Panamá
Provincia de Panamá

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Viajeros en este lugar
    • Día 293–299

      Panama - City und Kanal

      28 de abril, Panamá ⋅ 🌧 27 °C

      Wir verlassen das gastliche Boquete, in dem wir durch Zufall Marlies und Heinz (unsere Containerbuddys) getroffen haben, und steuern Panama - City an. Nach Wochen, in denen ein zweistöckiges Haus schon hoch war, kann die Überraschung beim Anblick der Hauptstadt kaum größer sein: Als wir die Puente de las Amerikanas überqueren, bestaunen wir die Skyline mit Hochhäusern, wie wir sie seit Washington nicht gesehen haben. Die zweite Überraschung folgt, als wir auf den kleinen Schotterparkplatz der Overland Embassy, der auch als Campingplatz dient, fahren: Wir treffen - durch Zufall - Anita und Daniel (wir trafen sie am Walschwanz in Costa Rica) wieder, die ihr Auto zur Rückverschiffung nach Deutschland herrichten. Wir sind begeistert und verbringen einen gemütlichen Abend in der sehenswert schönen Altstadt von Panama - und lernen, wie ein Ubertaxi bestellt wird.
      Am nächsten Tag besuchen wir die Miraflores-Schleusen. Mir wird erst hier klar, dass der Panamakanal in erster Linie durch einen Dammbau entstand, der weite Teile des Landes in eine Seenlandschaft verwandelte. Der Teil, der gegraben wurde, ist verhältnismäßig kurz.
      Nach der dritten Nacht bei 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit fliehen wir aus der Stadt in die Höhe nach El Valle de Anton, einem Ort in einem nicht mehr aktiven Vulkankrater. Wie schön sind 25°C! Wir verbringen auf einem Campingplatz mit unzähligen Vögeln ein paar entspannte Tage, bevor wir einige kleine Fehler machen.
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    • Día 299–303

      Manchmal ...

      4 de mayo, Panamá ⋅ ☁️ 32 °C

      fragen wir uns, was wir hier eigentlich machen. Doch auch das gehört zum Reisen dazu.
      Nachdem wir uns auf dem verhältnismäßig kühlen El Valle von der Hitze erholt haben (und auch noch Mal geschaut haben, was das Radlager macht ... zu locker), wollen wir wieder etwas erleben. Vielleicht ist es ja toll die riesigen Containerschiffe auf dem Kanal zu beobachten. Wir fahren deswegen nach Gamboa, denn dort verengt sich der Gabunstausee zum eigentlichen Panamakanal. Doch wir werden enttäuscht: Überall sind Zäune, wir kommen kaum an den Kanal heran.
      Es war ein Fehler, dorthin zu fahren.
      Als nächstes versuchen wir in den Bergen nordwestlich von Panama-City einen kühlen Stellplatz zu finden, doch der anvisierte Platz ist nicht mehr zugänglich, so dass wir, weil es schon dunkelt am Rande einer Müllkippe nächtigen - Nachts werde ich von einer Meute Hunde geweckt, die hier nach Fressbarem suchen.
      Es war ein Fehler, dorthin zu ... .
      Am folgenden Tag wollen wir mit Grobi auf ausgewiesener Straße den 1007m hohen El Jefe besteigen, doch der Weg ist so ausgewaschen, dass wir umdrehen müssen.
      Es war ein Fehler, dorthin ... .
      Also beschließen wir, ans Ende der Straße vor dem Darien-Sumpf zu kurven. Doch auf dem halben Weg dorthin - die Straße ist kastrophal löchrig - fängt das Radlager rechts an entsetzlich zu quietschen. Wir halten sofort an der bisher staubigsten Stelle der Strecke an und öffnen das Lager. Es war ein Fehler, ... .
      Wir kehren um, denn weiter Richtung Dariengap gibt es keine sicheren Stellplätze mehr und für die Hin- und Rückfahrt ist jetzt zu spät. In der Dämmerung erreichen wir einen schönen Platz für die Nacht an einem See.
      Den nächsten Vormittag verbringen wir mit Radlagereinstellung auf der linken Seite und wollen dann der Straße weiter folgen, mit einer Fähre über einen Fluss übersetzen und im Bogen zurück auf die Panamericana Richtung Hauptstadt fahren. Doch als wir den Fluss erreichen, sehen wir, dass dort eine Brücke im Bau ist - aber bei weitem nicht fertig - und es nur kleine Personenboote zum Übersetzen gibt. Wir müssen umdrehen und den ganzen Weg zurück fahren.
      Es war ein ... .
      Wir entscheiden uns, den Parkplatz bei Overland Embassy anzusteuern. Vielleicht sind dort nette Overlander. Doch es sind nur zwei Hundebesitzer dort und der ganze Platz vollgesch... . Die Nacht ist stickig und stinkend.
      Es war ... . Manchmal.
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    • Día 304–309

