Norway
Moskenes

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Travelers at this place
    • Day 38

      Reine

      July 10, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute haben wir es nicht weit. Wir besuchen Reine.
      Reine ist ein authentisches lebendiges Fischerdorf auf den Lofoten, das für seine malerische Lage am Nordpolarmeer und den majestätischen Gipfeln der Lofoten bekannt ist.
      Der Bekanntheitsgrad wurde uns gestern schon klar, als wir die vielen Autos und vor allem Wohnmobile in der Region gesehen haben.
      Der Ausflug ins Dorf ist schön, allerdings nicht so umwerfend, wie man es erwarten könnte.
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    • Day 38

      Å i Lofoten

      July 10, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Der zweite Ort, den wir heute besuchen, ist Å. Der Name des Dorfes (Å) bedeutet so viel, wie „Bach“.
      Å ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum und besteht aus 23 Gebäuden, die 150 Jahre alt sind und sich noch an ihrem alten Platz befinden.
      Hier ist es gemütlich und wir kehren in einem schönen Restaurant für ein kleines Zmittag ein. Dann spazieren wir durch die Gässchen. Wir sehen auch eine Gruppe, die hier offensichtlich zum Fischen gekommen ist und Erfolg hatte.
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    • 1100 Wandern in Å und Reine, 10. Juli 20

      July 10, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Blauer Himmel, Sonnenschein, angenehme Temperaturen, endlich schon von aller Früh weg.

      Nach dem Frühstück bin ich mit dem Rad noch einmal nach Å gefahren, um dort zum Trolldalsvatnet, einem riesigen See, eingebettet zwischen hohen Bergrücken, oberhalb von Å, zu wandern. Man wandert hier über feuchte Hänge, Granitfelsen, teilweise über Holzsteige. Hunderte kleine Pfade winden sich durchs Gelände, man muss nur aufpassen, dass man nicht in tiefere Wasserpfützen steigt. Ein paar Wanderer haben ihre Zelte aufgeschlagen und genießen die Morgensonne, bevor es wieder weiter geht. Ein Ruderer rudert einsam über den stillen See. Alles ist sehr beruhigend und still.

      Von dort bin ich dann weiter zum Foto-Spot von Å. Der ist in ein paar Minuten vom großen Parkplatz aus leicht zu Fuß zu erreichen und dementsprechend auch die Menge an Besuchern. Von hier hat mein einen schönen Blick auf die südlichen Ausläufer der Lofoten. Dort habe ich 3 Italiener, auch etwas ältere Herren getroffen. Sie sind in Bologna mit ihren Rädern gestartet. Leider haben sie kaum englisch gesprochen, so haben wir uns so gut es eben gegangen ist in einem Mix aus deutsch, italienisch, englisch und Händen unterhalten.

      Mittag bin ich im Restaurant in Å eingekehrt. Herrlichem Fisch auf Erbsenpüree und dazu Chips und ein Glas Bier. So kann es kulinarisch weitergehen.

      Dann zurück in die Unterkunft und ein wenig gerastet, um am Nachmittag, wenn die die Sonne etwas tiefer steht, nach Reine zu fahren und auf den Reinebringen zu wandern.

      Reine ist der Ort, dessen Panorama in jedem Lofotenführer aufscheint. Um dieses Panorama genießen zu können, muss man aber zuerst einmal ca. 1.300 Stufen der unterschiedlichsten Größen und Höhen bezwingen. Teilweise hat man das Gefühl, die gehen senkrecht direkt in den Himmel. Oben angekommen, ist die Aussicht aber grandios und du weißt, jede Stufe war es wert. Das Grandiose dabei ist vor allem die Tatsache, dass du fast bis zur letzten Stufe nichts sieht und plötzlich steht du auf dem Aussichtpunkt und die ganze Pracht liegt vor dir. Das war richtig überwältigend. Ich bin dort eine halbe Stunde geblieben und habe das Panorama genossen und versucht, auch entsprechende Fotos zu schießen. Beim Aufstieg habe ich immer schon an den Abstieg denken müssen. Ab das meine Knie aushalten? Aber es war dann, Gottseidank, doch nicht so schlimm.

