Peru
Provincia de Trujillo

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Reisende på dette stedet
    • Dag 118–119

      Trujillo

      17. mai, Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Trujillo itself wasn't that impressive (although it played a vital role in the fight for Peruvian independence), but we came here to visit two cool archaeological sites.

      The Moche culture (100-800AD) was very sophisticated and strongly associated with religion. Their principal city was established at the foot of the impressive Cerro Blanco. The city was dominated by two imposing mud brick structures: the residence of the Moche rulers (Huaca del Sol) and the great temple (Huaca de la Luna), where human sacrifices were made after ritual combats.

      The Chimú people (800-1470AD) were the descendants of the Moche, from whom they inherited the ability to build large edifices with mud. Chan Chan was the main city of the Chimú and home to an estimated 60 000 people, making it one of the largest mud cities of the ancient world. The Inca Tupa Yupanqui conquered the Chimú around 1470, after which many of Chan Chan's craftsmen were brought to Cuzco.
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    • Dag 257

      Chan Chan

      7. februar 2020, Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Binsenboote der Fischer von Huanchaco.
      Chan Chan war die Hauptstad des präkolumbischen Chimu Reiches (1300) und erstreckt sich auf ca 28 Km2. Mit ca. 60000 Einwohner war sie wahrscheinlich die grösste Stadt der damaligen Zeit in Südamerika.Les mer

    • Dag 64–69

      Trujillo

      4. desember 2023, Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem Tag im Bus mit wenig zu essen, ausser 1 🍌 und Wasser stürzten wir uns ins erstbeste Restaurant und es war Luxus pur in jeder Hinsicht. Peru von einer ganz anderen Art.. Marie trinkt Pisco sour. Nichts für mich.Les mer

    • Dag 67

      Huanchaco, Chan Chan & Trujillo

      17. desember 2022, Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Dank des nationalen Notstands wurden die Strassen durch Polizei und Militär geräumt und wir konnten 3 Tage später als vorgesehen endlich an die Küste weiterreisen. Auf dem Weg in den Norden Perus gab es an Trujillo kein vorbeikommen. Da wir hier sowieso den Bus wechseln mussten, blieben wir für eine Nacht im nahegelegenen Fischerdörfchen Huanchaco. Mehr als eine Nacht war hier aber auch nicht nötig - ein tolles Kaffee und eine gemütliche, morgendliche Joggingrunde am Strand, dann hatt es uns auch schon gereicht.
      Etwas spannender war der Abstecher nach Chan Chan - eine tausendjährige Lehmstadt der Chimú. Mit 28km2 und rund 60'000 Einwohner war Chan Chan zur Blütezeit die grösste Stadt Südamerikas und wahrscheinlich die grösste Lehmstadt der Welt. Auch wenn ein Grossteil der Stadt durch die Witterung verschwunden ist, so war der kleine, begehbare Teil doch imposant mit den 12m hohen und 5m dicken Lehmwänden und den zahlreichen noch intakten Verzierungen.
      Vor dem nächsten Nachtbus reichte es noch für einen gemütlichen Spaziergang über den farbenfrohen Plaza de Armas von Trujillo. Da wir aber beide nicht ganz fit waren fiel dieser relativ kurz aus und wir waren froh, als wir mit unseren Kopf- und Gliederschmerzen endlich in unsere Sofasitze im 14-stündigen Nachtbus ins peruanische Hochland fielen.
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    • Dag 250