      Polizeiinspektion

      9 de mayo, Panamá ⋅ ☁️ 30 °C

      Es nähert sich Freitag der 10.05.! Ein aufregendes Datum, denn das ist unser Tag der obligatorischen Polizeiinspektion für Grobi in Panama -City. Jeden Werktag bearbeitet die panamaische Behörde 25 Fahrzeuge, die Panama verlassen wollen. Dabei handelt es sich nicht nur um Overlander, die ihr Auto verschiffen, sondern auch um Einheimische. Es kam schon vor, dass der Andrang so groß war, dass diese Feststellung, dass die Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug übereinstimmen, nicht vorgenommen wurde und deswegen der Verschiffungstermin platzte. Zum Glück gibt es 2 Termine; unser erster ist am Freitag: Sind wir zu spät, haben wir Montag noch eine Chance.
      Mit Heinz und Marlies verbringen wir eine laute, heiße, kurze Nacht auf einer schmalen Halbinsel vor der City und brechen gemeinsam um 4:30Uhr morgens auf, um auf jeden Fall rechtzeitig zu sein. Kurz vor 5 Uhr erreichen wir das Gebäude und sind tatsächlich nicht die ersten. Das Warten beginnt. Einige Offizielle haben im Blick, wer, wann angekommt. Um 6:00 Uhr bekommen die Wartenden eine Nummer auf einem winzigen Zettel ausgeteilt. Wir warten weiter.
      Um 7:00 Uhr öffnet sich das Gatter und zwei Beamte dirigieren die kleinen Fahrzeuge auf den engen Innenhof. Die Reihenfolge scheint eine Bedeutung zu haben: Unter mühevollem Rangieren und unwirschen Kommandos der Beamten wird mehrfach umgeparkt. Alle öffnen ihre Motorhauben. Die LKWs und auch Grobi müssen wegen ihrer Größe vor dem Gatter warten. Die Tür zur Polizeiinspektion schließt sich. Wir warten.
      Um 8:00 öffnet sich die Türe und einer der Beamten trägt einen kleinen Schreibtisch dicht an den Maschendrahtzaun, der das Gelände von der Straße trennt. Dann werden die Nummern der kleinen Zettel aufgerufen und wir stellen uns der Reihe nach auf. Wie beim Militär der Spieß vor den Rekruten steht der Beamte vor uns und brüllt Anweisungen auf Spanisch. Er muss so schreien, da der Verkehr auf der Straße sehr laut ist. Es ist allerdings nicht notwendig, die Befehle 10 Mal zu wiederholen. Ich übertreibe nicht. Als ein Rekrut wagt zu fragen, ob es Farbkopien sein müssen, die der Spieß verlangt, brüllt er: "Ich sagte Kopie, nicht Farbkopie!" Anschließend werden jeweils 2 Kopien vom Reisepass, Fahrzeugschein und der temporären Importerlaubnis mit dem jeweiligen Original verglichen und anschließend am Auto nachgeschaut, ob der Fahrzeugschein auch mit dem vorgeführten Vehikel übereinstimmt.
      Geschafft! Alles war korrekt! Jetzt müssen wir nur auf der anderen Seite der Schnellstraße in das Justizgebäude, um dort das Original von Fahrzeugschein und TIP abzugeben.
      Wir warten. Als wir an der Reihe sind, wird uns 13:00 Uhr als Zeitpunkt zur Abholung aller Unterlagen angegeben.
      So tauchen wir um 13:00 Uhr wieder am Justizgebäude auf, dürfen aber noch bis viertel nach drei warten, bis die Papiere ausgehändigt werden. Jetzt warten wir auf die Mitteilung unseres Agenten, dass Grobi verladen werden kann.
      Gut Ding will Weile haben.
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    • Día 260

