Peru
Ocobamba

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    • Päivä 41

      Wanderung zum Wasserfall im Regenwald

      15. marraskuuta 2023, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Nachdem die Lunch Box des Hotels eher wie ein Vogelfutter ausfiel, genehmigten wir uns nach dem Besuch des Machu Picchus ein verspätetes Frühstück mit Blick auf den Huayna Picchu.

      Runter ging’s zu Fuß über den Inka Trail und wir waren richtig schnell. In 35 Minuten erreichten wir die Brücke und dann bogen wir Richtung Wasserfall (Catarata de Mandor) ab.

      Das Glück war auf unserer Seite, denn genau als es zu regnen begann, besorgten wir uns das Ticket für den Botanischen Garten und waren somit „unter Dach“. Wir warteten die drei Platzregen ab und genossen dann das Chi und die Pflanzenwelt, als wir zum Catarata (Wasserfall) wanderten.

      Insgesamt waren wir heute zwölf Stunden unterwegs, bevor wir uns im Hotel frisch machten und unserem Lieblingskasperl Rainer via WhatsApp Anruf zum Geburtstag gratulierten.
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    • Päivä 46

      Inka Jungle Trek

      26. marraskuuta 2022, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem gezwungenermassen gemütlichen Geburtstag ging am nächsten Morgen um 5.30 Uhr (für peruanische Verhältnisse also relativ spät) unsere viertägige Inka-Jungle-Tour Richtung Machu Picchu los. Nach dem detaillierten Briefing am Vorabend wussten wir genau was uns erwartete: Eine Fahrt durch die Anden mit anschliessender Abfahrt in den Dschungel per Mountainbike, zwei Wandertage (inklusive Zip-Lining) bis nach Aguas Calientes und dann am vierten Tag der Aufstieg zum weltbekannten Machu Picchu. Entsprechend gross war die Vorfreude - vor allem auch, da wir dank low-season eine Privattour hatten und uns mit unserem Guide Bruno super verstanden!🤩
      So stiegen wir nach einer gemütlichen Fahrt durch die Anden, vorbei an einem imposanten Gletscher (genannt 'Veronika', da den echten Namen in der Sprache der Quechua niemand aussprechen kann😄) kurz nach der Passhöhe aus und sattelten in Vollmontur auf unsere Mountainbikes um. Im Auto begleitet wurden wir sogar von Lorenzo, dem Chef der Reiseagentur persönlich. Und da Chantal es nicht lassen konnte und ihm erzählte, dass Thomas dieselbe Tour mit derselben Agentur vor 11 Jahren schon gemacht hatte war er plötzlich völlig aus dem Häuschen und Thomas musste zum Handyvideo-Interview antraben.🤓 Nach diesem Intermezzo fuhren wir rund 3 Stunden durch die wunderschöne Berglandschaft, die uns fast ein wenig ans Engadin erinnerte ubd entsprechend leichte Heimwehgefühle auslöste.😉 Schliesslich kamen wir unten mitten im Regenwald an und bezogen ein wunderschönes Bungalow mitten im Wald.
      Beim Nachtessen erfuhren wir viel über die hiesige Landwirtschaft mit all ihren frischen Produkten - allen voran die Mangos, die momentan zu tausenden an den umliegenden Bäumen reifen. Als krönender Abschluss durften wir bei einer kleinen Kaffee-Show dabei sein und unseren eigenen Dschungel-Kaffe brauen - von der Bohne bis zum fertigen Kaffee! Etwas viel Tanz für unseren Geschmack (Erinnerungen an den Pringelsdosen-Dance wurden wach), aaaber eindrücklich!
      Am nächsten Tag stand dann der strengste Tag bevor. Wir wanderten los durch etwas, das sich für uns wie dichter, steiler Regenwald anfühlte, in Wahrheit aber zu einem grossen Teil landwirtschaftliche Fläche der lokalen Bauern war. Da Dünger zu teuer ist und die Flächen für maschinelle Landwirtschaft viel zu steil, wird hier noch in Mischpflanzungen gearbeitet, sodass Kaffeestauden neben Avocados, Mangos, Mandarinen, Zitronen, Papayas etc. wachsen. Nur die Coca-Pflanzen dürfen nur in klar definierten Feldern gezogen, damit überprüft werden kann, dass die Bauern wenig bis gar nichts an die örtlichen Drogenkartelle verkaufen...
      Es war eine wunderbare Wanderung, auf der wir immer wieder frische Früchte probieren konnten, an einem wunderschönen Wasserfall vorbeikamen und bei Bauern mitten im Dschungel essen durften. Nach einem Abschnitt über der Baumgrenze durch trockene, aber eindrückliche Wiesen-/Steppenlandschaft kamen wir zurück im Wald zu heissen Quellen, die mitten im Nirgendwo zu einem wunderbaren Thermalbad einluden und willkommene Entspannung boten!
      Am dritten Tag wurden wir am Morgen zum Zip-Lining gebracht - 4 Drahtseile, die über das ganze Tal gespannt waren, durften wir in unterschiedlichen Posen von Kopfüber bis Superman passieren - ein tolles Erlebnis, bevor es wieder ans Wandern ging. Den Zuggleisen entlang liefen wir durch die imposante Berg- und Dschungelwelt des Machu Picchu Nationalparks, erhaschten erste Blicke (von unten) auf die berühmte Inka-Stadt und kamen schliesslich erschöpft, aber glücklich in Aguas Calientes an. Da die Stadt nur per Zug erreichbar ist fahren hier keine Autos, was zu einer sehr entspannten Stimmung führt. Wir genossen das lokale Nachtessen, deckten uns mit Snacks ein und gingen früh ins Bett, um für den grossen Tag bereit zu sein!🤩
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    • Päivä 198

