Перу
Provincia de Paucartambo

Узнайте в FindPenguins, куда ездят другие.
10 лучших туристических направлений Provincia de Paucartambo
Показать все
Путешествующие в этом месте
    • День 13

      Pisaq

      25 мая 2022 г., Перу ⋅ ☁️ 46 °F

      Built in 1380, Pisaq pre-dates Machu Picchu by approx 100 yrs. Housed 14,000 people-6x more than Machu Picchu. The "higher tech" polygonal style was only at the top (highest ranking people), and built later. Most construction was the older cellular style of stonework. And yes, Annette and I climbed all the way to the tippy top...just because.Читать далее

    • День 199

      Derniers jours dans la vallée sacrée

      21 июня 2022 г., Перу ⋅ ☁️ 15 °C

      J198-J199 (du 20 au 21 juin) : Nous poursuivons notre exploration de la vallée sacrée avec Pisaq, un ensemble de ruines incas situées en haut d'une colline 🌄. Cette fois, nous serons accompagnés d'une guide afin de mieux appréhender ce que nous visitons mais aussi mettre en perspective ce que nous avions déjà visité.
      Avec ses cultures en terrasses, ses temples 🕍, ses habitations, sa forteresse et son cimetière ✝️, le site est très bien conservé et permet de se plonger dans la vie des incas tout en offrant une vue splendide sur la vallée.

      La suite de notre journée se déroulera au cœur d'un refuge pour animaux blessés ou sauvés du trafic. Outre les singes 🦍 et les perroquets 🦜, nous aurons la chance d'approcher des animaux plus rares comme l'ours à lunettes 🐻, le chat sauvage andin mais surtout les majestueux condors. Ce fut l'occasion de nous approcher très près de cet animal emblématique d'Amérique du sud et de nous rendre compte de son imposante envergure 🦅.

      Après une nuit tranquille au bord d'une rivière, nous passerons une dernière matinée dans la vallée sacrée. Nous visiterons 3 petits sites archéologiques : Tambomachay, Puka Pukara et enfin Q'enqo offrant une vue panoramique sur la ville de Cusco 🇵🇪.

      Avant de pénétrer dans la ville, il nous reste à découvrir le Sacsayhuaman, une immense forteresse religieuse qui surplombe la capitale inca. Ordonnée par l'empereur Pachacutec vers 1350, sa construction prit plus d'un siècle et necessita 25000 hommes 👷‍♂️. Nous profitons d'un joli coucher de soleil sur ce lieu qui lui était consacré 🌞.

      Il nous tarde à présent de découvrir Cusco et on nous dit à l'oreillette que la ville serait en fête...🎉 Affaire à suivre donc !

      #roadtrip #voyage #trip #travel #voyagerloin #globetrotter #travellers #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Pérou #Perú #cusco #valléesacrée #pisaq #ruines #inca #sacsayhuaman #refuge #animaux #sauvetage
      Читать далее

    • День 430

      Pisac

      21 июня 2022 г., Перу ⋅ ☁️ 15 °C

      Auf dem Tagesprogramm:
      Etwas Höhentraining, natürlich verbunden mit der nächsten Ruine 🪨

      Nach nem Stündchen mit dem Bus geht es bei schönstem Wetter los, erst durch die Stadt und dann geht's erstmal Bergauf.
      Hier laufen wir insgesamt von 2900hm auf circa 3500hm und sind froh das es uns beiden gut bekommt und die Landschaft dazu noch wunderschön ist.
      Als wir auf die andere Seite des Berges kommen ist von der Stadt nicht mehr viel zu sehen und immer wieder laufen wir an alten Ruinen vorbei die diesmal sehr an Burgen 🏰 erinnern.

      Schneller als gedacht erreichen wir auch schon den höchsten Aussichtspunkt und machen uns schon wieder auf den Rückweg, nach einem kurzen Gang über den Markt treffen wir uns abends noch vorerst ein letztes mal mit Robin und Mandana.
      Читать далее