      Panama City

      4 de noviembre de 2019, Panamá ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach unserem Horror Segeltrip waren wir erstmal froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Und da immer noch alles schwankte mussten wir in Panama City erstmal zur Ruhe kommen. Jedoch waren wir nicht ganz faul in den 5 Tagen und haben neben der schönen Altstadt uns auch die Moderne Innenstadt mit ihren Wolkenkratzern angeschaut. Ausserdem waren wir auf dem Berg Cerro Ancón der sich mitten in der Stadt befindet und gleichzeitig ein kleiner Jungle ist. Hier fanden wir jede Menge Vögel,Affen und unser erstes Faultier.
      Und natürlich durfte ein Besuch am Panama Canal nicht fehlen. Auf der Besucherplatform hat man einen perfekten Ausblick wenn die Schiffe hoch und runter gepumpt werden und direkt dran ist das dazugehörige Museum wo man alles über die Geschichte des Kanals erfährt.
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    • Día 2

      Cerro Ancon - Ancon Hill

      6 de diciembre de 2019, Panamá ⋅ 🌧 30 °C

      25 Minuten Aufstieg zum Cerro Ancon. Keine große Sache. Jedoch bei 29° und 90% RLF durchaus schweißtreibend 😜
      Schließlich wurden wir durch einen tollen Blick auf die Skyline von Panama Stadt und die Miraflores Schleusen belohnt.Leer más

    • Día 44

      Panama city/kanal

      17 de febrero de 2020, Panamá ⋅ ⛅ 31 °C

      Am morge simmer zumene outlet zenter, da mer no es paar sache für ufs schiff und nachher brucht hend. Aber ussert boxershorts hemmer det nüt gfunde.

      De simmee wiiter zumene andere zenter und chle im mittagsverchehr mit em taxi stecke blube. Bi dere mall hemmer de regejagge, pulli, hose und hemmli kauft.

      Nach em zmittag simmer zum visitorcenter vom panamakanal gfahre und hend det vo de platform obe abe gluegt. Debi hemmer chönne beobachte wie die eher grössere schiff (aso tanker) dure gschleust worde sind. Mit de schleuse hends d höheunterschied vom kanal usgliche.
      Lustig z gseh isch au die zwoit schleuse wiiter obe vom kanal. Es gseht us als wär eifach en riese tanker zmitz im land usse.

      Nach em schiff beobachte simmer no churz durs chline museum ghuscht.

      Bim zrugfahre zum hotel simmer frühner usgstiege und no chle de promenade entlangspaziert. Die stadt hed en sehr beeidruckendi skyline.

      Abig gmüetlich mit esse und packe verbracht. Morn gahts los mit segle.
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    • Día 167

      Fighting wind and traffic

      21 de febrero de 2020, Panamá ⋅ ⛅ 30 °C

      Another day on the highway... Luckily, we had a good night's sleep in an airconditioned room and 2 breakfast (because we had to try 2 different traditional dishes - no complaints from our side 😉). Strong headwinds, more and more traffic and a shoulder in a bad condition. No fun! Also, a police officer stopped us to have a chat and warn us about crazy and drunk drivers around carnival. The positive thing of the ride was a little bit of refreshing rain.
      We were going to go for a swim at one of the beaches further up North. But when we got there, it was all private and they wanted us to consume for at least 25 dollars. So we decided to call it a day and half-heartedly tried to hitchhike to Panama City to also avoid more of the highway. However, it was a bad spot with cars passing way to fast and no shade to protect ourselves from the sun.
      So after 10 minutes, we decided to cycle to the next town another 20km from that spot and try again. Once we got there, we really didn't want to cycle another metre on the highway, pulled off to stop anyone who could take us to the city. After 5min, a minibus stopped, they tied the bikes to the roof and we finished the last 90km to the capital by bus. We were actually happy to sit in a car with a crazy driver rather than being on a bicycle with crazy drivers around us.
      In Panama, we found a place where we could sleep in a giant tent with a fan for 10$. We cooked dinner with the residents and shared a beer before going to bed.
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    • Día 168