      Jungle trail J2

      27. toukokuuta 2023, Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Grosse rando en pleine jungle (sans les animaux flippants on n'est pas encore en Amazonie)
      Jungle des montagne avec quelques "fermes" qui plantes maïs, bananes, café, cacao par ci par là permis la flaure sauvage. En plus de ça, ils élèvent leurs quelques dindes, poulets et cochons d'Indes. Oui on mange du cochons d'inde ici 😅
      On a goûté du cacao pur, c'est pas bon, et le café local, ça c'était bon.
      Ah et on a beaucoup marché et transpiré aussi.
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    • Päivä 14

      Machu Picchu

      12. marraskuuta 2022, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Morgen um 7.20 Uhr wurden wir beim Hotel in Cusco abgeholt. Mit dem Zug ging es dann in rund 4 Std. nach Agua Calientes bzw. Machu Picchu Pueblo, wie es anscheinend heute heisst. Am Nachmittag unternahmen wir eine 3-stündige Tour zu der Inka-Stätte Machu Picchu.Lue lisää

    • Päivä 20

      Maras y Moray

      27. lokakuuta 2019, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Last day in Cusco = exploring day!
      Before leaving the area of Cusco, I booked a day trip to Maras and Moray to see more of Cusco's surroundings.
      The Incan grass terraces as well as the coloured salt mines, from where they produce large amounts of salt to export to other countries, were very interesting to see.
      Once back in Cusco at the Pariwana hostel, I packed my things and hopped on the night bus towards Puno.
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    • Päivä 15

      Machu Picchu

      13. marraskuuta 2022, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Machu Picchu zum Zweiten. Um 6.20 Uhr ging es von unserem Hotel los Richtung Busstation um nochmals einige Zeit in der Inkastadt zu verbleiben. Um 10.55 Uhr fuhr unser Zug ab bis Ollantaytambo. Von da gibg es mit dem Bus weiter bis Cusco. Unterwegs besuchten wir noch die Salinas de Maras.Lue lisää

