Peru
Provincia de Chiclayo

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Travelers at this place
    • Day 2

      8-7 Sipan

      July 8, 2018 in Peru ⋅ 🌙 17 °C

      Ik slaap laat in omdat er aldoor mensen de parkeerplaats op blijven komen. Ik wil gewoon zo niet slapen, toch een klein knauwtje van ons vorige avontuur aan een kust. Om half elf gaat eindelijk de poort dicht (zou om 8 uur). Ik ben meteen onder zeil.
      Wel om 6 uur wakker helaas. Ik rek het nog een beetje en om 7 uur ga ik koffie zetten met mijn nieuwe omnilite. Hij doet het.
      Om 9.15 zijn wij bijna klaar om te vertrekken, de poort zou om 9 uur open gaan, maar niemand te zien. Met wat wrikken krijg ik hem zelf open en om half tien rijden we weg.
      Het begint met 18 km. vuilnisbelt, da's een beetje jammer, al ben ik blij dat we dit niet 200 km. hebben gedaan. De archeologische site waar we voor om gefietst zijn is een no have. Er zijn rechthoeken afgezet met licht zand en er staan borden met letters, maar dat kan net zo goed een test stuk zijn voor graan wat nog moet worden ingezaaid, of een a.s. Vinexwijk zoals we later zien.
      Nog een stukje door Chiclayo op zoek naar brood en beleg; lauw loene. Wel avond eten, we betalen iemand om op onze fietsen te letten terwijl wij shoppen. Toch een klein knauwtje......
      Daarna slaan we oost af, na een paar km. een restaurant met lekker eten en Wifi. Helemaal leuk.
      En daarna wordt het steeds mooier! Weg rustiger, minder afval, af en toe een bergje in zicht, akkertjes.
      We belanden zoals gepland met I-overlander, op het terrein van het museum in Sipan, waar we mogen kamperen, als we willen zelfs 2 nachten. De toiletten blijven open voor ons. De eerste persoon die ongevraagd uitlegt waarom ze ons paspoort wil zien, helemaal fijn. Uit eten naast het museum. Weer lekker (knoflook in de rijst doet wonderen).
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    • Day 19

      Warum ist das Kind nicht in der Schule?

      January 19, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      "Wahrscheinlich wird unter Reisenden nirgendwo so schamlos übertrieben, beschönigt, erfunden und gelogen wie bei der Schilderung von Großtaten, die man in weiter Ferne unter unüberprüfbaren Bedingungen vollbracht hat." Das schreibt Matthias Politycki in seinem sehr klugen und gut lesbaren Buch "Schrecklich schön und weit und wild: Warum wir reisen und was wir dabei denken". Und natürlich kann man auch mit Bildern schwindeln. Denn zugegebenermaßen: so schön, wie auf den Bildern, war es heute gar nicht. Im Gegenteil: Hier in der Disierto de Sechura im Westen Perus schreit einen die Armut an, und das sichtbare Zeichen dafür ist - wie bereits gestern beschrieben - stinkender Unrat rechts und links der Routa 1N. Wohlgemerkt: Das betrifft die gesamten 200km von Piura nach Chiclayo. Auch fahrerisch vollbringen wir keine Großtaten - es geht immer geradeaus. Allenfalls der starke Wind muss ausgeglichen werden, er erfordert selbst bei kurvenloser Fahrt eine leichte Schräglage und erhöht den Benzinverbrauch von 3,5 auf 5,0 l pro 100km.

      Wenn man so ereignislos dahinfährt, hat man viel Zeit zum Grübeln. Wie zweifelhaft ist eigentlich unsere Dieseldiskussion, wenn hier alles in Dreck und Chaos versinkt? Wir befassen uns in D mit den falschen Dingen und vernichten dabei unseren Wohlstand. Und zugleich tun wir wenig, um auf globaler Ebene die Lebensqualität zu verbessern. Denn so, wie sich das hier darstellt, wird das nichts mit einem besseren Leben in Peru. Jedenfalls sieht es hier nicht gerade nach Aufbruch und Entwicklung aus.

