Peru
Piura

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    • Dag 1.138

      Primera acampada en Perú

      2. maj 2023, Peru ⋅ 🌬 27 °C

      Desde México no veíamos un desierto de verdad. Cuando entramos a Perú y avanzamos unos pocos kilómetros todo cambió drásticamente; para bien y para mal. Empezamos a ver especies que nunca habíamos visto, además de paisajes muy diferentes, lo que resulta muy interesante. Pero por otro lado los pueblos no tienen un atractivo que merezca la pena para visitarlos, hasta las calles principales muchas veces son de tierra, los baches sobran y el polvo es demasiado.

      Luego de más de 3 horas manejando, aquí encontramos este rinconcito muy agradable y tranquilo para pasar la primera noche en territorio peruano, frente al Océano Pacífico, que también llevábamos tiempo sin ver... y con muchas interrogantes acerca de lo que vendrá después.
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    • Dag 1.139

      Lobitos

      3. maj 2023, Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Aquí vinimos para intentar ver los lobos marinos (o leones marinos, es lo mismo). Según otros viajeros, en Playa Baterías, que queda a poco más de un kilómetro de este pueblo "Lobitos", había una colonia que se le veía sobre las rocas con cierta regularidad.

      Aunque éste es un pueblo mayormente de pescadores, la zona ya se ha industrializado mucho con la explotación petrolera. Cuando fuimos a dicha playa y vimos cuán cerca está de los pozos y las maquinarias no nos extrañó que fuera difícil verlos. Además, habían dos pescadores justo en la pequeña península donde dicen que se les ve, por lo que no llegamos a encontrarnos con tal colonia.

      Sí vimos dos o tres de estos preciosos animales nadando en el agua y dar vueltas alrededor de esa península, también vimos muchas aves marinas y unos atardeceres espectaculares, pero en ningún momento salieron los dichosos lobitos para que pudiéramos verlos bien o capturar imágenes que valieran la pena.

      De todas formas pasamos varios días por acá, acampados a pocos metros del mar, donde ya empezamos a conversar con locales y aprender de la cultura de esta región; eso sí, lo menos que hicimos fue meternos en esa agua fría 😬

      Aunque estos asentamientos humanos en la costa del Pacífico norte de Perú no son los más bonitos, sí nos sentimos muy bien, la gente es muy amable y nos hemos movido por toda esta zona con total tranquilidad. Como ya es habitual, pernoctamos sin estar dentro de ninguna propiedad y, a pesar de que recien entramos a este país y no lo conocemos bien, nos sentimos tan seguros como en cualquiera de los anteriores.
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    • Dag 1.145

      Impactante realidad

      9. maj 2023, Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      En la costa norte de Perú, se revela una impactante realidad. Los leones marinos, criaturas majestuosas que solían poblar estas playas y costas rocosas, enfrentan una trágica situación. La fiebre aviar ha dejado su huella devastadora, cobrándose la vida de más de 3500 leones marinos en esta región.

      Las aves costeras, como los alcatraces de patas azules, los pelícanos y las gaviotas, también han sucumbido, sumando una cifra trágica de más de 64000 individuos. Las playas y rocas se encuentran marcadas por esta dolorosa convivencia, donde los leones marinos descansan al lado de sus congéneres fallecidos.

      A pesar de esta pérdida significativa, aún se puede vislumbrar la belleza de estos increíbles animales. La costa norte de Perú sigue siendo hogar de una abundante población de leones marinos que desafían las adversidades. Entre las rocas y las olas, su presencia imponente y su comportamiento gracioso nos recuerdan la importancia de preservar la vida marina en estos ecosistemas frágiles.
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    • Dag 61

      Mancora

      5. juni 2023, Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Morgens kommen wir in Mancora an und buchen zuallererst unser nächstes Bus Ticket. Der Strand der ist wunderschön und wir bräunen uns den ganzen Tag. Zur Abkühlung gehen wir ins Meer, wobei dieses ziemlich warm ist. Hier gibt es auch wieder viele Surfer zu beobachten und einen super tollen Sonnenuntergang. Wir liebe die Strand & Surf vibes.Læs mere

    • Dag 21

      Third week roundup!

      6. august 2023, Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Wow this is going too quick :( onto last week already and never wanna leave. This week was super busy but also so much fun - lots of surfing, saving lives, did a skate lesson, went to a party town for a great night out, swam with turtles - was lots of fun and gonna try make the most of the last week!!!Læs mere

    • Dag 27

      Last week in Lobitos :(

      12. august 2023, Peru ⋅ 🌬 26 °C

      Final pics from Lobitos! Can’t believe it’s over, what an incredible month! Spent the last week eating well, partying hard and surfing every morning - including a sunrise surf on the last day. Was super sad to leave everyone and the memories but am so beyond happy to have had the best month there!!Læs mere

    • Dag 32–34

      Máncora - der Strand in Peru

      13. november 2023, Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Im völlig überfüllten Nachtbus aus Ecuador kommend, erlag ich der Bakterienflut der letzten Tage. Die abschüssige Bergstraße zur Küste ließen so ziemlich alle Verbindungen meines HNO-Bereichs zuschwellen. Die viertel Flasche Wein vor der Busfahrt, desinfizierte auch nicht mehr. Entsprechend benommen taumelten wir den geierartig auf uns zustürmenden Taxifahreren in ihre klebrigen Gierfinger.

