefoniert für uns herum. Am Ende gibt es einen Platz, aber recht spät, so dass wir nicht mehr viele Tage auf der Südinsel haben. Flo bucht ein Flexticket, welches man umbuchen kann und wir hoffen jetzt, dass ein paar Tage früher ein Platz auf der Fähre frei wird.
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    • Day 14

      Pirongia ➡️ Piopio

      February 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir haben uns von Pirongia zu dem 1h südlich entfernen Piopio aufgemacht. Ein kleiner Ort mit ca. 500 Einwohnern. Dafür gibt es hier aber den saubersten und zugleich billigsten Campingplatz, den wir bisher hatten. $5 kostet hier eine Nacht pro AUTO, auf den vorherigen waren es $8-10 pro PERSON. Außerdem hat der Ort mehrere Cafés, eine Tankstelle, eine Galerie, einen Supermarkt, kleinere Läden, ein Gemeindehaus, Werkstätten, Friseur, Parks, ... Da merkt man sofort den Unterschied in der kommunalen Verwaltung zwischen Deutschland, wo das Leben aus den Dörfern immer mehr verschwindet und hier, wo selbst so ein kleiner Ort alles hat. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dieser Ort schon größer ist, für neuseeländische Verhältnisse.

      Leider ist das Wetter wechselhaft, jetzt heißt es auch mal ein paar Tage im Regen zu campen.
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    • Day 10

      Waitomo Caves

      March 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute war die Waitomo Caves Tour und es war Wahnsinnig cool.
      Der Tag ging um 9 Uhr morgens los und wir haben es geschafft, obwohl dann an Ende die Tour um die Ecke war, zu zwei falschen Anbietern zu fahren. Knapp aber rechtzeitig habe wir es zur Tour geschafft. Es ging los das wir erstmal eine Viertel Stunde mit einem kleinen Bus zum höhlen Eingang gegangen sind. Dort war ein Haus in dem wir uns umziehen konnten. Wir hatten Neopren Anzug, Helm mit Stirnlampe und Gummistiefel an. Dann ging es los. Der Eingang war eine Leiter in die höhle rein und dort wurden wir der Gruppe zugeteilt die die abenteuerliche Route macht. Das fing direkt damit an das wir uns durch ein deutlich engers Loch drücken durften wie die andere Gruppe aber das hat irgendwie Spass gemacht. So ging es weiter wir sind durch die höhle über Steine geklettert und durch Wasser gewartet das wir teilweise auch schwimmen mussten. Es gab auch 2 stellen wo wir unter einem Fels Durchtauchen mussten und weiter zu kommen. Das klingt zwar wenn man es hört ein wenig beängstigend aber macht sehr viel Spaß. Dann ging es zum entspannten teil der Route wo wir erstmal in einem langen Gang waren und in totaler Dunkelheit die Glühwürmchen anschauen konnten. Die vielen Glühwürmchen an der Decke sahen sehr schön aus und wir haben sogar teilweise vergessen das wir in einer Höhle waren.
      Unser Guide hat uns dann später auch in ringen auf dem Wasser durch die höhle gezogen während wir Glühwürmchen angeschaut haben das war super. Am Ende ging es dann mit ein bisschen klettern und schwimmen durch die totale Dunkelheit. Aus dem Ausgang der höhle wieder raus. Wir waren zwischenzeitlich 15m unter der Erde. Sehr eindrücklich war das alles und wir hatten alle Spaß dabei.

      Nach der Tour sind wir dann mit dem Auto nach Rotorua gefahren. Eine Stadt die für ihre dampfenden Quellen und Geysiren bekannt ist. Was uns direkt aufgefallen ist ist der starke Schwefel geruch der in teilen der Stadt hängt. Dort sind wir durch den Lokalen Park gelaufen in dennen ein paar heiße Quellen waren. Abends wollten wir uns dann Abendessen machen nur sind wir erst eingecheckt nach dem die Rezeption schon zu hatte und so konnten wir kein Kochzeug leihen und so auch nicht kochen. Also sind wir 15 Minuten vor Ladenschluss in einen Pak'n'save gefahren und es gab Uncle Bens fertig Reis mit Pesto in unsere kleinen Cabin.
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    • Day 29

      Hobbiton & Waitomo Caves

      March 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Habe ich die Bücher vom Hobbit oder Herr der Ringe gelesen? Nein! Die Filme geschaut? Nein!
      Somit gehöre ich heute zu den 40 % der Besucher die keine Ahnung haben was sie sich im Detail anschauen. Und keine parallelen zu den Filmen herstellen können. Ich muss trotzdem sagen ich fand es wunderschön! Diese ganzen kleinen Häuser und liebevoll gestalteten Alltagsszene eingerahmt in meterhohen Blumen, einfach wunderschön! Hier hätte ich noch Stunden verbringen können und hätte trotzdem nicht alle Details aufnehmen können.
      Abgerundet wurde die Führung mit einem Festmahl und ich muss sagen das Buffet war wirklich sehr lecker. Endlich gab's eine Auswahl an Salaten 🤗
      Danach ging es weiter zu den Glühwürmchen. In 40 m Tiefe wurden wir herumgeführt und haben uns die Stalagmiten und Stalaktiten angeschaut. Highlight waren die Glühwürmchen, die es nur hier oder in Australien gibt. Natürlich sind die hier viel schöner als in Australien meinte unser Guide 🤣
      Mit dem Boot ging es dann zum Zentrum der Glühwürmchen. Wunderschön! Fotos dürfen in den Höhlen nicht gemacht werden, aber die Bilder behalte ich im Kopf 🥰

