Panama
Corregimiento Ancón

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Buradaki gezgin
    • Gün 3

      Panama City

      24 Şubat 2023, Panama ⋅ ☁️ 23 °C

      Gegen 04.00 Uhr hatten wir irgendwie ausgeschlafen, aber Frühstück gab's vor 07.00 Uhr auch noch nicht.
      Bei Sonnenaufgang bewunderten wir die tolle Skyline vom Hotelzimmer aus. Im Hintergrund glitzert der Pazifik im rötlichen Morgenlicht.
      Nach dem Frühstück haben wir erstmal eine Telefonkarte besorgt und kümmerten uns um das Mietauto.
      Die Mietwagenstation ließ uns über 2 Stunden warten, bis wir endlich mit einen Hyundai Accent vom Hof fahren konnten.
      Das ständige Gehupe verunsichert einen zunächst, aber es gehört halt hier zum " guten Ton".....
      Dann erstmal in der Roof Top Bar ein erfrischendes Balboa Bierchen, bevor wir noch ein paar Einkäufe im benachbarten Einkaufscenter erledigen müssen, um morgen unseren Roadtrip endlich zu starten. Noch wissen wir nicht wohin, nur die Richtung ist fix.
      Wir werden den Moloch Panama City morgen schnellstmöglich verlassen, bei unseren beiden früheren Besuchen haben wir ja bereits die Besichtigung des Kanals und der Miraflores Schleuse, sowie die Zugfahrt mit der historischen Bahn zur Karibikküste abgehakt.
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    • Gün 2

      Im Dschungel...

      5 Kasım 2023, Panama ⋅ 🌧 29 °C

      Heute morgen gab es erstmal ein wahnsinniges Frühstück. Besonders das frisch zubereitete Omelette hat es allen angetan. Der Tagesplan sah vor, dass wir uns in der Mall mit kurzen Hosen, Zahnbürsten, etc. ausrüsten, da wir ja noch keine Koffer haben. Die Mall öffnete dann aber erst um 11 Uhr und so ging es zunächst Richtung Altstadt. Nachdem David die Zimmerkarte im Aufzugsschacht versenkt hatte und eine Ersatzkarte besorgt wurde konnte es auch schon losgehen. Ein Minibus brachte uns Richtung Altstadt. Es war interessant das Leben in den Straßen zu beobachten. Leider war der Touristenzug heute außer Betrieb und so ging es weiter in den Stadtdschungel. Dort wanderten wir auf einem Rundweg durch den tropischen Wald und ließen die Geräusche und die hohe Luftfeuchtigkeit auf uns wirken. Es kam uns so vor, wie in der Themnwelt "Dschungel" im Europapark, es fühlte sich irgendwie echt an. Unser Fahrer brachte uns dann zurück ins Hotel. Dann ging es in die Mall und wir deckten uns in diesem Kosumdschungel mit allem was wir brauchten ein. Im Moment werden gerade die Badehosen auf der Dachterrasse im Pool eingeweiht. Wir melden uns wieder.

      Fazit des Tages:
      Zimmerkarten passen durch den Bodenschlitz im Boden.

      Ohne Sommerkleidung schwitzt man hier unheimlich.
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    • Gün 112

