Perù
Lares

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Le 10 migliori mete di viaggio Lares
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 241

      Das heilige Tal der Inka

      22 gennaio 2020, Perù ⋅ 🌧 7 °C

      Das heilige Tal der Inka ist eines der fruchtbarsten Täler in Peru. Es wird viel verschiedene Maissorten, Kartoffeln und vieles mehr angepflanzt. Daneben stehen hier auch vlele wichtige Stätten der Inka wie Saqsaywaman, Pisaq oder Ollantaytambo, die zur gleichen Zeit wie Machu Picchu erbaut worden sind.Leggi altro

    • Giorno 13

      Cusco

      14 ottobre 2023, Perù ⋅ ☁️ 9 °C

      Puh.. wo sollen wir bei Cusco nur anfangen.. 😁 Cusco ist die Stadt die durch ihre Nähe zum Machu Picchu ziemlich touristisch ist. Spoiler Alert: Machu Picchu haben wir nicht besucht, insgesamt hätte sich der Eintritt und Anfahrt ordentlich geläppert (ca 250$), einen halben Tag anstehen inklusive. Was wir stattdessen gemacht haben:

      - Aris Geburtstag gefeiert (inkl. Shrimpsspaghetti, eh klar)
      - in Pisac durch alte Ruinen gewandert
      - auf 5000 Metern durch unglaubliche Landschaften gewandert und auf dem Weg dahin durch die idyllischste Landschaft mit 10000 Lamas gefahren
      - ganz viel in Cafes sitzen, Karten spielen und Kaffee/Bier trinken mit Jonas

      Nach einer Woche Cusco sagen wir schweren Herzens Tschüss zu der Stadt und zu Jonas.
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    • Giorno 13

      Ein Ruhetag, auch das muss mal sein.

      28 luglio 2023, Perù ⋅ ⛅ 9 °C

      Endlich konnten wir mal ausschlafen. Wir genossen unser Frühstück ohne Terminplan und begaben uns auf Stadterkundung in eigener Sache. Obwohl Feiertag war, waren die Straßen sehr belebt und zu unserer Freude die Geschäfte offen. 🛍️
      Wir nahmen gefühlt jedes Geschäft mit, kauften neben einem Koffer 🧳 (ein Koffer erlitt Totalschaden durch die Irrfahrten 😉) auch eine traditionelle peruanische Tasche, die sich in kürzester Zeit mit zahlreichen Souvenirs füllte. Gott sei Dank rückte das Briefing für den nächsten Tag näher, sodass wir unseren Kaufrausch leider beenden mussten. 😂

      Fazit des Tages: Übergepäck!!!🫣
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    • Giorno 72

      Lares Trek - einmal Luxuscamping bitte

      21 dicembre 2018, Perù ⋅ ⛅ 13 °C

      Wir wollen nach Macchu Picchu - und das am besten zu Fuß. 😊
      Genau deswegen geht es am 20.12. früh morgens los auf den Lares Trek. Wir machen nicht den klassischen Inka-Trek, weil er mittlerweile zu sehr überlaufen ist. Und um eines vorweg zu nehmen: wir sehen die ganze Wanderung tatsächlich keine anderen Touristen - unser Plan ist also aufgegangen. 👍 Wir sind sogar „alleiner“ als geplant, denn bei der Trek-Besprechung am Vorabend erfahren wir, dass sich niemand sonst für die Tour angemeldet hat. Auf den Weg machen sich also Pit, Evi, Americo (unser Guide), Odilon (unser Koch), ein Helfer, der „Horse-Man“ und seine drei Mulis. Wir fühlen uns bei so viel menschlichem und tierischem Personal fast ein bisschen unwohl. 🙈
      Die Stimmung ist aber schon beim Start gut und Americo und seine Crew kümmern sich sehr herzlich um uns. Mittags und abends gibt es jeden Tag drei Gänge zu Essen und morgens werden wir mit Tee im Zelt aufgeweckt (ja, seit dem gereizten Magen in Cusco hat sich sogar Evi an Tee gewöhnt... eine Hassliebe 😂). Alles schmeckt hervorragend und wir sind wirklich beeindruckt von der Leistung der ganzen Truppe. Immer vorauswandern, Zelte aufbauen, kochen, alles für uns vorbereiten und danach alles wieder aufräumen, abbauen, auf die Mulis packen und schnell los. Wenn wir helfen wollen, wird uns das immer verboten. 😉
      Americo wandert mit uns und beeindruckt uns nicht weniger: er weiß viel über die Einheimischen, die rund um Lares leben. Jede Pflanze, die hier wächst und jeden Berg und See, den wir sehen, kann er uns erklären und auf alle unsere Fragen bekommen wir kompetente und unterhaltsame Antworten.

