Follow my adventures on one of my tours around the globe! What really drives me is to learn from different cultures & what makes them happy.
In between travels I am a freelance consultant managing projects all around Europe and sometimes the world.
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  • Day 50

    Chernobyl, Ukraine: Teil 1 ☢️

    August 11, 2018 in Ukraine ⋅ ☀️ 26 °C

    Als letzten Stop vor der Heimreise habe ich mir einen etwas eher ungewöhnlichen Ort ausgesucht: die Evakuierungszone von Chernobyl ☢️
    Bereits seit einigen Jahren für den Tourismus geöffnet kann man hierhin unter anderem Tagestouren von Kyiv aus buchen. Berüchtigt ist der Ort aufgrund der damals größten Reaktorkastrophe am 26. April 1986. Damals kam es zu unkontrollierbaren Explosionen im Reaktor 4. Eine Verkettung unglücklicher Ereignisse, gepaart mit Fehlentscheidungen haben zum GAU geführt. Dabei traten große Mengen an radioaktiven Substanzen wie Strontium, Radium und Zäsium (vereinfacht gesagt). Durch das Leck im Reaktor sowie der Rauchentwicklung konnten große Mengen entweichen. Da Reaktor 3 im selben Komplex errichtet war bestand zusätzlich die Gefahr einer Ausweitung der Katastrophe auch auf diesen Reaktor. Die herbeigerufen Einsatzkräfte, welche in erster Linie das Feuer bekämpfen sollten um eine Ausweitung zu verhindern wurden so stark verstrahlt, dass keiner die darauffolgenden Wochen überlebt hat. Die genauen Opferzahlen, insbesondere aufgrund von Langzeitschäden wie Krebs sind aufgrund der Vertuschung der Sowjetregierung unbekannt. So war es in Sterbeurkunden nicht möglich als Grund Strahlung bzw Krebs einzutragen.
    In Chernobyl selbst leben heute immer noch viele Arbeiter, welche am Rückbau und der Reinigung arbeiten. Die radioaktiv verschmutzte Wolke hat Wetterbedingt hauptsächlich die Arbeiterstadt Pripyat getroffen, welche auch als erste evakuiert wurde.
    Die Strahlungswerte sind heutzutage fast normal, die am stärksten betroffenen Gebiete wurden plattgewalzt und zugeschüttet, sodass die kontaminierten Partikel nach und nach tiefer in den Boden gesickert sind. Geigerzähler hatten wir immer dabei und an manchen Punkten konnte man über 100 Mikro-Sievert messen (normal wäre 0,30). Einen Meter weiter war die Strahlung wieder normal. Die Strahlung der ich mich heute ausgesetzt habe entspricht etwa einem Transatlantikflug. Um hier rein zu dürfen muss man sich mittels Veranstalter die Genehmigung einholen und zwei Checkpoints mit Reisepass überqueren.
    Der neue Sarkophag von Reaktor 4 ist mittlerweile seit 2 Jahren fertig und das größte Problem erst einmal um mindestens 100 Jahre in die Zukunft verschoben.
    Ansonsten gibt es in Chernobyl selbst nicht viel zu sehen. Ein paar Monumente, Verwaltung, Quartiere und Hotels. Einige leerstehende Häuser und von der Natur weitestgehend zurück erobert. Aber die eigentlichen Highlights sind die Reaktoren, die Radaranlagen aus dem kalten Krieg und natürlich die ehemalige 50000 Einwohner große Geisterstadt Pripyat. Dazu gleich mehr.
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  • Day 50

