Peru
Ollantaytambo

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Travelers at this place
    • Day 27

      Durch das Hinterland

      March 12, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      ... und angekommen im Secret Valley. In zehn Minuten geht der Zug nach Machu Pichu Village, so dass ich mich kurz halten muss.

      Das Wichtigste also zuerst! Uns allen fällt ein Stein vom Herzen! Bis zuletzt war es mehr als fraglich, ob wir überhaupt die Inka Stätte besuchen können. Die Region war im Zuge zumindest fragwürdiger innenpolitischer Entscheidungen in den vergangenen Wochen von gewaltsamen Demonstrationen, Unruhen und Ausschreitungen betroffen, so dass kurzer Hand der Ausnahmezustand und die Schließung aller öffentlichen Einrichtungen angeordnet wurde. Dieser wurde bereits wieder aufgehoben, die Zerstörungen aber sind vielerorts noch sichtbar.Read more

    • Day 26

      Cusco/Travel to Ollantaytambo

      April 12, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      We had a very good sleep before having breakfast and boarding a bus on route to our final town, Ollantaytambo, before the start of the Inca trail.

      We made an initial stop at ‘white Christ’, a white statue of Jesus overlooking Cusco which had some spectacular views over the city.

      We then jumped back on the bus and made our way to the town of Ccaccaccollo, which is a community supported by G Adventures since 2005. This community is part of G Adventures Planeterra program which helps to provide funds to the community. There are around 650 people in the community, who speak quechua (the native language in the Andes). The community is mostly made up of women who do a lot of weaving as their husbands are porters on the Inca trail. Girls in the community usually learn weaving patterns from 4 years old. After feeding alpacas, we observed the entire weaving process from examining the raw wool (llama, alpaca and vicuana), watching it be washed in natural soap from a root, seeing how the different coloured dyes are made from natural plants/minerals (and by adding lime and sulfur to natural minerals from cactus plants) and then the dying of the wool by boiling the dye and then soaking the wool in the coloured water. It was an amazing experience to seeing the entire process and Gab got a keepsake alpaca beanie from their market stall which will come in handy for nights on the Inca trail! Gab enjoyed a tea which was a mixture of different plants including eculaptys. The support from G Adventures will go towards building a secondary school in the community (currently students walk hours to and from school every day).

      We then boarded the bus to Ollantaytambo and checked into our hotel before grabbing a quick lunch with some of the group and exploring the small town.

      After this, we went back to the hotel to chill out. Gab had a bit of rest whilst Daniel played cards with some of the group.

      We then headed out to pick up a few last minute things for the trek tomorrow and then had a delicious dinner with the group and we had alpaca wood fired pizza which was delicious! :)
      Time for bed, a big few days coming up!
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    • Day 51

      Inca Trail, Porters

      June 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Eigentlich war der Inka-Trail nicht auf meiner Liste, aber ein anderer deutscher Backpacker hatte von seinen Erfahrungen berichtet, so dass ich ihn doch gebucht habe. 4 Tage, 3 Nächte mit Zelten. Ich gebe ganz offen zu, dass ich die Tour ohne die Porters (unsere Träger) überhaupt gar nicht erst in Erwägung gezogen hätte. Sie trugen die komplette Ausrüstung wie Zelte, Schlafsäcke, Kochzeug, Essen, Toiletten, Gas, etc. Ich durfte noch 4kg privates Teugs mitgeben, den Rest trug ich allein. Wodurch ich mich logischerweise auf das Minimum beschränkte. Die Porters trugen jeweils max. 25 kg, die Frauen 20kg. Das wird streng kontrolliert. Nach einer 4 Tagestour müssen sie auch 5 Tage Pause machen. Die meisten sind Bauern aus der Umgebung, die sich damit ihren Verdienst deutlich aufbessern. Gegründet wurde die von mir gebuchte Firma von einem Porter, der sich später zum Guide hochgearbeitet und sich dann selbständig gemacht hat. Das warme Essen, dass der Koch unter einfachsten Umständen mittags und abends gezaubert hat, war fantastisch. Sie waren immer vor ubd da und due Zelte stsnden schon, wenn wir uns fix und fertig ins Camp schleppten. Daher meine Hochachtung an alle knapp 20 Helfer, die uns auf dieser Tour begleitet haben!!!

