Peru
Barrio San Carlos

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Reisende på dette stedet
    • Dag 18

      Huacachina/Travel to Nazca

      4. april 2023, Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      We had a slightly earlier wake up call today to take a bus to the seaside town of Paracas (about an hour and a half way from Huacachina). We went on a boat tour of the ballestas islands and saw heaps of sea lions, dolphins, penguins, pelicans and lots of other different birds! The dolphins were swimming in large groups alongside the boat! We saw one beach which was covered in sea lions who were making a lot of loud noises and swimming around. The babies were very cute!

      After the amazing morning, we then jumped on a bus back to Huacachina to checkout of our hotel and continue on to our next location, Nazca.

      We stopped at a winery on the way to learn about how they make the national liquor, Pisco. We tried a lot of different piscos - before each shot, we chanted in Spanish about the pisco! We had a lovely traditional lunch of fresh avocado and chicken and pork with beans.

      We made our way to Nazca and arrived by 9pm. We checked into our hotel and played some pool/had some drinks at a bar before going to bed.
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    • Dag 72

      Chilled day in Nasca

      15. mars 2023, Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      I arrived in the morning at Nasca after sleeping ok but much in the 16h bus. Nasca is a small town, where is not much to do, except going to the Nasca lines. The Nasca-Cultur in this region from 500 b.c till 500 a.c made them, and it is still unknown, what the meaning behind them are and why the Nasca-people did that and for which use. A lot of theories are behind them.

      I decided to do an helicopter flight above them, because the lines are super interesting, I want to see all of them from above and I never drove with a helicopter.
      (@Mom and dad: you still have the present from the helicopter flight!!🤪)

      After checking in and buying the flight, I called my mom and my brother Paddy.

      After that I went to lunch and slept again in the hostel. I was really exhausted of the last days of travelling and super tired. (Already travel tired?🤪😂)

      I also informed myself about the next things to do in Peru/Ecuador/Colombia & planned a possible route, because the (time) planning was not fully done till now💁🏽‍♂️

      Two very important things:
      1. I will fly after Lima to Iquitos, where I want to do an Amazon rainforest trip!! I am super excited!
      2. Less time: with my travel planes trough the next countries, it could be longer than excepted to travel. That means I could travel till the 01.07.2023. hopefully I will have enough money for that haha.
      I also want to see Nee York for one week. We will see.

      After a very chilled day I am super happy to did a lot Orga stuff and go to the Amazon rainforest. Tomorrow I will also go after the flight to huacachina, a place where a natural oasis is next to this town.
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    • Dag 4

      Nazca

      16. september 2022, Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Von der Oase aus ging es nach Nazca vorbei an beeindruckenden Bergformationen.
      Kurz vor der Stadt Nazca haben wir uns das Maria-Reiche-Museum angeschaut. Maria Reiche, eine deutsche Mathematklehrerin, hat den Großteil ihres Lebens hier vor Ort zu den Nazca-Linien geforscht. Und dann haben wir sie gesehen - einige der in den Untergrund eingearbeiteten Bilder. War schon toll.Les mer

    • Dag 11

      Nasca

      7. desember 2017, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach über 8 Stunden Busfahrt durch staubige Sandlandschaften kommen wir in Nasca an. Hier gibt es unzählige in den Sand geritzte Geoglyphen (fast unendliche Linien, Spiralen und Figuren), die von der Mathematikerin und Geographin Maria Reiche (1903-1998) in nur 55 Jahren Arbeit säuberlich vermessen, kartiert und interpretiert wurden. Letzlich ist es ihr zu verdanken, dass dieses Gebiet heute noch erhalten ist (und den klimatischen Bedingungen: nur 20 Minuten Regen im Jahr). Straßen, Plätze und Schulen sind nach ihr benannt und ihre sehr bescheidene Unterkunft am Rande der Wüste (siehe Foto) ist heute ein Museum.
      Die Nasca-Linien lassen sich am besten aus der Luft betrachten und so sind wir in ein kleines 6-sitziges Flugzeug gestiegen und haben in engen Kurven aus der Luft die teils riesigen Zeichnungen bestaunt.
      Das Örtchen selbst ist gemütlich und übersichtlich und nach 3 Tagen Hauptstraße rauf- und runterschlendern werden wir von den heimischen Gastwirt*innen herzlich begrüßt. sb
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    • Dag 417