    Radarstation, Chernobyl, Ukraine: Teil 4

    August 11, 2018 in Ukraine ⋅ 🌙 20 °C

    Da die gigantische Radarstation für einen potentiellen Atomkrieg mit dem Westen unglaublich viel Strom verbraucht hat, war auch diese in der Nähe errichtet worden. Für schlappe 7 Milliarden Rubel wurde diese jedoch nicht lange in Betrieb genommen, da sie in einer Frequenz arbeitete welche vielfach den Funk auf der Welt störte, auch im Flugverkehr... 150m hoch und 500m breit stapelt sich das Altmetall heute 😉
    Am Ende der Tour muss man dann noch durch zwei Dekontaminations-Schleusen dann ist man wieder in Freiheit. Ein aufregender Tag. Und trotz der traurigen Geschichte ein würdiger Abschluss der Reise.
    Ich hoffe euch hats gefallen. Mir auf jeden Fall auch. Aber jetzt geht's erstmal ein Bier trinken. Morgen früh wartet schon der Flieger...
    Bis bald! Das war der letzte Eintrag für den Moment. Die nächste Tour kommt bestimmt 🤔
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  • Day 50

    Reaktoren Chernobyl, Ukraine: Teil 3 ☢️

    August 11, 2018 in Ukraine ⋅ 🌙 20 °C

    Hier ein paar Eindrücke der Reaktoranlagen. Natürlich darf man nicht alles fotografieren, da die Zwischenlager und Regierungs- und Militärgebäude strategische Ziele sein könnten.
    Aber Reaktor 5 wurde nie zu Ende gebaut wegen der Katastrophe. Da kann man quasi reinlaufen, wäre nicht die Einsturzgefahr...Read more

  • Day 50

    Pripyat, Ukraine: Teil 2 ☢️

    August 11, 2018 in Ukraine ⋅ 🌙 20 °C

    Hier ein paar Eindrücke aus der Geisterstadt. Vieles wurde geplündert und auf dem Schwarzmarkt verkauft, mit teilweise fatalen Folgen. Wir durften auch "ausnahmsweise" einige Gebäude und Anlagen betreten. Man musste nur sehr aufpassen wegen rostiger Nägel, Scherben und Löchern im Boden, ach ja und potentiellen herabfallenden Trümmerteilen 😂
    Ach ja und Füchsen 🦊
    So habe ich einen Konzertsaal, ein Kino, eine Schule, einen Plattenbau, einen Supermarkt und den berühmten Freizeitpark mit Riesenrad und Autoscooter besichtigen können. Bei Interesse zeige ich gerne mehr Fotos.
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  • Day 49

    Kyiv, Ukraine

    August 10, 2018 in Ukraine ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach 7 Stunden mit dem Bus von Odessa hat es mich mittlerweile in die wunderschöne Hauptstadt Kyiv verschlagen. Ich bin ohne jegliche Erwartungen hierher gekommen und muss sagen es ist echt toll hier. Die Dnepr schlängelt sich hier durch die Stadt, es gibt tolle alte Gebäude zu sehen, martialische Monumente und Kriegsgeräte, orthodoxe Kirchenpaläste mit Katakomben mit mumifizierten Überresten von Mönchen. Für mich als großer Freund von engen, geschlossen Räumen ein Traum 😂 Aber was macht man nicht alles mit...
    Um 21 Uhr war ich dann im Hostel und habe mich direkt überreden lassen um die Häuser zu ziehen. Nach so vielen Stunden sitzen war nicht viel Überzeugungsarbeit notwendig... Eine lustige Truppe aus einer Türkin, Schwedin, 3 Franzosen und einem Chilenen sind wir dann durch ein paar Bars gezogen. Ein leichter Kater am nächsten morgen inklusive.
    Aber lustig war's natürlich und ich habe gleich mal die halbe Stadt bei Nacht erkunden können 👍🏻
    Die Stadt macht einen sehr lebendigen Eindruck, auch sind hier fast alle Schilder und Speisekarten sowohl kyrillisch als auch in unser Alphabet übersetzt, was einen zumindest in die Lage versetzt zu kommunizieren und zu verstehen wo man sich gerade befindet 👍🏻
    Schade, dass ich nur einen Tag hier hatte. Ich hätte gerne noch mehr erkundet. Aber einen letzten denkwürdigen Stopp habe ich morgen noch, bevor ich dann so langsam die Heimreise antrete ;)
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  • Day 45

