Perú
Cerro Colorado

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Viajeros en este lugar
    • Día 87

      Arequipa

      17 de junio de 2022, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wird mal entspannt ausgeschlafen. Danach kümmern wir uns um die Weiterfahrt mit dem Bus. Anschließend schlendern wir durch die Stadt und probieren ein bisschen das Street-Food. Am Abend genießen wir noch in Ruhe den Sonnenuntergang, um dann den Nachtbus nach Ica zu bekommen. Im Busterminal geht es wie immer hektisch und kompliziert zu.Leer más

    • Día 6–8

      The White City

      6 de mayo, Perú ⋅ ☀️ 23 °C

      Our 2nd UNESCO World Heritage site of our trip was Arequipa aka the White City, because of the white vulcanic stones used to build the old city center. Having as many inhabitants as Cologne, the old city center was really peaceful & quite.
      We really loved our visit to the Santa Catalina monastery which was a city in the city including different streets, once giving place to +200 Dominican nuns! They lived in complete isolation...
      The Plaza de Armas is the main square of the place where the cathedral took a complete side of it... Huuuuuge! Having a Pisco Sour with a view on the cathedral from a bar on top of the arcades seemed a good idea to us, however, our bellies thought differently afterwards - clearly a tourist trap... at least we could take a lovely selfie there...
      In the evening we decided we deserved a good piece of meat, having an Alpaca steak... surprisingly nice!
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    • Día 7

      Altitude makes us lazy!

      7 de mayo, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Our second day in Arequipa was mainly to chill since the altitude of 2330m made us very lazy: much more than visiting Juanita, an Inca mummy from a 14 year old girl that was sacrificed to the vulcano gods, next to enjoying the sunset with a lovely view on the city and the Misti vulcano was not possible.
      Also perfect to book our bus to Puno leaving at 5am the next day... I think we might need some more holiday after this trip 😂🤷🏼‍♂️
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    • Día 266

      Arequipa, die weiße Stadt

      7 de noviembre de 2022, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Arequipa, was für eine Perle im Süden Perus! Die koloniale Großstadt in den Anden kann uns auf Anhieb begeistern. Hier spielt die Müllabfuhr Disney-Musik, muss man noch mehr dazu sagen? 🎶

      Tag 1: Wir starten direkt nach Ankuft mit einer Free-Walking-Tour, um uns zu orientieren und Tipps für Cafés, Restaurants und Aktivitäten zu bekommen. Arequipa ist von drei Vulkanen umgeben und eine Besonderheit ist das weiße Vulkangestein, aus dem viele der Gebäude erbaut wurden. Der Beiname als "Weiße Stadt" rührt vermutlich daher. Unser Stadtführer erwähnt aber noch eine andere Theorie, wonach der Name auf die zu Kolonialzeiten vorrangig weiße Bevölkerung zurückgeht. Prunkvolle Kirchen, idyllische Innenhöfe und einladende Fußgängerzonen runden das wunderbare Stadtbild ab. Wir fühlen uns richtig wohl hier und reihen Arequipa neben Antigua Guatemala und San Cristóbal in Mexiko in unsere Top 3 Kolonialstädte ein 👑

      Tag 2: Heute steht Mathias' Geburtstag an und er wünscht sich einen entspannten Bummeltag durch die Stadt 🥳 Wir besuchen einen Aussichtspunkt, füttern Alpakas in einer Weberei und gönnen uns Törtchen im Café. Unterwegs probieren wir dieses "Queso Helado", welches an vielen Straßenecken in Arequipa verkauft wird... und das ist sowas von lecker! 🍦 Anders als der Name vermuten lässt, ist kein Käse enthalten, sondern es ist süße Eiscreme aus Kokosmilch und Zimt, vielleicht die beste, die wir je gegessen haben? 😋 Abends lassen wir den Tag bei einem Pisco Sour am zentralen Plaza de Armas ausklingen.