      Nazca Lines Flight

      29. mars 2019, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Anfangs 20. Jahrhundert, als Peru die ersten Militärflugzeuge bekam, wurden in der Region um Nazca eigenartige Linien entdeckt, die sich zu Figuren zusammenschliessen. Bis heute bleiben sie eines der grossen Geheimnisse unserer Menschheit. Zuerst dachte man, es handle sich um alte Wege. Doch die Theorie der deutsche Forscherin Marie Reiche, die sich 49 Jahre ihres Lebens den Nazca Linien widmete, besagt die Linien seien da um astronomische Zwecke zu erfüllen. Erst durch Reiche erlangten die rund 1'500 Geoglyphen, welche zwischen 800 vor bis 200 nach Christus entstanden, weltweites Aufsehen und wurden ins Unesco Weltkulturerbe aufgenommen.

      Auf jeden Fall wollten wir uns das genauer anschauen und buchten einen Rundflug über die Linien. Für Leandra war es ausserdem eine Premiere in so einem kleinen Flugzeug. Kurz nach dem Abheben kam auch schon die erste Figur: der Wal. Zuerst sahen wir ihn gar nicht, da wir dachten, er sei grösser (aber wir schauen ja schliesslich aus der Luft und die Figuren sind teilweise bis zu 20 Kilometer lang). Bei den nächsten Figuren ging das erkennen besser. Waren wir über einer Figur schwenkte das Flugzeug nach rechts oder links - ein bisschen wie Achterbahn. So schauten wir uns ca. 15 Figuren und die berühmten Wasserlöcher, der Nazcas an.

      Am Nachmittag fahren wir mit dem Bus weiter und machen einen Halt beim Viewing Tower. Von hier oben kann man zwei der Figuren sehen und eine dritte erahnen. Aber wir sind froh, haben wir den Flug gemacht, denn die Sicht vom Tower ist nicht vergleichbar mit der aus der Luft. Auch wenn nicht wirklich klar ist, wie die Figuren entstanden sind, grossen Eindruck hinterlassen sie bis heute. Nur schade, dass nicht mehr für ihren Schutz getan wird... die Panamericana geht direkt durch die "Lizard" Figur hindurch.😏

      Übrigens befindet sich Nazca in der Wüste - es gab also einen heftigen Wechsel was das Klima anbelangt. Am Morgen waren wir noch froh um einen dicken Pullover, am Nachmittag konnten wir es kaum erwarten, emdlich wieder die kurzen Hosen anzuziehen.
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    • Dag 77

      Nasca

      14. februar 2019, Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Nur 180 km sind es von unserem schönen Ferienidyll nach Nasca. Dazwischen liegt eine abweisende Sandwüste. Die Panamericana verläuft über weite Strecken nur hundert Meter vom Pazifik entfernt. Der Wind trägt permanent feinen Sand über die Straße, die hier vielfach ein holpriger Flickenteppich ist.
      Als wir in unserem Hostal in Nasca eintreffen meldet sich auch gleich telefonisch ein Mann, der uns einen Flug über die Nasca Linien anbietet. Sehr geschäftstüchtig.
      Wir werden also am nächsten Morgen um 07.30 abgeholt und zum Flugplatz gebracht. Dort steigen wir in eine etwas ältere Cessna 207. Der Pilot umfliegt die Zeichnungen, die teilweise gar nicht so leicht zu erkennen sind, so dass man einen schönen Blick nach unten hat. Fotos mit dem Handy sind hier allerdings unbrauchbar, nur mit Zoom kann man die einzelnen Figuren, Tiere, Vögel oder Trapeze auf dem Foto auch erkennen. Die Zeichnungen sind etwa 2000 Jahre alt und bis heute nicht entschlüsselt. Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand vermutet man einen Wasserkult als Ursache.
      Leider habe ich mir schon wieder den Magen verdorben und liege den Rest des Tages im Bett. Wir verlängern deshalb noch einen Tag und wollen dann in Richtung Lima weiterfahren.
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    • Dag 60

      Nasca

      12. februar 2015, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Honestly, Nasca really had a kind of a difficult start.
      We arrived with the overnight bus from Arequipa at 7:AM and it was incredibly dry and hot, (obviously after 9 weeks in the mountains). A friendly guy accepted not only to store our backpacks but also warned us not to get scammed by a bunch of people selling fake tours by the entrance door of the terminal and with the help of a friend of his' we went to the airport and took a flight over the famous nasca lines...