      Trujillo, Peru

      7. september 2019, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf dem Weg zum meinem eigentlichen Ziel "Huaraz" musste ich sowie so in Trujillo umsteigen nach knapp 11h (versprochen waren 8 und max. 10🤣)
      So habe ich mich spontan entschlossen einfach mal eine Nacht hier zu bleiben ... es war ja früh am Morgen ca. 8 Uhr. So bin ich in das nächstgelegene Hostel ... da habe ich erfahren das es eine Tour heute von 10 bis 17 Uhr gibt die die drei haupt Sehenswürdigkeiten abdeckt ... ja gut einfach mal gebucht!
      Dann mit dem Taxi zum Busbahnhof um mir ein Ticket zu besorgen ... was geht ab ... heute Abend fährt auch noch ein Bus nach Huaraz 21:30 ... das ist doch perfekt ... Tagsüber die Ruinen anschauen und abends einfach mal weiter ziehen ... und so muss ich keine Nacht hier verbringen!
      Zurück im Hostel erst mal schlechte Nachrichten.... es gibt keinen englischsprachigen Guid für heute! Ich bekomme mein Geld zurück ... den großen Rucksack kann ich aber im Hostel lassen!
      So geh ich selber los den hier in Südamerika ist alles aber wirklich alles mit dem Bus erreichbar!
      An der Hauptstraße frage ich nach dem Weg und zwei Sekunden später hält schon der richtige Minibus neben mir! Nach 30 Minuten bin ich schon da ... aber ich muss noch 1,5 Km laufen ... wär kein Problem aber ich bin gestern mächtig umgeknickt und kann rechts kaum auftreten!
      Nützt nichts, Zähne zusammenreißen und los!
      Am Eingang treffe ich auf 3 ältere Engländer mit denen ich mir einen Guid (engl. sprachig) teilen (jeder 10 Soles = 2,50€)
      Die Tour geht etwas mehr als eine Stunde und ist sehr interessant! Danach will ich ins Museum was nur 2km weiter weg ist!
      Es pass wieder alles zusammen den die alten Herren wollen da auch hin aber das Auto ist pralle voll und so nehmen die mich auf der Ladefläche mit!
      Nach dem Museum trennen sich unsere Wege und ich mache mich jetzt in den Osten der Stadt und zwar zu den Ruinen der Urkultur von Peru "Moche und Chimú" die fast 1100 Jahre noch vor den Incas hier lebten!
      So besuche ich dort die Ruinen der Pyramiden der Sonne und des Mondes (so ähnlich wie in Mexico City)
      Hier Teile ich mir den Guid mit einem Pärchen aus Israel!👍
      Zurück in der Stadt besuche ich noch den Hauptplatz "Plaza Major" dieser ist echt schön aber genau so gestaltet wie in jeder Süd- bzw. Zentralamerikanischen Stadt .... was kein wunder ist durch den spanischen Einfluss!
      Ich geh noch was essen und hole mein Rucksack ab ... 20 Uhr bin ich beim Busbahnhof und warte auf meinen Bus.
      Es war heute mehr als ein langer Tag und pünktlich 21:30 geht's los, das Ziel - Huaraz
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    • Dag 607

      Huanchaco

      24. november 2023, Peru ⋅ ☁️ 24 °C

      Auf halbem Weg nach Lima liegt das Fischerdörfchen Huanchaco. Das Dorf erreichen wir trotz Nachtbus super ausgeschlafen. Der Bus hierhin ist nämlich kaum zu schlagen, die Sitze kann man bis auf 180 Grad stellen, womit man quasi ein Bett hat 🥳, vergleichbar vielleicht mit einem First-Class-Langstrecken-Flug (den wir nur vom hören sagen kennen 😅). Im bei Surfern beliebten Huanchaco verbringen wir nochmals 2 gemütliche Tage am Meer. Der Strand ist zwar nur mittelmässig und die kühlen Wassertemperaturen laden jetzt nicht gerade zum Baden ein, aber für einen Zwischenstopp ist das Dorf allemal gut. Auch der nahegelegen Stadt Trujillo kann man durchaus mal einen Besuch abstatten, der zentrale Platz und die umliegenden Strassen sind ganz nett. Patty’s Highlight’s sind aber zweifellos die 6 Katzen die in unserem Hostel wohnen 😻. Eine davon nimmt nach unserer Ankunft zielstrebig Thomas’s Gepäck als Liege- und Spielunterlage, während die anderen Katzen sich nach Patty’s Streicheleinheiten sehnen. Somit sind Patty und die Katzen für die nächste Zeit beschäftigt.Les mer

