Panama
Campo Alegre

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Travelers at this place
    • Day 59

      Panamá City, Stadt mit vielen Gesichtern

      February 27, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Panamá City hat sich als sehr abwechslungsreiche Stadt erwiesen. Ein Teil, Panamá City Downtown ist sehr US-amerikanisch angehaucht. Casco Viejo ist im Kolonialstil gebaut. Allerdings sind dort viele Gebäude renovationsbedürftig. Der nahe Panamakanal und die Nationalparks geben nochmals einen komplett anderen Eindruck. Uns hats hier sehr gut gefallen.Read more

    • Day 4

      "Esta muy bonita"

      March 16, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 31 °C

      Angekommen! Nach 22 Stunden auf den Beinen lag ich endlich im quietschenden Hostelbett. Die Reise lief super (dank des freien Platzes neben mir im Flieger). Der Weg zum Hostel war etwas aufregend, aber mit der Hilfe von vielen lieben Panamaern hab ich dann auch die richtige Metro gefunden. Dort freue ich mich übe die vielen wunderschönen Menschen in ihren bunten Klamotten. Nass geschwitzt, kurz geduscht und ab ins Bett. 2:20 nach deutscher Zeit. Beim Frühstück treffe ich Lisa. Sie ist 42, kommt aus Las Vegas und hat 4 Kinder. Sie erzählt begeistert wie sie beim Tauchen in Costa Rica ein Seepferdchen gesehen hat. Das motiviert mich nochmehr für den anstehenden Tauchkurs.
      Die Altstadt von Panama Stadt ist wunderschön. Alte und neue, bunt angemalte Häuser und Blumen in allen Farben. Ich fühle mich ein bisschen wie im Film und bin überglücklich hier zu sein.
      Als Kontrast dazu die Skyline von Panama. Während ich durch die Hochhäuser laufe denke ich an Frankfurt und muss grinsen.
      Am Ende des Tages sitze ich mit zwei Kanadierinnen am Tisch und philosophiere über Geburten. Die beiden sind Krankenschwestern und gestern aus dem - 20° kalten Toronto eingereist. Da war meine Umstellung doch gar nicht so doll 😀
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    • Day 86–88

      Panama City

      March 29 in Panama ⋅ ☁️ 34 °C

      Letzte Station bevor es mit dem Segelboot in Richtung Kolumbien-Cartagena geht.
      In Panama City habe ich den Panama Kanal besichtig, leider ohne einer Schleusung eines Bootes.
      Am Nachmittag ging es danach in die Altstadt von Panama vorbei an dem lokalen Fischmarkt.Read more

    • Day 1

      Vamos a Panama

      October 13, 2022 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Endlich sind wir angekommen!
      Unser Reisetag von unserer Haustür zum Hotel dauerte 21Stunden. In Amsterdam hatten wir 2h Verspätung und es war super voll. Umso glücklicher sind wir, dass alles gut geklappt hat und auch alle Koffer/Rucksäcke mit uns angekommen sind.
      Unser Hotel ist super: aus beiden, wirklich großen Zimmern haben wir einen wunderschönen Blick auf die Bucht. Allein jetzt in der Nacht ist es schon sehr spektakulär.
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    • Day 91

      Panama City

      June 12, 2022 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      En Panamá City hice un tremendo grupo en el hostel (Bodhi): una profe de yoga austriaca, una chica de Belgica, una canadiense, una francesa, un Brasileiro y dos chilenos (con los que después seguiría viajando). Juntos paseamos por la ciudad, fuimos a la torre trump, al casco viejo y a comer pizza.Read more

    • Day 5

      Aus Transit wird längerer Zwischenstopp

      March 15, 2019 in Panama ⋅ 🌙 28 °C

      Da der Flieger überbucht war, mache ich eine Nacht Station im Riu Plaza in Panama Stadt auf Kosten von Copa Airlines...
      Es kam zu der Überbuchung, da seit dem Flugzeugabsturz in Äthiopien alle Boeings des Typs 737 Max 8 auf dem Boden bleiben müssen. Da Copa Airlines ein paar dieser Maschinen nutzt, mussten geplante Flüge gestrichen und die Passagiere umgebucht werden. Mich und ein paar andere Fluggäste hat es dann leider getroffen: wir dürfen erst morgen früh dann den ersten Flug nehmen. Viel gesehen habe ich von Panama Stadt nicht, da wir lange am Flughafen ausharren mussten und dann noch eine Weile mit dem Shuttle in die Stadt zum Hotel gebraucht haben. Jetzt geh ich erschöpft ins Bett... hoffentlich dann morgen mit Bericht meiner Ankunft in Costa Rica. 😉Read more

