Peru
Chullune

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Travelers at this place
    • Day 352

      On my way to Bolivia

      December 24, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Yesterday visited thr floating villgae on lake Titicaca. Spent Christmas under a beautiful starry sky on a farm. Its still amazing the dirt track I took to get there. Today Ieft with the owner driving up front with his landrover to pull me, just in case.Read more

    • Day 157

      Puno - Lac Titikaka - Iles Uros

      February 10, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Le mythique lac Titikaka, le plus haut lac navigable du monde (3800 m), sépare le Pérou de la Bolivie. Les Incas y auraient abandonné un trésor au XVIeme siecle. Le coté Péruvien acueille, à 5 Km de la côte, une communauté qui vit sur des iles fabriquées en roseaux et ammarées a la terre ferme. La partie qui se visite est très touristique mais permet tout de même de montrer au enfants cet étonnant mode de vie...."oui ils vivent là pour de vrai" !Read more

    • Day 85

      Islas de Los Uros

      April 2 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Na dnešní ráno jsme měli zařízený výlet, kdy nás měli vyzvedávat až v 08:45 na hostelu. Díky tomu jsme měli dost času na to v klidu vstát, dojít si dolů na snídani (housky s máslem a marmeládou) a pak se jít připravit na pokoj. Nečekali jsme však, že dorazí nejen včas, ale dokonce o 5 minut dřív. Když jsem lež ze sprchy tak už volali, kde jsme a tak jsem si musel pořádně pospíšit.

      To se ukázalo jako vcelku zbytečné, protože jsme nabrali pár lidí, dojeli do přístavu a tam čekali asi 15 minut na lodi, než jsme vyrazili. Dnešním cílem jsou plovoucí ostrovy Uros, které se nachází v zátoce Puno.

      Lidé Uros žijí na těchto ostrovech a sami je staví. Celkem je zde přes 120 takových ostrůvků, které se pravidelně musí udržovat. Jsou postaveny z trávy Totora, která plave a roste právě v této zátoce. Ta se skládá na bloky z hlíny prorostlé kořeny totory. Celkem má ostrov asi 3 metry na výšku a nad hladinu vykukuje asi jen půlmetrová vrstva.

      Hlavní obživou lidí Uros je právě turismus, který jim umožňuje tu dále bydlet. Ukázali nám jejich přístřešky a nabízeli ručně šitá plátna s různými motivy. My neměli zájem, koupili jsme si od nich ale jehlu na háčkování, abychom (Niki 🫣) mohli opravit naše svetry.

      Pak jsme nasedli na jinou loď a chvíli kroužili po vodě. Během jízdy jsme se rozhodli, že si po návratu přeci jen koupíme jedno to jejich plátno a pak si ho někde pověsíme v našem bytě. Už jenom mít byt, že. Nebo práci. A nebo místo v batohu... My jsme zastavili na místním "náměstí", což byl další ostrůvek s pár stánky s občerstvením. Tady jsme však zjistili, že se nebudeme vracet a máme smůlu.

      My to ale nevzdali, asi i proto, že původní ostrov ležel hned vedle nás, vzdálený asi 10 metrů, bohužel však bez možnosti přejít. Náš průvodce vzal telefon a během asi dvou minut pro nás přijela loď a odvezla nás na druhý břeh, kde jsme si mohli koupit náš vysněný kus hadru s motivy Pachamama. Pak nás odvezli zpět na náměstí, kde jsme rychle naskočili do lodi s naší skupinou a jeli zpět do Puna.

      Niki měla na dnešek domluvený telefonát s holkama a tak jsme se akorát najedli a šli domů. Mezitím co ona telefonovala jsem si zalezl do postele a šel spát. Když jsem se vzbudil a Niki dotelefonovala, nastal čas konečně vyřídit to nejdůležitější.

      Přibližně za 3 a půl týdne máme v plánu návštěvu Velikonočního ostrovu a my musíme včas zařídit letenky a ubytování, dokud jsou ještě volné termíny a ceny ne až tak vysoké. A když už jsme byli u toho, koupili jsme navíc letenky zpět, ubytování v Santiagu a rovnou i letenky do Patagonie.