      Medizin in Panama

      22 Haziran, Panama ⋅ ❄️ 17 °C

      Das öffentliche Krankenhaus in Panama (Santo Tomas), wo ich ein halbes PJ-Tertial machte, war deutlich moderner als das Hospital San Gabriel in La Paz. Da Panama ein verhältnismäßig reiches, modernes Land ist, verfügen sie über die nötigen Mittel Medizin fast wie in Deutschland zu machen. Es wird öfter desinfiziert, gibt in allen Fachbereichen für jeden zugängliche kostenlose Ambulanzen und die Diagnostik und Therapiestandards sind wenn man einen Termin bekommt wie in Deutschland. Letzteres ist aber tatsächlich auch der große Haken: Da es ein öffentliches Krankenhaus ist, was vieles für Menschen mit sozialer Krankenversicherung kostenlos anbietet, sind die Wartezeiten enorm. Auch werden viele Prozeduren, die bei uns 24/7 zugänglich sind, nur selten angeboten. Außerdem sind auch nur diejenigen sozial versichert die offiziell arbeiten, da die Arbeitsstelle die Versicherung bezahlt. So ist trotz dem Reichtum des Landes leider doch keine Behandlung wie bei uns gewährleistet…
      Für mich war das Praktikum sehr spannend: Im ersten Monat in der Kardiologie durfte ich viele spannende Sachen sehen und auch selbst viel machen, z.B. im Herzkatheter assistieren oder selbst echokardiografieren (Foto 1). Ich sah ähnliche Krankheitsbilder wie in Deutschland, aber in anderer Verteilung: Der Anteil von Patient:innen mit Folgeschäden eines jahrelangen Kokainkonsums war zum Beispiel enorm hoch.
      Im zweiten Monat war ich in der Gastroenterologie eingeteilt. Hier sah ich viele ERCPs, in denen röntgenunterstützt endoskopisch Gallensteine entfernt werden (Foto 2). In der Endoskopie sah ich viele Polypen und einmal einen kleinen sich bewegenden Wurm im Darm (Video). Spannend war auch die Fußfessel, die viele Patient:innen hatten (Foto 3). Das bekommen kleinkriminelle in Panama statt ins Gefängnis zu müssen…
      Insgesamt war die Zeit im Krankenhaus sehr entspannt. Das Haus ist groß, alt und stark klimatisiert (alle laufen mit Pullis und Winterjacken bei Außentemperaturen von über 30 Grad rum). Es hat Blick aufs Meer (Foto 4). Oft kommen Pharmaunternehmen vorbei und spendieren Boxen mit leckerem Essen (Foto 5-6). Das und dass das Personal nicht so stark überlastet ist, macht die Atmosphäre im Krankenhaus in Panama super. War insgesamt also ein echt schönes Tertial.
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    • Gün 176

      1 Katertag in Panama City🇵🇦🫠

      25 Mart, Panama ⋅ ☀️ 34 °C

      Entweder haben Pädi und ich das Essen von gestern beide nicht richtig vertragen oder wir haben beide zu viel getrunken. Wahrscheinlich wars eine Mischung aus beidem. Zumindest haben wir den ganzen Tag nur ein bisschen im Hostel herumgelauert und wir haben beide noch ein bisschen nach Hause telefoniert😉

      Als wir kurz noch etwas Einkaufen gingen, entstanden auch die einzigen Fotos des Tages😅
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    • Gün 43

      Panama Stadt

      5 Aralık 2022, Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Die Abreise von Bocas del Toro erfolgt diesmal nicht per Motorboot, sondern mit der Propellermaschine. Etwas verwundert schauen wir auf unsere Bordkarten, denn es gibt keine Sitzplätze.
      „Setzt euch einfach hin, wo Platz ist“, sagt der Mann am Schalter.
      Gerade als wir zur Security gehen, ruft er uns hinterher: „Hey, wollt ihr vielleicht die frühere Maschine in 15 Minuten nehmen? Da ist auch noch Platz frei!“
      So landen wir etwa anderthalb Stunden früher in Panama als geplant.

      Panama-Stadt ist ein Mix aus allem: eine silberne Skyline aus Wolkenkratzern, eine bunte Altstadt, Küstenboulevard und wild bewachsene Berge im Hintergrund. Dazwischen tummeln sich amerikanische Ketten (u.a. eine der ältesten McDonalds-Filialen der Welt) und zahlreiche asiatische Restaurants. Die Stadt ist ein Sammelpunkt für alle kulturellen Einflüsse.

      Hauptgrund hierfür ist der Panama-Kanal, der den Atlantik mit dem Pazifik verbindet. Schon vom Flugzeug aus können wir die riesigen Schiffe sehen, die sich alle einreihen, um den Kanal zu durchqueren. Die Passage dauert etwa 12 Stunden und man spart sich die Rundfahrt um ganz Südamerika, was in etwa 3 Wochen dauern würde. Kein Wunder also, dass die Schiffe tagelang anstehen und bis zu 1 Mio. Dollar zahlen.

      Als wir den Kanal am nächsten Tag besichtigen, erzählt Dan, unser Guide, dass es die Franzosen waren, die mit dem Bau des Kanals begonnen haben, aber aufgrund von Malaria und Gelbfieber aufgeben mussten, nachdem sie etwa 22.000 Arbeiter verloren hatten. Die Amerikaner haben den Kanal ein Vierteljahrhundert später zu Ende gebaut, indem sie vorher mehrere Ärzte in die gefährlichen Regionen geschickt haben, um durch Straßenbau und ein Abflusssystem der Mückenplage Herr zu werden.

