Pérou
Provincia de Trujillo

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Top 10 des destinations de voyage : Provincia de Trujillo
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 18

      Chan Chan

      28 août 2022, Pérou ⋅ ⛅ 18 °C

      With only a half day to spare before a grueling 16h night bus, we explored the ruins of Chan Chan in the morning.
      Chan Chan is entirely made of adobe again, and apparently used to be the largest city in all of the Americas before Columbus with 60000 inhabitants.
      You need a little imagination, as much was washed away by the rain over the centuries (the Spanish abandoned chan chan and built Trujillo nearby) and quite a few sections were rebuilt. Nonetheless, we enjoyed the visit. Almost as much as the final Ceviche we had afterwards, as we will not return to the Peruvian coast.
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    • Jour 189

      Trujillo

      25 janvier 2020, Pérou ⋅ ⛅ 27 °C

      In the hunt of the history of this awesome country of the Inkas and it different tribes! 🧐
      We had an awesome day with two friends from us 😋👌
      A really nice city :)
      Even though i had a cold and it was not soo goof for me 😅🙈En savoir plus

    • Jour 32

      Vo Chiclayo uf Trujillo

      10 novembre 2022, Pérou ⋅ ⛅ 20 °C

      De Tag hemmer hüt ersch sehr spat gstartet. De Jenny isches nid soo guet gange drum isch klar gsi; mir mached en ruhige. Pünktlich uf‘s Checkout hemmer am 11 üses Hostel verlah und sind zersch inen Moviestar Lade, um eh beui Simcharte für Peru z’chaufe. De Lade isch riesig gsi und de ganzi Vorgang isch eh halbi Ewigkeit gange. Nach dem die liebi Mitarbeiterinn ca 30min mit mim Pass dur de ganz Lade grennt isch und ich üsi Verträg unterschriibe und au mit mim Fingerabdruck besieglet han, simmer endlich ah die Simchartene cho. Nacher hemmer eu direkt uf de Weg gmacht zum
      ines Kaffi go Zmorge/Zmittag esse. Denn simmer chli use id Stadt und hend d‘Sunne gnosse sind aber scho glii is nögste Kafi. Bevor mir den zrugg is Hotel sind eusi Köffere go hole, simmer nochli go Esse poste für die nögste Täg. Mir hend die Ziit den chli zu fest umeplämberlet, dass mer ersch im Hotel gmerkt hend, dass üse Bus scho ih 10 min fahrt und mir eich 30min früehner hetted sölle dete sie. 🤦🏻‍♀️ Mir hend ps den grad es Taxi gschnappt, aber bi dene verstopfte Strasse ischbdas viellicht au nid grad die best Idee gsi. Mir hend üs aber den glii demit abgfunde, dass mer de Bus verpasse werded, was mir schlussendlich au gmacht hend. Zum Glück fahrt die ganz Ziit eine uf Trujillo und mir hend scho 40min spöter no 2 vo de letzte Sitzplätz ergateret. D‘Busfahrt isch denn wieder länger als denkt gange und mir sind 1h nach de Check-in Ziite bim Hostel ahcho. Natürlich isch Tür zue gsi und au nach vermehrtem Lüte isch niemer usecho. Im Resti nebedra hani zum Glück nachem WLan chöne fröge und denn hemmer chöne ahlüüte. Aber die ganz Nacht isch en Alptraum gsi. Ih eusem Zimmer hemmer 2 Manne gha, wo sich en Wettlauf im lüütiste Schnarchle gmacht hend. Am 2 am Morge hani das Zimmer stinkhässig müesse verlah. Nach ca 10 Minute isch au Jenny stinkhässig uf Dachterrasse cho. Mir hend denn en Tee gschlürft und sind nacher go pfuuse. Zum Glück isch den ruhig gsi und mir hend euse Wecker uf die 9ni hintere gstellt.
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    • Jour 33

