Peru
Barranco

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Travelers at this place
    • Day 2

      Lima (Miraflores y Barranco)

      March 30 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      🇩🇪 Nach einem stärkenden Frühstück, haben wir uns etwas unsere Gegend angeschaut. Unser Hotel ist in Miraflores, einem modernen Bezirk in Lima.
      Wir sind zum Parque del Amor geschlendert, haben uns dort die Surfer angeschaut, sind weiter in Richtung Innenstadt gelaufen und haben dort einen leckeren Saft getrunken (alles super frisch und zuckerfrei) 😍. Trotz der Müdigkeit, fuhren wir mit dem Bus in Richtung Barranco, dem Künstlerviertel in Lima. Einfach toll, die kleinen Gassen, die Musik und dann liess sich auch die Sonne wieder sehen. Ich wollte unbedingt “Ceviche” probieren, eine Fischspezialität und WOW, so so unglaublich lecker. Es handelt sich um rohen Fisch, meine Version hatte noch gebratenen Pulpo on top, Avocado und ein feines Fischfond. Dies alles in einer kleinen Gasse, mit einer Imbiss-ähnlichen Küche. Aber was für Qualität!
      Ich hatte Bedenken, Mühe mit Spanisch zu haben, ist doch schon einige Jahre her, aber es ging! Nun ruhen wir uns etwas im Hotel aus (unser Bett ist 220x200 cm 🤣😍), denn morgen geht es bereits weiter nach Cusco!

      🇮🇹 Dopo un'abbondante colazione, abbiamo dato un'occhiata al nostro quartiere. Il nostro hotel si trova a Miraflores, un quartiere moderno di Lima.
      Abbiamo passeggiato fino al Parque del Amor, osservato i surfisti, proseguito verso il centro città e bevuto un delizioso succo di frutta (tutto freschissimo e senza zucchero) 😍. Nonostante la stanchezza, abbiamo preso l'autobus per il Barranco, il quartiere degli artisti di Lima. È stato fantastico, i piccoli vicoli, la musica e poi è uscito di nuovo il sole. Volevo assolutamente provare il "ceviche", una specialità di pesce e WOW, così incredibilmente delizioso. Si tratta di pesce crudo, la mia versione aveva polipo alla brace sopra, avocado e un po’ di “acqua” di pesce. Abbiamo trovato proprio quello che cercavamo, un posto nascosto in mezzo al mercato, tavoli di legno improvvisati, solo gente del posto, che meraviglia!
      Ero preoccupata di avere problemi con lo spagnolo, sono passati un po' di anni, ma è andata bene! Ora ci stiamo riposando un po' in hotel (il nostro letto è di 220x200 cm 🤣😍) domani si va già a Cusco!
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    • Day 185

      Lima

      August 21, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Hauptstadt Peru's hat nicht so viel zu bieten aber da es auf unserer Route liegt haben wir uns gleich mal die schönsten Ecken angeschaut.
      Zum Beispiel die "San Francisco" Kirche mit ihrer antiken Bibliothek und den darunter liegenden Katakomben mit ca 70000 Skeletten.
      Dem Mercado Central, der natürlich in keiner Stadt fehlen darf und alles an Gewürzen,Früchten,Gemüse und Fleisch zu bieten hat.😍😍
      Und unser persönliches Highlight, der John F. Kennedy Park bzw. Katzenpark mit seinen viiiielen Katzen die wir Täglich mindestens zweimal besucht haben.🤗🐈🐈🐈🐈🐈🐈🤗
      Zum Baden war es leider viel zu kalt und der Strand lädt auch nicht wirklich zum baden ein.
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    • Day 65

      Neues Land, neue Stadt: Lima, Peru

      March 3, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind in einem neuen Land: Peru! Das Land der Alpaka und Lama :D
      Bevor unsere 3-Wöchige Perutour beginnt, durften wir uns ein paar Tage in Lima, Perus Hauptstadt, ausruhen. Natürlich haben wir nicht nur im Bett gelegen, sondern haben uns Teile der größten Wüstenstadt Perus mit Free-Walking-Touren angeschaut.
      So haben wir z.B. den Präsidentenpalast, die Kathedrale und das Künstlerviertel Barranco gesehen. Dort gab es sehr schöne Wandmalereien und die Seufzerbücke, über die man mit Luft angehalten drüber gehen muss, damit einem ein Wunsch erfüllt wird.
      Zum steinernden Strand wollte ich natürlich auch, bin aber leider nur bis zu großen, offenen Shoppingmall Larcomar gekommen. Es konnte mir keiner so genau sagen, wie ich zum Strand runter komme, also hatte sich das auch erledigt 😅
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    • Day 59