      Tag 3: Wir wollen etwas mehr über das weiße Vulkangestein erfahren und buchen eine Tour zur "Ruta del Sillar". Mit einer kleinen Gruppe besuchen wir einen Canyon und einen Steinbruch, in dem die Sillarblöcke abgebaut wurden. Das poröse Gestein ist beständig gegen Hitze und Feuchtigkeit und eignet sich daher als Baumaterial. Heute ist der Steinbruch eher eine Skulpturenpark für Touristen, in dem wir ein paar lustige Fotos mit dem Steinfiguren schießen 😎

      Tag 4: Auf unserem Programm steht noch ein Besuch im Nonnenkloster Santa Catalina. Am Eingang staunen wir nicht schlecht, als wir auf perfektem Deutsch angesprochen werden, ob wir nicht eine Führung machen wollen. Und diese ist richtig gut, wir erhalten viele Eindrücke über das historische Leben im Kloster. Die Anlage ist auch richtig schön, viele der Wände leuchten strahlend rot oder blau. Heute leben hier noch etwa 20 Nonnen und verkaufen Gebäck (Alfajores) und natürlich Queso Helado an die Besucher ⛪️ Am Nachmittag entscheidet sich Mathias für eine kurzweilige Raftingtour im Río Chili, während Michelle die lokalen Märkte unsicher macht.

      Tag 5: Den letzten Tag in Arequipa lassen wir etwas ruhiger angehen und besuchen noch einmal unsere Lieblingsorte in der Stadt. Am Abend bereiten wir uns auf die anstehende Nachtbusfahrt vor... Für diese Busse haben wir mittlerweile eine richtige Hassliebe entwickelt. Man versucht es sich einigermaßen bequem zu machen, aber so richtiger Schlaf kommt doch nicht zustande. Leider ist dies oft die einzige Möglichkeit, die großen Distanzen in Peru zurückzulegen. Es geht weiter nach Cusco, das Zentrum der Inkakultur... 🚍
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    • Arequipa

      21 de abril, Perú ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch eine weiße Stadt, aber diesmal in Peru. Arequipa ist nur 70 km von der Pazifikküste entfernt, liegt aber immer noch auf 2.400 m und ist umringt von diversen Vulkanen, die auf 6.000 m hochgehen. Es gibt hier noch einige aktive Vulkane, aber der letzte Ausbruch ist schon lange her. Erdbeben gibt es wohl auch ab und an. Insgesamt eine wunderschöne Kulisse.

      Auch hier sieht man den Einfluss der Spanier deutlich und es gibt viele koloniale Bauten und natürlich einen ‚Plaza de Armas‘ auf dem früher die Exekutionen stattgefunden haben 😕

      Wie in Sucre sind die Gebäude meist aus weißem Tuffstein und auch Arequipa wird die weiße Stadt genannt.

      Es gibt hier sehr viel Geschichtliches zu sehen und sehr gutes Essen zu probieren (mit Ausnahme der Schweinefüße 🫣). Am letzten Abend haben wir auch noch einen peruanischen Kochkurs gemacht, zu Hause bei einer Peruanerin und ihrer Tochter, u.a. mit sehr leckeren Ceviche (Nationalgericht: Fisch eingelegt in Limonen und Chili) und sehr leckerem Pisco Sour (National-Cocktail: Pisco, also Trauben-Schnaps mit Limonen und Eiweiß).

      Morgen geht es weiter zum Colca-Canyon, der südamerikanischen Antwort auf den Grand Canyon, aber wieder auf 3.300 m. Da kommen wir endlich mal zum wandern: da freut sich Michael besonders drauf. 😅
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    • Día 10

      Exploring Arequipa

      7 de octubre de 2023, Perú ⋅ ☀️ 21 °C

      📍Arequipa, Peru

      "We'll just have a few chill days in Arequipa" = straight into grade 3 white water rafting. My alter ego Kristen had a great time taking on the high jumps of Chili River screaming blue murder, whilst Adventure Adam jumped twice, barely saying a word.