      Unsere Busfahrerin Rachel ist sehr bemüht während der Fahrt uns jede Sehenswürdigkeit zu erklären und uns ganz viel Wissen über Neuseeland, die Ureinwohner und und und mitzugeben. Mittlerweile qualmt mein Kopf. Somit nutze ich die Rückfahrt nun für ein Nickerchen 😴

      Später muss ich alles packen, damit für Südkorea alles bereit ist 🥰
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    • Day 48

      Waitomo Caves 🐛 💡

      April 2, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

      Heute fiel uns das frühe Aufstehen besonders leicht. Durch die Umstellung auf Winterzeit haben wir in der Nacht eine Stunde gewonnen.😍 Dadurch haben wir in unserer Zeit hier 10, 11 und 12 Stunden Zeitverschiebung nach Deutschland erlebt. 🕒🤯
      Nach einem schnellen Frühstück ging es los zu den Waitomo Caves, um in dunklen Höhlen Glühwürmchen zu entdecken. 🐛 💡Seit gestern Abend haben wir allerdings unser eigenes Glühwürmchen 🐛 💡 an Bord: Freda fiebert seit der Fahrt gestern… 🤒 Da die Symptome morgens nicht verschwunden waren, entschied sie sich gegen die Caves und fürs Schlafen. 🥲
      Nun ging es für Nora und Anna zum Treffpunkt mit den vier anderen Teilnehmenden und den drei Guides. Ein komisches Gefühl ohne Freda… 👩‍👩‍👧-🧍‍♀️=🥲🥲🥲
      Vom Treffpunkt ging es per Shuttle zum basecamp, wo wir in ein hübsches Neoprenoutfit mit Helm und Gummistiefeln schlüpften. 👯‍♀️ Ein weiterer Shuttlebus brachte uns schließlich zum Eingang der Höhlen. Nach einigen Sicherheitsübungen schreitete das “german team” voran. 💪 In der ersten trockenen Höhle forderte uns ein Guide auf hochzuschauen (falls wir keine Angst vor Spinnen haben) 🕷. Dort entdeckten wir die neuseeländischen Weta-Schrecken, die wie riesige Spinnen aussahen. 🤢 Sagen wir mal so, diese Information hat uns direkt Vorfreude auf die Engstellen der Höhlen bereitet. 🤨
      Anschließend betraten wir den unterirdischen Fluss, in dem wir mit unseren Gummiringen Herausforderungen wie Engstellen, Wasserfälle und Stromschnellen zu bewältigen hatten. Immer wieder konnten wir die unzähligen Glühwürmchen (tatsächlich sind es eigentlich Mückenlarven) bestaunen. 😍 Beseelt von diesem Erlebnis kamen wir zu Small Foot 🚐 zurück, der gut auf Freda aufgepasst hatte. Statt eines Stadtnachmittages in Hamilton entschieden wir uns, unseren Stellplatz schon früh anzufahren, an dem Anna und Nora sich sonnten, während Freda sich gesund schlief und las. 📖 ☀️ Nach einem Abendessen mit Curry stapelten Nora und Anna sich auf Fredas Beine, um ein bisschen gekrabbelt zu werden. Nicht das noch jemand verkümmert. 🥰 Im Bett eingekuschelt gingen wir früh schlafen, damit es Freda morgen hoffentlich besser gehen würde. ♥️
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    • Day 120

      Waitomo caves

      May 3, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      A Waitomo se trouvent des grottes incroyables qui ont été formées il y a plusieurs millions d’années, lorsque la Nouvelle-Zélande était encore une terre sous-marine. On y trouve d’ailleurs des coquillages fossilisés.
      Plus de 300 grottes ont été répertoriées dans le coin, mais seules quelques-unes sont ouvertes au public.
      Nous avons visité celle de Ruakuri (tanière du chien en Maori), avec 1,6 km de circuit très bien aménagé.
      La visite commence par une rampe en spirale impressionnante, qui permet de descendre à 17 mètres de profondeur.
      Ces grottes ont une particularité : elles abritent de petits vers luisants qui recouvrent le plafond de la grotte. Plus les vers ont faim, plus leur lumière est phosphorescente. Ça donne l’impression d’être sous une voute étoilée 🤩
      Contrairement aux grottes que nous avons visitées au Vietnam qui étaient très peu protégées, ici, tout est prévu pour limiter les dégradations du site liées au tourisme. La visite se fait notamment dans la pénombre et dans le calme pour ne pas effrayer les vers luisants qui cesseraient de briller.
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    You might also know this place by the following names:

    Waitomo District

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