      The nasca lines from above are really impressive and our plan was to return and take a bus further north directly... but the maneuvers of the pilots trying to show us all caused Ulf to vomit in the plane- so, quite frankly we were too sick to take a bus and move on...and very happy we didn't. After a heavy "chaufa rice" lunch and a little siesta, we accepted an offer from an agency for an archeological tour. it turned out to be a tour to the pyramids and tomb fields of the Nasca: the pyramids extremely impressive, the tombs very sad. For an archeology-lover like Ulf, it was heartbreaking seeing skulls, bones, some even with human hair still attached after 1000 years, textiles laying around in the open sand as a result of looting and artifact trade...yet interesting and unique.
      The second part consisted in driving around at 90km\h on the sand dunes with a gigantic-open jeep and sandboarding in the dunes...hehehe honestly, it was big fun, and a great day after a-not-really promising start.
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    • Dag 44

      Les mystérieuses lignes de Nazca...

      19. desember 2018, Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Depuis le lac Titikaka nous devions rejoindre Cuzco, puis Lima. Mais la route pour Cuzco a été coupée pendant 3 jours par une communauté locale accusant une mine en amont d'empoisonner leur eau... vu notre article écrit sur les mines, on ne peut pas les blâmer !

      Nous passons donc par la côte ouest du Pérou, et décidons de faire une pause à Nazca pour couper les 30h de trajet. L'occasion d'en découvrir un peu plus sur cette civilisation et sur les mystérieuses lignes qu'ils ont tracé il y a 2000 ans.

      C'est pour nous Noël avant l'heure : les parents de Thomas nous offrent le tour en avion, solution idéale pour voir les lignes et dessins formés. Merci Maria et Marino !

      Devant tant de mystère, on vous propose le dernier jeu concours de 2018 : tournée d'empanadas maison à la personne qui arrive à identifier les 4 dessins ! :)
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    • Dag 136

      Nasca-Linien aus der Luft

      7. februar 2019, Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Mit meiner allerletzten Nachtbusfahrt ging es von Arequipa weiter nach Nasca, wo ich nur eine Nacht eingeplant hatte, um die weltberühmten und ca. 2000 Jahre alten Nasca-Linien anzuschauen: Hierbei handelt es sich um geometrische Formen und Tierbilder, die von der Nasca-Kultur in die Wüste gescharrt wurden.
      Mit einer kleinen Propeller-Maschine ging es für eine halbe Stunde in die Luft, um die zum Teil riesigen Bilder am besten zu erkennen.
      Auch der Rest des Tages wurde dank Privattour durch Guide Julio noch recht interessant, so besuchten wir noch einige alte Nasca- und Inkastätten, unter anderem einige Pyramiden und den Friedhof Chauchilla, in dem man jahrhundertealte, aber gut erhaltene Mumien aus der Nasca-Zeit sehen kann. Ein bisschen gruselig, aber mega interessant!
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    • Dag 117

      Nazca

      26. januar 2022, Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Einmal über die geheimnisvollen Zeichnungen im Wüstensand hinweggleiten: Was für Martina als einmaliges Abenteuer galt, löste bei Dani Herzklopfen und Unbehagen aus. Dennoch wollten wir die weltbekannten Linien unbedingt sehen - sei es aus der Luft oder vom Aussichtsturm herab.

      Wir liessen deshalb bis zu unserer Ankunft in Nazca offen, ob wir den Rundflug im Kleinflugzeug tatsächlich machen würden 🛩. Dass wir dann aber zwei Stunden nach der Ankunft im Hotel und mit einer anstrengenden elfstündigen Busfahrt in den Knochen um zehn Uhr morgens bereits in einer klapprigen Cessna sitzen würden, hätten wir uns nicht zu erträumen gewagt. Die Buchungszusage muss wohl noch im Halbschlaf erfolgt sein 😂.

      Jedenfalls ging alles Schlag auf Schlag. Der Chaffeur holte uns im Hotel ab, dann mussten wir beide auf die Waage steigen, um zu verhindern, dass die maximale Ladelast überschritten wird und anschliessend erläuterte uns der Airline-Betreiber nochmals die Flugroute 🚕⚖🗺. Exakt 48 Flugminutenund 18 verschiedene Zeichnungen erwarteten uns, darunter der weltberühmte Astronaut, der Kolibri oder die Spinne. Wir waren gespannt und aufgeregt!