      Po asi čtyř hodinách plánování jsme toho konečně nechali a šli se najíst, protože jsme měli extrémní hlad. Tak extrémní, že si Niki objednala polívku, k tomu navíc chleba se mnou na půl, hlavní jídlo a k němu extra porci přílohy. Z nějakého záhadného důvodu se jí nepodařilo vše sníst, což by určitě nebyl problém, kdyby na to měla dva dny a ne jen jednu hodinu v restauraci. Po jídle jsme opět zabalili věci a připravili vše na přejezd do Bolívie.
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    • Day 591

      Islas de los Uros

      July 18, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Wir haben uns für eine 2-tägige Tour auf dem Titicacasee entschieden, um verschiedene Abenteuer zu erleben. Los geht's mit dem Kayak von Puno zu den schwimmenden Schilfinseln Uros. Schon nach kurzer Zeit ist uns klar, dass das genau die richtige Entscheidung war, denn statt mit dem Schnellboot direkt nach Uros zu fahren, genießen wir umgeben von Schilf und Vögeln die Ruhe der Natur.

      In Uros angekommen legen wir an einer der Schilfinseln an. Jetzt wirds zwar touristisch, aber auch sehr informativ. Die Einwohner dieser kleinen Insel sind inzwischen auf Tourismus spezialisiert, sind doch die Besucher hier inzwischen nahezu deren einzige Einnahmequelle. Wir erfahren, dass die Inseln von Flüchtlingen aus den bolivianischen Minen noch vor der Inkazeit gegründet wurden. Da sie wegen anderer Kriegsvölker auf den Bergen rund ums heutige Puno nicht an Land gehen konnten, begannen sie ein Leben auf dem See. Heute gibt es ungefähr 130 Schilfinseln mit etwa 2.500 Einwohnern. Das teure Leben in der Stadt ist für die meisten Einwohner hier keine Alternative zum primitiven aber günstigen Leben auf den Inseln.

      Nach diesem Stopp schippern wir noch einige Zeit mit dem Kayak umher und erkunden die Gegend weiter. Die Bauwerke der Einheimischen sind wirklich interessant. Schließlich legen wir an einer der Inseln an und dann geht es mit dem Boot weiter, denn unser Titicacasee-Erlebnis ist noch nicht zu Ende.
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    • Day 9

      Bei den Uros auf dem Titicacasee

      March 9 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      Puno liegt direkt am Titicacasee und hat ca. 300.000 Einwohner.
      Der Titicacasee hat eine Fläche von
      8.560 qm, ist 65 km breit, 190 km lang und max. 290 m tief. Er liegt auf einer Höhe von 3.812 m und ist das höchste schiffbare Gewässer der Welt. Es gibt auf dem See ca. 120 Schilfinseln, die von den Uros bewohnt sind. Einige dieser Inseln sind für den Tourismus ausgelegt und man kann das Leben und Arbeiten hautnah erleben.
      8 Uhr holte uns unser neuer Guide Benito ab und wir fuhren zum Hafen, bestiegen ein Boot und fuhren zur ersten Insel Khana Marka Mallku. Nachdem wir über das Leben, die Traditionen und den Inselbau gehört hatten, wurden wir eingeladen, die Hütten zu besuchen. Wir wurden von Diana in ihre Hütte begleitet, bekamen traditionelle Sachen übergezogen für Fotos. Das war schon sehr komisch 😅. Sie erzählte von ihrer Familie und zeigte ihre Stickereien und Handarbeiten, die man natürlich auch kaufen konnte. Ein bestickter Kissenbezug und ein Magnet wechselten so den Eigentümer. 😇 Auf der nächsten Insel konnten wir uns einen Stempel in unseren Reisepass machen lassen für 2 Sol (0,50 €).
      Danach fuhren wir ca. 2 Stunden bis zur Halbinsel Llachon, wo wir einen kurzen Spaziergang zu einem Restaurant machten, welches von einer traditionellen Familie geführt wurde. Es gab ein Süppchen mit Quinoa und Kartoffeln sowie Lachsforelle mit Reis und Kartoffeln, was beides sehr lecker war. Dazu einen Tee mit frisch gepflückten Kräutern und natürlich Cocablättern. Nun schien auch die Sonne und der See wirkt natürlich mit blauem Himmel fantastisch.
      Anschließend fuhren wir mit dem Boot zurück nach Puno, was ca. 3 Stunden dauerte und von uns gut für eine Siesta genutzt wurde.
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    • Day 89

      Islas Flottantes Uros &Amantani/Taquille

      April 2, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Les iles flottantes d’Uros en face de la ville de Puno sont habitées par plus de 300 familles. Elles vivent littérallement sur le lac Titicaca en profitant de la flotaison des roseaux. Ces familles s’étaient réfugiées pour fuir les colons espagnols et la tradition perdure.
      Les iles Amantani et Taquile sont elles toujours habitées en vivant en autonomie grâce à leur agriculture en terrasse sous un beau soleil sans stress et sans modernité (pas d’eau chaude et pas d’internet).
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    • Day 68