    • Day 73

      Panama City & Panama Kanal (Panama)

      December 3, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Land 6 auf meiner Reise! Ich frage mich jedes mal, was jetzt noch kommen mag, wo ich das Gefühl habe alles gesehen zu haben: die Anden, tolle Inseln, traumhafte Strände, Bergseen...aber Panama City ist so ganz anders als die anderen Großstädte, die ich hier bisher kennen gelernt habe. Durch den Panama Kanal ist in die Hauptstadt der Reichtum eingekehrt und die Strandpromenade ähnelt eher Miami Beach mit all den Luxushotels und Wolkenkratzern. Der Panama Kanal ist der dritte und somit letzte Punkt meiner Reise, die ich UNBEDINGT sehen wollte, egal was es kostet 🙈

      Ein vollbeladenes Containerschiff passiert die 3 Schleusen zwischen dem karibischen und dem pazifischen Meer innerhalb von 8 Stunden und zahlt geschmeidige 400.000 USD. 10.000 Menschen arbeiten hier und Panama regelt hiermit einen Großteil der weltweiten Wirtschaft. Das Ablassen der Schiffe ist schon sehr faszinierend, aber die Geschichte des Kanals, bei dessen Bau offiziell 20.000 Menschen ihr Leben gelassen haben noch viel interessanter. Insbesondere weil es in den Anfängen nicht die Technik und Maschinen von heute gab und die ersten Arbeiter mit bloßen Händen dieses Wunderwerk bauen wollten. Zunächst gehörten die Schleusen den Amerikanern, ohne die die Fertigstellung wohl nie erfolgt wäre. Vor einigen Jahren wurde das Imperium aber an Panama überschrieben und der Wohlstand kehrte ein.

      Durchgesegelt bin ich leider nicht, aber dennoch sehr glücklich auch diesen Punkt abhaken zu können und es geschafft zu haben hierher zu kommen 🚢

      Verlässt man die Stadt Panama City nur 20 Minuten gerät man direkt in einen atemberaubend schönen Dschungel mit tollen Bergen und einem Gefühl der Unendlichkeit 😍
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    • Day 2

      Holà Panamá!

      August 5, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem ruhigen Flug wurden unsere Spanischkenntnisse das erste Mal bei der Immigration in Panama auf die Probe gestellt. Danach sind wir mit unseren Rucksäcken auf und haben uns ein Taxi zu unserem Hostel mit einem bäumepflanzenden Niederländer geteilt. Im Hostel angekommen gibt es erstmal ein kleines Schläfchen und dann auf die Suche nach was zu Essen. Leider wird es hier schon um 18 Uhr dunkel, so dass wir ein wenig orientierungslos durch den Banking District gelaufen sind. In der Nähe gibt es wohl nur Fast Food Restaurants, also für uns ein halbleckeres griechisches Abendessen. Um halb neun ging es dann auch schon ins Bett für uns und Leonie schläft nach 15 Minuten Grey’s Anatomy auch sofort ein 😴
      Dafür sind wir heute um 5:00 auch wieder hellwach und starten mit einem „sehr ausgiebigen“ Frühstück.. Gleich geht es los die Altstadt erkunden!
      - Lisa
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    • Day 127

