Peru
Provincia de Manú

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Reisende på dette stedet
    • Dag 19

      Inka Trail Tag 3

      6. oktober 2022, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Am dritten Tag sind wir 23 Kilometer gelaufen und es war unserer Meinung nach der schönste Tag auf dem Inka Trail. Die Naturvielfalt und die Ausblicke sind gigantisch. Auf dem Weg haben wir gleich vier tolle Inka-Ruinen besucht. Da unsere kleine Truppe sehr schnell war sind wir schon Nachmittags angekommen und hatten noch Zeit für eine Dusche vor dem Abendessen. Das gab es schon um fünf, weil wir am nächsten Tag bereits um halbvier aufstehen durften, so dass wir so früh wie möglich den Machu Picchu erreichen.😊Les mer

    • Dag 241

      Das heilige Tal der Inka

      22. januar 2020, Peru ⋅ 🌧 7 °C

      Das heilige Tal der Inka ist eines der fruchtbarsten Täler in Peru. Es wird viel verschiedene Maissorten, Kartoffeln und vieles mehr angepflanzt. Daneben stehen hier auch vlele wichtige Stätten der Inka wie Saqsaywaman, Pisaq oder Ollantaytambo, die zur gleichen Zeit wie Machu Picchu erbaut worden sind.Les mer

    • Dag 234

      Baños Termales de Lares

      18. mai, Peru ⋅ 🌧 14 °C

      Der Wetterbericht sagt für heute Nachmittag Regen voraus, und so beschließen wir in die Berge nach Lares zu fahren. Dort gibt es heiße Thermalquellen, genau das Richtige bei dem Wetter. Vor dem Thermalbad können wir auch problemlos übernachten.Les mer

    • Dag 46

      Inka Jungle Trek

      26. november 2022, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem gezwungenermassen gemütlichen Geburtstag ging am nächsten Morgen um 5.30 Uhr (für peruanische Verhältnisse also relativ spät) unsere viertägige Inka-Jungle-Tour Richtung Machu Picchu los. Nach dem detaillierten Briefing am Vorabend wussten wir genau was uns erwartete: Eine Fahrt durch die Anden mit anschliessender Abfahrt in den Dschungel per Mountainbike, zwei Wandertage (inklusive Zip-Lining) bis nach Aguas Calientes und dann am vierten Tag der Aufstieg zum weltbekannten Machu Picchu. Entsprechend gross war die Vorfreude - vor allem auch, da wir dank low-season eine Privattour hatten und uns mit unserem Guide Bruno super verstanden!🤩
      So stiegen wir nach einer gemütlichen Fahrt durch die Anden, vorbei an einem imposanten Gletscher (genannt 'Veronika', da den echten Namen in der Sprache der Quechua niemand aussprechen kann😄) kurz nach der Passhöhe aus und sattelten in Vollmontur auf unsere Mountainbikes um. Im Auto begleitet wurden wir sogar von Lorenzo, dem Chef der Reiseagentur persönlich. Und da Chantal es nicht lassen konnte und ihm erzählte, dass Thomas dieselbe Tour mit derselben Agentur vor 11 Jahren schon gemacht hatte war er plötzlich völlig aus dem Häuschen und Thomas musste zum Handyvideo-Interview antraben.🤓 Nach diesem Intermezzo fuhren wir rund 3 Stunden durch die wunderschöne Berglandschaft, die uns fast ein wenig ans Engadin erinnerte ubd entsprechend leichte Heimwehgefühle auslöste.😉 Schliesslich kamen wir unten mitten im Regenwald an und bezogen ein wunderschönes Bungalow mitten im Wald.
      Beim Nachtessen erfuhren wir viel über die hiesige Landwirtschaft mit all ihren frischen Produkten - allen voran die Mangos, die momentan zu tausenden an den umliegenden Bäumen reifen. Als krönender Abschluss durften wir bei einer kleinen Kaffee-Show dabei sein und unseren eigenen Dschungel-Kaffe brauen - von der Bohne bis zum fertigen Kaffee! Etwas viel Tanz für unseren Geschmack (Erinnerungen an den Pringelsdosen-Dance wurden wach), aaaber eindrücklich!
      Am nächsten Tag stand dann der strengste Tag bevor. Wir wanderten los durch etwas, das sich für uns wie dichter, steiler Regenwald anfühlte, in Wahrheit aber zu einem grossen Teil landwirtschaftliche Fläche der lokalen Bauern war. Da Dünger zu teuer ist und die Flächen für maschinelle Landwirtschaft viel zu steil, wird hier noch in Mischpflanzungen gearbeitet, sodass Kaffeestauden neben Avocados, Mangos, Mandarinen, Zitronen, Papayas etc. wachsen. Nur die Coca-Pflanzen dürfen nur in klar definierten Feldern gezogen, damit überprüft werden kann, dass die Bauern wenig bis gar nichts an die örtlichen Drogenkartelle verkaufen...
      Es war eine wunderbare Wanderung, auf der wir immer wieder frische Früchte probieren konnten, an einem wunderschönen Wasserfall vorbeikamen und bei Bauern mitten im Dschungel essen durften. Nach einem Abschnitt über der Baumgrenze durch trockene, aber eindrückliche Wiesen-/Steppenlandschaft kamen wir zurück im Wald zu heissen Quellen, die mitten im Nirgendwo zu einem wunderbaren Thermalbad einluden und willkommene Entspannung boten!
      Am dritten Tag wurden wir am Morgen zum Zip-Lining gebracht - 4 Drahtseile, die über das ganze Tal gespannt waren, durften wir in unterschiedlichen Posen von Kopfüber bis Superman passieren - ein tolles Erlebnis, bevor es wieder ans Wandern ging. Den Zuggleisen entlang liefen wir durch die imposante Berg- und Dschungelwelt des Machu Picchu Nationalparks, erhaschten erste Blicke (von unten) auf die berühmte Inka-Stadt und kamen schliesslich erschöpft, aber glücklich in Aguas Calientes an. Da die Stadt nur per Zug erreichbar ist fahren hier keine Autos, was zu einer sehr entspannten Stimmung führt. Wir genossen das lokale Nachtessen, deckten uns mit Snacks ein und gingen früh ins Bett, um für den grossen Tag bereit zu sein!🤩
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    • Dag 68