      Zurück in den Motorradalltag, denn tatsächlich stellt sich mittlerweile so etwas wir Routine ein. Beginnt unsere Fahrt noch mit zumindest ein bisschen Grünzeug, verabschieden sich Baum und Strauch mit zunehmender Fahrtdauer. Wir halten am verlassensten Ort der Welt für einen Trinkstopp (Hauptbild und Bild 2), und dann noch einmal mitten auf der Straße bzw. mitten in der Wüste, um der Trostlosigkeit ein paar skurrile Fotos zu entreißen. In der Nähe von Chiclayo gibt es an der Küste Lunch. Der Fisch ist (hoffentlich) frisch, zumindest können wir beobachten, wie am Strand so einiges aus dem Meer gezogen und direkt vor Ort entschuppt und gesäubert wird. (Mein) Highlight des Tages ist ein äußerst ernsthaftes und geschäftstüchtiges Mädchen, das zu uns an den Tisch kommt und allerlei Spielzeug feilbietet. Unser Tourguide Marc läßt sich alles erklären, und wir kaufen ein paar Kleinigkeiten. Wie alt mag sie sein? Warum ist das Kind nicht in der Schule?
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    • Day 19

      Verkehrsteilnehmer in Südamerika

      January 19, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Sozusagen als Bonusfootprint und ohne großen Text, hier noch einige gesammelte Bilder, die zeigen, was sich so alles auf den Straßen Südamerikas tummelt. Aber ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken, der Dank gilt allein Katrin, die all diese schönen Aufnahmen als Martins Sozia vom Bike aus geschossen hat. Großartig, Katrin!Read more

    • Day 39

      Pimentel y Santa Rosa

      September 25, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich schlafe aus, esse spät Frühstück und mache einen langen Strandspaziergang nach Santa Rosa (4-5km südlich von Pimentel). Die Strände sind total verlassen und weitläufig! Ich sammel ein paar Muscheln und genieße das Meeresrauschen und die salzige Luft. Außer Vögeln, einer toten Robbe und Krebsen begegnet mir niemand. Santa Rosa ist noch kleiner und verlassener als Pimentel - fast ein bisschen gruselig die Stadt. Ich werde natürlich wieder mit großen Augen von allen bestaunt, wegen meiner blonden Haare und weil ich so groß bin im Gegensatz zu den kleinen Peruanern. Kleine Jungs auf Fahrrädern folgen mir kichernd. Ich stärke mich nur kurz mit Obst und Keksen und mache mich dann auch schnell wieder auf den Weg zurück zum Meer und nach Pimentel. Auf dem Weg zurück genieße ich den Sonnenuntergang an der Promenade, kaufe ein süßes Perlenarmband bei einem Opi und esse ein Omlette mit Stachelrochen, das ist wohl eine Delikatesse hier.Read more

    • Peru Norte

      April 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Mehr oder weniger der Küste entlang führt uns unsere Reise nach Norden. Die Landschaft ist trocken und karg. Die Behausungen kleben an den sandigen Hügeln. Wo es Wasser gibt, ist es schön grün, u. a. grosse Zuckerrohrfelder. Es ist sehr diesig und unfreundlich. Auf der Strasse ist, wie überall in Peru, alles erlaubt: Zu dritt auf Mofas, Auto beladen mit Zuckerrohr, alle irgendwie fahrbaren Vehikel, Karren mit Eseln und Pferden und natürlich Toritos (3-Rad-Vespa-Taxis) in allen möglichen Varianten.
      Bei Huaco finden wir einen schönen Campingplatz auf einer Estancia - wie meistens sind wir die einzigen Gäste!
      Am nächsten Tag geht es ins Landesinnere. Sobald wir weg von der Küste sind, wird das Wetter wieder klarer. Am Huascaran 6768müm vorbei fahren wir erneut auf über 4000 müm umringt von vielen Schneebergen.
      In Caraz übernachten wir auf einem sehr schönen Platz. Der Abend ist geprägt durch die Tatsache, dass der Zoll nach Ecuador ab Freitag bis Montag geschlossen ist. Wir müssen die über 800km bis zur Grenze in zwei Tagen schaffen.
      Am nächsten Morgen müssen wir früh los.
      Der Rio Santa tost durch den Canon del Plata, eine nur 15m breite und 15km lange Gebirgsenge. Wir fahren auf einer ganz schmalen Schotterstrasse durch 35 unbeleuchtete Tunnels. Eine spannende aber auch nicht ungefährliche Fahrt, begleitet von stetigem Hupen.
      Wir erreichen schlussendlich Chicklay erst bei Dunkelheit und übernachten im Hotel.
      Am nächsten Tag kommen wir zügig voran und erreichen die Grenze um den Mittag. Mit viel Geduld können wir nach 2 1/2 Stunden die Grenze nach Ecuador überfahren.
      Peru hat uns sehr diverse Eindrücke hinterlassen:
      - die wunderbaren Hochebenen mit vielen Tieren
      - Einheimische in speziellen Trachten
      - einfachstes Leben mit Schafen und Geissen, Kühen, Pferden und Eseln
      - Lima als schöne Stadt, wenn man vom Zentrum spricht
      - diesige und öde Küstenlandschaft neben fruchtbaren Tälern mit Agrarkulturen wie Zuckerrohr, Kartoffeln, Reis und Mais
      - allgegenwärtige Armut
      - überall politische Parolen
      - schlechte Strassen mit viielen Schlaglöchern
      - kaputte Autos
      - ungepflegte Landschaft und überall Berge von Abfall
      .....die Peruaner sind nicht zu beneiden!!
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    • Day 102