      Die echte Zahnfee schlägt zurück

      May 23, 2018 in Panama ⋅ 🌧 24 °C

      Hallo Panama. Höchste Priorität hatte natürlich die umgehende Wiederherstellung meiner völlig demolierten Frontansicht. Meine Fresse - genau um die ging es -, war das eine Übung. Mit all den Wolkenkratzern, amerikanischen Autos, Fast-Food-Ketten und Amerikanern mit ihren übertrieben beliebten Panama-Hüten, wirkt Panama City auf den ersten Blick wie eine amerikanische Grossstadt. Es sollte also ziemlich einfach sein, einen vernünftigen Zahnarzt zu finden. Die Recherche im Internet scheint simpel. Whatclinic.com hat eine riesige globale Datenbank von Kliniken mit tausenden von Reviews und an erster Stelle in Panama City steht die "Just Smile Dental Clinic". Ich versuche mein Glück und mache mich ohne Termin und mit Sue im Schlepptau auf den Weg. Die Klinik ist schnell gefunden, wirkt aber kleiner als im Web. Da die Tante am Empfang kein Englisch spricht, kommt der Onkel Doktor selber zum Tresen, um mein Anliegen aufzunehmen. Er ist zwar auch nicht der vom Web, sieht aber ganz vernünftig aus. Wobei in Kombination mit der Assistentin, die ihn im Laufe der nächsten Stunde ununterbrochen anschmalzen wird, könnten die beiden auch einer billigen spanischen Telenovela entsprungen sein. Nachdem Dr. Ramon meine Spalte kurz beäugte, quittiert er die kleine Untersuchung mit einem selbstsicheren Nicken und den Worten „sure, I can fix that“. Da wir nur auf der Durchreise sind, hoffe ich natürlich auf einen baldigen Termin - also heute oder morgen. Der lustige Ramon lässt kurz seine frivole Assistentin die Agenda checken, nur um total überrascht festzustellen, dass er heute Zeit hätte. Als eigentlich jetzt. Sofort. Wow, dann leg los! 

      Während sich Dr. Ramon und die komische Besteckreicherin um meinen Zahn kümmern, scheinen die beiden Turteltauben allerlei Gesprächsstoff zu haben. Natürlich verstehe ich kein Wort und mein Wohlbefinden hält sich in Grenzen. Irgendwann glaube ich dann zu verstehen, dass es nicht um gemeinsamen Skiurlaub und unsägliche Sexpraktiken geht, sondern um die Farbe der verwendeten Composite-Füllung. Nach kurzer aber spürbarer Ratlosigkeit macht sich Ramon wortlos daran, das aufgetragene Material wieder abzuschleifen. Spätestens jetzt wünsche ich mir ganz fest, bei meinem Dr. Götz am Stauffacher zu sitzen. Zu spät, ich bin in den Händen von zwei schmalzigen Soap-Darstellern und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Als das Werk dann vollbracht ist - vierzig lange Minuten waren bereits vergangen -, sehe ich Ramons prüfendem Blick bereits an, dass die Geschichte noch nicht durch ist. Während er mir den Spiegel reicht, versucht er mich bereits mit den Worten „we can fix this“ zu beschwichtigen. "We"?? Wer sind "WE"?? Du hast am Tresen gesagt „I can fix that“! Zeig her! Wie umgehend klar wurde, ist der bescheuerte Ramon farbenblind. Ich sehe aus, als hätte ich dreissig Jahre Tag ein Tag aus auf einen Zahn geraucht. Nach einer kurzen Phase der Schuldzuweisung an seine dickbusige Assistentin und das schlechte Licht, lässt Ramon weit weniger selbstbewusst und sich meiner Entrüstung offensichtlich bewusst, ein erneutes „I can fix this“ verlauten. Das will ich dir auch geraten haben. Du weisst wohl nicht, dass ich nebenbei professionelles Hobby-Touri-Model bin! Verdammter Pfuscher. Leg los! 

      Nach weiteren knapp dreissig Minuten soll es dann vollbracht sein. Vorsichtig und mit den Worten „I can still change it, if you want“ reicht mir der ungelernte Bauspengler den Spiegel. Die Farbe ist besser. Irgendwie. Das Licht in der Praxis allerdings äusserst schummrig, weswegen eine klare Aussage schwierig ist. Da mir die Fresse nach über einer Stunde sowieso weh tut, will ich mich im Moment nicht weiter damit beschäftigen. Bzw. ich kann nicht. Sonst gibt es hier noch (mehr) Verletze. Ich bezahle die $90 und verlasse mit Sue die schäbige Schlosserei. Schon nach wenigen Schritten und einigen Zahntastern wird allerdings klar, dass mir mein neues Äusseres nicht gefallen wird. Anstatt nur die fehlende Ecke zu flicken, hat der beknackte Ramon den gesamten Zahn mit zusätzlichem Composite überzogen, was diesen auf etwa die doppelte Dicke hat anwachsen lassen. Dass er dabei auch noch in die Höhe und somit gegen das Zahnfleisch gewachsen ist, sei hier nur am Rande erwähnt. Ich fühl mich schrecklich. Da helfen auch die aufmunternden Worte von Sue wenig. "Me gsehts gar nid wemmers nid weiss". Jaja, lueg du für du! Gestritten haben wir uns dann aber nicht. Dank Sue. Nur dank Sue. 