      Titicacasee - Uros Floating islands

      June 4, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach dem Dschungel haben wir einen weiteren 12 Stunden Nachtbus überstanden und waren wieder im Kalten. Der Titicacasee liegt auf 3900m und ist der höchste befahrbare See der Welt und größte in Südamerika. Auf der peruanischen Seite lebt das Volk der Uros auf schwimmenden Strohinseln, die einmal im Monat neue Lagen an Stroh bekommen, da diese nicht lange nässebeständig sind. Die Inseln sind wirklich besonders und natürlich ist die Haupteinnahme Quelle der Uros heute der Tourismus. Hier haben wir uns ein Airbnb gebucht und zwei Nächte bei einer Familie gewohnt. Jovanna hat sich jeden Tag um uns gekümmert, für uns gekocht und mit dem Boot die Inseln gezeigt und eine Tagestour organisiert. Abends haben wir heißte Plastikflasche fürs Bett bekommen. Wir sind beide leider immernoch am kränkeln und konnten etwas auf unserer Terrasse entspannen auch wenn wir wirklich gefroheren habrn. Die Tagestour ging zur Insel Taquila mit einer riesen Reisegruppe. Die Tour war sehr touristisch und hat uns nur mäßig gefallen. Immerhin war die Insel super schön und Jöran hat einen traditionellen Stammestanz gelernt😂 und war sogar schwimmenRead more

    • Day 158

      visite des iles 🏝

      April 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      par ninette 🚤

      Holà là compagnie

      Hier réveil aux aurores, on engloutie notre petit déjeuner et on monte dans un tuktuk (on est trop contente c’était un de nos objectifs du voyage) direction le port.
      On réserve un tour sur le lac titicaca pour visiter les petites îles péruviennes, et on embarque donc sur notre bateau
      Premier stop: îles uros, c’est plus de 90 petites îles flottantes artificielles, on s’arrête sur l’une d’elle ou n’ont expliqué comme elles sont construites, c’est intéressant mais l’ambiance nous met très mal à l’aise on est censé être sur une île où une famille vit mais on a l’impression que c’est une mise en scène pour les touristes, on a très envie de déguerpir
      Deuxième stop: l’île d’amantanie, c’est la deuxième plus grande île du lac et c’est là où on va passer la nuit, on est accueillie dans la famille de Norma et Luis, on mange le repas du midi avec eux: soupe et riz patate fromage grillé petit légumes c’est super bon
      ensuite on rejoins le reste du groupe pour aller voir le coucher de soleil, on grimpe en direction du temple du patchatata (le père de la terre), encore une fois il y a pleins de nuages alors on verra pas grand chose. Mais flavie en profite pour faire trois fois le tour du temple pour que ses vœux se réalise. Ensuite c’est retour dans notre famille d’accueil, on mange et on discute bien tous ensemble puis au dodo
      le lendemain matin Norma nous a préparé un petit déjeuner de roi on se régale, on dit aurevoir à toute la petite famille puis on remonte sur le bateau direction la troisième île
      on se balade, puis on s’arrête manger: notre première truite du lac!!!!! c’est vraiment délicieux on se régale
      enfin, on est de retour à puno, maintenant l’objectif est de trouver un moyen d’aller dans un petit village à deux heures d’ici pour passer deux jours dans une famille au bord du lac, on tourne pendant 1h30 et soit on ne veut pas nous amener soit c’est très chère…. on finit donc pas abandonner l’idée et on file au terminal de bus pour prendre un bus direction arequipa
      c’est mission réussie je vous écris depuis le bus, on devrait arriver dans la soirée
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    • Day 160

      Islas Uros

      July 17, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Peru….auf der ganzen Reise habe ich bislang noch keinen solchen Kulturschock erlebt. Problemlos geht es über die Grenze. Tschüss Bolivien, bis zum nächsten Mal! Natürlich war nicht alles Gold was glänzt. Besonders im Altiplano wo nun nicht gerade die Reichen Menschen leben sondern jene die sich mitunter auch nicht mehr leisten können. Dennoch herrscht wine ausgelassene Fröhlichkeit und die Leute haben immer ein Lächeln auf den Lippen so dass die Füllungen und Brücken auf den Dritten Zähnen hervor blitzen.