      Sechs Stunden am Tag fahren Schiffe von der Atlantikseite in den Kanal und passieren die Schleusen, dann wechselt die Fahrtrichtung und die Schiffe von der Pazifikseite dürfen passieren. Wir beobachten, wie ein riesiges Containerschiff, beladen mit Autos, in die Schleuse einfährt und angehoben wird.
      „Und, willst du auch mal durchfahren?“, fragt Joe.
      „Auf jeden Fall“, sage ich, „Aber auf einem Containerschiff.“
      Ich habe nämlich erstens wenig Lust, mich um einen Sichtplatz boxen zu müssen und zweitens stelle ich mir die Durchfahrt auf einem Containerschiff viel authentischer vor. Ich spüre, wie Joes Hand auf meiner Schulter aufschlägt. „Der Horst ist stark in dir.“
      Ich grinse, denn ich weiß, dass Joe mindestens genauso begeistert ist von der Technik und Präzision, die hier angewandt wird. Der Panama-Kanal ist ein modernes Weltwunder. Und der Beweis dafür, dass alle großen Erfindungen mit einer absurden Idee beginnen.

      Nachdem das riesige Schiff zentimetergenau durch die Schleusen gezogen worden ist, fahren wir weiter ins Casco Viejo, das Altstadtviertel Panamas. Farbenfrohe Häuser säumen hier die eng gepflasterten Straßen. Wir besuchen das Central Hotel Panama, in dem schon amerikanische Präsidenten geschlafen haben. Die Inneneinrichtung mit der ausladenden Holztreppe erinnert uns an die Titanic. Wir schießen Fotos, Joe ist aber schnell am WM Spiel interessiert, das in der Bar gezeigt wird und mein Blick fällt auf den großen, weißen Flügel.
      „Setz’ dich, setz’ dich, ich mach’ ein Foto!“, sagt Dan und ich setze mich auf den Hocker.
      Schon setzt sich ein Mann neben mich und zeigt mir einen Akkord, den ich spielen soll, um ihn zu begleiten. Zusammen spielen wir eine Melodie. Er spricht so schnelles, fremdes Spanisch, dass wir uns nicht austauschen können. Als er Halleluja von Leonard Cohen anspielt, stimme ich ein und übernehme die Hauptmelodie, während er auf die Begleitung überspringt. Wie wir beide so zusammen spielen wird mir klar, dass es andere Wege als Sprache gibt, um sich auszutauschen.

      Immer wieder wird der Tag von heftigen Regenschauern überdeckt.
      „Ich versteh’ nicht, woher dieser Regen kommt“, sagt Dan und schaut durch die Windschutzscheibe gen Himmel.
      „Oh, das ist unser Regen“, sagen wir, „Der verfolgt uns seit Costa Rica. Keine Sorge, morgen ist der weg.“
      Wir haben allerdings keinen Grund, uns zu beschweren. Denn in den Stunden, in denen die Sonne scheint, ist es weit über dreißig Grad. Da tut die Regenwasserdusche nahezu gut.

      Es gibt Orte, bei denen beschließt man schon früh im Leben, dass man sie sehen muss. Der Panama-Kanal war für uns beide so ein Sehnsuchtsort. Mit ihm haben wir das südlichste Ziel unserer Lateinamerika Reise erreicht. Wir haben weit mehr gesehen, als wir uns vorgenommen hatten, denn immer wieder haben sich überraschend Türen auf dieser Reise geöffnet. Wir haben Orte besucht, von denen wir nie gehört hatten und Menschen getroffen, die uns berührt haben. Wir sind reicher geworden. Reicher an Erfahrung, an Perspektiven, an Erinnerungen.

      Bevor wir uns in eisigere Gefilde verabschieden, genießen wir die Sonne in den kommenden Wochen noch einmal ausführlich in der Karibik. Welche Schätze wir da finden? Wahrscheinlich kein Gold, dafür aber sicherlich ein paar immaterielle Güter.
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    • Gün 49

      Panama city

      22 Şubat 2020, Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Gege de mittag simmer uf de hügel neb em hostel gloffe. Recht warm gsie, de weg hed sich jedoch super glohnt. Hend dobe en super ussicht über d stadt und de panamakanal gha.

      Zäme zmittag gesse im hostel und denn hed sich de mr. Dario nach kolunbie verabschiedet. Somit sind nur no ich und de manu vo de ursprüngliche gruppe übrig.

      Gmüetliche nomi gha, gege abig simmer den an carneval de panama gange. D hauptstrass am meer isch gsperrt und es isch es riese fest mit parade.
      Ich han no nie so vell poliziste und militär gseh wie a dem fest. Bim igang bisch vo obe bis und kontrolliert worde und ohni pass bisch gar ned ine cho.
      Extrem vell foodständ gha wo mer chle sache probiert hend. De schluss vo de parade gluegt und de de konzert uf de zwoi grosse bühnene. Sehr en cooli stimmig gsie.