      Die vielen Kilometer bis hierher haben sich auf meine Kondition äußerst positiv ausgewirkt. Beim Stufensteigen habe ich festgestellt, ich bin fit wie ein Turnschuh. Ich bin die Stufen in einem durch gegangen und habe einige Jüngere hinter mir gelassen. Das macht echt Spaß.

      Morgen ist leider Schluss mit dem Wandern, Radfahren ist wieder angesagt. Ich freue mich schon auf diese Strecke, denn, was ich so gesehen habe, kommen wieder viele Highlights.
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    • Day 11

      Rege u chille

      August 3, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Hüt hei mrs am Morge gmüetlech gno. Hey no chli d Sunne u ds Meer gnosse, bevor mr ner ab uf Reine si. In Leknes hei mr no e churze, resp ner eig e sehr länge, Zwüschestopp gmacht um no schneu paar Sache ga z choufe, "wo mr bruche". Im Shoppingcenter hei mr aber ner guet viu Zyt vrbracht. 🥴 Ih ha mr dert es gäubs Stirnband kouft, woni mega freud dran ha (gseht me nume no uf eim Foto vo hüt😅😂). In Reine hei mr z Grauwasser, Pipi u Kacka gläärt u Früschwasser ufgfüut, dr Küder entsorgt u aues putzt. Ds isch eh super Ort gsi um gd aues zemme chönne z erledige. Wöus schüsch scho dr ganz Tag gregnet het, simr ner eig nume no zum nächste Steuplatz gfahre. Womer Sushi zum zNacht hei gmacht. Mitem super orange Duschvorhang (mersi Vogusanger/Hofstetter) hei mr e churzi Zyt im Rege chönne choche, het aber de ner gli mau düregla. Mit dr dräite Drehsitzkonsole ischs im Outo z 2 ner eig super bequem. U d Sushi si bombastisch gsi. Wöu mr hüt so tolli Charte hei kouft, hani ar Sabrina vrsuecht z erklere, wi mä duet Jasse. Iz rouchne beidi üsi Chöpf, darum gö mr iz ga schlafe.🥱
      God natt.
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    • Day 7

      Lofoten

      September 1, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      We returned to the Lofoten for a very special occasion: Jenka & Lauti's wedding! The islands are stunning so we explored them to the fullest by climbing several peaks with epic views, taking the ferry to Bunes beach, jumping off the dock into the ice-cold water after a sauna, kayaking in Reinefjorden, fine dining at a seaweed restaurant aaaaaaand admiring crazy Northern lights!!Read more

    • Day 56

      In und um Reine

      September 8, 2022 in Norway ⋅ 🌙 11 °C

      Eigentlich wollte ich heute Kajak fahren gehen, aber die Tour geht erst morgen. Dafür habe ich mir heute Reine angesehen. Das aktuell Nicht-Vorankommen nervt mich gerade und ich habe heute festgestellt, dass ich doch bald nach Hause müssteRead more

    • Day 57

      Reinefjorden und Wandern um Å

      September 9, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute bin ich mit dem Kajak über den Reinefjorden gefahren. Es war natürlich wunderschön! Wir haben einen Seeadler gesehen und einen kleinen Grintwal.
      Dann bin ich mit Fahrrad bis Å gefahren und dort noch ein bisschen gewandert. Ich werde diese Landschaft schon jetzt vermissenRead more

    • Day 64

      Reine(bringen)