      Manu Nationalpark 🇵🇪

      5. februar, Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir haben die letzten drei Tage im Amazonas verbracht, genauer gesagt im Manu Nationalpark in der Nähe von Cusco. Der Park ist 17.000 Quadratkilometer groß! Den großteils des Parks darf man nicht betreten, um die Tiere dort zu schützen und deswegen haben wir uns nur am Rand in der “buffer zone” aufgehalten. Den Großteil der Zeit haben wir damit verbracht, durch den Dschungel zu laufen. Dabei haben wir Affen, Papageien, Schlangen, Tucans, Kolibris, Tapire und vieles mehr gesehen. Es war nicht einfach die Tiere zu entdecken, da sie gut getarnt sind. Aber unsere guides hatten geschulte Adleraugen und das richtige Equipment dabei, sodass wir viele Tiere entdeckt haben. Nach Einbruch der Dämmerung haben wir uns mit Taschenlampen bewaffnet und uns auf die Suche nach Insekten gemacht. Junge, junge wir haben gigantische spinnen, grashüpfer, Skorpione und Kröten gesehen und ich war froh, als wir sicher wieder im Camp waren. Der Ausflug war sehr beeindruckend und ich habe gespürt, wie gewaltig der Dschungel mitsamt seinen Bewohnern ist! 🌴🌴🌴🌴🌴🌴Les mer

    • Dag 36

      Train pour le Machu Picchu

      19. februar 2023, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Nous prenons le train pour aller au Machu Picchu le lendemain! On devait le prendre un jour plus tôt mais il y avait des grèves des trains, toujours dans le cadre de leur révolte.

      On arrive à Ollantaytambo (visite hier, cfr forteresse), c'est la que se trouve la gare pour prendre le train.
      Au village, des enfants nous lancent de l'eau sur la voiture et sur le train lors de notre trajet, Carnaval oblige! 🥳

      Le train traverse la vallée sacrée.