    Odesa, Ukraine

    August 6, 2018 in Ukraine ⋅ ☀️ 32 °C

    Obwohl der Bus durch Transnistrien gefahren ist, waren wir sehr flott in Odessa. Statt der veranschlagen 6 Stunden waren es nur 4 im "Marshrutka" (sprich: meist ausgemusterter Sprinter ohne Stoßdämpfer oder Anschnallgurte), da der findige Fahrer unter lauter Fluchen und Hupen an dem Grenzstau vorbeigefahren ist, per Handschlag die Zöllner begrüßt hat und ich prompt meinen Pass mit mehreren Stempeln zurück hatte 👍🏻
    Transnistrien ist offiziell Teil Moldawiens, hat sich jedoch so halb abgespalten als autonome Region Russlands, sprich mit Rubel als Währung und Putin als Held. Wie eine Zeitreise in die 80er der Sowjetunion.

    Schwieriger ist schon, dass kaum jemand hier in Odessa Englisch (oder Deutsch, Französisch oder Spanisch) spricht. So stoppte mein Bus irgendwo in Odesa und ich wollte aussteigen, als ich merkte dass die meisten Leute sitzen geblieben waren. Auf Nachfragen wo der nächste Stop wäre und zeigen der Karte auf dem Handy gab es nur Stirnrunzeln und Geschrei. Wir stoppten dann noch beim Hauptbahnhof an der Bushaltestelle. Da die Ukraine nicht in der EU ist und öffentliches Wifi eher unüblich ist war es mir leider nicht möglich herauszufinden wie ich zu meiner Camping Datscha kommen sollte. 6km bei über 30 Grad waren seit der Grenzüberquerung nach Rumänien heute keine Option. Also bin ich so lange um den Bahnhof spaziert bis ich ein ungeschütztes WiFi gefunden hatte (und Geldautomat) um erfreut festzustellen dass Uber hier möglich ist. Sprich für schmale 3 Euro wurde ich Richtung Süden zu den Stränden gefahren. Da meine "Datscha" - eigentlich eine Art Campingplatz mit Pressspanbuden - direkt am Strand ist gibt es auch nur stundenweise Strom und kein Internet. Außerdem musste ich trotz Uber Taxi die letzten knapp 2 Kilometer den Hang runter Richtung Strand laufen und die Datscha suchen, da diese weder bei Google noch maps.me verzeichnet war und Autos nicht in das Gebiet einfahren können. Da wären wir wieder beim Sprachproblem bzw fehlendem Internet 😂 Andererseits hat es mich mal wieder gefreut mit Händen und Füssen Scharade zu spielen um sich verständigen zu müssen.
    Egal, Odesa ist das Ziel sonnenhungriger Ukrainer, insbesondere da die Crim ja nicht mehr bereisbar ist. Ich bin bisher der einzige Westeuropäer hier. Der Rest kommt aus der Ukraine, Weißrussland, Moldova oder Polen 😂
    Kulturschock: oh ja, total. Mal was anderes. Aber auch anstrengend, da mich nix kyrillisch. In den anderen Ländern konnte man sich das meiste herleiten oder es gab die Möglichkeit mit Englisch durchzukommen. Erziehungstechnisch hagelt es hier es auch durchaus häufiger mal Backpfeifen und es wird auch mal etwas lauter. 🤔 Ist man so gar nicht mehr gewohnt...
    Viele neue Eindrücke also. Auch wenn die meiste Zeit aus o.g. Gründen in eigener Gesellschaft verbringen muss 🤷‍♂️ Die Stadt habe ich auch kurz besichtigt. Besonders ist die potemkinische Treppe. Sie ergibt eine optische Illusion. Im Grunde folgt auf ca 30 Stufen immer eine Art Plattform, dann wieder 30 Stufen. Schaut man von unten im richtigen Winkel hoch sieht man durchgängig nur Stufen. Von oben wiederum sieht man nur die Plattformen und keine einzige Stufe 😉 Ein paar schöne alte Boulevards und Restaurants gibt's natürlich auch. Aber der Star ist der Strand und die kilometerlange Promenade ohne Verkehr für Jogger, Radfahrer und Inliner. Die Leute sind total sportbegeistert aber abends auch dem Feuerwasser nicht ganz abgeneigt. Gut zu sehen an der riesigen Auswahl in jedem Supermarkt oder Kiosk 😎 Für Donnerstag habe ich ein Busticket nach Kiev (7 bis 8 Stunden). Mein vielleicht vorerst letzter Stop. Ringe gerade mit mir selbst ob ich auf dem Landweg über Polen zurück komme (plus eine gute Woche) oder ob ich von Kiev zurück fliege. Wird wie immer spontan entschieden 😉
    Nach 2 Tagen habe ich durch Zufall erfahren dass hier russisch und nicht ukrainisch gesprochen wird. So viel zu meiner Sprachbegabung. 😂 Aber es gefällt mir mit jedem Tag besser. Morgen früh nochmal an den Strand, am Mittag geht dann der Bus nach Kiev (7 Stunden). Die vielleicht vorerst letzte Station?! 🤔
    Mal sehen...
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  • Day 44