    • Päivä 24

      Colca Canyon, Peru

      14. joulukuuta 2017, Peru ⋅ ⛅ 2 °C

      Stell dir einen Schlucht vor, doppelt so tief wie der Grand Canyon, mehr als 100 km lang und am Himmel kreisen unfassbar große Kondore - das ist der Colca Canyon! Diesmal nicht alleine sondern als Gruppe unterwegs steigen wir bis hinab zum Fluss, wo wir nach Poolparty und hart/herzlichem Fußballmatch gegen die Einheimischen in einem kleinen Oasen-Paradies übernachten. Der Aufstieg am nächsten Morgen wird in Rekordzeit absolviert, um den Staub möglichst schnell in den heißen Quellen loszuwerden. Und nachdem uns beim Huftier-Watching endlich der Unterschied zwischen Lama und Alpaca klar geworden ist, geht es auch schon zurück nach Arequippa...Lue lisää

    • Päivä 21

      Sac(r)ed Valley

      30. maaliskuuta 2017, Peru ⋅ 🌙 10 °C

      Wäre ja auch zu schon gewesen, wenn alles gut gegangen wäre. Wir haben auf unseren diversen Busfahrten festgestellt, dass das von A nach B kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln das mit Abstand gefährlichste ist, was wir hier mitgemacht haben. Als krönenden Abschluss haben wir heute mit erlebt, wie ein Hang auf der "Straße" von Santa Teresia nach Santa Maria abgerutscht ist. Zuvor sind wir gegen 8 in Aguas Calientes aufgebrochen und haben den Weg entlang der Bahnschienen in 2 Stunden gemeistert. Am Hydro Electrica angekommen, wurde uns gleich eine Fahrt in einem Minibus angeboten. Wir sagten zu und fuhren tatsächlich ca. 15 Minuten später los. In Santa Teresia wurde das Gepäck oben auf dem Dach verstaut und Leute stiegen aus und ein. Danach fuhren wir auf die Gebirgsstraße und kurz nach einer Kurve standen schon einige Baufahrzeuge. Wenig später wurde uns klar, was los war. An 2 Stellen lagen große Steine und Geröll. Wir konnten zusehen, wie Steine von der Felsenwand nach unten rollten und die Straße versperrten. Das ganze haben wir etwa 1 1/2 Stunden beobachtet. Da waren ganz schöne Brocken dabei, die gleich noch den nächsten Hang runter sind. Zwischendurch räumte ein Bagger die eine Stelle frei, ein todesmutiger Bauarbeiter rannte in Sicherheit und einige Leute liefen sichtlich angespannt an der Felsenwand entlang. Nach langem Warten räumte der Bagger endlich auch die 2. Stelle frei. Die Fahrer der wartenden Busse und Taxis stiegen schnell in ihre Fahrzeuge und los ging es. So auch wir. Total gebannt starrten wir auf die Felsenwand, als wir die kritischen Stellen pasierten - Adrenalin pur. Unser Fahrer fuhr selbstsicher vorbei. Wir dachten damit sei das schlimmste überstanden. Doch uns erwartete noch ein Gebirgspass von 4300m Höhe - erstmal hoch und dann runter. So ziemlich die gesamte Stecke aufwärts war neblig - weniger als 50m Sichtweite. Zwischendurch immer mal Flussüberläufe durch die wir durchfuhren, Felsbrocken, Schlaglöcher, entgegenkommende Fahrzeuge und Hunde auf der Straße, denen man ausweichen musste. Oben angekommen kreuzigte sich unser Fahrer - zum 3. Mal während der Fahrt. Die Fahrt nach Cusco zog sich. Als allmählich die Dämmerung herein brach, konnten wir weitere Straßenverkehr-Erkenntnisse gewinnen. Wahrscheinlich gibt es ein südamerikanisches Sprichwort "Die Hupe der Nacht wird aus Licht gemacht". Es war als wäre ein Hebel umgelegt worden. Plötzlich Stille aus dem Motorraum, ab sofort aber inflationärer Gebrauch der Lichthupe. Von und bei jedem entgegenkommenden Auto, bei jedem Überholversuch und manchmal auch einfach gleich mit Fernlicht durch die Ortschaft. Gegen 7 erreichten wir dann endlich Cusco und verbringen den Abend noch mit Entspannung und packen bevor es morgen wieder nach Deutschland geht.Lue lisää