      The Inca Trail wasn't actually on my list, but another German backpacker reported on his experiences, so I booked it immediately. 4 days, 3 nights with tents. I'll honestly admit that without the porters I wouldn't have even considered the tour. They carried all the equipment such as tents, sleeping bags, cooking utensils, food, toilets, gas, etc. I was allowed to give 4 kg of personal stuff, the rest I carried alone. So I logically limited myself to the minimum. The porters each carried a maximum of 25 kg, the women 20 kg. This is strictly controlled. After a 4-day tour, they also have to take a 5-day break. Most of them are farmers from the area, who thus significantly improve their earnings. The company I booked was founded by a porter who later worked his way up to become a guide and then became self-employed. The warm food that the chef conjured up under the simplest of circumstances at lunchtime and in the evening was fantastic. They were always there in front of us and the tents were already up when we dragged ourselves to the camp, all set. Therefore, my respect to all almost 20 helpers who accompanied us on this tour!!!
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    • Day 13

      Ollantaytambo mit dem Sonnentempel

      March 13 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Weiter ging es am Fluss Urubamba entlang, next Stop das Café von Giovanna, welches sie gerade aufbaut. Dort bekamen wir einen richtigen Kaffee ☕️ und hatten einen tollen Blick auf die gegenüberliegenden in der Felswand hängenden Skylodges 🫣. Wer dort übernachten will, muss schwindelfrei und klettergeübt sein! Hinauf auf die in 400 m Höhe hängenden Kapseln über Klettersteige, hinab mit der Zipline…

      [https://www.travelbook.de/uebernachten/hotels/n…]

      Weiter fuhren wir nach Ollantaytambo, ein beeindruckendes Dorf am Fuße des Inka-Sonnentempels. Zunächst aßen wir sehr gut im Restaurant Templo del Sol. Gegenüber sahen wir die steilen Terrassen und zweifelten, ob wir den Aufstieg schaffen. Franz, Sigi und Wolfram blieben am Fuße der Anlage, Renate und ich gingen erstmal mit, mit der Option umzudrehen. Da es aber Treppen hinaufging und wir auf einer Höhe von 2.800 m waren, ging es mit zwischendurch Pausen zum Luftholen. Die Terrassen sind beeindruckend, der Ausblick atemberaubend! Ich war schon stolz auf mich, es geschafft zu haben! Ollantaytambo ist ein Dorf, welches die Spanier nicht einnehmen konnten, da die Inkas einen ausgeklügelten Plan mit Überschwemmung und riesigen Steinen, die sie den Berg herunter rollten und vergifteten Pfeilen gegen die Spanier bereithielten.
      Faszinierend ist, wie sie die riesigen schweren Steine für den Sonnentempel (der nicht fertiggestellt wurde) vom Berg gegenüber runter und hier wieder hinauf geschafft haben.
      Wir fuhren zurück nach Urubamba, wo wir im Hotel San Agustin La Recoleta übernachten. Es ist ein altes religiöses Denkmal aus dem 17. Jahrhundert. Leider bleiben wir hier nur eine Nacht. Die Anlage ist wunderschön und das bisher beste unserer Hotels. Das Restaurant und die Bar testeten wir natürlich auch. 👍
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    • Day 59

      Ollantaytambo

      April 5 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Ollantaytambo gehört zum heiligen Tal.

      Eigentlich wollten wir nach dem Machu Picchu ins ganz entspannt das heilige Tal anschauen. Hier gibt es verschiedene Ruinen und Felder, wo die Inka verschiedene Sachen angebaut und getestet haben (welche Pflanzen wachsen gut zusammen, welche nicht, wann muss man was pflanzen etc.).