      Chiclayo

      June 30, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute morgen war ich schon um 4.00 Uhr wach und habe meine Sachen gepackt. Die ersten Minenarbeiter waren schon auf und weckten ihre Kollegen, somit war auch meine Nacht vorbei. Als einer der Letzten bekam ich ein fettiges Frühstück, bestehend aus Tortilla und Reis.
      Um 6.30 Uhr ging es mit dem ersten Tageslicht wieder auf die Piste. Da ich fast 190 km vor mir hatte, habe ich von Anfang an auf Energiesparmodus gestellt. Leider lagen erstmals 70 km schlechte Wegstrecke vor mir und um den Spaßfaktor zu erhöhen blies ein permanent starker Wind die Kraft aus meinem Körper. Die Wüste ist eintönig und kalt. Nach 100 km hat mich ein LKW-Fahrer nach Chiclayo mitgenommen. Aufgrund des heutigen Tages habe ich gleich ein Bus-Ticket nach Lima gekauft und sitze nun im Nacht-Bus nach Lima.
      Dort werde ich versuchen mein Fahrrad zu verkaufen oder eine Möglichkeit suchen das Fahrrad nach Deutschland zu bringen.
      Ab Truillo kenn ich die Panamericana sehr genau: also gleichförmige Wüste, Wüste, Wüste.
      Je südlicher ich komme, desto kälter wird es. In Santiago gehen die Temperaturen im Juli teilweise an die Null Grad. (Ich war zu schnell.)
      Ich habe Sehnsucht nach meiner Familie.
      Der Tennisschläger wartet auf mich.
      Statistik: ich bin über 100 Tage unterwegs und bin mit dem Fahrrad über 10.000 Kilometer gefahren. Mit den Busfahrten komme ich auf über 13.000 km.
      Diese Zahlen sind für mich unwichtig. Mein Wunsch, auf der ersten Seite genannt, habe ich mir erfüllt.
      Ich bin zufrieden und AUSGERUHT.
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    • Day 38

      Chiclayo

      September 24, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      6 Uhr komme ich in Chiclayo an, ich schlafe noch ein wenig an denn Terminal - 8 Uhr mache ich mich dann auf den Weg, zuerst einmal von Hostel zu Hostel, bis ich eins finde, wo ich für ein paar Stunden meinen großen Backpack abgeben kann. Im Café 900 mache ich Frühstück - einen Kaffee und leckerer Joghurt mit Chiasamen, Müsli und vielen Früchten. Danach schlender ich durch die Stadt - zum Mercado moderno und Mercado central. Noch nie habe ich solche riesigen Märkte gesehen! Man verlief sich in den engen Gassen, neben Mützen, Hosen und Schuhen gibt es Hühnchen, Obst und Gemüse zu kaufen. Da meine Nike free leider langsam den Löffel abgeben, kaufe ich mir bei dem großen Angebot für 45S (11,60€) neue Nikes :) Außerdem gibt es hier viele Schamanen, bei denen man allerlei Kräuter und Öle kaufen kann. Bei El Pescado (eine Empfehlung aus dem Lonely Planet) esse ich eine echt leckere Ceviche - viele Peruaner essen hier zu Mittag, scheint also eine gute Adresse zu sein! 14 Uhr habe ich genug von der Stadt und mache mich auf den Weg nach Pimentel ans Meer. Der Taxifahrer lässt mich an meinem Hostel raus. Von außen sieht es ziemlich verlassen aus, ich klingel .... niemand öffnet. Ein wenig gruselig ... Ich warte noch ein wenig, als aber keinerlei Zeichen von Leben zu sehen war wander ich weiter mit meinem ganzen Gepäck. Zuerst zu anderen Hostels - diese sind aber um ein Vielfaches teurer als das was ich gebucht hatte. Also suche ich mir von denen das Schönste aus und schlafe direkt am Meer. Ich mache noch einen Abendspaziergang am Strand, erkunde ein wenig die Promenade und das Städtchen und gehe früh ins Bett.Read more