      Wir wollten uns nur den Fußweg zur Grenze sparen. Plötzlich fanden wir uns auf der Autobahn, zwar zur Grenze, aber schon zu weit weg um noch eine vernünftige Verhandlungsbasis zu haben. 40Dollar für den gesamten Grenzübergang waren nun schon bezahlt. Der ecuadorianische Schleuser übergab uns an seinen Kollegen in Peru. Dazwischen gabs noch die Visastempel. Als der peruanische "Schleuser"nun auch nochmal Geld wollte, platze mir der Kragen, sodass wir in ein anderes Taxi umstiegen um den geplanten Weg zur Busstation, weiter nach Máncora fortzuführen. Das hätten wir auch günstiger haben können. Das mir sowas nochmal passiert, ärgerte mich.

      Màncora, die Küstenstadt in Peru bot beste Bedingungen zur Genesung. Hätten wir nicht so viel vor und stünden nicht noch am Anfang unseres Abenteuers, hätten wir es hier auch noch viel länger ausgehalten. Der Ort war zwar recht leer, hatte aber alles zu bieten, was man so braucht. Surfwellen, Sandstrand, voll ausgestattete Hostels, eine kleine, feine motivierte Partygesellsschaft, günstig und einfach.

      Wir nutzten die Tage effizient, zur Planung, Erholung, Bräunung, Sport und gemäßigter Abendunterhaltung. Zur Party blieb noch Zeit.

      Nach 3Tagen sind wir nun auch beide wieder fit. Anstrengende Bergetappen und vielversprechende Abenteuer kündigen sich an. Heute gehts mit dem Nachtbus für lange Zeit weg vom warmen Wasser und feinem Sand. Auf nach Huaraz, unser erster Stopp im Hochland von Peru.
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    • Dag 100

      In München daheim, in der Welt zuhause

      5. december 2023, Peru ⋅ ☀️ 32 °C

      Eigentlich wollten wir hier nur eine kurze Nacht verbringen und am nächsten Morgen gleich weiter Richtung Süden, Richtung archäologische Städten fahren. Doch Matthias wurde gleich von einem sehr deutsch klingendem „Hallo“ begrüßt. Und es stimmte, auf dem anliegenden Grundstück wohnte Darwin, ein Peruaner, der 25 Jahre lang in München gewohnt hatte und nun seit 4 Jahren wieder zurück in Peru ist. Und wie er sich freute endlich wieder Deutsch zu sprechen und mit Münchnern Zeit zu verbringen. Er machte gleich ausufernde Pläne und wollte mit uns Steinöfen bauen und Brot backen und mit uns zu seiner Familie fahren und und und. Im Endeffekt haben wir ihm geholfen ein Dach für ein Pfauengehege zu bauen, haben zwei Mal mit ihm gekocht und haben den lokalen Markt kennen gelernt. Zwei schöne Tage haben wir also hier verbracht und vieles über die peruanische Kultur gelernt. Und einiges über Pfauen, da drei Babys an unserem ersten Tag geschlüpft sind ;)Læs mere

    • Dag 27

      Vamos á la playa!

      28. september 2016, Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Greets aus Máncora!

      Es tut mir wirklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber deshalb habt ihr nun doppelt so viel zu lesen!

      Von Cuenca nach Máncora haben wir das erste Mal eine Grenze zu einem neuen Land überschritten. Zusätzlich war es unsere erste Nachtfahrt. Doch, abgesehen davon, dass wir ca. 2 h warten mussten, bis wir den Grenzübergang endlich hinter uns hatten, lief alles ziemlich reibungslos und wir kamen schließlich am Montag um 6 Uhr früh in Máncora, Peru, an. Zum Glück durften wir direkt in unser Zimmer und konnten dort noch ein wenig Schlaf nachholen.
      Unser Palosanto Hostel war wirklich genial! Es war super zentral - 2 Min zum Strand, es gab im Hostel einen Pool, jeden Tag wurde das gesamte Hostel geputzt, es gab eine Bar mit netter Musik, 3 WLAN-Router und total nettes Personal. Allgemein war es toll eingerichtet und wir würden es sofort weiterempfehlen! Nur das Frühstück ließ wieder zu wünschen übrig, aber man kann ja nicht alles haben. Außerdem war direkt am Hauptstrand, also 2 Minuten von uns entfernt, ein super tolles Frühstückscafé - ganz typisch auf Stelzen mit Rehtdächern -, wo es so fabelhaftes French Toast und frischgepresste Säfte gab, dass wir dort auch 2x frühstücken waren.