      On dormira sur place, à l'hôtel, afin d'aller au Machu Picchu le lendemain matin.

      L'hotel est tres beau ! C'est dans cet hitel que Bono de U2 et Mick Jagger notamment ont dormi quand ils sont venus voir le Machu Picchu.

      On arrive vers 15h, on nous propose une visite guidée du jardin de l'hôtel.
      Le guide nous expliquera
      - les différentes sortes d'orchidée qu'ils font pousser,
      - le mur sacré avec les gravures incas,
      - les oiseaux
      - l'ours à lunettes, en voie de disparition,
      - la sève qui guérit (photo)
      - les arbres à thé (une vraie culture pour les besoins de l'hotel)
      - les arbres à café (reliquat du passé, ce fut jadis une plantation de café avant l'hotel)
      - ...
      -

      Le repas est délicieux ! Presque gastronomique.

      Nous sommes patients de découvrir le Machu Picchu, on doit se lever à 5h30 !
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    • Dag 27

      Durch das Hinterland

      12. mars 2023, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      ... und angekommen im Secret Valley. In zehn Minuten geht der Zug nach Machu Pichu Village, so dass ich mich kurz halten muss.

      Das Wichtigste also zuerst! Uns allen fällt ein Stein vom Herzen! Bis zuletzt war es mehr als fraglich, ob wir überhaupt die Inka Stätte besuchen können. Die Region war im Zuge zumindest fragwürdiger innenpolitischer Entscheidungen in den vergangenen Wochen von gewaltsamen Demonstrationen, Unruhen und Ausschreitungen betroffen, so dass kurzer Hand der Ausnahmezustand und die Schließung aller öffentlichen Einrichtungen angeordnet wurde. Dieser wurde bereits wieder aufgehoben, die Zerstörungen aber sind vielerorts noch sichtbar.Les mer

    • Dag 152

      Ollantaytambo

      31. mai, Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      J60

      59km
      244m d’ascension / 314m de descente
      Temps actif 4h sur temps total 5h15
      Vitesse moyenne 15km/h
      Altitude max 2999m

      Nous partons vers midi, après la visite du site. La route est belle, en pente douce tout le long, dans la vallée. Les montagnes tout autour sont impressionnantes, et ça et là il y a des cultures en terrasses.
      A l’arrêt lunch (à 15h30…), forte de mes intestins guéris, j’ai à nouveau le goût d’essayer de nouvelles choses et tente la frutillada, soit une chicha de maïs blendée avec des fraises, délicieux!
      Nous arrivons à Ollantaytambo en fin d’après-midi, quand la lumière décline. Nous sommes accueillis par le klaxon puissant du train, des terrasses défensives impressionnantes et… une longue rue en pavé bien cahoteuse, que nous finissons à pied.

      Le lendemain, nous visitons le site Inca de Ollantaytambo, situé dans la ville elle-même. Il s’agit cette fois surtout d’un site fortifié destiné à la défense du territoire Inca, notamment dans le contexte où Cusco était déjà tombée aux mains des Espagnols. D’ailleurs, notre hôte à l’hôtel nous offre tout un cours d’histoire en nous relatant le contexte de construction des divers sites de la vallée, de la manière dont la confédération s’est transformée en empire inca avec l’empereur Pachacútec (15e siècle), et surtout les batailles ayant opposé les Incas aux Espagnols dans la vallée, la manière dont le territoire a été défendu usant à la fois de la géographie (relief, cours d’eau) et de stratégies militaires. Ce qui impressionne surtout du site, ce sont les monolithes gigantesques de granit (plus de 3m de haut!) qui ont été apportés, car la montagne à cet endroit est du calcaire friable. La carrière aurait été à 6km, et les travailleurs ont apportés les blocs probablement avec des rouleaux de bois, plans inclinés, cordes.

      La ville d’Ollantaytambo est également un musée à ciel ouvert : la morphologie des rues est la même depuis les Incas, avec une grille orthogonale, des rues pavées avec les canaux où l’eau coule toujours!
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    • Dag 26

      Cusco/Travel to Ollantaytambo

      12. april 2023, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      We had a very good sleep before having breakfast and boarding a bus on route to our final town, Ollantaytambo, before the start of the Inca trail.