      September 18, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Das Wetter war für heute nicht besonders gut vorausgesagt, zumindest vormittags sollte es aber trocken bleiben. Entsprechend früh wollte ich los - bis zu meinem heutigen Ziel Reine waren es knapp 2h Fahrt. Da mich gestern Abend das Polarlichter noch überrascht hatte und ich mir wieder einmal begeistert die Nacht um die Ohren geschlagen hatte, war das Aufstehen nicht ganz leicht, aber nachher war es schön die Straße mehr oder weniger für sich zu haben und nochmal die Landschaft auf sich wirken zu lassen 🤗
      An einem der vielen schönen Aussichtspunkte hielt ich an und knipste ein paar Bilder. In dem Moment sprach mich ein junger Mann mit Rucksack an (im Video läuft er mir auf der Brücke grad entgegen😃) , wohin ich weiterfahren würde und ob ich ihn ein Stück mitnehmen könne. Philipp heißt er und kommt aus dem Raum Karlsruhe. Ich packte meinen ganzen Krempel vom Beifahrersitz nach hinten und er quetschte sich mit seinen knapp 2m irgendwie ins Auto 😅🙈 Da er zur Fähre musste und Moskenes nur ein paar Minuten weiter liegt wie Reine, fuhr ich ihn noch das Stück und setzte ihn dort ab, bevor ich umdrehte und auf den Parkplatz fuhr von wo aus ich auf den Berg Reinebringen aufsteigen wollte.
      Die Wanderung auf den Reinebringen ist in etwa Preikestolen 2.0 - Steinsttufen bis oben hin und jeder der auf den Lofoten ist kraxelt da rauf. Ich wusste aber worauf ich mich einlassen würde, von dem her wars ok 👍🏼 Es war sau anstrengend und ich fragte mich, warum ich ausgerechnet heute gemeint hatte mich besonders warm anzuziehen... 🥵🙈
      Nach etwas mehr als einer Stunde Treppentraining war ich oben und freute mich über einen schönen Blick über Reine mit den Brücken die die einzelnen Inseln verbinden und den vielen bunten Holzhäusern. Von hier ging auch noch ein Trampelpfad weiter der über einen Hochgrat bis vor zur Spitze des Reinebringen führt. Da doch ein paar Leute unterwegs waren und ich heute nicht gewillt war es mir nochmal voll zu geben, reichte mir der Ausblick von hier unten und nach einer Weile gucken drehte ich rum und ging wieder runter.
      Es ging nochmals für mich nach Moskenes, wo ich mich einreihte für die Überfahrt mit der Fähre nach Bodø. Wie zu erwarten schaffte ich es wegen dem hohen Andrang leider nicht mehr auf die 15.30Uhr-Fähre, aber die um 17 Uhr klappte. Das blöde war, dass die Direktverbindung 3h15min dauert und die, die ich erwischt hatte und die noch 2 andere Inselgruppen anfährt, das doppelte an Zeit. Mit Buch und Reiseführer bewappnet ging das dann aber auch ganz gut - letztendlich habe ich die meiste Zeit eh geschlafen von dem her... 😅😜
      Kurz nach Mitternacht legte die Fähre in Bodø an und ich suchte mir nurnoch schnell einen Schlafplatz.
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    • Day 169

      168ème étape ~ Å

      January 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      La journée commence bien avec un magnifique lever de soleil.
      Puis nous prenons la route pour découvrir les villages si réputés des Lofoten.
      Nous commençons par Hamnøy, le village carte postale. Il est souvent utilisé pour illustrer les guides touristiques sur les îles.
      Nous continuons avec Sakrisøy, le village modèle réduit. Il doit y avoir maximum 10 maisons dans ce mini village.
      Nous enchaînons avec Reine, l’incontournable des îles. Elle semblait effectivement la plus animée, mais peut être un peu trop.
      Nous finissons par Å, après avoir découvert le village avec le nom le plus long, voici son opposé. Situé quasiment à l’extrémité de l’île, le village nous offre un coucher de soleil spectaculaire.
      Nous finissons la journée avec la confection et la dégustation d’une soupe de poisson maison, une recette que l’on va conserver !
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    • Day 24