      Grossstadtfeeling in Lima

      December 9, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Mit Lima erreichten wir den Punkt, an dem Thomas seine erste Südamerikareise vor 11 Jahren begann. Die Erinnerungen waren alles andere als gut: Da Thomas damals auf dem ersten Spaziergang durch die Hauptstadt Perus von derart vielen Bettlern, Strassenverkäufern und Drogendealer bedrängt wurde, verbrachte er die restlichen 3 Tage bis zum Start seiner Tour alleine im Hotelzimmer.😄
      Dieses Mal war alles etwas anders: Unser Hotel lag im teuersten und somit sichersten Viertel der Stadt, Miraflores. So kam schon fast europäisches Grossstadtfeeling auf und wir schlenderten durch die Strassen und Cafes (sogar endlich Cafes mit richtig gutem Brot!🤩), gingen fein essen und erledigten wieder einmal Wäsche und Coiffeurbesuche. Das Highlight war die Küstenstrasse Malecón - schöne Spazierwege mit Blick über die Steilküste Limas, blühende Pärke (unter anderem der Parque del Amor, der uns an den Parque Güell in Barcelona erinnerte) und einer Shopping-Mall direkt in die Felsen über dem Meer gebaut, die wir uns nicht entgehen liessen.
      Am ersten Abend besuchten wir das Künstlerviertel Barranco und trafen per Zufall auf einen tollen Markt mit herzigen Ständen, Streetfood und einem feinen Wein aus Beeren.😋
      Am zweiten Abend wagten wir uns doch noch in die historische Altstadt. Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen: Während unserem Aufenthalt kam es zu grossen politischen Aufständen (unter anderem aufgrund der Absetzung und Verhaftung des aktuellen Präsidenten). Grosse Teile der Innenstadt waren mit riesiger Polizeipräsenz abgesperrt und geräumt, aber nach unserem Ausstieg aus dem Taxi liefen wir prompt direkt gegen den Strom der Demo. Rasch schlugen wir den Weg in eine ruhigere Seitengasse ein und liefen direkt zum San Francisco Kloster, wo uns eine etwas übermotivierte Fremdenführerin in Beschlag nahm und uns zackig durch die schönen Gemäuer führte (leider ist es nicht erlaubt, Fotos zu machen - wir haben aber zur Veranschaulichung zwei Google-Bilder hinzugefügt...☠️😉). Besonders eindrücklich waren die berühmten Katakomben unter der Kirche, in denen über 25'000 Personen beerdigt liegen. Die Führerin hatte Mitleid, das wir extra aus der Schweiz anreisten und jetzt nicht mal die historische Innenstadt zu sehen bekamen - und so überredete sie kurzerhand die Polizisten, dass sie uns vorbeiliessen. So kamen wir zu einem Anblick, den wohl nur wenige Touristen geniessen durften: Ein menschenleerer Hauptplatz mit dem Regierungssitz, der Nationalbibliothek, der Kathedrale und weiteren kolonialen Bauten mit den typischen Holzbalkonen.😄 Ganz wohl war es uns unter der strengen Beobachtung der bewaffneten Polizisten aber doch nicht, weshalb wir schnell wieder ein Uber suchten und den Weg zurück in unser wohlbekanntes Viertel antraten.
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    • Day 252

      Gruselspaß in Lima

      October 24, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Für unseren zehntägigen Aufenthalt in Lima haben wir wieder eine Wohnung gemietet und diese erweist sich als wahrer Glücksgriff. Unsere Vermieterin Luz ist eine pensionierte Historikerin und hat die Wohnung mit antiken Möbeln geschmackvoll eingerichtet 🪞 Wir fühlen uns direkt pudelwohl und haben eine tolle Ausgangslage, um die Stadt zu erkunden oder auch etwas Alltag zu haben 🛋

      In der Hauptstadt Perus leben über acht Millionen Menschen und viele der Viertel gelten als gefährlich. Wir wohnen in Miraflores, was zu den reichen und sicheren Stadtteilen zählt. Das hat auch seinen Preis: Die Häuser verstecken sich oft hinter meterhohen Metallzäunen und private Sicherheitsunternehmen patroullieren rund um die Uhr durch die Straßen. Dadurch können wir uns hier relativ frei bewegen, sogar am Abend 🏡 In der Gegend gibt es viele Parks und wir probieren sämtliche Karottenkuchen in den nahe gelegenen Cafés. Bei einem Spaziergang an der Pazifikküste beobachten wir viele Paraglider, die den Aufwind an den Steilhängen nutzen 🪂

      Auf dem Kulturprogramm steht diesmal nur ein Tagesausflug ins historische Zentrum. Ganz typisch für spanische Kolonialstädte gibt es einen zentralen Platz (Plaza Mayor), der von prunkvollen Gebäuden umgeben ist. Auffällig sind die Holzbalkone, welche aus den Fassaden hervorragen. Die dichte Wolkendecke und eine miserable Free-Walking-Tour trüben allerdings unseren Eindruck von Limas Innenstadt und wir sind froh, als wir abends wieder in unsere gemütliche Wohnung kommen 🌥