    • День 205

      Pisaq

      15 апреля, Перу ⋅ ☀️ 24 °C

      In der Nähe von Cusco liegt das Heilige Tal der Inka (Valle Segrado). Dort gibt es so einige Ruinen alter Inkastädte zu besichtigen. Als erster Ziel hatten wir uns Pisaq vorgenommen, wo wir mit dem Collectivo (eine Art Sammeltaxi für einen schmalen Taler) hinfuhren.
      Im Tal liegt die Stadt Pisaq, welche uns mit ihren schmalen, niedlichen Gassen und einem sehr ansprechenden kulinarischen Angebot auf Anhieb gefiel. Doch unser eigentliches Ziel lag auf dem anliegenden Berg…die alte Ruinenstadt Pisaq. Mit dem Taxi fuhren wir hoch und wanderten die auf dem Bergrücken liegenden Ruinen entlang. Neben der Großzahl an Ruinen von Häusern & Tempel waren die vielen Terrassen wunderschön anzusehen. Einmal mehr zeigte sich uns, über was für ein bauliches Geschick die Inkas verfügten. Bei den Tempeln oder königlichen Bauten wurden die teilweise tonnenschwere Steine so behauen, dass sie perfekt ineinander passten…ohne Mörtel oder Lehm. Absolute Maßarbeit!
      Interessanterweise waren auf der Anlage nur sehr wenige Touristen unterwegs, sodass wir die wunderschöne Landschaft fast für uns alleine hatten. Pisaq hat uns wirklich sehr imponiert und wir fanden die Anlage ähnlich schön wie Machu Picchu!
      Wir übernachteten in Pisaq. Bevor es weiter nach Urubamba ging, genehmigten wir uns noch ein ausgezeichnetes Frühstück mit lecker Cacao-Bowle.
      Читать далее

    • День 75

      Saqsaywaman

      20 января, Перу ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute stand nochmal Kultur auf dem Programm. Die Fahrt geht durch das Valle Sagrado, das heilige Tal der Inka. Jürgen ist ohne mich mit der Gruppe unterwegs, ich nahm mir heute eine Auszeit. Saqsaywaman ist eine Inkafestung zum Schutz der Stadt Cusco & gleichzeitig ein Heiligtum.Читать далее

    • День 19

      Roadtrip to Cusco

      19 марта, Перу ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute ging’s zurück nach Cusco. Die Straße war durch den vielen Regen nicht besser geworden, auf der Herfahrt war das schon abenteuerlich, manchmal gefährlich. Aber durch die vielen Stopps auch erträglich. Nun aber wurde es teilweise so gefährlich, dass wir doch mehr als drei Kreuze machten, als wir in Cusco gesund ankamen!!! Steinrutsche, abgebrochene Seitenstreifen (es ging da schon erheblich steil hinab), Engstellen, an denen LKWs entgegengekommen, Rückwärtsfahren an der Kante… und einmal eine so brenzlige Situation: ein Stück Straße ca. 10 m nur Matsch, beim ersten Anlauf durchdrehende Räder, beim zweiten, ebenfalls, dann beim 3. Versuch brach der Wagen etwas aus und wir sahen uns schon 200 m weiter unten, Adrenalin Obergrenze. Aber Aggrippino, unser Fahrer, meisterte es, war aber wohl auch ein wenig fast panisch… Wir würden sagen, diese kann in das Ranking für eine der gefährlichsten Straßen der Welt mit aufgenommen werden!
      Aber es gab auch schöne Momente: mitten auf der Straße saß ein Klammeraffe, ließ sich von Renate mit einer Banane 🍌 locken. An anderer Stelle saß am Straßenrand ein Würgadler, den man sehr selten und schon gar nicht oft so nah sieht.
      Mittagessen gab es in Paucartambo, wo wir auf der Hinreise gefrühstückt hatten. da es regnete, konnten wir es nicht als Picknick unterwegs machen.
      Auch machten wir noch einen Abstecher nach Ninamarca - einem archäologischen Komplex der Prä-Inka-Zeit, einer Grabstätte.
      Kurz vor 17 Uhr erreichten wir unser Hotel in Cusco, aßen im Don Pancho zu Abend und nach einem Absacker im Hotel verabschiedeten wir uns zur Nacht 😴
      Читать далее

