Peru
Chucuito

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Travelers at this place
    • Day 24

      Cusco & Machu Picchu.

      June 9, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      We hopped back aboard the Bolivia Hop bus from Copacabana and chuffed off onto Peru. A very eventful bus trip that incorporated a crash, some Dr Kappa emergency care and some food poisoning dilemmas we reached Cusco. Here we met our new group for the next few days where we would embark on our hike in the Peruvian mountains. The first few days before the hike were spent with most of our team down with food poisoning but still somehow soldiering on. Luckily enough we were all feeling marginally better the first day of the hike. We began by trekking a small way up hill to our first camp site for the night. It was chilly but we were thankful for some very good sleeping bags.
      Day two we were aroused early (5am) and we marched directly upwards for about 6 hours. High altitude, post food poisoning and high inclines made the hike upwards difficult but with the anticipation of the top we carried on. We reached the summit of our hike at about 12:30pm. At 4,800m above sea level the view was amazing. The snow capped mountains and lagoons made it well worth the effort! After this we all knew it was all downhill from there! The views on the way down were amazing as well. We strolled along a clear stream surrounded by lush flora. The Brits of our group complained a lot and were fed up with our ‘Australian positivity.’ After many laughs and hoots we made it to our campsite and collapsed in a tired heap in our tents. 19km, 28,000 steps, 155 floors climbed combined with altitude made this the hardest day of the trek but what an effort.
      Our last day of the trek was a breeze. We woke up at a dreamy 7am and continued our descent through some Inca ruins and back along the stream.
      We hopped on the bus at about 12 and continued on to our lunch spot where we ate like kings for our final meal as a big group of 15.
      On we bussed to Ollyantambo and onto a train to take us to Aguas Calientes. The gateway to the mighty Machu Picchu (old mountain).
      Machu Picchu today (Saturday). I learnt two things: the Incans were incredibly intelligent and strong, and humans are not that great now days.
      An awesome sight to see and amazing views all around! Sadly, so many tourists!! After a great last day with our group exploring these ruins it’s time to head back to Cusco for the night.
      It was great to meet everyone on our tour, a good bunch of people! George & Emily from the UK were an especially fun time!
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    • Day 5

      Lago Titikaka - Day 5

      August 26, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Penisola di Loquina ♥️
      Blanca fa la quinoa più buona del mondo
      Abbiamo pregato la pachamama
      L'isola di Taquile è l'unica in cui si parla quechua
      Nelle isole Uros (fatte di totora) si parla Aymara, linguaggio pre incaRead more

    • Day 26

      Uros floating islands на озере Титикака

      November 3, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Этот остров сделали 10 лет назад, и он продержится ещё 13 лет. Потом местному населению придётся строить новый остров. Так они и живут без паспортов. Остров привязывают к траве, чтобы он не уплыл в Боливию.Read more

    • Day 1

      Puno

      July 15, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Vandaag was het een relaxd dagje. Eerst een rondje hardgelopen. Dat was nogal een uitdaging op deze hoogte (3800m) maar grappig om dwars door het dorp te rennen. De inwoners vonden het maar raar geloof ik 😆.

      Vanmiddag gingen Daniella en ik naar Puno. Nou, dat is geen aanrader. Wij vonden alleen de kerk mooi, dus zijn gaan shoppen. Daar heb ik een fantasich souverniertje gescoord. Een kitsch alpaca, zo lelijk dat ie mooi is 😁. Ook hebben we een tour geregeld voor morgen, we gaan het Titicaca meer op! Vanavond dus vroeg naar bed.