      S‘schöne Trujillo

      11 novembre 2022, Pérou ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dere turbulente Nacht hemmer bis am 9ni pennt. Uf eusere Dachterrasse hemmer denn üse Zmorge schnabuliert. Leider hemmer das Hostel nur für 1 Nachr buecht gha und für eh 2ti hends kei Platz meh gha. Drum hemmer no rasch ines anders Hostel, wo aber nir 400m entfernt gsi isch, züglet. Das Hostel isch nid würklich es Hostel, sondern es älters Päärli wo no paar Zimmer frei gha hett und die so duet vermiete. Dementsprechend recht familiär. Sie hend eus na paar empfehlige gäh und zeiged wo de Bus fahrt. Mir sind den mit em Bus zumene Fischerdörfli Huanacho gfahre. Es isch schön gsi wiedermal s‘Meer z‘gseh, aber Küste isch ez nid sooo schön gsi. Es hett na en schöne Steeg gha, aber für de het mer natürlich müesse zahle… Eh Kaffipause hemmer eus aber nid lah neh. Geg de früehni Namittag simmer uf de Bus zrugg, sind aber ide Mitti usgstiige, will mer na die archäologischi Stadt Chan Chan hend welle ahluege. Das isch die grössti präkolumbianischi Stadt gsi vom Chimu-Riich ganz us Lehm baue. Doch mittlerwiile bestaht sie nurno us paar Hüüfe und 1-2 tatsächlich erkennbare Tempel. Zrugg ihde Stadt Trujillo hemmer wieder chli Esse kauft und hend eus uf‘d suechi nach dem Ramen Resti gmacht womer gester gseh gha hend. D‘Rezensione sind eher schlecht gsi, aber mir hend gfunde mir mached üses eigene Bild. Hettemer nid sölle, will während mir no uf üse Ramen gwartet hend, hend die am Tisch nebedra ihres Sushi nid würklich gnosse (so hend ihri Gsichter usgseh zumindest). De Ramen isch au eher chalt gsi und au nüt mega speziells… Churz drufabe simmer ih üses Hostel zrigg und hend die nögst Busfahrt und Hostel buecht, bevor mir is Bett sind go pfuuse.En savoir plus

    • Jour 102

      Die Ruinen von Chan Chan

      7 décembre 2023, Pérou ⋅ ☀️ 25 °C

      Unsere erste archäologische Stätte und dann gleich eine der Größten in Südamerika. Vieles war nachgebaut, aber wir konnten uns gut die Ausmaße der untergegangenen Stadt vorstellen. Leider konnte man nirgendwo von einem Turm aus alles von oben betrachten. Wir mussten uns also damit zufrieden geben in den alten Mauern herumzulaufen.En savoir plus

    • Jour 28

      Trujillo

      29 octobre 2023, Pérou ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Huaraz aus ging es für uns erstmal nach Trujillo, da der Weg nach Mancora doch sehr weit ist.

      Die Ankunft in Trujillo war zwar erstmal andere als bequem, der Nachtbus kam um 5 Uhr früh an und ein Bett gab es erst ab 14:00. Wir brachten den Tag dann aber doch recht gut rum. Sahen uns die Stadt und die Ruinen rundherum an und kochten Abends gemeinsam. Am nächsten Abend ging es dann schon nach Mancora.En savoir plus