    • День 17

      Bambu to Amazonia, Manu Tag 2

      17 марта, Перу ⋅ ☁️ 23 °C

      Wer wollte, konnte schon 6 Uhr mit dem Guide auf Vogelbeobachtung gehen. Sören nutzte die Gelegenheit, ich schlief lieber noch ein bisschen. In der Anlage, vielleicht 20 m von unserer Hütte entfernt, gab es eine Futterstelle und auch jede Menge Vögel zu sehen. 7 Uhr gab es Frühstück. Danach gingen wir zu der Lodge-eigenen kleinen Cocaplantage und erfuhren etwas über den Anbau, Ernte usw. Es regnete nun (ist im Regenwald in der Regenzeit wohl so 😜). Dann hieß es wieder Sachen packen und rein ins Auto, welches uns nach Atalaye zum Boot brachte. Unterwegs hielten wir immer wieder an, wenn der Guide oder der Koch mit den guten Augen besondere Vögel entdeckten. Wir sahen so zum Beispiel Gelbwangenaras. Zu weit weg für Fotos, aber durch das Objektiv unseres Guides ging es.
      Von einem Unterstand konnten wir Königsgeier beobachten, ein kleiner „Garten“ bot Beobachtungsmöglichkeiten für Kolibris. Das war wirklich faszinierend, viele verschiedene Arten beim Nektar trinken zu sehen. Ebenfalls dort bekamen wir einen Tukan und eine Boa ganz nah zu Gesicht.
      In Atalaya deckten wir uns erstmal mit Bier ein, denn in den Lodges gibt es keines. Und immer nur Wasser und Tee ist auch keine Option.
      Im Ort bekamen wir auch alle Gummistiefel, die hier wirklich von Nöten sind. Mit dem Boot fuhren wir vielleicht 10 min, bis wir an Land gingen und noch eine Viertelstunde durch den Regenwald/Dschungel liefen wir zur Amazonia-Lodge. Wir bezogen unsere einfachen Zimmer (aber mit eigenem Bad!). Ein schmackhaftes Mittagessen gab es auch wieder.
      Der Nachmittagswalk durch die Anlage wurde von Regen unterbrochen, vor dem Abendessen gab es noch einen Nightwalk, wo wir einen Kaiman, verschiedene Frösche und zwei nachtaktive Schlangen entdeckten.
      Читать далее

    • День 95

      Amazonas |

      7 августа 2022 г., Перу ⋅ 🌧 23 °C

      Wir liegen gerade in unserem Bett in der Eco Lodge - mitten im Amazonas - und lauschen den Geräuschen der Grashüpfer, Frösche, Uhus und Affen. Der Dschungel lebt nachts. Wir sind geschafft vom Tag und unglaublich glücklich. Der Regenwald ist unglaublich, so gigantisch groß, er gibt so vielen unterschiedlichen Tieren und Pflanzen Lebensraum. Wir wanderten durch den Amazonas und fühlten uns so klein. Als wir den Nationalpark Manú betraten, wussten wir sofort, dass es der magischte Ort ist, den wir jemals gesehen haben.

      Wir wachten heute Morgen um 5:15 Uhr auf und waren so nervös. Zuletzt waren wir zum Start unserer Weltreise, als wir im Auto auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen saßen, so aufgeregt. Wir packten unsere Sachen zusammen und gaben unser Gepäck, das wir nicht mitnahmen bei der Mitarbeiterin vom Hostel ab. Wir können nämlich unser Gepäck während des gesamten Trips im Hostel lagern.

      Um 6:15 Uhr standen Ruth und Fernando, unser Guide, vor der Tür, um uns abzuholen. Wir stiegen in einen Kleinbus ein und begrüßten ein weiteres Pärchen aus Deutschland und zwei Mädels aus Spanien und Holland. Außerdem war noch der Koch, der uns für die die 7 Tage bekochen wird dabei.
      Es ging für uns Richtung des Manú Nationalparks. Unsere Fahrt sollte knapp 3 Stunden dauern. Wir hielten auf unserem Weg noch bei einer Bäckerei an, die in einem großen, alten Ofen leckere Brote mit Anis und Cinnamon backten.
      Wir fuhren weiter über eine atemberaubende Berglandschaft mitten durch die Anden. Es ging durch verschiedene Communities wie z.B. Paucatambo und Ninamarca, die der Pre-Inca Kultur angehören. Wir machten im einem der Dörfer einen Stopp für unser Frühstück. Es gab Avocadobrote und Kaffee. Eine super Möglichkeit, um die Anderen aus der Gruppe besser kennenzulernen. Wir erfuhren, dass das andere Pärchen aus Deutschland - Larissa und Florian ebenfalls am 17.08. den Salkantay Trek machen und - haltet euch fest - sogar beim selben Anbieter! D.h wir werden zusammen den Salkantay Trek machen. Das ist ein wirklich krasser Zufall, denn es gibt soo viele Anbieter, die diesen Trek anbieten.