    • Päivä 148

      Cusco -> Aguas Calientes

      5. huhtikuuta 2018, Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Our journey to the famous Machu Picchu started with an very early morning.
      We packed our two small backpacks the night before and left our big ones in the room where we will return next day.
      As true tourists we were ready outside the agency office 10 minutes before should have been what allowed me to grab a lovely coffee from a very fancy hotel right o the square.
      Next we had to wait for about half an hour before guide grabbed us to rush towards the mini bus that was waiting round the corner as they can't enter the city centre.
      We crammed into the bus all the way at the back and our 6 hour journey could begin.
      We knew well the first part of the journey as it followed same route as we did the day before through the Sacred Valley. Once we left the small village of Ollantaytambo, the fun part began.
      The journey took us literally through the clouds and around mountains before we climbed down towards the jungle.
      The last part was very entertaining once our mini bus tried to navigate along the mountain with cliffs right next to us and mini buses coming opposite way.
      I was really glad that I sat part to the mountain and didn't have to watch the cliff getting really close to our wheels.
      Even though the journey was beautiful, we were really glad when it finally ended and we have arrived to Hidroelectrica.
      From here it's 10 km hike along the rails to the village of Machu Picchu.
      The clouds above us threatened us with rain but it actually didn't start raining and we could enjoy the hike along banana trees and stunning flowers in full bloom.
      Few times along the way we met slowly and loudly passing train that is the only public transport option to get to Machu Picchu (read ridiculously expensive).
      After around two hours we have arrived and started searching our hostel where we would wait for our tour guide to hand over entrance tickets and information for next day.
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    • Päivä 16