      Am aschluss simmer nomal uf en rooftopbar und de mit uber zrug zum hostel.
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    • Gün 6

      Nachtbus nach David

      16 Aralık 2022, Panama ⋅ 🌧 29 °C

      So die letzten Tage in Panama city bin ich nochmal viel durch die Stadt gelaufen.. Leider auch an Orte gekommen wo ich besser hätte nicht hingehen sollen. Würde aber zum Glück von einer Frau direkt wieder in sichere Viertel gebracht 🤞🏽
      Habe dann alle meine Pläne über den Haufen geworfen und mich dazu entschieden abends den Bus nach David zu nehmen anstatt morgens. Sind dann am Tag noch durch die Stadt gelaufen haben mega leckeres local street food (2.5€) gegessen. Um Mitternacht sind wir dann mit dem Nachtbus nach David... Aufgepasst dick einpacken weil die Klimaanlage ballert anders. 🥶
      Um 6.30 bin ich dann im Hostel angekommen und wurde direkt super herzlich aufgenommen. War erst kurz skeptisch aber werde dem local lifestyle hier aufjedenfall sehr nahe geführt. Der Besitzer hat mir direkt local food und Getränke gemacht. Abgesehen vom Schlafmangel bin ich aufjedenfall gut angekommen und freue mich auf die nächsten Tage hier. Raus aus der City und ein bisschen mehr das ländliche Panama genießen 🧚🏽‍♀️
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    • Gün 56

      Panama City Prom

      16 Nisan, Panama ⋅ ⛅ 25 °C

      Just before 6:30am we set off on our sightseeing for the day, whilst also looking out for a McDonalds.

      Our first impressions of Panama City were very different to the rest of Central America! The towering skyscrapers and urban neighbourhoods reminded me somewhat of Honolulu and Dubai.

      We took a stroll down the prom which was absolutely stunning with the sun rising behind us whilst we tried to avoid the dozens of runners heading in all directions.

      We eventually found an open McDonalds which was a welcome reward for a long night.
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    • Gün 33

      Panama City

      5 Eylül, Panama ⋅ ☁️ 30 °C

      Die angeblichen zwei Stunden Busfahrt weiteten sich auf circa vier Stunden aus und die Müdigkeit stieg in uns hoch. Dies merkte man auch daran, dass die am Anfang noch gefeierte Playlist bei der fünften Wiederholung nur noch mit Augenrollen zur Kenntnis genommen wurde.
      Unser Hostel in Panama City wirkte bis am Schluss ein wenig verlassen und wir hatten das Gefühl, fast alleine zu sein. Nach dem doch sehr platzarmen Segeltrip waren wir aber fast ein wenig froh darum.
      Am Abend verabredeten wir uns mit Darby, Tamara und Saghra vom Segeltrip und assen gemeinsam in einem japanischen Restaurant. Das Restaurant war aber so kalt, dass sogar die Scheiben anliefen. Nach dem Essen flüchteten wir also in eine Bar, in welcher alle Cocktails 1.75$ kosteten und verbrachten einen schönen letzten Abend zusammen.
      Am nächsten Tag fühlte ich mich ein wenig krank, was sicherlich auf das Kühlschrank-Restaurant vom Vortag zurückzuführen war.
      Also erkundeten wir einfach ein paar SecondHand Läden und trafen uns am Nachmittag erneut mit Darby, welche sich aber nach dem Abendessen von uns verabschiedete, da sie weiter nach Costa Rica reisen musste.
      Eine der grössten Attraktionen in Panama City ist der Panama-Kanal, welchen wir am darauffolgenden Tag besuchten. Wir hatten wenige Erwartungen vom Kanal und den Schiffen, aber schlussendlich waren wir sehr beeindruckt und fühlten uns wie Kinder, als wir die grossen Schiffe bestaunten. Vor allem die “Asian Mayesty” beeindruckte uns sehr und wir konnten mit der Crew Faxen machen. Danach schauten wir noch den dazugehörigen 3D-Film mit Morgan Freeman und lernten die Geschichte des Kanals kennen.
      Wieder zurück in der Stadt besuchten wir das Viertel “Casco Viejo”, welches eigentlich der Touri-Hotspot wäre. Uns begegneten aber nur sehr wenige Menschen und die Strassen wirkten sehr leergefegt. Auch im Restaurant waren wir die einzigen Personen. Wir fragten uns auch während der restlichen Zeit in Panama City, wo die ganzen Menschen und vor allem Touris blieben.
      Da wir unbedingt noch Faultiere sehen wollten, besuchten wir den Parque Nacional Soberanía. Zunächst sind wir aber eine halbe Stunde in die falsche Richtung gelaufen. Als wir auf dem richtigen Weg waren, liefen wir erneut mutterseelenalleine durch den Regenwald. Da wir beide immer noch ein wenig krank waren, haben wir nicht die ganze Wanderung gemacht und sogar eine kleines Mittagsschläfchen mitten im Weg. Beim Zurücklaufen haben wir lautes Gebrüll gehört und haben uns schon die grössten Affen vorgestellt - schlussendlich waren es aber nur normalgrosse Affen, die sich in den Bäumen versteckten. Auf dem Weg sind wir noch einer Familie begegnet, die angeblich Schlangen, Faultiere und Affen gesehen haben - ein wenig neidisch waren wir dann schon, bei uns blieben es nämlich “nur” die Affen. Es fing auch noch aus Strömen an zu regnen und wir waren sehr froh, als wir ein Taxi auf der nicht sehr befahrenen Strasse ergattern konnten. Nach einem feinen Abendessen mussten wir ein letztes Mal unsere Rucksäcke packen, denn am nächsten Tag flogen wir wieder nach Hause. Den letzten halben Tag verbrachten wir noch ein wenig in der Altstadt, bevor wir auch schon über Madrid nach Hause in die regnerische Schweiz flogen.
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    • Gün 50