      Um ehrlich zu sein, hatte ich überhaupt gar keine Lust mir irgendwas anzuschauen 😂 nach den letzten 5 Tagen und vor allem Machu Picchu ist alles andere nicht mehr so spannend. Salima war zwiegespalten. So richtig Lust hatte sie allerdings auch nicht. Also sind wir nur einmal kurz durchs Dorf geschlendert und haben uns dann auf den Rückweg nach Cusco gemacht, um abends dann direkt weiter nach Ica zu fahren.

      Wurde dann auch alles etwas knapp, aber wir haben noch einen Platz im Bus bekommen 😎 sehr zur Erleuchtung Salimas, sie fand’s nicht so cool, dass wir ohne Reservierung zum Busterminal gefahren sind 😅😂 Glück gehabt, dass sie noch Platz hatten 🤓

      Auf dem Weg nach Ica sind wir an Nasca vorbeigefahren, wir haben kurz überlegt ob wir uns die Nasca Linien anschauen, aber das kann man nur gut vom Flugzeug aus machen und das war uns zu teuer und wir haben von allen gehört, dass ihnen richtig schlecht geworden ist 😅 nein danke 😂
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    • Day 64

      Ruines, Sel, et 🚐

      April 29 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      On a pris la route aujourd'hui pour visiter divers sites archéologiques, se trouvant dans les environs. Notre nouvelle nuit se passe à Ollantaytambo.

      Demain nous repartons déjà, en direction d'Aguas Calientes : le village du Machu Picchu ! Il ne nous restera plus qu'à chopé un ticket d'entrée et grimper les marches qui nous séparera du célèbre point de vue !

      Nous avons vu le site de Moray, d'Ollantaytambo, et les Salines de Maras. Nous avons trouvé notre super chauffeur pour ce petit tour en prenant ce matin un collectivo (petit bus) à Urubamba. José à gentiment accepté de nous faire visiter ces quelques sites avant de nous redeposer au village de départ pour que nous puissions rejoindre notre village de dodo.

      Alors merci José !
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    • Day 5

      Chuncho Restaurant

      July 25, 2018 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      Nach Tagen und Nächten der Kälte und voller Kompromisse beim Essen wegen Gruppenzwang habe ich mich heute einfach mal abgesetzt.
      Und endlich ein warmes Plätzchen gefunden mit super leckerem vegetarischen Essen!
      Und fantastischem Craft-Bier aus der Brauerei 10 Minuten entfernt.
      Ich bin versöhnt 💓
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    • La Vallée Sacrée

      October 26, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Aujourd'hui, nous allons visiter la fameuse vallée sacrée. Nous avons dû faire des choix car elle regorge de sites archéologiques et nous préférons prendre notre temps.

      En chemin, nous commençons par un sanctuaire animalier qui recueille des animaux sauvages blessées, maltraités ou braconnés. Cela nous permet de voir de condors de très très près (c'est IMMENSE!!) et d'autres animaux sauvages péruviens comme des ours, singes, chats sauvages, chiens sans poils sauf une crête sur la tête (tapez chien nu du Pérou sur Google, vous ne serez pas déçus) ...

      Nous continuons ensuite par le site archéologique de Pisac. Nous avons de la chance, il ne pleut pas les 10 premières minutes! Nous pouvons quand même observer les cultures en terrasses sur les flancs de la montagne, les ruines incas au sommet ainsi que le sépultures incas situées dans des centaines de trous percés dans la falaise.

      Nous faisons ensuite un tour par le marché artisanal de Pisac qui est le plus grand de la région (Marion n'allait quand même pas manquer ça!).

      L'après-midi, nous visitons Ollantaytambo. Les ruines incas sont spectaculaires et vraiment bien préservées.
      Nous terminons la journée par une démonstration dans un atelier d'artisanat.
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    • Day 115

      Cusco - Das heilige Tal

      March 3, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir vorgestern/gestern eine 24-Stunden Busfahrt mit 283639028393 Kurven und 3-4000 Höhenmetern hinter uns haben, nutzen wir den gestrigen Tag, um uns zu akklimatisieren und auszuruhen. Es wurde uns davon abgeraten, von Lima nach Cusco direkt zu fliegen, aufgrund des großen Höhenunterschieds, der für uns Europäer nicht so leicht zu verkraften sei (Höhenkrankheit). Um uns „langsam“ an die Höhe zu gewöhnen, sind wir also mit dem Bus gefahren. Die Fahrt mitten durch die Anden ist trotzdem nicht zu unterschätzen und so machten Kopfschmerzen und leichte Übelkeit sich trotzdem etwas bemerkbar 😓