      Trekking przez Andy z lamami i koniem

      16. elokuuta 2018, Peru ⋅ ⛅ 1 °C

      Rano pobudka o 5, w orzeźwiającym chłodzie poranka ( czyli w temperaturze poniżej zera, bez ogrzewania!), opłukaniu się w źrodelku, i inkaskie śniadanie. Czyli rosół, gotowane ziemniaki, i jajka gotowane na twardo. M'n'Ms przerażone, no bo jak to - na śniadanie rosół zamiast chrupek??? W dodatku rosół w którym pływają jarzyny, szczypiorek i zioła. Katastrofa i nie może to być. Krakowskim targiem umawiamy się że zjedzą makaron, ziemniaki i jajka. Każdy dietetyk padłby na zawał, ale jesteśmy wystarczająco daleko od dietetyków, żeby się nie przejmować. Epifanio ( nasz gospodarz) i jego żona Virginia, robią co mogą, żeby nam dogodzić, od bladego świtu na nogach, w tradycyjnych lokalnych strojach, Virginia do tego cały czas nosi na plecach zawiniętą w tkaną chustę 6 miesięczna córeczkę. Żeby nie zrobić im przykrości zjadamy z Wojtkiem podwójne porcje rosołu, licząc na to że trekking przez góry załatwi dodatkowe kalorie 😉.
      I już, 5.30, zgodnie z super precyzyjnie ułożonym przez Sylwię planem wycieczki pora pakować lamy. Wczoraj wieczorem - niespodzianka!! - musieliśmy jeszcze przed snem przepakować plecaki, żeby ich zawartość dało się zmieścić do juków - 2x15 kg na lamę. I teraz, myk myk, wszyscy na połoninę, trzeba lamy zagonić do naturalnej zagródki że skał i kamieni, i zarzucić im juki, po czym je przywiązać (juki do lam). Wszyscy gonią lamy. Poganiacz lam, Epifanio, Sylwia, Elias (nasz kucharz), gospodarz z sąsiedniej wioski który przeprowadził konia. M'n'Ms też by goniły, ale gospodyni wyniosła inkaskie stroje dla nas, w które mamy się przebrać i - niespodzianka! - w których mamy maszerować. Panowie mają zdecydowanie łatwiej, tylko poncho i kapelusz. My z Mają i Sylwią mamy do tego spódnice, mocowane sznurkami jak XIX w gorsety. Oddech złapać w tym trudno, a maszerować - chyba nie sposób - choć Sylwia, przebrana już wcześniej, niezrażona strojem łapie lamy. Do tego damskie kapelusze to nie sensowne nakrycie głowy chroniące przed słońcem i deszczem, ale misy z kwiatami i owocami (!!!!). Typowe... Ciężkie jak siedem nieszczęść, spada z głowy i przekręca się non-stop, ale Peruwianki noszą to cały Boży dzień. Razem z dzieckiem na plecach. Niesamowite...
      W czasie kiedy my się tradycyjnie przystrajamy, lamy zostały ujarzmione (mimo wszelkich wysiłków z ich strony, żeby to uniemożliwić). Zdecydowanie nie są to grzeczne i udomowione zwierzęta, raczej - znowu - krwiożercze lamy z Monty Pythona. Plują, gryzą i kopią na samą myśl o objuczeniu, mimo, że ponoć do tego są hodowane. Ale Epifanio i Elias wiedzą jak sobie radzić, więc punkt 6 (!!!zgodnie z rozkładem jazdy Sylwii) wyruszamy na szlak cudnie przystojni. My i gospodarze w tradycyjnych strojach, koń w siodle z czaprakiem ( = kocem w inkaskie wzory), a lamy z naszymi jukami i kolorowymi frędzelkami na uszach. Start: 3800m npm. Przed nami dwie przełęcze po 4500, i 14 km drogi przez Andy. Choroba wysokościowa daje się we znaki, jednym mniej, drugim bardziej, Wojtek jest najbiedniejszy z nas wszystkich, bo nie dość, że daje mu w kość, to jeszcze musi nieść plecak, i wędrować na własnych nogach. Bo M'n'Ms po pierwszych 500 krokach zarządzają przesiadkę na konia - Maya w końcu czeka na to z utęsknieniem od początku wyjazdu.
      Koń (Blanco) jak się okazuje jest do pomysłu przekonany dokładnie tak jak lamy do niesienia juków, co wywołuje lekkie spięcie pomiędzy właścicielem Blanco a Sylwią. Żeby udowodnić, że "caballo tranquillo" właściciel wskakuje na niego, a Blanco odstawia specjalnie dla niego małe rodeo. No nie bardzo tranquillo, miny nam trochę rzedną.