      Nach dem Essen ging es weiter. Nach 1 1/2 Stunden erreichten wir Acjanaco - den Eingang zum Manú Park. Fernando gab uns hier einen guten Überblick über den Amazonas und die nächsten Tage. Wir gingen zu einem schönen Ausblick und konnten den Regenwald zum ersten Mal richtig bestaunen. Es sah so mystisch aus, da der Nebel die Berge umhüllte. Überall sahen wir die Wälder.

      Wir fuhren knapp 1 1/2 Stunden in den Regenwald rein, über einen Landweg. Fernando erklärte uns, dass ein großes Projekt gestartet werden soll, dass die Wege in den Manu Park asphaltieren soll, damit die Menschen, die im Amazonas leben, eine bessere Infrastruktur haben. Dies könnte auch Einfluss auf den Tourismus haben. Vor 2020 gab es im Manú Nationalpark jährlich nur 2.800 Besucher. Dieser Teil des Amazonas wird besonders geschützt, da es zum UNESCO Kulturerbe gehört. Illegales Goldmining findet man hier nicht, anders als in anderen Teilen in Peru, wo das Gold, das wohl vom Fluss angespült wird, illegal „abgebaut“ wird.

      Die Strecke runter in den Amazonas (wir waren auf einer Höhe von 3400 Metern) war so schön. Wir fuhren erst durch den Nebelwald, der seinen Namen alle Ehre machte. Wir konnten durch den Nebel kaum etwas sehen. Hin und wieder löste sich die Nebelwand und wir konnten das satte Grün der Bäume erkennen.
      Wir stiegen immer mal wieder für kleinere Wanderungen aus, um den Regenwald hautnah zu erleben. Am Anfang sagen wir bis auf Schmetterlinge nicht viel. Gerade als wir wieder in unseren Van einsteigen wollten, gab uns ein anderer Mann zu verstehen, dass wir mitkommen sollten. Wir liefen ihm hinterher und sahen zum ersten Mal Affen - Wolly Affen. Wir sahen eine Mama mit ihrem Kleinen und das in ihrem natürlichen Lebensraum und nicht in irgendwelchen Zoos oder Parks!
      In dem Baum saßen mehrere Affen, wir hatten viel zu sehen. Zum Glück haben wir uns die Ferngläser extra gemietet. So konnten wir die Tiere viel besser beobachten. 2 Kilometer weiter sahen wir die nächsten Affen: kleine Capuccini Äffchen. Anders als die Wolly Affen waren sie überhaupt nicht schüchtern, sondern saßen neugierig auf den Ästen und beobachteten uns. Zwei kamen sogar runter auf den Boden. Es war ein unglaublicher Moment den Tieren so nah zu sein.

      Gegen 14 Uhr gab es Lunch. Direkt an einer Schlucht mit Blick auf die großen Regenwälder. Die Männer haben hierfür einen Tisch und Stühle aufgestellt. Es war mega schön, bis es nach 2 Minuten anfing zu regnen. Also aßen wir im Bus weiter.

      Wir kamen noch an zwei Orte vorbei. Sie waren nicht sonderlich groß, aber für den Amazonas irgendwie zu groß. Es gab in dem einen Ort sogar eine große Markthalle. Das wirkte neben dem großen weiten Wald durch den wir 2 Stunden gefahren sind und nur Natur erlebt haben so unwirklich.

      Wir fuhren weiter bis wir den Ort Atalay erreichten. Inzwischen war es schon sehr dunkel, obwohl wir erst 18:30 Uhr hatten. Hier in diesem Ort ist unser Guide Fernando geboren und aufgewachsen. Wir fuhren mit einem Boot auf die andere Seite des Flusses. Wir gingen mit unserem Gepäck durch den tiefen Wald. Und dann kamen wir endlich bei unserer Unterkunft für diese Nacht an. Der Weg zur Lodge war schon ein Abenteuer.

      Unsere Lodge besitzt einen Essensraum sowie eine Küche und 4 kleine Holzhäuser, die als Schlafplatz dienten. Jedes Haus verfügt über ein eigenes Bad. Es war wirklich schön. Nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten, gingen wir eine kurze Runde durch den „Garten“ (es ist alles Dschungel) und lagen uns dann in die Hängematten. Fernando leistete uns nach einer Weile Gesellschaft. Er erzählte uns von den Tieren im Amazonas und fragte uns, ob wir eine Tarantula sehen wollen. Unser Herz machte einen Sprung. Darum sind wir hier!!
      Nachdem der Rest der Gruppe sich zu uns gesellte, gingen wir auf die Suche nach einer Tarantula. Lange mussten wir nicht suchen. Wir wurden unter dem Haus der Küche fündig… Die dicken schwarzen Beine der Tarantula lugten aus einem Loch. Fernando pikste die Spinne mit einem Stock. Die Tarantula machten einen Sprung nach vorne und wir konnten sie in ihrer ganzen Größe bestaunen.