      Gemeinsam mit zwei Argentinierinnen und einem Deutschen warteten wir an der Flugpiste auf unser Flugzeug und durften wenig später direkt hinter den beiden Piloten Platz nehmen. Als erstes mussten wir uns die Headsets aufsetzen 🎧. Ohne diese wäre der Lärm des Propellers kaum auszuhalten gewesen und wir hätten die Infos zur jeweiligen Zeichnung verpasst. Bevor es losging, gaben die die beiden Piloten noch letzte Sicherheitsinstruktionen und Hinweise zum Flug. Keine zehn Minuten später flogen wir bereits auf einigen hundert Metern Höhe und die Stadt verschwand am Horizont 🛫.

      Während einer der Piloten die Maschine steuerte, erklärte der andere uns die Sandzeichnungen. Einige, wie der Walfisch, waren von dieser Höhe aus kaum zu sehen 🐋. Bei anderen, wie dem Kompass, hatten wir auf den ersten Blick Mühe, das Sujet zu erkennen. Zum Glück flogen wir mehrmals über die einzelnen Zeichnungen und bei beinahe vertikaler Position der Flügel konnten wir diese in ihrer vollen Pracht bestaunen🤪.

      Wir waren fasziniert von den Ausmassen der teilweise sehr detailreichen Scharrbilder (Petroglyphen). Die grösste Zeichnung misst ganze dreihundert Meter! Wie es die Menschen vor tausenden von Jahren fertig gebracht haben, mit solcher Präzision Linien in den Wüstensand zu schaben und zu prachtvollen Kunstwerken zusammenzufügen, beindruckte uns mehr als einmal ⛏. Dies auch im Wissen darum, dass die Erschaffer ihre Werke nie von oben betrachten konnten 🛩.

      Archäologen unterscheiden mittlerweile zwischen zwei Phasen, in welchen die Bilder erschaffen wurden. In der ersten Phase vor 2'200 bis 2'800 Jahren entstanden die zumeist kleineren, dafür filigraneren Figuren. Dazu gehören der Kolibri, der Kondor, der Affe, der Walfisch, die Spinne, der Papagei oder die Hand, welche auch vom Beobachtungsturm an der Panamericana aus zu sehen ist. Alle diese Sujets hatten eine wichtige Bedeutung für die Menschen der damaligen Paracas- und Nazca-Kultur 🦅🐋🐒🕷.

      In einer späteren Phase kamen vor circa 1'500 Jahren weitere, von der Dimension her viel grössere viereckige und trapezförmige Scharrbilder hinzu ◻🔻. Diese geometrischen Formen und die teilweise mehrere Kilometer langen Linien bedecken heute weite Teile der Region rund um Nazca und sehen wie antike Landebahnen aus, die kreuz und quer in der Wüste liegen. Auch wenn wir keiner der Theorien Erich von Dänikens Glauben schenken, können wir seiner Idee eines gewaltigen Flughafens für Ausserirdische zumindest vom Bild her einiges abgewinnen 🛸👽. Der fröhlich von der Hügelflanke winkende Astronaut unterstützt dieses Hirngespinnst zusätzlich 👩‍🚀😉.

      Wir beide genossen den Rundflug in vollen Zügen. Nach einer Dreiviertelstunde waren wir aber dennoch froh, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben und freuten uns auf einen kühlen Softdrink und etwas zwischen die Zähne. Leider enden nicht alle Flüge so gut, wie wir rund zehn Tage später erfuhren. Offenbar stürzte eine Woche nach unserem Rundflug ein Kleinflugzeug kurz nach dem Start aufgrund eines technischen Defekts ab. Alle Passagiere kamen dabei ums Leben.

      Auf den adrenalingespickten Morgen folgte ein gemütlicher Nachmittag. Für eine Erkundungstour zu den nahegelegenen Ruinen der Paracas-Kultur war es uns schlichtweg zu heiss 🌞. Deshalb entschlossen wir uns kurzerhand für den Besuch des Museo Didactico Antonini. Das nach einem italienischen Archäologen benannte und vom italienischen Staat finanziell unterstützte Museum beherbergt eine grosse Sammlung an Artefakten aus der Paracas- und Nazca-Kultur. Neben farbig verzierten Töpfen und den Resten kunstvoll gewobener Stoffe, gehörten auch Schädeln von Menschenopfern zu den Ausstellungsstücken💀. Einmal mehr wurden wir an das raue Klima und den unzimperlichen Umgang mit Leben und Tod in der damaligen Zeit erinnert.
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