      Heute ist von den Nebenwirkungen nichts mehr zu merken und so machen wir eine spontane Rundfahrt in das Valle Sagrado de los Incas. Das „Heilige Tal der Inkas“ ist eine riesige Schatzkammer voll mit faszinierender Inka Ruinen. Zu den Highlights gehören Chinchero, Maras, Moray, Ollantaytambo & Pisac.

      Vor dem ersten Highlight machen wir einen kurzen Stopp an einem kleinen Markt, wo uns erklärt wird, wie die Alpaka-Wolle zu feinem Garn verarbeitet wird. Zur Färbung der Wolle für die Kleidung und Accessoires werden ausschließlich Naturfarben verwendet. Die Farben werden aus Pflanzen, Blättern, Baumrinden, aber auch aus Obst, Gemüse und sogar aus Insekten gewonnen. Auf dem Markt kriegen wir einen guten Eindruck davon, was alles aus Alpaka-Wolle gemacht werden kann und ich überlege kurz, mir einen Poncho zu kaufen 😂

      Unser nächster Stopp sind die Chinchero Ruinen. Gelegen auf 3.760 Metern waren die grünen Felder die Sommerresidenz des damaligen Inka-Herrschers. Heute sind jedoch nur noch die Grundmauern und die dazugehörigen Terrassen zu sehen, zwischen denen die Peruaner ab und zu große Feste feiern. Vor der Residenz ist eine Kirche mit einem großen Platz, auf dem Frauen Alpakamützen, -ponchos, -schals usw. verkaufen. Auch in den Straßen ist überall die bunte Mode und Kunsthandwerk zu bekommen.

      Weiter geht’s zwischen bunten Feldern und dunkelgrünen Bergen zu den Salineras de Maras - der höchstgelenen Salzfarm der Welt. Auf steilen Gebirgsterrassen befinden sich tausende Salzbecken. Was früher das weiße Gold der Inkas war, stellt heute noch eine kleine Einnahmequelle für die hart arbeitenden Anden-Salzbauern Perus dar. Bereits von der steilen Schotterstraße, die in Serpentinen hinunterführt zu den Salzpfannen, eröffnet sich uns ein gigantische Ausblick auf die weiß-braune Salzterrassen-Landschaft. Vom Parkplatz geht es, auf einem sich nach unten windenden Weg hinunter zu den tausenden von Salzbecken, die in allen Schattierungen – von trübem Weiß bis dunklem Braun – schimmern. Im Sommer sollen die Salzbecken dann in hellem Braun und reinem Weiß leuchten und funkeln. Die Salzgewinnung heute erfolgt immer noch wie zu Zeiten der Inkas. Dann arbeiten die Peruaner hier 7 Tage die Woche. Die Saison geht allerdings erst im April nach der Regenzeit los, deswegen sehen wir nur zwei Arbeiter, die ein paar Felder für den Saisonbeginn reinigen.

      Nur wenige Kilometer von den Salinen von Maras entfernt, befindet sich Moray. Es handelt sich dabei um ein amphitheater-ähnliches Bauwerk aus kreisförmigen Terrassen, die sich nach oben trichterförmig öffnen. Der Höhenunterschied der Terrassen beträgt über 100 Meter und beim Treppen steigen merken wir immer wieder die dünne Luft hier oben und schnaufen ganz schön 🙈 die Terrassen wurden früher für unterschiedliche Pflanzenanbauten genutzt (z.B. tropische Pflanzen unten und Kartoffeln oben).