      Goed weekend!
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    • Day 164

      Bei den Uros in Mitten des Titicacasees

      December 9, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Unser letztes Ziel in Peru war Puno bzw. eher der Titicaca See. Eine Besonderheit hier sind die traditionellen schwimmenden Inseln der Uros (Islas flotantes de los Uros), einer indigenen Gruppe, die seit Jahrhunderten auf dem See wohnt. Da Puno selbst keine sehenswerte Stadt ist und wir einen besseren Einblick in das Leben des Urvolkes bekommen wollten, entschieden wir uns direkt bei einer Familie auf den Inseln zu bleiben - statt einer obligatorische Schiffstour durch die Inseln beizuwohnen. Nach unserer morgendlichen Ankunft in Puno wurden wir gleich von einem Taxi zum kleinen Hafen der Uros gefahren, wo uns Rubén, unser Gastgeber für die nächsten 3 Tage, mit seinem Motorboot abholte. Auf seiner Insel teilte uns Rubén ein Häuschen mit einem traumhaften Blick auf den See und Puno's Berge zu, wo wir erstmal noch etwas Schlaf nach der Busfahrt nachholten.
      Am Nachmittag fuhren wir auf eine kleine Bootstour durch die Nachbarschaft und Rubén erklärte uns wie die schwimmenden Inseln aufgebaut sind. Die Inseln bestehen aus einer schilfähnlichen Wasserpflanzen namens Totora. Diese wächst auf der Oberfläche des Titicaca Sees und ihre Wurzeln reichen 1-2 Meter in die Tiefe. Auf die Wurzelbasis wird ca. 1 Meter geschnittenes Schilf aufgeschichtet. Das Schilfgras ist Baumaterial für die Inseln, die Boote und die Häuser. Essen kann man es auch noch - echtes Multifunktionsgras. Das Gras der Inseln muss alle zwei Wochen erneuert werden bzw. neu aufgeschichtet werden, was eine Heidenarbeit ist. Die Inseln waren ursprünglich freischwimmend, haben aber mittlerweile Anker. Wächst die Familie, wird angebaut und wenn die Kinder heiraten wird ein Teil der Insel abgetrennt, was dann als Startinsel für die nächste Generation dient. Nach der Ausfahrt genossen wir die Ruhe und Atmosphäre bis zur Ankunft weiterer Gäste - Anika, 62 aus Schweden und Oliver, unser Alter, aus der Schweiz. Mit beiden verbrachten wir den Abend - wie soll es auch anders sein auf dem See - mit gebratenem Fisch (Trucha) und Coca-Tee, da wir immerhin auf 3800 m waren. Am nächsten Morgen ging es nach dem leckeren Frühstück mit Rubén und seiner kleinen Tochter Nicole zum Fischen bzw. holten wir nur das am Vorabend ausgeworfene Netz rein. Unser Fang bestand allerdings aus enttäuschend kleinen Fischen. Richtig große Fische gibt es wohl nicht im Titicacasee bzw. nicht mehr. War früher das Fischen das wichtigste für die Uros, ist es jetzt der Tourismus. Mit dem Fisch wurden die Familien ernährt als auch gegen Gemüse, Kartoffeln und Getreide getauscht - was auch bis heute noch teilweise gemacht wird. Am Mittag musste Dom dann noch bei bestem Wetter die Wassertemperatur testen, Schwimmen war zwar möglich, aber nicht von langer Dauer. 🥶 Insgesamt genossen wir unsere Zeit auf den speziellen Inseln sehr und erholten uns bei der besonderen Atmosphäre von den Tagen zuvor. Rubén und seine Familie, vor allem die drei aufgeweckten Kids (1,3 und 6) hatten es uns wirklich angetan.
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    • Day 86

      Flooting Island - Titicaca See

      June 5, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind von der Bolivianischen Seite zur peruanischen Seite des Titicacasees gefahren. Dort haben wir eine Tour zu den flooting Islands gemacht. Auf diesen Leben Menschen auf schwimmenden Schilfinseln. Es war alles sehr einfach, nur Strom hatten sie durch Solarpannels. Irgendwie hatten die Kinder mit Smartphones das Feeling auch kaputt gemacht. War zwar echt interessant zu sehen, aber sie haben leider eher eine Verkaufsshow gemacht, bei der sie um Einkäufe bettelten. Nach dieser "Verkaufsshow" sind wir direkt zum Terminal und weiter nach Arequipa.Read more

    • Day 4

      Kamizaraki? - Waliki!