    • Day 79

      Chiclayo & Sipán

      November 23, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      З Куелапу ми повернулись до Чіклайо. Саме місто - взагалі нічого особливого в собі не має, але знаходиться близько до визначних місць. Тому ми тут залишились. Але нам тут дуже сподобалось 😁 Справа в тому, що, оскільки місто зовсім не туристичне, на нас дуже звертали увагу, часто посеред дороги запитували звідки ми, і напевно тому, що люди тут не балувані туристами, вони були надзвичайно привітними, старались постійно допомагати і заговорити з нами! Тому, якщо нас хтось спитає: "І як вам місто?", ми скажемо: "Круте!", хоча там і нема на що дивитись 😃 Ціни на фрукти - взагалі моє улюблене. Ананас коштує, наприклад, 1 соль - це навіть не 30 центів. Чи кілограм полуниці коштує стільки ж 😍 Чи 7 маленьких бананів.
      Оскільки в Перу, як і в Колумбії та Еквадорі, хорошу каву треба шукати днем з вогнем, я дуже втішилась, коли таки знайшли ідеальну кав'ярню! Ми там були тричі в різні дні, і я така кажу Крістофу: "Вони, напевно, думають, що ми тут тепер живемо", і цього ж дня офіціант запитав: "А ви тепер в Перу працюєте?" 😂😂😂 Офіціант цей, до речі, інженер за освітою. А тепер робить каву. І в нас таких людей вистачає, які з вищою освітою працюють будь-ким, лиш щоб працювати. Але в Україні я до цього якось звикла, а за кордоном дуже дивуюсь і думаю: "Як же це дико"... Цей офіціант дуже багато нас розпитував, особливо про Україну, її валюту, розташування, погоду, відстань до Австрії ("А, 10 годин машиною? Недалеко!"). А я дивилась, як він робить каву, подає профітеролі і з дуже щирою усмішкою говорить з кожним клієнтом... В цю ж кав'ярню зайшла дівчинка років 8 - продавала вафлі, але вона була настільки милою, що люди давали гроші, навіть не купуючи, а один чоловік купив для неї гарячий шоколад.
      Ще ми пішли тут на ринок, де продається все! Трохи схоже на наші ринки, тільки ще хаотичніше, людніше і багато сміття. Тут навіть є прилавки, які називають "відьомськими", бо продають всеможливі трави і збори, і навіть не можна розібрати що це за трави там.
      Там ми знайшли дуже талановитого дядька, який поремонтував нам задешево рюкзак і взуття. Там і тварини продаються, і мертвий кажан, і різна зброя. Я не знаю чого там нема!
      Біля Чіклайо ми відвідали піраміди короля Сіпан. Спершу самі піраміди, а потім - в іншому місті музей, який цим пірамідам присвячений. Піраміди не дуже схожі на піраміди (ми взагалі подумали, що це просто пагорб) через вплив ерозії і часу. Біля них - древні захоронення важливих того часу персон (королів, священика) культури Мочіка, що датуються 650 р.н.е. Багато подібностей з Єгиптом - його пірамідами, захороненнями (теж з прикрасами, в тому числі з золота, ну і захоронення важливих людей з родиною і слугами, їжею, тваринами). Аж дивно, як в різних кінцях світу стільки спільного в часи, коли не було кораблів чи літаків, щоб добратися на інший континент. Відкриття цих гробниць в 1987 році наробило багато шуму, адже не так вже й багато є слідів доінкських цивілізацій, крім того, знайшли багато інших речей, окрім самих трупів, ще й грабіжники не встигли сюди першими.
      Музей дуже крутий! В ньому- лише оригінальні експонати. Справді дуже цікаво зроблений. В музеї мене ще порозпитували про Україну ("А, Шевченко?"), яких ще кольорів бувають очі в українців 😃, трохи були в шоці, шо в нас так холодно - для них це неймовірно, питання "Це частина Росії?" теж було 😣, тут про конфлікт мало кому відомо. За весь час лиш двоє людей сказало про це: професор фізики з Боготи і продавець фрешів біля цього музею. Останній запитав чи взагалі зараз безпечно в Україні. Я запевнила його, що так, хоч і дуже сумніваюсь, що він колись до нас завітає.
      Перед відвідинами музею ми купили на ринку в жіночки банани, а після музею повернулись на ринок, щоб докупити інші фрукти, і тут нас бачить знову ця жіночка з бананами і така з усмішкою як закричить: "Eee, gringo, que tal?" 😂 Ми сміялися довго))) Не знаю, чи в нас багато би людей сказало так доброзичливо: "Ей, москаль, як справи?")))
      Люди тут справді нереально привітні і доброзичливі. Я надіюсь, не лише в цій частині Перу.
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    • Day 15

      Sipán

      September 10, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

      A morning of discovery! Bustling Chiclayo and this Museo. Called the most important recent archeological site in Peru and featuring beautiful and intricate ceramics and golden and silver peices from the Moches civilisation (200-700AD, long before the Inca's) A picture of me! But sadly none inside. Peru already has a very different feel to Ecuador (almost as if it was a different country!) It's not just the sudden change from jungle to desert, the people feel different also. Just as friendly but somehow busier and more extroverted. And there is much more visible poverty.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Chiclayo

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