    • Jour 11

      Ankommen in Trujillo

      16 septembre 2022, Pérou ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir morgens um 6 Uhr halbwegs ausgeschlafen in Trujillo angekommen sind, haben wir uns auf den Weg zur Unterkunft gemacht. Diese wurde uns von einer lieben Frau gezeigt. Vor einem Anflug an Müdigkeit haben wir uns aufgerafft und uns den Weg, durch das winzige Treppenhaus, nach draußen gemacht. Dort ergab sich die Schwierigkeit ein Frühstück ausfindig zu machen, welches nicht aus einem halben Hähnchen bestand. Nach einer 30 minütigen Tour durch die Kolonialstadt haben wir ein vermeintlich „gesundes“ Restaurant gefunden, welches auch French Toast beladen mit Sirup und Beeren und Avocadotoast servierte -lecker! Nachdem wir einen ersten Eindruck von der Stadt bekommen hatten, haben wir uns in ein kleines Cafe, welches die Seltenheit hatte draußen Plätze anzubieten, gesetzt Kaffe bestellt und Karten gespielt. So gingen die nächsten 2 Stunden um. Durch den weiteren Teil der Stadt sind wir am späteren Vormittag gelaufen, vorbei an einem riesigen Sportplatz auf dem mehrer 100 Kinder Volleyball, Fußball und Basketball spielten und mehrer Frauen unter einem großen Zelt Essen kochten, einem Markt auf dem von französischen Öl, Schokotorten, Schmuck bis zu Hundeaccessoire hin alle angeboten wurde, vorbei an einem botanischen Garten hin zu einem riesigen Supermarkt. Auch hier gilt die Regel 2 OP-Masken = 1 FFP2 Maske. Hier haben wir dann Mojito, Parmesanchips, Doritos und Corona tropicals gekauft, also alles für nen guten Abend. Aber es war ja erst Mittagszeit, die nächste Essmöglichkeit für unsere knurrenden Mägen war der Pizzaladen direkt vor der Tür, der schien nur eine Zutat vergessen zu haben: Tomatensoße. Danach sind wir in ein kleines Mittagstief verfallen und sind erst wieder erwacht als es Zeit für Cocktails und Chips war.En savoir plus