      Von Moray fahren wir hinunter in Valle Sagrado del los Incas. Hinein in das tiefe Grün dieser fruchtbaren Landschaft und zur Inka Festung Ollantaytambo. Sie ist eine der best-erhaltenen Inka Komplexe, die wegen der außerordentlich starken Mauern zu einer Festung wurden. Fast unendlich viele Treppenstufen führen vom Ort hinauf zu dem Tempel, der nie ganz fertiggestellt wurde. Von oben kann man auf die gegenüberliegene Talseite und den Ort sehen. Wir entdecken in einem Berg gegenüber ein Grumpy Face in den Felsen 😁 unten an der Festung grasen ein paar Alpacas 🦙😍

      Da hier auch gerade Karneval ist, brauchen wir länger als geplant für den Verkehr und schaffen es nicht mehr ganz nach Pisac 🤷🏼‍♀️ wir schauen uns nur noch die Terrassen vor dem Eingang an, doch dieser ist leider schon geschlossen.
      Der Karneval in Peru ist übrigens eine nasse Angelegenheit! Hier kann einen schon mal ein ganzer Eimer Wasser oder eine Ladung Wasserbomben treffen. Denn das ist hier Tradition an Karneval. In den Dörfern wird wild mit Wasser geworfen oder mit Schaum aus Spraydosen rumgesprüht und fröhlich gefeiert. Unser Fahrer ermahnt uns in jedem Dorf dazu, unsere Fenster nicht offen zu lassen. Wir kommen in ein kleines Dorf und ich sehe einen Jungen schon mit einem großen Eimer auf uns zulaufen... aber zu spät, dass das Beifahrerfenster noch auf ist... und PLATSCH! Da sind wir und der gesamte Innenraum auch schon nass 😱 unser Fahrer macht nur einmal große Augen und lacht über sich selbst, da er vergessen hat, das Fenster zu schließen 😁

      Wir fahren im Sonnenuntergang zurück nach Cusco. Als wir von oben darauf zufahren, haben wir einen wunderschönen Blick auf die beleuchtete Christusstatue und die Lichter der Stadt ☺️
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    • Day 3

      The sacred valley

      April 9, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Vandaag wordt een drukke dag. We doen een tour naar de “sacred valley” met maar liefst 7 stops.

      Eerst trekken we naar Chinchero. Aan de rand van dit dorp bezoeken we enkele Inca ruïnes. Daarna krijgen we te horen hoe men hier op traditionele manier kledij maakt. Een vrouw toont ons hoe ze alpacawol wassen in natuurlijke shampoo, gemaakt van een soort wortel die ze raspen en mengen met water. Ook de kleurstoffen voor de wol komen uit de natuur. Onder andere maïs, bonen en cochenilleluizen van de cactus worden hiervoor gebruikt.

      Moray, de volgende halte, is een van de meest indrukwekkende. We zien gigantische cirkelvormige terrassen van gras waar de Inca’s vroeger gewassen op kweekten. De cirkels verschillen in hoogte en zijn trapsgewijs rond elkaar gebouwd, waarbij de middelste cirkel het laagst ligt. Zo wordt een microklimaat gecreëerd waardoor de temperatuur beneden maar liefst 15 graden hoger is. Daar kweekte men coca, dat meer warmte nodig heeft dan de maïs die hoger stond.

      In totaal zien we 3 van deze sites met concentrische cirkels. Spijtig genoeg kunnen we er niet lang blijven aangezien er nog heel wat te bezoeken is vandaag.
      Aan de zoutmeren van Maras is het een overrompeling van toeristen. Jammer, want de omgeving is wel mooi om te zien. Het grondwater hier in de bergen bevat veel zout. Toen de Andes gevormd werd door de botsing van aardplaten, enkele miljoenen jaren geleden, werd het zeewater ingesloten en mee naar boven geduwd. Nu profiteert men er van om het zout te winnen. Ongeveer 3000 bassins van 3 op 2 meter laat men keer op keer vol lopen waarna de zon het water verdampt en het zout doet achterblijven. We mogen er een kwartiertje vrij rondlopen maar door de drukte houden we het al snel voor bekeken.