      Man muss sagen, dass wir leider nicht ganz so viel Glück mit dem Wetter haben. An Tag 1 ist es neblig und nass und reißt erst am Nachmittag auf und an Tag 2 wandern wir zwar bei Sonnenschein los, kommen aber mittags durchnässt und frierend an. Tag 3 ist dann sonnig und trocken. Aber ob ihr‘s glaubt oder nicht: das Wetter ist völlig egal, denn die Landschaft ist atemberaubend und wirkt mit ein paar Wolken ganz geheimnisvoll. Da man das Wetter eh nicht ändern kann, ärgern wir uns auch nicht weiter drüber. 😊

      Jeden Tag bekommen wir ein kleines Snackpaket, das es wegen der hervorragenden Verpflegung eigentlich gar nicht braucht. Aber auf dem Weg quer durch ein Dorf treffen wir am zweiten Tag viele Kinder, denen wir mit unseren Früchten und Süßigkeiten eine Freude machen. Hier ist Peru genauso wie man es sich vorstellt: Mädchen mit schwarzen Zöpfen und bunten Röcken, die einem schon von weitem ein freundliches „Buenas Dias“ entgegenrufen. Und daneben immer wieder hunderte von Lamas und Alpacas. Pit macht so viele Fotos mit den sympathischen Tieren, dass wir alleine davon einen ganzen Bildband machen könnten. 😂

      Zwei Tage und Nächte wandern wir und übernachten im Zelt. Am dritten Tag geht es dann zu Fuß ins sogenannte „Sacred Valley“ und wir bekommen eine tolle Stadtführung von Americo in Ollantaytambo, einer bedeutenden Inkastadt. Nachdem wir uns die dortigen Ruinen angesehen haben und uns nach all der Ruhe in der Natur fast der Schlag durch die Touristenmassen trifft, nehmen wir von dort den Zug von Peru Rail und fahren bis Aguas Calientes unserem Ausgangsort für Macchu Picchu. Aber darüber dann mehr im nächsten Post... ☺️
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    • Giorno 9

      Auf gehts zum Lares-Trek

      14 ottobre 2016, Perù ⋅ ⛅ 11 °C

      Abfahrt um 5 Uhr morgens und nach 3 Stunden Fahrt am Ausgangspunkt meines Treks gelandet. Leider hat es den 1. Tag fast durchgehend geregnet. Abends wurde dann das 1. Zeltlager in einem Andendorf bei einer sehr freundlichen Familie mit einer Scharr entzückender Kinder aufgeschlagen. Als Vorspeise gab es vom Koch selbstgemachtes Popcorn - fehlte nur der Kinostuhl ;-)Leggi altro

    • Giorno 26

      Lares Valley (Day 1)

      6 marzo 2018, Perù ⋅ ⛅ 13 °C

      Day 1, I don't have many pictures as my phone battery died really quickly. Silly phone.

      En route we stopped at the Market in Calca. I had to pick up some meds for my cold/cough and we picked some colored pencils to hand out to the kids along the trek. We had our first breakfast together at the Lares hot springs (not sunny enough to go for a dip). From there we hiked a few km uphill to the mountain community of Quiswarani (not pictured) for a rainy lunch. There were very few cars in this town but the village was fairly remote. From there we continued our hike upwards for several hours to our first camp site- blue lagoon at 3900 m (12795 ft). Total elevation gain was ~ 700 m (2700 ft) and maybe 10km.