      Allgemein ist das Essen hier sehr billig, wenn man sich an die "Menu del días" hält - diese bestehen aus einer Vorspeise, Hauptspeise und einer Limonade dazu - für 10 Soles (3$)!

      Natürlich haben wir in unserer kleinen Strandwoche auch die Ruhe genossen, lagen brutzelnd in der Sonne, kühlten uns im Pool ab und lebten mal wieder in den Tag hinein. Am dritten Tag, nachdem wir am vorigen Tag verschlafen hatten, ging es dann surfen. Für 40 Soles (in $ immer durch 3,3 teilen) hatten wir ca. 2 h einen Personal Trainer, der uns die Technik erklärt hat und hinter einem am Brett geschwommen ist. Ich habe es direkt geschafft, aufzustehen und als wir beide die letzten Male bis zum Ende der Welle gesurft sind, haben wir eine kleine Pause eingelegt und wollten am Nachmittag nochmal unser Glück auf eigene Faust probieren. Also sind wir hochmotiviert wiedergekommen und wurden förmlich verschlungen. Die Wellen hier haben hier wirklich eine beachtliche Höhe und leider sind wir irgendwann in einen Strom von brechenden Wellen geraten, sodass wir teilweise Panik bekamen, was die Luft anging und Mengen an Salzwasser geschluckt haben. Diese Kraft ist echt Wahnsinn, du kannst irgendwann dein Surfbrett nicht mehr halten und das zieht dich dann auch noch in eine neue Richtung. Als dann ein älterer Mann zu uns schwamm und nur meinte: "Hey, was macht ihr hier, ihr bringt euch noch um!", da sind wir dann auch lieber rausgegangen. Wir sind also wohl doch nicht solche Naturtalente... Aber einen Versuch war es wert!

      Máncora ist eines der Städte, die für ihre Partys bekannt sind. Doch falsch gedacht - es war wirklich tote Hose dort. Anscheinend ist momentan Low Season, obwohl das Wetter fantastisch ist, sodass nicht viel los war. Naja, wir haben zwei nette Krankenschwestern aus England kennengelernt, mit denen wir viel unternommen haben.

      Am Freitag vor unserer Abreise sind wir dann nochmal zu einem weiteren Highlight aufgebrochen: das Schildkrötentauchen.
      Es war Wahnsinn! Diese großen Tiere kommen so nah an dich heran, das ist unglaublich. Teilweise weißt du gar nicht, wohin mit dir, weil du umzingelt bist und sie ja nicht mit den Händen berühren willst. Aber das war es echt wert, diese Tiere sind wirklich faszinierend - ein toller Abschluss!

      Gestern Abend ging es dann um 9, statt um 8 auf unsere erste lange Busreise nach Lima. Ich sitze gerade noch drin und inzwischen sind wir statt 18 h schon mehr als 20 h unterwegs. Aber so langsam kommt das Ziel in Sicht! Bin ich froh, wenn ich gleich Zähne putzen und duschen kann... Naja, wie auch immer ;-)

      Bis bald!
      xx,
      Jojo
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    • Dag 10

      16-7 Onderweg naar Tambo.

      16. juli 2018, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Van het ontbijt zijn de eieren erg lekker. De koffie had ik graag wat heter gewild en met meer koffie. Ze zetten hier koffie extract, dat krijg je dan in een kannetje, en een beker "heet" water. Nou zat mijn beker al zo vol dat er niets meer bij kon, en heet is anders.
      Nog extra macaronie want waar we heen gaan staat helemaal niets op de kaart behalve de weg.
      De petroglyphen zijn moeilijk te vinden, toch gelukt. Gaaf idee; 4 tot 6 duizend jaar oud!
      Daarna klimt het gestaag, maar fietsable voor de verandering. Wel redelijk warm al heeft Karin er meer last van dan ik.
      Daarom stoppen we eerder dan we van plan waren. Naast een restaurant, er is een douche, een kraan en een wc. We douchen met mijn waterzak (warm😊) want we hebben veel water meegezeuld, want hier was niets volgens google maps. Huh.
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Piura, Piwra jacha suyu, Рэгіён Пюра, Пиура, Regió de Piura, Departemento Piura, منطقه پیورا, Piuran alue, Région de Piura, Region Piura, Regione di Piura, ピウラ県, პიურის რეგიონი, 피우라 주, Regio Piurensis, Piuros departamentas, Wilayah Piura, Piura-regionen, پیورا, Piwra suyu, Пьюра, แคว้นปิวรา, Піура, پیورا علاقہ, 皮乌拉地区

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