      We made an initial stop at ‘white Christ’, a white statue of Jesus overlooking Cusco which had some spectacular views over the city.

      We then jumped back on the bus and made our way to the town of Ccaccaccollo, which is a community supported by G Adventures since 2005. This community is part of G Adventures Planeterra program which helps to provide funds to the community. There are around 650 people in the community, who speak quechua (the native language in the Andes). The community is mostly made up of women who do a lot of weaving as their husbands are porters on the Inca trail. Girls in the community usually learn weaving patterns from 4 years old. After feeding alpacas, we observed the entire weaving process from examining the raw wool (llama, alpaca and vicuana), watching it be washed in natural soap from a root, seeing how the different coloured dyes are made from natural plants/minerals (and by adding lime and sulfur to natural minerals from cactus plants) and then the dying of the wool by boiling the dye and then soaking the wool in the coloured water. It was an amazing experience to seeing the entire process and Gab got a keepsake alpaca beanie from their market stall which will come in handy for nights on the Inca trail! Gab enjoyed a tea which was a mixture of different plants including eculaptys. The support from G Adventures will go towards building a secondary school in the community (currently students walk hours to and from school every day).

      We then boarded the bus to Ollantaytambo and checked into our hotel before grabbing a quick lunch with some of the group and exploring the small town.

      After this, we went back to the hotel to chill out. Gab had a bit of rest whilst Daniel played cards with some of the group.

      We then headed out to pick up a few last minute things for the trek tomorrow and then had a delicious dinner with the group and we had alpaca wood fired pizza which was delicious! :)
      Time for bed, a big few days coming up!
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    • Dag 13

      Ollantaytambo mit dem Sonnentempel

      13. mars, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Weiter ging es am Fluss Urubamba entlang, next Stop das Café von Giovanna, welches sie gerade aufbaut. Dort bekamen wir einen richtigen Kaffee ☕️ und hatten einen tollen Blick auf die gegenüberliegenden in der Felswand hängenden Skylodges 🫣. Wer dort übernachten will, muss schwindelfrei und klettergeübt sein! Hinauf auf die in 400 m Höhe hängenden Kapseln über Klettersteige, hinab mit der Zipline…

      [https://www.travelbook.de/uebernachten/hotels/n…]

      Weiter fuhren wir nach Ollantaytambo, ein beeindruckendes Dorf am Fuße des Inka-Sonnentempels. Zunächst aßen wir sehr gut im Restaurant Templo del Sol. Gegenüber sahen wir die steilen Terrassen und zweifelten, ob wir den Aufstieg schaffen. Franz, Sigi und Wolfram blieben am Fuße der Anlage, Renate und ich gingen erstmal mit, mit der Option umzudrehen. Da es aber Treppen hinaufging und wir auf einer Höhe von 2.800 m waren, ging es mit zwischendurch Pausen zum Luftholen. Die Terrassen sind beeindruckend, der Ausblick atemberaubend! Ich war schon stolz auf mich, es geschafft zu haben! Ollantaytambo ist ein Dorf, welches die Spanier nicht einnehmen konnten, da die Inkas einen ausgeklügelten Plan mit Überschwemmung und riesigen Steinen, die sie den Berg herunter rollten und vergifteten Pfeilen gegen die Spanier bereithielten.
      Faszinierend ist, wie sie die riesigen schweren Steine für den Sonnentempel (der nicht fertiggestellt wurde) vom Berg gegenüber runter und hier wieder hinauf geschafft haben.
      Wir fuhren zurück nach Urubamba, wo wir im Hotel San Agustin La Recoleta übernachten. Es ist ein altes religiöses Denkmal aus dem 17. Jahrhundert. Leider bleiben wir hier nur eine Nacht. Die Anlage ist wunderschön und das bisher beste unserer Hotels. Das Restaurant und die Bar testeten wir natürlich auch. 👍
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Provincia de Manú, Provincia de Manu

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