    • Dag 445–450

      Sommer, Surfen, Schilfboote & Spargel

      3. februar, Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Plan war, nach einer Nacht in Supe weiter in Richtung Huaraz zu fahren. Wir sind schon abfahrbereit, wollen, bevor es wieder hoch hinaus in die Anden geht, nur nochmal schnell das neue Auslesegerät checken, ob auch wirklich alles klappt. Damit können wir künftig in den Höhenlagen selbst die DPF Regeneration anstoßen uvm. und uns dadurch sicher den ein oder anderen Besuch beim Mechaniker sparen. Aber auch nach längerem Herumexperimentieren kommen wir nicht weiter. In einem Amazon Kommentar wird das gleiche Problem beschrieben. Auf der Platine einen Widerstand entfernen - das soll die Lösung sein. Da wir selbst keine bessere Idee haben, vertrauen wir dem Verfasser des Kommentars. Wir fahren in's Dorf, auf der Suche nach jemandem mit Lötwerkzeug. Dort fragen wir uns durch, von Laden zu Laden, bis wir unseren Mann im Handyladen seiner Frau ausfindig machen. Er schließt seine unscheinbare kleine Werkstatt nebenan auf und in Nullkommanichts ist das kleine, störende Teilchen entfernt. Hoffentlich haben wir es damit nicht schlimmer gemacht. Aber nein, jetzt funktioniert es - die Verbindung kann hergestellt werden. Es kann also weitergehen, da es mittlerweile schon Nachmittag ist, verschieben wir unsere Abfahrt auf morgen und kochen Linsen & Spätzle. Am Abend rollt zufällig Julian auf den Hof, den wir schon in Sucre kennengelernt und in La Paz und Lima wieder getroffen haben. Nordperu soll in den Küstenregionen nicht ganz ungefährlich sein und unsere ReiseApp iOverlander warnt vor zahlreichen bewaffneten Überfällen. Daher vermeiden wir es partout frei zu stehen.

      Und so wie ich noch einen Tag länger Zeit habe darüber nachzudenken wie unsere Reise weiter geht, werfen wir wieder alle Pläne über den Haufen bzw. schieben noch 2-3 Stopps vor Huaraz ein, die nicht unbedingt auf der Strecke liegen. Gemeinsam mit Julian fahren wir 400km weiter der Küste entlang in Richtung Norden, in das kleine, bei Surfern bekannte Örtchen Huanchaco. Es gilt als die Wiege des Surfens in Peru und verspricht das ganze Jahr über gute Surfbedingungen und extrem lange Linkswellen. Wir bleiben ein paar Tage und genießen die Sommerurlaubsatmosphäre - v.a. am Wochenende ist in dem kleinen Ort ordentlich was los, ab Montag wird's wieder ein bissl entspannter.

      Wir sitzen schon im Bus nach Chan Chan, als uns auffällt, dass die Ruinenstätte montags geschlossen hat. Macht nichts, fahren wir eben weiter und schauen uns die Nachbarstadt Trujillo an, die wichtigste Stadt nördlich von Lima. Wieder einmal ein nett anzuschauendes, buntes koloniales Städtchen mit verzierten Holzbalkonen und prächtigen Innenhöfen - jedenfalls rund um den Plaza de Armas. Wir bummeln durch die Straßen und wie üblich auch über den Mercado Central. Auf dem Markt bekommen wir 1kg weißen Spargel für weniger als 1,50€. Was es zum Abendessen gibt, wäre damit geklärt. Auf der Herfahrt von Supe sind wir bereits an vielen Spargelfeldern vorbeigefahren. Nach der Avocado ist Spargel das zweit wichtigste landwirtschaftliche Exportprodukt des Landes. In Peru selbst wird er kaum gegessen. Was für ein Irrsinn, ein so wasserintensives Produkt hier in der Wüste anzubauen. Ich lese darüber, dass der Großteil im südlich gelegenen Department of Ica angebaut wird und dass das Wasser hauptsächlich aus der Andenregion kommt, wo es dementsprechend abgeleitet wird. Ganze Andendörfer mussten schon umsiedeln, weil sie selbst kein Wasser mehr zum Leben haben. Und auch die arme Bevölkerung, die in der Spargelernte tätig ist, lebt in Elendsviertel, in denen es wenn überhaupt nur wenige Stunden am Tag Wasser geben soll. Das hinterlässt einen üblen Nachgeschmack bei dem leckeren "Andengold". Leider mal wieder ein Beweis dafür, dass man sich viel mehr Gedanken darüber machen sollte, woher die Lebensmittel eigentlich stammen, die in Europa in Hülle und Fülle in den Supermarktregalen liegen - und zwar nicht nur hinsichtlich des Transportweges.