      But really, we've loved Arequipa so far. It's SO beautiful with incredible volcano scenery at every corner, and we think it's our favourite city we've been to on the trip. It feels more chilled than Cusco, and a bit more authentic. It also helps that we treated ourselves to a hotel with a garden so we can read our books, or in Adam's case, stream the rugby... One more week in Peru, and then it's on to Central America, which I CAN'T WAIT for!
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    • Día 41

      Arequip’end

      8 de abril de 2023, Perú ⋅ ☁️ 19 °C

      Ad 🫐

      Aujourd’hui dernier jour à Arequipa, ville qui fût très accueillante !

      On se lève chacun à l’heure que l’on veux pour ranger nos affaires et faire le Check out ! On part alors de l’hostel à 11h direction le mercado central, on espère que celui ci sera ouvert cette fois !

      Une fois arrivé on découvre un immense marché avec des allées remplies de poissons frais de fromages et surtout de fruit. On ne parvient pas à résister, on achète alors un gros sac de fruit, pitaya rose et jaune, Maracuya, Mangues, anone… (on va se régaler).

      Ensuite on se balade un peu en ville et on se sépare avec Antoinette et Louise on continue de visiter pendant que Cléo et Titouan rentre à l’hostel.

      En faisant le tour on se rend compte que pour la semaine sainte tout semble fermé, on s’approche cependant d’une maison coloniale qui s’ouvre miraculeusement, c’est en fait un musée tenu par la banque nationale du Pérou. On alors le droit à une visite guidé en presque anglais sur l’art inca, pre-Inca et l’histoire banquière du Pérou. Pendant que l’on pose des questions Antoinette se fait tunneliser par la guide.

      On finit par rentrer tôt pour prendre le bus pour Cusco notre prochaine destination ! On essaye de réserver le bus depuis l’hostel mais cela ne fonctionne pas, on s’y rend alors un peu plus tôt, on obtient même des réductions pour les sièges les plus confortables !
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    • Día 582

      Peruanischer Kochkurs

      9 de julio de 2022, Perú ⋅ ⛅ 20 °C

      Schon lange hatten wir es vor, nun belegen wir tatsächlich den ersten Kochkurs auf unserer Reise. In Perú gibt es zahlreiche verschiedene Gerichte, am meisten interessiert uns derzeit aber die Zubereitung eines Lomo Saltado, das wir selbst sehr gerne essen.

      Als Vorspeise bereiten wir eine Causa Rellena zu. Dabei handelt es sich vom Prinzip her um ein geschichtetes Gericht auf der Basis von Kartoffeln. Dazu kommt in unserem Fall Thunfisch und Gemüse. Nachdem wir die leckere Vorspeise vertilgt haben, geht's ans Eingemachte, denn das Lomo Saltado muss zubereitet werden. Dabei handelt es sich um so etwas wie eine Art Rindfleisch-Gulasch. Die Zutaten haben wir bereits vorbereitet, sodass jetzt das Braten und Flambieren an der Reihe ist. Wir haben eine Menge Spaß dabei und lernen einige nützliche Handgriffe. Nach getaner Arbeit lassen wir uns das leckere Gericht schmecken. Wir freuen uns schon jetzt, das Rezept selbst noch einmal auszuprobieren.
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    • Día 160

      cheffe cuisto

      12 de abril de 2023, Perú ⋅ ⛅ 17 °C

      Par ninette

      Aujourd’hui journée sous le signe de la bonne bouffe
      Ce matin c’était cours de cuisine, on avait rendez vous à 10h avec une cheffe dans un resto péruvien, c’était trop génial, on fait une entrée (une causa de pollo , de la purée du piment et du poulet) et un plat ( recotto relleno, un piment/ poivron farcie avec de la viande d’alpaga et pleins d’autre chose) et un cocktail (un pisco sour). On a donc cuisine pendant deux heures c’était vraiment trop cool et ensuite on a dégusté nos mets sur le rooftop et c’était vraiment super bon (et un peu piquant). on a vraiment adoré l’expérience et la cheffe était super

      ensuite repos à l’auberge, lecture sur le rooftop au soleil (et ça ça change tout)
      puis petite bière et jeu de carte, on a appris à jouer à la crapette !!