      Despite my cold, I was handling the altitude fairly well. No headache or anything just my stupid cough which diminished by lung capacity for sure. Fortunately, Lucio (our guide) helped me to find cough drops and a decongestant of sorts in Calca. Life saver. Also, I learned on the Laguna 69 hike the importance of staying hydrated at altitude so I drank about 2 liters of h20 after lunch to help my body cope. We had porters and horses carrying the kitchen supplies, toilet (yes, luxury I know), tents etc. I only had to haul my small daypack (18L) which made the hiking considerably easier.

      Day 1 I learned that every meal was at least 3 courses. Alex our chef made amazing dishes from his portable kitchen. We even had a snack of popcorn before dinner- my favorite! The food on this trek was some of the best dining I had my whole trip to Peru. We had delicious, local dishes that were different at every meal.
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    • Giorno 15

      Przez gorące źródła w Lares

      15 agosto 2018, Perù ⋅ ⛅ 19 °C

      Do rodziny Quechua w Andach.
      Po zwiedzeniu sanktuarium zwierząt, jedziemy znaną nam już na wylot drogą do Pisac. Po drodze Sylwia dopytuje się co w Pisac zwiedziliśmy, i czy znamy restaurację prowadzoną przez Polaka. Oczywiście - nie mamy pojęcia, nie trafiliśmy, nie widzieliśmy, w końcu przez 3 dni w Pisac codziennie lądowaliśmy w tej samej knajpce na naleśnikach bądź "menu" ("menu" to zestaw firmowy, przystawka/zupa + drugie danie + deser, zazwyczaj w bardzo przystępnej cenie). W "naszej" knajpce menu to zupa szpinakowa bądź dyniowa, kurczak z frytkami i ryżem (tak tak, "i", nie "lub"), oraz naleśnik.
      A że cała załoga knajpki mówi tylko po hiszpańsku, to nazw tych potraw nauczyliśmy się w tym języku dla usprawnienia konwersacji.
      I teraz słyszymy, jak Sylwia uzgadnia przez telefon, że na obiad w "jej" knajpce, prowadzonej przez Polaka, niejakiego Sylwestra, będzie do wyboru zupa szpinakowa lub dyniowa, kurczak... no i dalej już wiecie. Tak, dokładnie - z całego Pisac, gdzie co brama to restauracja, udało się nam wybrać to jedną jedyną prowadzoną przez Polaka. Jako że był "wyjechany" nie trafiliśmy na niego sami, ale knajpka tym niemniej ta sama. Zresztą polecamy, jeśli kiedykolwiek traficie do Pisac - Jardin El Encanto, uliczka w prawo od Plaza de Armas.
      Pożywieni ruszamy w dalszą drogę, w górę przez serpentyny i przewyższenie 4300 m npm do gorących źródeł w Lares. Kompleks 5 bardzo mocno siarkowych basenów, od 36 do 44•C, odwiedzany chyba tylko przez miejscowych - w każdym razie standard (względnie czysty) peruwiański, nie turystyczny ;-). Woda jest boska, zwłaszcza w tych najcieplejszych basenach, a zimne prysznice dla ochłody to mini - wodospady, nie tylko chłodzące, ale zapewniające masaż karku i pleców.
      Odprężeni wyruszamy w dalszą drogę, do gospodarzy w głębi Andow, czekających na nas z noclegiem i kolacją. Pełen luksus i logistyka przeprowadzona przez Sylwię. Droga przez Andy jest znów zupełnie zjawiskowa, wszyscy podziwiamy widoki i stada lam i alpak pasących się dosłownie na każdym zboczu. Trasa nie jest łatwa, cała w serpentynach nad przepaściami, ale kierowca jedzie bardzo pewnie. Widać wieloletnie doświadczenie, nawet mijanki z nielicznymi innymi pojazdami, często tuż nad przepaścią, są bardzo sprawne, i bezpieczne. Ponoć technika jazdy jest bardzo specyficzna, trzeba ogarniać drogę na wiele kilometrów (i zakrętów) naprzód, żeby nie tylko nie wjechać w kogoś znienacka zza skały, ale też dopasować prędkość do występowania szerszych fragmentów drogi.
      Do gospodarzy docieramy w całkowitych ciemnościach, po, w sumie, 6 godzinach jazdy, nie licząc przystanków, a kierowca po krótkim pożegnaniu i przeglądzie bagaży, wyrusza w powrotną drogę. Ponoć żucie liści koki czyni ich niezniszczalnymi, ale cieszę się że dopiero teraz dowiedzieliśmy się że jechał na "wspomaganiu".
      Rzucamy bagaże w dwóch miłych pokoikach przygotowanych dla nas w osobnej chatce, i ruszamy na ciepłą kolację peruwiańską. Jak się okazuje, to kolejny obiad - pyszna zupa, i lomo saltado ( mięso, mamy nadzieję, że nie świnki morskiej) z jarzynami. M'n'Ms są wykończone, i wcale nie przekonane do konieczności jedzenia po tak długim i wyczerpującym dniu, więc my dzielnie pochłaniamy 2 i 3 obiad....
      I już do łóżek - kąpiel w źródłach była również strategiczna, bo w ramach łazienki jest woda źródlana prosto ze skały...
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    • Giorno 8