      In Peru ist das Geschichte. Es liegt noch mehr Müll auf den Straßen. Die Gassen von Puno riechen abschreckend so dass man nicht unbedingt länger bleiben möchte als nötig. Die Leute sitzen auf der Straße und betteln weitaus penetranter um Almosen. Und jeder der im Tourismus tätig ist wirkt auf mich ebenfalls penetranter als noch in Bolivien. Das Geschäft mit den Besuchern wird groß geschrieben.

      Im Zentrum gibt es ein paar Lichtblicke nachdem ich mich darauf einlasse. In einer Straße frage ich nach dem Abendessen. Das „gewöhnliche“ was auch die Leute von hier essen würden und nicht etwa Pizza oder Bolognese. Der Mann im Kassenhäuschen winkt ab. Hier nicht, aber ich bring dich nebenan. Da ist heute Tanz und die haben zwei verschiedene Karten. Tatsächlich erhalte ich die Wahl zwischen dem Menu turistico und dem Menu economico. Den Weg hier her in den zweiten Stock eines Hinterzimmers hätte ich nie gefunden. Aber es macht einen ordentlichen Eindruck.
      Die Portion ist für hiesige Verhältnisse durchaus riesig. Daran sollte ich mich wohl leider nicht gewöhnen. Während das Essen kommt warten sechs Tänzer mit Folkloretänzen aus den verschiedenen Regionen Perus auf. Das stimmt mich positiv nach meinem ersten Eindruck.

      Am nächsten Morgen geht es auf die Inseln der Uro. Auch bekannt als die schwimmenden Inseln. 7km hinaus auf dem See liegen riesige Totora-Felder. Hierher hat es die Uro-Indianer gezogen die auf diesen Schwimmenden Inseln heute leben und ihr Kunsthandwerk verkaufen. Sie lebten ursprünglich auch auf dem Festland wurden aber hierher vertrieben und konnten damit gut leben. Die Inseln schwimmen allesamt wie Pontons im seichten Wasser bei 6-8m Wassertiefe und unterstehen dem ständigen Erhalt. Ganz unten schwimmen große Blöcke aus Schilfrhizom. Die werden verschnürt und bilden eine tragfähige Plattform auf die jeden Monat kontinuierlich neues Schilf aufgelegt wird weil es von Unten im Wasser natürlich auch weg fault. Wer aber glaubt hier ist alles aus Schilf, der irrt. Die meisten Hütten sind heute aus Pressspan mit Schilf verkleidet und es ist überaus wahrscheinlich dass einige Inseln bewohnt sind und andere den Touristen zur Schau gestellt werden.

      Es ist ein hartes Leben dass viele junge Menschen zurück in die Stadt treibt. Ob es also auch in der nächsten Generation diese Inseln noch geben wird ist fraglich. Die Lebenserwartung liegt unter dem Durchschnitt bei nicht einmal 70 Jahren. Vielleicht liegt das aber auch daran dass es hier zwar sogar eine Krankenstation gibt die allerdings so gut wie nie genutzt wird weil man viel lieber auf Naturmedizin vertraut und sonst nichts. Kann gut gehen, muss aber nicht.

      Trotz des boomenden Tourismus lerne ich auch einiges über die Region und den See neu. Die Region der Uro ist genau die Grenze zwischen den Aymara-Stämmen im Süden und den Quechua im Norden. Komplett verschiedene Sprachen und verschiedene Auffassungen von Religion und Glauben.

      Der See hat unterdessen schon mehrfach eine Namensänderung durchlaufen. Die Aymara nannten ihn früher ‚Mamacocha‘ - die Frau von Pachamama die die Sonne geboren hat. Überaetzt so viel wie „Mutter See“. Den Inka war das sicher genau so wichtig. Vermutlich in der Zeit als diese jedoch auf 6.500m die Cordillera blanca in Bolivien erklommen hatten zeigte sich ihnen dass der See die Form eines Pumas hat und zudem ob der Höhe seine Farbe von tiefblau nach grau änderte. Daher stammt möglicherweise der heutige Nama Titicaca, oder [Tidichacha] was so viel heißt wie grauer, versteinerter Puma
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    • Day 17

      Lake Titicaca and the Floating Islands

      August 10, 2022 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      We took a trip on Lake Titicaca to visit the Uros Islands, floating islands on the Peruvian side of Lake Titicaca, a few miles from Puno.
      Around 1,200 people live on the floating islands of Lake Titicaca. Homes, boats, and the islands themselves are all made of totora reeds harvested from the beds that grow in abundance on the lake. They have a junior and senior school on the islands, and the teacher comes across from Puno by boat each day. Teenagers use the yellow boat in the second photo for dates, being the only place they can really escape from their parents!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Chullune

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