      Bye Panama und Adiós Mittelamerika

      13 Şubat 2023, Panama ⋅ ☀️ 33 °C

      Die Zeit verging schon wieder schneller als gedacht. Heute morgen noch haben wir die Mopeds zum Flughafen gefahren und diese vom Zoll ausstempeln lassen, danach ein wenig ausgespannt und jetzt ist es bereits gleich wieder kurz vor sechs am Abend.

      Damit neigt sich auch unser letzter Tag in Panama bereits dem Ende entgegen. Hinter uns liegen 50 aufregende, teilweise abenteuerliche, meistens sonnige aber immer abwechslungsreiche und wirklich schöne Tage in Mittelamerika, die gefühlt viel zu schnell vorbei waren. Jeweils zwei bis drei Tage in Nicaragua, Honduras und Costa Rica sind eben nicht ansatzweise ausreichend, um die Länder wirklich zu bereisen. Aber man erhielt einen ersten Eindruck... und der war insbesondere bei Costa Rica wirklich Klasse!! Super Landschaften und sehr freundliche Menschen!

      Aber auch Panama City ist ein würdiger Abschluss unserer Tour. Fast beispiellos ist allerdings der Verkehr bzw. die Verkehrsführung hier in der Stadt. Bei der Fahrt zu Overland, unserem Versand Agenten außerhalb der Stadt, wurden wir von Google auf eine mehrspurige Hauptverkehrsstraße geschickt... die dummerweise täglich von 7-10am nur in eine Richtung zu befahren ist, und das stadtwärts. Aber genau für diesen Spass sind wir ja hier. Die Zollabwicklung verlief dann völlig unkompliziert und wirklich fix. Großer Dank an Overland, die es möglich machen, dass am Mittwoch die Mopeds bereits in Bogota stehen. Wirkliche Empfehlung!! Und sie operieren weltweit.

      Dagegen war unser Besuch in der YAMAHA Werkstatt hier in Panama City weniger unaufregend. Ölwechsel und Bremsbeläge waren zu wechseln. Nachdem für den Wechsel der Bremsbeläge unnötigerweise bei Hazel das Hinterrad ausge- und dann vom Fachpersonal nicht wieder zusammengebaut werden konnte, konnte Micha nicht länger zuschauen und leitete die Kollegen entsprechend an. Bei Annalena wechselte er die Beläge dann gleich selbst. Ich hatte dagegen zwischenzeitlich den Kaffee getestet und die Aufsicht über den Papierkram, so dass wir nach drei Stunden und erledigter Arbeit wieder aus der Werkstatt rollen konnten. Nicht aber ohne, dass sich der Werkstattmeister noch mehrmals bei Micha für die Tips bedankt und sich der YAMAHA Chef von Panama City vorgestellt hatte. Verrückt.

      Heute Abend werden wir passend im Hardrock Café noch das ein oder andere Bier auf die letzten Tage trinken und morgen geht der Flieger weiter Richtung Bogota, Kolumbien. Dort warten die nächsten 16.000km auf uns. Fortsetzung im nächsten Kapitel.
      Okumaya devam et

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