      Lares Trek - Day 1: Sexy Pachallamas

      14 ottobre 2018, Perù ⋅ 🌧 18 °C

      Es ist soweit..heute beginnt der Lares Trek - die anstrengendste Möglichkeit die Anden drei Tage lang zu durchwandern. Und wie gerufen, ging es mir auch heute zum Glück wieder richtig gut..fit genug für die ersten 500 Höhenmeter, die heute auf dem Programm standen. Aber dort mussten wir erstmal hinkommen: eine etwa 3,5-stündige Busfahrt steht unserem Wanderglück noch im Weg. Ein wahres Erlebnis: Super löchrige, ultra schmale, zum Teil durch einen Fluß durchzogene Zerpentinen führten uns tief ins Gebirge hinein. Am Startpunkt warteten bereits Pferde und Llamas auf unser Gepäck, noch einmal die natural Toilet benutzt, bevor es schon mal mit dem ersten Regen los ging. Dennoch die Landschaft glich alles aus und der Anstieg brachte einen dennoch gut ins Schwitzen!! Nach 2,5h erreichten wir den Mittagsstopp, wo wir mit Kokatee, Suppe und Forelle begrüßt und mit reichlich Energie versorgt wurden 👌.
      Frisch gestärkt schlug sich dann auch das Wetter auf unserer Seite: von den ersten Sonnenstrahlen begleitet, genossen wir die einzigartige Flora und Fauna, Wasserfälle und den ersten Gletscher.
      Happy Days, happy Faces, happy weather in this Case, wie unsere Guides Ever und John zu sagen pflegten 🤗.
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    • Giorno 66

      Calca and excursion to Lares

      13 dicembre 2017, Perù ⋅ ⛅ 21 °C

      After climbing down from Machu Picchu and just in time catching the train to Ollantaytambo, things happened fast. We hopped into a private car to Urubamba and then took a public bus to Calca, where we wanted to stay for a day or so to enjoy a not so touristy place in the Valle Sagrado. It was a top choice!

      We found a great little hostel owned and run by Ivan (San Francis hospedaje directly at the corner of the main square). Iwan was very hospitable and treated us to great coffee which he roasts and processes himself. We also got to know his dog chili and had enough space in the room to fix the leaky mattress - Bertram showing some serious repairman skills :-)

      He then advised us to go to Lares and enjoy the hot springs there. The best thing for us: camping on-site next to the pools was possible!

      Thus, we hurried across the market to get some food (again, with Iwan’s help) and boarded a minibus... only to wait 1.5 hours until it departed :-)

      Reaching Lares through an incredible mountain drive (highest point was 4,600m above sea level), we quickly pitched the tent and jumped into the water :-) Heaven!
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    • Giorno 26

      Lares Valley Trek

      6 marzo 2018, Perù ⋅ ⛅ 14 °C

      After a day of rest in Cusco it was time to start the Lares Valley Trek. I chose a rather expensive company - alpaca expeditions - which claims to have the highest standards for trek safety and quality (good equipment, good food, sat phones) as well as high regard for employees (good salaries) and good environmental stewards. I paid about $600 for 4 days all inclusive (2 camping nights and 1 hotel). Days 1-3 were in the Lares Valley and Day 4 was at Machu Picchu! Some friends paid as low as $160 for other treks... Because Victoria is easier to say and remember then Jordan, I happily went by my middle name during this journey!Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Lares

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