      Zum Ausgehen eignet sich da eher das Viertel Barranco. Wir besuchen eine schicke Bar und probieren Pisco Sour, ein beliebter Aperitif aus dem Traubenschnaps Pisco, Zitrone und Eiklar 🥃 Dazu gibt es Causa Limeña, eine Art Kuchen aus kaltem Kartoffelbrei mit Limette, Ei und Avocado... richtig lecker 😋

      Gegen Ende Oktober kommt die Stadt so richtig in Halloween-Stimmung und wir lassen uns ein wenig anstecken. Schaufenster, Häuserfassaden und Supermärkte werden gruselig geschmückt und so dekorieren wir auch unsere Wohnung ein bisschen 🎃 Michelle versucht sich an einem Rotweinkuchen und einer Kürbissuppe und wir fühlen uns ein bisschen wie zu Hause 👍🏼 Das große Finale ist ein Besuch in Limas Wasserpark. Zwischen den Springbrunnen mit Lichtershow findet ein riesiges Halloween-Event statt 🧙🏼‍♀️ Mit Skeletten, Zombies und Kettensägen wird uns hier zwischen kreischenden Peruanern so richtig das Fürchten gelehrt 🧟‍♂️

      Ansonsten nutzen wir die Zeit, um unsere weitere Route durch Peru zu planen. Mit Erschrecken stellen wir fest, dass die Tickets für Machu Picchu in den nächsten vier Wochen komplett ausverkauft sind. Also werden schnell die nächsten verfügbaren Karten gekauft, die Zeit bis dahin werden wir schon gut füllen können 😊 Wir hatten eine wirklich schöne Zeit in Lima, aber nun soll es weiter nach Süden gehen...
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    • Day 15

      Lima

      May 16, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      We had quite a fiasco getting into Lima. The company that provides flights between Tumbes and Lima would not allow us to book online or at the airport. So after an overnight bus to Tumbes we were even sure how we were going to make it to Lima. Luckily someone agreed to order the tickets for us online and we paid them in cash!

      We stayed in the Miraflores district where we spent the first afternoon there just relaxing and catching up on sleep after our long journey. We ate dinner at a delicious local restaurant and walked through the main square of Miraflores, which was covered with an art exhibit. We also had some dessert (see photo... We are addicted).

      The next day we walked from Miraflores to Barranco, which was a very cool colourful neighbourhood where we tried some gelato and Inca Cola while overlooking the ocean. We explored that neighbourhood and just walked around the city most of the day before heading to the beach for the evening.

      Our final full day in Lima was spent doing some surfing. It was very tiring (paddling out against the waves) but also very fun!

      Today we departed for Paracas and said goodbye to Lima. It was a very cool city and it definitely felt the most similar to Western Cities; however I am excited to get back to some more nature in Paracas!
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    • Day 151

      Retour en France

      July 28, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Ça y est c'est le jour du retour en France. Nous avons juste le temps de faire un petit tour dans Barranco et d'aller se faire les ongles et nous partons à l'aéroport.
      Dans 12h nous serons en France !!Read more

    • Day 388

      Zurück in Lima

      December 8, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Carlos hilft uns mit dem Papierkram, um das TIP (temporary import permit) für Berry zu pausieren. Denn: wir verlassen Peru... und zwar dieses Mal ohne Berry. Dafür muss zuerst die Polizei den Aufenthaltsort des Fahrzeuges bestätigen und anschließend muss ein Antrag bei der peruanischen Zollbehörde, der Sunat, eingereicht werden. Um all das erledigen zu können sollen wir etwa eine Woche früher bei Carlos sein. Der Papierkram ist eigentlich schnell erledigt, dann heißt es Abwarten. Währenddessen machen sich Carlos und sein Mechanikerfreund schon an die Arbeit, denn während unserer Abwesenheit wollen wir einen Rundumcheck machen lassen, u.a. wird auch das Getriebe unter die Lupe genommen (es sieht wieder mal viel schlimmer aus, als es tatsächlich ist). Es schmerzt ein wenig Berry in diesem Zustand zurückzulassen, aber wir freuen uns dafür umso mehr auf die kommenden Wochen in der Heimat mit Familie & Freunden und träumen schon von Bredla, Kaminfeuer und Schnee.