      October 10, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach einer weiteren Stunde auf unserem schnieken Dampfer erreichten wir dann die Insel unserer Gastfamilien. Mit Panflöten und Pauken wurden wir von den Bewohnern begrüßt und zum Schulhof geleitet, wo wir dann unsere Gastfamilien kennen lernen sollten. Katharina und ich wurden als letztes aufgerufen und egtl stand nur noch ein recht alter Inka-Herr mit grünen Koka-Zähnen bereit, als unser Gastgeber Frank, ein ursprünglich aus Cusco stammender 29-jähriger Inka-Mann hervorkam und uns herzlich mit einer Umarmung begrüßte 😊.
      Danach spielten wir mit den Dorfjungen eine sehr lustige Runde Fußball mit viel rumgekicke, ehe wir dann traditionelle Kleidung anlegen durften, um nach einer traditionellen Tanzaufführung selbst das Bein zu schwingen. Dabei waren Katharina und ich stets in Begleitung meiner wohl bisher süßesten Namensvetterin: die drei-jährige Nicole war die Tochter unserer Gastfamilie und absolut zugänglich und aufgeschlossen ließ sie unsere Hände nicht mehr los und tanzte mit uns über den Platz 😊😍.
      Danach ging es in unser Zimmer für die Nacht, wo uns der kleine Andre, Nicoles großer Bruder mit einer dicken Umarmung begrüßte. Traditionell bunt war das Zimmer dabei gehalten mit einem Bad mit allerdings nur kaltem Wasser 😅
      Danach gab es noch ein leckeres Abendessen in der erwärmten Küche mit einer Gemüsesuppe, einem Reis-Gemüse-Gericht und einem Tee zum Abschluss, dabei konnten wir uns sogar ein bisschen mit unserer offenen und sympathischen Gastfamilie unterhalten, ehe es dann nach ein bisschen Plausch im Schlafzimmer schlafen ging 😊😴.
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    • Day 33

      Homestay

      September 28, 2015 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      We were quite relieved when our host parents turned up after being led to our host be a grumpy teenage boy. However after some bonding over cute animals, volleyball and terrible Spanglish we were all fast friends. It's a fantastically peaceful way of livingRead more

    • Day 16

      Uros islands

      December 22, 2014 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      This morning we visited the floating villages of Uros. The tour operator picked us up at 9:15 although we had been told to be seedy at 8:30am, at the end we had to rush to get to the boat.

      this Uros island are located 20 minutes from mainland and are made of "Totora" reed , from a species of grass that grows in the lake . A local lady resident of the islands gave us an explanation about their way of life, how the islands were built and how important this "Totora'' was for them.

      After this we have 30 minutes to explore the island on our own and buy souvenirs, unfortunately Yovanna started to feel really bad , perhaps she ate too much last night .

      To travel to the next island we had the chance to go on "Mercedez Benz", at least that's the way locals called a "totora" boat carved with snakes. This second island was more like a commercial hub with shops and a restaurant ,at this point in time Yovanna was really struggling so she was given a special tea with plenty of leaves.

      The boat took us back to mainland and we rushed to the hotel where Yovanna had some rest.

      After Some deserved lunch with grilled trout and alpaca steak, we headed North to Sillustani, a by area with lost of burial structures and surrounded by a late Just 25 minutes from Puno. This structures are really big and were built to keep the mummies of some kings from Pre-inca times.

      Back in Puno, Yovanna was still sick (she did not go to Sillustani) So we left her alone and did Some souvenir shopping had dinner and caught up with Facebook.
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    • Day 20

      Lake Titicaca

      December 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      visited the floating islands
      Lunch on Taquile island

      Lake Titicaca (Spanish: Lago Titicaca, pronounced [ˈlaɣo titiˈkaka]; Quechua: Titiqaqa Qucha) is a large, deep lake in the Andes on the border of Bolivia and Peru, often called the "highest navigable lake" in the world. By volume of water and by surface area, it is the largest lake in South America.[4][5][6] Lake Maracaibo has a larger surface area, but it is a tidal bay, not a lake.

      Max. length
      190 km (118 mi)
      Max. width
      80 km (50 mi)
      Surface area
      8,372 km2 (3,232 sq mi)[1]
      Average depth
      107 m (351 ft)[1]
      Max. depth
      281 m (922 ft)[1]
      Water volume
      893 km3 (214 cu mi)[1]
      Residence time
      1343 years[1]
      Shore length1
      1,125 km (699 mi)[1]
      Surface elevation
      3,812 m (12,507 ft)[1]
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    You might also know this place by the following names:

    Chucuito

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