    Orheiul Vechi, Moldova

    August 5, 2018 in Moldova ⋅ ⛅ 29 °C

    Ein berühmtes (zumindest hier) Kloster in den Fels gehauen, etwa eine Stunde nördlich der Hauptstadt war dann mein nächstes Ziel: Orheiul Vechi.
    Das schwierigste daran war rauszufinden wie man da hinkommt, da man im Hostel kaum Infos bekommen konnte und am Busbahnhof kaum jemand Englisch spricht. Dank Wikitravel habe ich es dann selbst recherchiert. Als ich das Busticket dann gekauft hatte und irgendwann geschnallt hatte, dass der wütende, brüllende Mann mich meinte, der in seinen Bus steigen sollte war alles ganz easy. 😂 Auch die orthodoxen Priester hatten die Spendenboxen weit geöffnet, auf so einer kleinen Fläche war es überraschend wie viele Spenden erwünscht waren. Jeder fragte auch direkt nach Namen und Konfession bzw ob man katholisch oder orthodox sei. Meine Antwort darauf - Opton 3 - hat ein Stirnrunzeln bei beiden Parteien hervorgerufen 😂
    Viele Hochzeiten haben dort auch gerade stattgefunden. Das Kloster selbst war wie erwartet sehr puristisch. Kleine Boxen in den Felsen gehauen, wo die Mönche gelebt haben. Ein älterer Mönch war immer noch anwesend um Souvenirs zu verkaufen 😎
    Ein gelungener Ausflug, da ich das Gefühl hatte das System bezwungen zu haben 😂 Kleine Erfolge eben.
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  • Day 44

    Chisinau, Moldawien

    August 5, 2018 in Moldova ⋅ ⛅ 29 °C

    Willkommen im am wenigsten besuchten Land Europas 😂 Vor zehn Jahren noch bekannt geworden als das Land mit den unglücklichsten Menschen weltweit und Vorlage für den Fake-Reiseführer "Molwanien" hat sich das Land seitdem stark verändert. Viele moderne Bars und Restaurants gibt es mittlerweile. Infrastruktur ist etwas angestaubt, okay, und das Tempo hier ist ungewohnt gemütlich. Das hat mich doch tatsächlich erstmal etwas aus der Bahn geworfen, als Durchreisender, dass hier nix organisiert ist und keiner irgendwas weiß oder Tipps geben kann 😂 Musste folglich alle Touren selbst organisieren, mit Händen und Füßen. Englisch oder Deutsch ist hier nicht so angesagt... Vielleicht reist ja deshalb niemand hier her 🤔
    In der Hauptstadt Chisinau ist man mit Sightseeing auch nach 2 Stunden mehr als durch, inklusive Museum des Poeten Puschkin, der hier ne zeitlang im Exil war. Aber im Ernst, das Hauptproblem ist wie so oft die Sprachbarriere. Es ist nicht so dass hier niemand öffentlich lachen würde, nur halt nicht in den mir geläufigen Sprachen 🤷‍♂️
    Aber die tollen Weine habe ich teilweise durchprobiert (Feteasca Neagra!) und auch das Kloster im Fels Orheiul Vechi besucht in die Weinregion Crioca. Die selbstverwaltete Region Transnistrien, im Gewand der UdSSR habe ich nur durchfahren. Geschmackssache, würde ich sagen 😂 Mit der Kamera habe ich mehr Bilder gemacht. Hier nur eine kleine Auswahl...
    Orheiul Vechi ist auf der nächsten Seite 😉
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  • Day 43