      Am Dienstag dann besichtigen wir die nahegelegene Ausgrabungsstätte Chan Chan inklusive Museum. Die Stadt entstand etwa um das Jahr 1.300 und könnte damals mit 60.000 Einwohnern der Chimú Kultur die größte Stadt des Kontinents gewesen sein, bis sie schließlich von den Inka erobert wurde. Die Lehmbauten sind aufwändig verziert. Dennoch finden wir diese Ausgrabungsstätte insgesamt weniger beeindruckend als manch andere, die wir schon besucht haben.
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    • Dag 257

      Zurück am Meer

      10. juni, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir beschließen, der peruanischen Pazifikküste eine zweite Chance zu geben. Doch vorher geben wir uns noch mal zwei Tage durch die Berge. Erst durch den Cañón del Pato. Die parallel verlaufenden Gebirgszüge der Cordillera Blanca und Cordillera Negra stoßen hier zusammen und sind nur noch durch die enge Schlucht getrennt. Einspurig und mit unzähligen unbeleuchteten Tunnels windet sich die Straße durch die Schlucht. Im weiteren Verlauf verpassen wir einen Abzweig und finden uns auf einer abenteuerlichen Strecke durch die Berge wieder. Nagelneu asphaltierte Abschnitte wechseln sich immer wieder mit übler Schotterpiste ab. Hinter jeder Kurve kann es wieder anders aussehen.
      Aber letztendlich schaffen wir es nach Huanchaco, einem beliebten Ferienort an der Pazifikküste. Bekannt für seine Surfstrände und die Schilfrohrboote, mit denen die Fischer schon seit 2000 Jahren aufs offene Meer rausfahren. Angeblich wurde hier und nicht auf Hawaii das Surfen erfunden. Wir mieten uns zwei Liegestühle und verbringen den Tag am Strand. Ein verdienter Kurzurlaub vom Reisen. Claudio, vor dessen Wohnung wir zufällig parken, gibt uns Tipps für weitere Ziele und empfiehlt uns ein leckeres Restaurant in der Nähe, wo wir den Tag ausklingen lassen.
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    • Dag 58

      Panflötenouvertüre

      18. desember 2019, Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Da wir nun Profi-Big Wave-Surfer sind, können wir die folgenden Dinge an die Nachwelt weitergeben:
      Surfen taugt, sofern die Wellen wohlgesonnen sind. Wir quatschen zwar viel und gerne, aber bei bös brechenden Riesentsunamiwellen sollte man den Mund vorzugsweise geschlossen halten. Salzwasser schmeckt eher semigut - auch trotz Stadt-Bakterien-Zusatz nicht (2/10 Pauls Pastasterne, dafür erhebliche Pluspunkte auf der fiese Nebenwirkungs- und Krankheitserregerskala).
      Vorzüglich schmecken widerum die Rinderherzenspieße, die man hier an Straßengrills ungekühlt gegrillt mit Fullspeed in Richtung Rachen schieben kann. Und auch sonst haben wir uns kulinarisch so einige Sabbervorlagen einverleibt.

      Heute Nacht fahren wir ca. 10 Stunden Late-Night-Express nach Lima. Katzensprung, da lohnt es sich ja fast nicht sich hinzusetzen.
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    • Dag 215

      Huanchaco 🐕 🏄‍♂️ 🏄‍♀️🌅

      10. september 2023, Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Hola Freunde. Wir haben 5 Wochen in Huanchaco mit Hunden und Surfen verbracht. In der “Esperanza Canina” haben wir geholfen, den 52 Hunden vor Ort eine schöne Zeit zu bereiten. Von unförmigen über dreibeinig und alt, bis hin zu sehr hübsche war da alles dabei. Alle Hunde waren super lieb und haben sich jeden Tag über unsere Besuche gefreut. Unsere Aufgaben waren dabei hauptsächlich Hunde💩 einsammeln, Gehege reinigen, Wasser nachfüllen und kränkelnde Hunde mit Medikamenten versorgen oder Wunde stellen reinigen… alles keine super tollen Aufgaben, aber für die Vierbeiner (und einen Dreibeiner) hat man das gern gemacht. Und das Alles war auch schnell erledigt und danach wurde nur gekrault und gespielt. Den Rest der Zeit in Huanchaco haben wir hauptsächlich mit Surfen verbracht und uns hier deutlich verbessern können. Eine sehr schöne Kombination, die wir gerne noch ein wenig weitergemacht hätten. Es gibt aber noch viel zu entdecken und deshalb treibt es uns nun wieder weiter. Also heißt es nach 5 Wochen nun wieder “Rucksack auf und weiter gehts”. Hasta luego!Les mer

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    Provincia de Trujillo

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