      Zum Glück haben wir uns am Abend noch mit unserer irisch-schweizerischen Quest-Crew auf ein paar Drinks und Sushi verabredet. Trinken ist immer gut. Aber wirklich glücklich werde ich auch dabei nicht. Tags darauf wollen wir alle zusammen den lokalen Fischmarkt und danach die Schleusen des Panama-Kanals besuchen. Macht ja Sinn, wenn man schon mal hier ist. Aber mein Zustand verschlechtert sich im Laufe des Tages mit wachsenden Kopfschmerzen und ich staune, dass mich die Crew nicht wegen "Grumpiness" ausstösst. Muss an der AG-Connection liegen. Coole Mädels. ZHs wären sicher schon lange abgehauen. Sue vielleicht auch, aber ich hatte den Schlüssel. Irgendwo zwischen Fischgestank und Schleusenlärm fasse ich den Beschluss, am nächsten Tag einen weiteren Zahnarzt aufzusuchen. Zurück zu Ramon ist keine Option. Wahrscheinlich ist der sowieso längst im Skiurlaub mit seiner ollen Sexpuppe. Nein, ich suche mir jetzt einen richtigen Zahnarzt! Irgendwie. 

      Die erneute Suche verläuft ähnlich wie die erste. Diesmal kapiere ich allerdings, dass die Liste der Kliniken nicht nach deren Qualität sortiert ist. Es gibt gar keine logische Sortierung. Hm, das erklärt die dilettantische Spenglerarbeit zumindest teilweise. Aber nur teilweise. Schlussendlich entscheide ich mich für die "Ford Clinic Dental Spa" auf Seite drei. Wirklich gute Reviews und erinnert mich irgendwie an das "Betty Ford Center", wo sich allerlei Celebrities gegen allerlei Suchterkrankungen behandeln lassen. Gehe ich irgendwann auch hin. Verdammte Sexsucht. Angespannt, mit Brummschädel und in der Hoffnung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, laufe ich abermals ohne Termin zur Praxis. Aber schon beim Betreten bessert sich meine Stimmung. Eine richtige Praxis. Modern. Hell. Wohlriechend. Und die Dame am Empfang könnte nicht sympathischer sein. Als ich ihr meinen lebensbedrohlichen Fall schildere - ich hatte neben einer neuen Praxis auch schon Ramons Privatadresse recherchiert -, verspricht sie eine sofortige Behandlung. Fünf Minuten später empfängt mich eine junge und aufgestellte Zahnärztin, die mich sehr an Lollipop-Verteilerin Amanda von der Quest erinnert. Vielleicht hat das Universum wieder etwas gutzumachen. Ich weiss es nicht. Spannend. Und skurril. 

      Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Amanda II - die kleine Zahnfee - macht einen phantastischen Job. Sie entfernt Ramons gelben Lego-Klotz komplett und startet die Lückenschliessung von Neuem. Sowohl die Behandlung als auch das Ergebnis sind erste Sahne. Überglücklich und erleichtert muss ich den kleinen Doktor für einen Moment in den Arm nehmen. Danke, Amanda. Und da ich bereits für einen Zahnarzt in Panama bezahlt hatte, will das nette Wesen dann auch nur $90 anstelle der veranschlagten $140 von mir. Danke, Amanda. Bzw. Gianna, wie sie richtig heisst. Zumindest behauptet sie das. Die Adresse von Ramon habe ich danach wieder gelöscht. Und so haben einmal mehr alle überlebt. Und sind schön. Vor allem Sue. 

      Nach ein wenig Shopping und Sightseeing geht unsere Reise weiter gen Norden. Unser nächstes Ziel sind die Bocas del Toro, eine karibische Inselgruppe nahe der Grenze zu Costa Rica. Soll schön sein da. Wie Sue. 
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    • Day 12

      Panama City

      January 16 in Panama ⋅ 🌙 29 °C

      Panama City was the third Latin American capital I got to see and to say I was not ready would be an understatement. In stark contrast there were Skyscrappers and the sea justyposed in front of the same hilly volcanic lush green hills in the background I had seen in the other countries.
      Jan and Juliane were so nice to host me for my stay and the view from their apartment was a whole experience in itself 🤘🏽
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    You might also know this place by the following names:

    Campo Alegre

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