    Bukarest, Wallachei, Rumänien

    August 4, 2018 in Romania ⋅ ⛅ 29 °C

    Back to the roots. War ich doch vor einigen Jahren ein paar Mal zum Arbeiten hier, so war es eine Freude mal als Reisender vorbei zu schauen und sich Gebäude und Geschichte vor Augen zu führen.
    Wieder per Mitfahrgelegenheit mit einem angehenden rumänischen Anwalt für 4 Euro die 3 Stunden nach Bucuresti gereist, bin ich nach dem Check-in direkt los um mir Ceausescus monströsen Palast diesmal von innen anzusehen. Nach dem Pentagon das zweitgrößte öffentliche Gebäude der Welt, haben dort 120.000 Glühbirnen in den Kronleuchtern platz. Da es fast ausschließlich aus Marmor besteht ist es das schwerste Gebäude der Welt. Es wurde im 3 Schichtverfahren gebaut, also rund um die Uhr und hat die Staatskasse um 3 Milliarden belastet. Das entspricht vermutlich einem Viertel eines deutschen Flughafens oder Untergrundbahnhofs. Da die Gehälter hier jedoch eher bei 400 bis 500 Euro pro Monat liegen, war der wütende Mob noch vor Vollendung zur Stelle um den Diktator und seine Frau zu stürzen. Nachdem er noch 10% der Stadt plattgemacht hatte um eine größere Version der Champs-Elysees davorzusetzen war er wohl etwas zu weit gegangen. Offenbar konnte er bis zuletzt nicht verstehen, warum die Leute ihn loswerden wollten... Die Rumänen hassen das Gebäude nach wie vor. Im Unterhalt isses halt auch nicht so günstig. Ich habe eine einstündige Tour gemacht, wir haben 1 km zurück gelegt und dadurch habe ich 3% des Gebäudes kennengelernt.
    Natürlich habe ich mein Lieblingsrestaurant Curu'cu Bere wieder aufgesucht und wäre ja zu gerne noch überraschend bei den alten Salzgitter Kollegen vorbei, aber am Wochenende ja leider nicht möglich 😂
    Danach war ich nur kurz noch ein bis zwei Craft Biere testen, aber die neunstündige Fahrt um 8 Uhr morgens hat meinen Ausflug ins Nachtleben doch sehr verkürzt... Irgendwie hat es sich toll angefühlt in eine wohl bekannte Stadt zurück zu kommen und gleich zu wissen wo alles ist. Ein Vorgeschmack auf zu Hause.
    Emotional gesehen war Rumänien wieder mal ein Highlight. Menschlich, von der Natur, den Städten und natürlich dem Essen ist meine Sympathie für Rumänien einmal mehr eindrucksvoll bestätigt worden.
    Es war definitiv nicht das letzte Mal hier 😉
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  • Day 42

    Bran (Törzburg), Transylvanien

    August 3, 2018 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

    Schloss Bran ist vermutlich die große Touri-Attraktion hier in der Gegend, wird sie doch als die Burg beworben, welche Bram Stoker zu seiner Romanfigur inspiriert hat. Vlad Tepes, der Pfähler genannt, weil genau dies seine bevorzugte Methode der Hinrichtung war, gilt aufgrund seines Blutdurstes als weiteres Vorbild der Figur. Jedoch gibt es keine Hinweise, dass er Schloss Bran je bewohnt oder besucht hat. Aber genug des Relativierens. Eine tolle Burg in Transylvanien die Dracula alle Ehre gemacht hätte. Außen rum viele Souvenierstände, leider alles Schrott aus China. Ich hatte so hohe Erwartungen an mein Souvenirshopping 🙈 Jetzt müssen wohl Moldawien und die Ukraine weiterhelfen...
    Ich lasse die Geschichte der Burg heute bewusst weg. Dracula on my mind 😜
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