      Für unsere vorerst letze Nacht in Peru buchen wir uns im Selina Hostel in Miraflores ein und machen eine Tour durch das benachbarte Stadtviertel Barranco. Ein malerisches Viertel mit viel Kunst, bunten Häuserfassaden sowie netten Bars und Restaurants. Auch das Restaurant Central, welches für das Jahr 2023 zum besten Restaurant der Welt gekürt wurde, befindet sich hier. Zurück in Miraflores holen wir uns jedoch lieber im Parque John F. Kennedy leckere Picarones bei Mary und stehen 30 Minuten Schlange bei Al Toke Pez, bis zwei der heißbegehrten Plätze frei werden. Beides kennen wir aus der Netflix Dokureihe "Streetfood: Lateinamerika". Dort kosten wir das berühmte Combinado aus Ceviche, Chicharrónes und Reis mit Meeresfrüchten. Aber ob das Ceviche an unser selbstgemachtes in Cusco herankommt? Noch mehr Köstlichkeiten gibt es auf dem Weihnachtsmarkt im Club Germania - Glühwein, Currywurst und Lebkuchenmuffins... Trotz allem sind wir auch in diesem Jahr noch nicht wirklich in Weihnachtsstimmung - da helfen auch der geschmückte Baum und der Weihnachtsmann in der Larcomar Shoppingmall nicht. Am Abend verpassen wir beinahe den Bus zum Flughafen, weil wir bei einem Gläschen Chilcano und unserem neuen Spiel Llamagedón glatt die Zeit vergessen.
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    • Day 148

      Start GAdventure Tour #2 🚀

      February 26 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ging es nun endlich los mit der GAdventures Tour durch Peru. Nachdem wir bereits eine Tour von GAdventure in Chile (den W-Trek) gemacht haben, entschieden wir uns erneut für eine Tour in Peru. Dies auch vorallem, da der Preis für die 2 Wochen sehr fair ist, wenn man den 4-tägigen Inka-Trek noch miteinrechnet🤩

      Nach dem Morgenessen gab es eine optionale Walking-Tour durch Lima mit unserem Guide Renato. Da Pädi und ich tatsächlich die einzigen zwei Teilnehmer waren, hatten wir somit eine Privat-tour😅 Wir besuchten viele Parks entlang der Küste und endeten unsere Tour mit einem traditionellem peruanischen Gericht: ein Ceviche🍣.

      Ich bin ja grundsätzlich gar kein Fan von allem Essen, was aus dem Ozean stammt. Trotzdem will ich ja auch meinen eigenen Horizont während dieser Reise erweitern und habe somit das Ceviche probiert. Fazit: war ok, bestellen tu ich es trotzdem nicht mehr😂 alles andere auf dem Teller hat mir besser geschmeckt als das Ceviche😉

      Immerhin: eine Erfahrung war es aufjedendall! Nach dem Mittag sind wir dann mit einem Shuttle zum Busbahnhof gefahren worden und danach stiegen wir um 02:30 in den Bus Richtung Nazca ein. Hier verbringen wir den Rest unserer Zeit, bis wir um ca. 22:00 unser Ziel erreichen. Morgen wird dann ein absoluter Kracher Tag🤩🛫⏳
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    • Day 460

      Barranco

      February 20, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Hier in Lima wurde mir etwas bewusst über das Leben in einer Stadt.
      Es ist für mich absolut entscheidend, wo ich in einer Stadt lebe.
      Denn die Leute die mich umgeben, die direkte Umgebung in der ich wohne, der Markt auf dem ich einkaufe, die Aussicht aus meinem Fenster beim Essen, all das bestimmt wie mein Leben in dieser Stadt ist. Den all das hat direkten Einfluss auf mich und meinen Alltag. Dadurch habe ich verstanden, inwieweit die direkte Umgebung einen massiven Einfluss auf mein wohl befinden hat.

      Ich lebe in Barranco und habe mich mittlerweile sehr gut eingefunden. Es ist ein tolles Viertel! Die Wände sind überzogen mit tollem Graffiti, egal im Hostel, im Restaurant oder auch überall anders. Hauptsache eine Wand ist da. Es ist traumhaft hier einfach durch die Straßen zu schlendern. 4 Blocks weiter kommt man zum Markt und mich kennen mittlerweile schon ein paar Leute, sprich der eine oder andere grüßt mich auf der Straße oder dem Markt und wir reden ein bisschen. Das genieße ich so richtig. Vor allem, jeder scheint Zeit zu haben... zufällig treffe ich jemand der auf dem Weg wohin ist, er bleibt stehen und wir reden ein bisschen. Vielleicht kenne ich hier auf der Straße mehr Leute wie in Deutschland, aber ist doch irgendwie ungewohnt und zugleich so warm und herzlich.
      Was an hier auch noch toll ist, der 10 Minuten-Lauf bis an die Küste von der ich sehr viele Abende den Sonnenuntergang genieße.
      Der Mann mit den löffeln war am Spielen und feiern. Dann kam ein anderer Passant mit seiner Tochter vorbei und hat sich entschieden dazu zu singen. Total genial.
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    You might also know this place by the following names:

    Barranco

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