      Ale wszyscy tłumacza, że tu za duży tłum i zainteresowanie i odprowadzają Blanco do trochę oddalonej kupy kamieni (system wsiadania na konia jest oparty na wspinaniu się na odpowiednią wysokość po skałkach lub kamieniach, i przełażeniu z nich na grzbiet Blanco). Mieszko postanawia spróbować szczęścia i odważnie ładuje na grzbiecie, a Blanco spokojnie zaczyna dreptać przed siebie. Wszyscy się cieszą, Peruwiańczycy biją brawo i wołają ze zrozumieniem "macho, macho!" a Mieszko dumny i blady jedzie przez połoninę. a my za nim, z duszą na ramieniu, czy Blanco nagle się znowu nie znarowi.
      Po kolejnych 500 m Majka decyduje, że teraz jej kolej, i odtąd, aż do przełęczy, na zmianę jadą raz jedno raz drugie. Szczęście właściciel miał rację, i caballo jest w istocie tranquillo, więc wszyscy także robią się coraz bardziej uspokojeni.
      Widoki zawierają dech w piersiach, i zżeraja pamięć w telefonach i w aparacie, bo staramy się utrwalić każdy metr drogi. Mgły się podnoszą, słońce wstaje, Andy złocą się i mienią odcieniami zieleni, co i rusz jakieś oczka wodne dodają jeszcze uroku, jeśli to tylko możliwe. Po obu stronach stada lam i alpak - na ogół bez frędzelków, więc nasze najładniejsze.
      Mijamy drugi domek naszych gospodarzy, przy strumieniu z hodowlanymi pstrągami (dwa z nich są gigantyczne, wielkości sporego szczupaka, aż dziwne że nie pożarły tych standardowych). Wojtek decyduje się oddać plecak lamom, więc przedstawienie z objuczaniem zaczyna się od nowa. Po drodze już wcześniej pozbyliśmy się strojów tradycyjnych - wszyscy z wyjątkiem Mayi, która dzielnie razem z lokalnymi paraduje niczym inkaska księżniczka.
      Krok za krokiem docieramy na pierwszą przełęcz, i mimo osiągniętego już pewnego stopnia znieczulenia na piękno natury, nie możemy powstrzymać okrzyków zachwytu. Przed nami rozpościera się kolejna cudowna dolina, z jeziorkami, pagórkami, lamami, i kolejnym łańcuchem Andów na horyzoncie. Jako, że obraz mówi więcej niż 1000 słów, w tym miejscu odsyłam uważnego do zdjęć - zrobiliśmy ich w nadmiarze 😁.
      Postój przy bacówce przed drugą przełęczą, na zasłużony obiad i odpoczynek. Na obiad Eliasz poprzedniego wieczoru przygotował quinoę z kurczakiem i jarzynami, i, specjalnie dla M'n'Ms - ryż saute. Jemy na zimno, quinoa jest super, M'n'Ms wygłodniałe po drodze wcinają aż się uszy trzęsą, zgadnijcie więc, kto kończy suchy ryż na zimno...
      Słoneczko przygrzewa cudnie, rozlozeni na krzeselkach turystycznych, które przytargaly dla nas lamy poddajemy się piękny gór i ogarniajacej blogosci, ale Sylwia patrząc na niebo zarządza szybki koniec postoju, i wymarsz w kierunku drugiej przełęczy.
      I nie bez powodu - na krótko przed przełęczą zaczyna padać śnieg, najpierw drobny, potem coraz gęstszy, wchodzimy w chmury, a może mgłę, temperatura spada gwałtownie i ogólnie rzecz biorąc robi się zdecydowanie mniej przyjemnie. Ubieramy na siebie wszystkie ciepłe i nieprzemakalne ciuchy, które targa na plecach Marta - lama, i naprzód w mgłę, krok za krokiem.
      Widoki po drugiej stronie drugiej przełęczy (zapewne) również zapierają dech w piersiach, sądząc po przebłyskach przez mgłę od czasu do czasu. Próbujemy robić zdjęcia komórką, bo aparat wyciągać strach w taką pogodę, później okaże się że nic z tego nie wyszło bo komórka w tym zimniej nie zapisała...
      Po 6 km przez mgłę i śnieg docieramy do miejsca spotkania z busem i kierowcą, który, rzecz zupełnie nieslychana, natychmiast do nas podjeżdża. Znowu perfekcyjna organizacja (dziękujemy Sylwio!) zupełnie nie na sposób peruwiański.
      Zdejmujemy juki z lam (poniekąd, ale tylko poniekąd, już pogodzonych z losem) - to co było w jukach jest względnie suche, ale to co na nas i w plecakach przemoczone do suchej nitki. Jedna Maya wygrała wytrwałością, bo jak się okazało strój inkaskiej księżniczki znakomicie chroni przed deszczem. Nic dziwnego, że Quechua noszą go na codzień. Zegnamy się z Epifanio, Blanco i innymi Peruwiańczykami, i w sławie i chwale kończymy 2 dzień treningu.
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