      en fin de journée on rejoins nos copains de bolivie au resto pour manger tous ensemble, pas n’importe quel resto d’ailleurs (ça nous coûtera chère) mais on s’est tous régalé et on a bien rigolé (et aussi on avait des immenses bavoirs pour pas se tacher parce que la viande crépitait), on finit la soirée par boire un verre tout les 4 puis au lit
      demain c’est l’arrivée de notre nouvelle protagoniste (deja bien connue ici)
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    • Día 437

      Ciudad blanca

      28 de enero de 2020, Perú ⋅ ☁️ 12 °C

      Im Bus von La Paz lernte ich zwei Franzosen und ein Mädel aus Arequipa kennen. Sie war nach 2 Jahren reisen, jetzt auf dem Weg nach Hause. Ich hielt mich an die anderen zwei da sie ein günstiges Hostel hatten und wir uns das Taxi teilen konnten. Leider existierte das Hostel gar nicht, obwohl über booking.com gebucht. 😨😨😨
      Ich hatte eine Straße weiter eines in meiner Maps.me App eingespeichert und so hatten wir alle doch noch ein Dach über den Kopf. Leider nur für eine Nacht und dann mussten wir umziehen. Aber das zweite Hostel war sogar günstiger und näher im Zentrum also auch kein schlechter Deal. Am Abend trafen wir uns mit Alejandra und hatten einen schönen Abend. Alejandra als einheimische brachte uns zu einer kostenlosen Kunstausstellung was wirklich interessant war. Ebenso war ich mit den zwei anderen etwas auf Entdeckungs-Tour in Arequipa unterwegs.

      Dann kam der Canyon. ......

      Anschließend kam ich zurück und entspannte für 2 Tage bevor die Reise nach Nazca weiter gehen sollte.
      Die Stadt selbst ist in der Innenstadt fast ausschließlich im Kolonial Stil gehalten und dadurch sehr weiß. Deswegen auch ihr Spitzname "cuidad de blanco = die weiße Stadt". Die Kirche wurde aus weißem Lava Gestein gebaut, muss gestehen das ich nicht wusste, dass sowas existiert, aber man kann richtig die Aushöhlungen sehen.
      Die Stadt ist echt schön durch ihren Baustil. Ebenso bin ich in den Markt verliebt der in einer großen Halle liegt und etwas an die Großmärkte in Europa erinnert.
      Kulinarisch habe ich hier Käse Eis gegessen und meine erste Chevice probiert. Richtig gut und ich bin gespannt, ob die von Lima das toppen kann. Ebenso habe ich für 0,27€ 5 St. Wachteleier gegessen. Vielleicht nicht so besonders aber Spot billig. Wenn ich dran denke, dass die letzten die ich in Deutschland zu Weihnachten gekauft hatte 12 St. knapp 5€ gekostet hatten. 😱😱😱😱😱
      Und lecker waren sie auch noch... 😆😋😆😋
      Die Damen hier haben so kleine Wagen mit Gaskocher. Somit haben sie die Eier immer frisch gekocht vor Ort. Damit können sie sich frei in der Stadt bewegen. Finde ich echt spitze. Auf diese Weise gibt es hier viel solcher Straßen Läden und ich esse sehr gerne dort. Es ist einfach der Stil hier und man hat immer lokale Leute um einen. Ich mir meiner Touristen Phobie. 😅
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    Cerro Colorado

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