      Na de lunch in Urubamba trekken we naar Ollantaytambo. Dit was het laatste fort dat Inca Manco Yupanqui kon verdedigen toen de Spanjaarden Peru veroverden. We klimmen steil omhoog langs de hoge terrassen waar maïs gekweekt werd. Boven blazen we uit aan de restanten van de zonnetempel terwijl we ver in de Heilige Vallei kunnen kijken. Aan de overkant ligt een grote berg waar een gezicht in lijkt te verschijnen. In dit gezicht verschijnen tijdens de winterzonnewende de eerste zonnestralen. De muren van de ruïnes zijn gemaakt van enorme stenen die net als in Cusco perfect op elkaar passen. Al het materiaal werd blijkbaar van een berg enkele kilometers verderop gehaald. Met zelfgemaakte hellingen van stenen en zand werden ze vervolgens naar de top van het fort gesleurd.

      Pisac, de laatste halte, ligt op anderhalf uur rijden. Deze ruïnes zijn het meest indrukwekkende dat we vandaag gezien hebben. We stappen langs een hele reeks boogvormige terrassen die tot diep in de vallei door lopen. Ook hier werden gewassen gekweekt. Aan de zijkant van de berg, eigenlijk in de rotsen, ligt de grootste bekende Inca begraafplaats. Familieleden werden er begraven met souvenirs en gouden voorwerpen. De site is niet toegankelijk en er zijn zelfs overal camera’s geplaatst zodat het goud niet gestolen zou worden.

      Op de top van de site lopen we tussen enkele oude opslagplaatsen, altaars en waterkanalen. Het uitzicht op de vallei is alweer fantastisch. Er staat wel veel wind en de zon schuift stilaan achter de bergen waardoor we snel terug naar beneden gaan. Op weg naar Cusco stoppen we nog even in het dorp Pisac, waar we uitleg krijgen over het zilver en de types edelstenen die men gebruikt om juwelen te maken. Vé koopt er een klein hangertje van een lama met een turquoise steen erin. Past mooi bij het vogeltje (uit Spanje) en het hartje (uit Argentinië) die al rond haar nek hangen.

      De dag erop waag ik mij aan een city tour waarbij enkele ruïnes in de buurt van Cusco bezocht worden. Voor Vé hoeft de drukte niet en zij rust wat uit in het hotel. Gids Amadeo wandelt te voet met onze groep naar Qorikancha. Dit was vroeger de belangrijkste tempel van de Inca’s. Nu schieten er nog slechts restanten van muren en kunstwerken over. “Qori” betekent “goud” en “kancha” staat voor “omheining”. Het domein bestond oorspronkelijk uit 4 gebouwen waar men de zon, maan, donder en andere elementen aanbad. In het midden ligt een mooi open plein dat de eigenlijke tempel was. Het geheel was ommuurd en een van de latere Incakoningen besliste om de bovenkant van de muur in goud te bedekken. Vandaar de naam.

      Het is een interessante eerste stop, alleen jammer dat de groepen met toeristen elkaar onder de voet lopen. We wandelen snel naar de bus die ons naar de 4 volgende stops zal brengen.

      De ruïnes van Q’enko, Puka Pukara en Tambomachay laten geen al te diepe indruk na bij mij. Gelukkig bezoeken we tussendoor nog Sacsayhuaman. Net als in Qorikancha zijn hier gigantische stenen, sommigen tot 140 ton zwaar, perfect op elkaar gestapeld tot lange muren. Het gebied is meer dan 3000 hectare groot en naar verluidt zou hier 20000 man bijna 60 jaar aan gewerkt hebben. Sacsayhuaman zou in de vorm van de kop van een puma gemaakt zijn, een van de heilige dieren van de Inca’s. Cusco zou vroeger de vorm van het pumalijf gehad hebben, waardoor ze samen het volledige dier vormden. Van bovenop de constructie hebben we een mooi uitzicht over de stad Cusco.

      Hier volgen enkele bewegende beelden: https://photos.app.goo.gl/PTUBwMbQF5fphsdG7
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    You might also know this place by the following names:

    Ollantaytambo, オリャンタイタンボ, ოლიანტაიტამბო, Oljantaintambas, Олантајтамбо, Ullantaytampu, Ольянтайтамбо, 奧揚泰坦博

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