      Vom arktischen Winter in die karibik

      June 9, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Da hatte ich mir heute ordentlich was vorgenommen. 5 Uhr aufgestanden, alles gepackt und schnell die versiffte Hütte verlassen. Ziel war es 130 km bis 14:45 Uhr zu schaffen. Da startet die Fähre von den Lofoten zum Festland. Eine weitere Nacht auf einem überteuerten Campingplatz wollte ich mir nicht leisten! Obwohl das Navi wenig Berge angegeben hatte, fuhr ich die ganze Zeit Berg hoch, Berg runter. Dazu ein leichter Gegenwind und schon war mein Plan dahin! Schon nach einer Stunde merkte ich, dass ich so niemals pünktlich bei der Fähre ankommen werde, also einen Gang zurück schalten, Nebenwege fahren und die traumhafte Landschaft genießen. Biegt man einmal von der die Lofoten längst durchschneidenden Bundesstraße ab, ist man plötzlich völlig allein. Kein LKW, kein Wohnmobil gar nix. Und die Landschaft da ist noch viel schöner, weil die Nebenstraßen meist an der zerklüfteten Küste lang führen. Noch ein kurzer Einschub zu den Wohnmobilisten: die steigen an den schönen Stellen meist gar nicht mehr aus, sondern drücken noch im Rollen auf den Auslöser und treten das Pedal gleich wieder durch! Die Beifahrerinnen haben sowieso immer das Handy vor sich und nehmen alles auf Video auf! Der Urlaubsfilm wird anschließend zu Hause bestimmt den Freunden vorgespielt! Titel: "Unsere Reise durch Finnland!" 4000 km Richtung Norden ohne eine Kurve!
      Die armen Freunde!!
      Auf den Nebenstrecken heute folgte ein Highlight dem anderen. Man kann gar nicht beschreiben wie toll und abwechslungsreich die Landschaft ist! Phänomenal!
      Auf halber Strecke im netten Städtchen Leknes gab's zwei leckere Stückchen Kuchen. Im Freien! Also draußen! In der Sonne! Man, war das schön nach dem ewigen frieren! Beim zweiten Küchlein setzte sich ein Schweizer Radler an meinen Tisch. Top sportlich, sympathisch und mit ganz wenig Gepäck am schnittigen Gravelbike. Etho war sein Name, er ist mit dem Flugzeug zum nordkapp geflogen und fährt jetzt praktisch meine Strecke rückwärts. Da er nur in Hotels übernachtet, benötigt er kaum Gepäck. Das macht schon ein wenig neidisch! Kaum ins Gespräch vertieft, kam noch ein junger Däne mit uraltem Rennrad und Hänger. Im Hänger saß ein 8 Monate alter Husky-Mischling. Tolles Gespann. Da wir denselben Weg hatten, wollten wir ein Stück zusammen fahren. Gerade aufs Rad gestiegen, kam noch ein Italiener dazu, von Kopf bis Fuß in Neonquietschegelb. Was für eine geile Truppe, wie die vier Stadtmusikanten! Die nächsten Kilometer waren geprägt von einem lauten Geschnatter in allen Sprachen, dazu Hände und Füße! Radfahren verbindet!!
      Angekommen bin ich dann um 18 Uhr an einem Campingplatz kurz vor der Fähre, die ich morgen früh um 7 entern darf. Meine Zeltheringe habe ich inzwischen in einer meiner diversen Taschen wieder gefunden, dafür verliert meine arschteure Isomatte Luft. Da hier ca. 200 Wohnmobile stehen und mein Zelt neben einem Kiessweg steht, der direkt zum Klo führt, kann ich sowieso nicht schlafen (selbst wenn die Matte Luft hätte!). Da muss man wohl durch!
      Und weil ich so eine Maschine bin, habe ich folgendes Lied als Tageslied bestimmt: "Maschin" von Bilderbuch.
      Tschüss zusammen
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    You might also know this place by the following names:

    Moskenes

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