      Wir gingen in den Speiseraum und freuten uns auf unser Abendbrot nach diesem langen Tag. Es gab Gemüse mit Reis und Kartoffeln. Nichts extravagantes aber es schmeckte. Nach dem Essen fragte uns Fernando, ob wir noch eine kurze Nachtwanderung machen wollen. Da konnten wir nicht nein sagen. Schließlich sind wir dafür hier! Wir packten unsere Stirnlampe auf, schmierten uns mit Moskitschutz ein und gingen dann mit Fernando auf einen nächtlichen Spaziergang in den Dschungel. Wir sahen einige Insekten: Ameisen (die gefährlichen Bullet-Ameisen, die 6h unerträglichen Schmerz verursachen), Schmetterlinge, Stockinsekt, große Grashüpfer uvm. Außerdem noch eine Tarantula unter einem Stein.
      Es war sehr aufregend und total cool im Dunkeln durch den Dschungel zu gehen und den ganzen Geräuschen um uns herum zu lauschen.

      Und nun liegen wir im Bett. Inzwischen regnet es. Und mit diesem Geräusch vom Regen, Grashüpfern, Fröschen und Uhus schlafen wir jetzt ein.
      Читать далее

    • День 18

      Abenteuerlicher Bootstrip, Manu Tag 3

      18 марта, Перу ⋅ ☁️ 25 °C

      4:15 Uhr aufstehen, 4:45 Uhr mit Taschenlampe bewaffnet zum Boot. Unsere 8er-Gruppe hatte sich halbiert, Wolfram hatte Fieber, Renate und Thomas Darmprobleme und Franz ließ die morgendliche Fahrt zur Ara-Lecke aus. Unterwegs kamen zwei Einheimische oder Lodge-Angestellte und sagten, dass wir einen anderen Weg zum Boot nehmen müssen, da der Anleger durch steigenden Wasserpegel in der Nacht beschädigt wurde. Das Boot lag nun auf einer Sand- bzw. Kiesbank und es brauchte am Ende 5 Leute, um es freizubekommen und nochmal Muskelkraft, mit uns als Passagieren drin, um vom Ufer wegzufahren. Die Bootsfahrt dauerte ca. 20 min, bis wir auf einer Insel Halt machten. Die Ara-Lecke ist eine Felswand, wo sich die Aras frühmorgens versammeln, um dann gemeinsam die Mineralien zu sich zu nehmen. Diese brauchen sie, um die Früchte besser verdauen zu können. Normalerweise. Es kamen auch immer mehr Aras 🦜 in den Bäumen zusammen, aber auch ein Falke saß im Baum. Er ist zwar kein wirklicher Feind, aber das reichte, um die Aras von der Lecke fernzuhalten. Leider. Also fuhren wir zurück. Zunächst schauten wir bei der gestrigen Anlegestelle, aber da war das Ufer weggespült, also zurück zum Abfahrtspunkt. Dort konnten wie aber nicht aussteigen, da das Wasser zu tief war. Also zurück zur ehemaligen Anlegestelle und die Jungs bauten uns mit einem Paddel und Säge eine schnelle Treppe. Ansonsten wären wir da niemals hochgekommen!Читать далее

    • День 57

      San Pedro bei Andy und Alicia Part 2

      19 января 2020 г., Перу ⋅ ⛅ 17 °C

      Mittags schön warm, abends und nachts richtig kalt, 3 Decken, verfroren

      Erst sananga, dann rapé und San Pedro
      Changa gereaucht am Berg
      Komplett vegetarisch ernährt die Woche
      Alicia richtig herzlich
      Frühs Yoga und Meditation

      //
      Langfassung kommt demnächst
      Geht heute schon direkt weiter zum Salkantay Trek 4 Tage wandern durch die Anden zu Macchu Picchu 🦙.
      Dienstag- Samstag unterwegs
      Читать далее

    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Provincia de Paucartambo

    Присоединяйтесь к нам:

    FindPenguins для iOSFindPenguins для Android