      Swimming with the caimans

      22 de febrero de 2020, Panamá ⋅ ☁️ 27 °C

      Gregorio and Irma, the couple we met on the road a few days ago, had invited us to join them at their finca during the weekend. We were looking forward to this, as it meant being in nature and getting to know Lake Bayano where their finca is located.
      We could leave our bikes and luggage at the Airbnb and only left with a small bag packed with few clothes for the weekend. Gregorio and Irma picked us up at 7am and we drove to the lake. On the way, we encountered many police controls who checked people going to the carnival festivities.
      We arrived at the lake and packed everything on a traditional wooden boat. Another 15min by boat and we arrived at their little cabin. We had lunch and lots of oranges and relaxed in the hammocks. In the afternoon, we went on a little tour to a tiny island that also belongs to the property to pick bananas. Here, we were welcomed by some vultures around a dead caiman. This made me think twice if we want to swim in the lake, but the clear water and the Tarzan swing were too tempting.
      A couple of friends together with two other tourists (Hayden from California and Christoph from Switzerland, traveling in a van) also came to the property. We had a great time with this international group of people while eating fish and banana chips.
      As a side note: phone and Internet connection are perfect at this spot in the middle of nowhere. Unlike some places in Bavaria for example...
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    • Día 49

      Panama city

      22 de febrero de 2020, Panamá ⋅ ⛅ 31 °C

      Gege de mittag simmer uf de hügel neb em hostel gloffe. Recht warm gsie, de weg hed sich jedoch super glohnt. Hend dobe en super ussicht über d stadt und de panamakanal gha.

      Zäme zmittag gesse im hostel und denn hed sich de mr. Dario nach kolunbie verabschiedet. Somit sind nur no ich und de manu vo de ursprüngliche gruppe übrig.

      Gmüetliche nomi gha, gege abig simmer den an carneval de panama gange. D hauptstrass am meer isch gsperrt und es isch es riese fest mit parade.
      Ich han no nie so vell poliziste und militär gseh wie a dem fest. Bim igang bisch vo obe bis und kontrolliert worde und ohni pass bisch gar ned ine cho.
      Extrem vell foodständ gha wo mer chle sache probiert hend. De schluss vo de parade gluegt und de de konzert uf de zwoi grosse bühnene. Sehr en cooli stimmig gsie.

      Am aschluss simmer nomal uf en rooftopbar und de mit uber zrug zum hostel.
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    • Día 169

      Survival training and a German visitor

      23 de febrero de 2020, Panamá ⋅ ⛅ 31 °C

      Waking up in nature here means that hearing monkeys, birds, frogs and many other animals. Just before sunrise is the loudest time in the forest and we really enjoy it.
      We spent the morning with a "survival training" like cutting and frying platanos on a wood stove and peeling oranges so that you can drink them straight. This natural orange juice is super sweet and refreshing!
      In the afternoon, we went to another part of the lake (of course by boat) to pick bananas and lemons. Gregorio showed us how to cut a banana tree with a machete without causing the fruit falling on the ground. Other than that, we relaxed in the hammocks, went for a swim in the lake, used the Tarzan swing, enjoyed yummy food and had great conversations with our hosts and their friend Clemente who came by for a visit.
      At about 4pm, we headed back to the city. Gregorio and Irma dropped us of at our Airbnb - not missing out on giving us some bananas, oranges and homemade lemonade before leaving.
      We quickly did some grocery shopping and took the bus to the airport - because today, we expected a visitor from Germany. And yes, just when we arrived at the gate, Michl came out!!
      Good to meet a friend at the other side of the world who is willing to travel with us for the next 2 weeks - welcome to cycling life 😀
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