    • Jour 12

      Über Stock und Stein

      17 septembre 2022, Pérou ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir unseren Schlaf der letzten Nacht nachgeholt haben, ging es für uns um 10 Uhr zum Plaza de Armas of Trujillo. Dort sollte die Tour de Touristico completo maximales, welche uns am Tag zuvor empfohlen wurde,um 10:20 Uhr starten. Zu dieser Uhrzeit wahren wir jedoch noch die einzigen Kunden im Bus. Als ein wenig Licht im Tunnel in unserem Fall im Bus lag, war klar, die Reise beginnt erst ab 11 Uhr. Um die neu gewonnene Zeit zu nutzen, setzten wir uns in ein Saft- und Fruchtgeschäft, um ebenfalls unser Frühstück nachzuholen, dass auf Grund zeitlicher Knappheit am Morgen übersprungen werden musste und bestellten jeweils einen Enselada de Fruta. Gesättigt ging es nun zurück zum Bus, welcher jedoch noch ausgetauscht werden musste. So warteten wir weitere 10 Minuten und waren jetzt doch eine Gruppe aus insgesamt 14 Personen von denen alle, bis auf uns, aus unterschiedlichen Regionen Perus angereist waren. Zudem wurde die Tour durch einen Fahrer und einen Guide, welcher zu unserem Vorteil sehr deutliches Spanisch sprach, begleitet. Sobald der Bus startete, bremste dieser auch wieder am ersten Besichtigungsspot. Dieser lag an einer viel befahrenen Straße und bestand aus einer Reihe aufgestellter Figuren, die Menschen aus der Inka-Zeit repräsentieren sollten. Nach etwas Zeit für ausreichend Fotos, ging es direkt weiter Richtung Casa Moche. Auf dem Weg hielten wir am Straßenrand an und konnten einen aus Mais hergestellten Saft in dunkel und hell probieren. Die Farben sind auf die Maissorten zurückzuführen. Im Anschluss gab es selbstverständlich die Möglichkeit diesen auch zu erwerben. Diese Möglichkeit ergriefen wir an dieser Stelle nicht, aber an unserem nächsten Halt, das Casa Moche. Hier erworben wir ein aus Kalk bestehendes Bild geprägt von der Hauptgottheit Aiapaec, welche im Laufe unserer heutigen Tour noch häufig auffallen sollte. Desweiteren wurde an diesem Ort ein wenig über die Geschichte der Inka, anhand von unterschiedlichen Waffen und Instrumenten berichtet. Darauffolgend machten wir uns erneut auf den Weg. Diesmal lag unser Ziel im ersten Tempel des Tages, dem Huaca de la luna, welcher 500m entfernt vom Huaca de la sol liegt. Im ehemaligen Tempel erbaut aus luftgetrockneten Lehmziegeln konnten wir sehr beeindruckende Wandmalereien betrachten. Diese wurden von der Moche-Kultur vor circa 1200 bis 2000 Jahren gefertigt. Die lange Zeitspanne ist auf die unterschiedlichen Bauschichten des Tempels zurückzuführen. Insgesamt ließen sich fünf Schichten erkennen. Eine Schicht stand für einen Herrscher der damaligen Zeit, demzufolge wurden fünf Herrscher im Huaca de la luna begraben. Der 500m entfernte Huaca de la sol, konnte nicht besichtigt werden, da dieser wegen fehlenden Geldes noch nicht aufbereitet und erforscht wurde. Man vermutet jedoch, dass sich hier bis zu elf Schichten für entsprechend elf begrabene Herrscher entdecken lassen. Nach einer kleinen Mittagspause, die wir im Sportzentrum Trujillos verbrachten, allerdings ohne Sport zumachen. Wir verzehrten unserer mitgebrachten Snacks und sahen anderen beim Basketball oder Volleyball zu. Interessant war hier das Feststellen der Punkte der Volleyballmannschaften, da sie diese am Netz mit einer voranstreitenden Wäscheklammer festhielten. Im Anschluss fasten wir unser nächstes Ziel Chan Chan, der zweiten und letzten Ruine des Tages gemeinsam mit der Reisegruppe ins Auge. Diese ist die zweit größte der Welt und wurde aufwendig rekonstruiert und erstreckt sich über eine Fläche von 28km². Von dieser Fläche haben wir nur einen Teil gesehen, dennoch reichte es, eine Vorstellung von den Ausmaßen zu bekommen. Chan Chan war vermutlich um 1300 die größte Stadt in ganz Südamerika mit ungefähr 60000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Zwischenzeitlich erweckte die Ruine das Gefühl eines Labyrinth bei uns. Von da aus ging mit vorangeschrittener Zeit nur noch ans Meer. Dieser Abschnitt ließ sich an diesem Tag jedoch nicht in voller Pracht betrachten, auf Grundlage des bedeckten Himmels. In 30 Minuten der freien Gestaltung spazierten wir die Promenade entlang und betrachten drei Straßenhunde, die ihre Zeit am Strand spielend genossen. Im Hintergrund versuchten eine Handvoll Surferinnen und Surfer ihr Glück eine geeignete Welle für den perfekten Ritt zu finden, jedoch ohne Glück.
      Zum Abschluss des Tages besuchten wir hungrig ein Pizzarestaurant, um festzustellen, dass Tomatensauce offensichtlich ein Fremdwort ist, da diese doch sehr wichtige Zutat erneut fehlte. Die Pizza hatte einen dickeren luftigen Boden und war ordentlich mit Käse belegt. Die Vegetarische Variante, die wir uns teilten, war zudem mit ein paar Streifen Paprika und Champions aus dem Glas belegt. Vermutlich unsere letzte Pizza in Peru.
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    • Jour 108

      Trujillo : Aller-retour en Egypte

      30 juillet 2022, Pérou ⋅ ⛅ 18 °C

      Aujourd'hui, nous partons pour un voyage 🗺️ dans le temps. Des pyramides, des bas-reliefs, des sculptures, crânes et autres témoins de la culture Moche (prononcé Motché) ou Mochita.

      Après être arrivéEs tôt par le bus 🚌 à Trujillo, nous prenons un petit déjeuner ☕ et partons à la rencontre de ces structures antiques.

      D'abord la cité de Chan-Chan 🏰, immense, avec une enceinte de plusieurs mètres la protégeant. C'est une ville en ruines qui se dévoile à nos yeux, a priori la plus grande du continent à cette époque pré-colombienne, encore en découverte archéologique aujourd'hui. Les structures sont en pyramide, les rites mortuaires se rapprochent de ceux des égyptiennEs.

      Ensuite, las huacas del Sol ☀️ y de la Luna 🌙, un complexe de deux temples (et d'un musée, qui, même si nous devons le faire en vitesse, est ouvert !). Nous en apprenons un peu plus sur la culture Moche, leur raffinement et leur art extrêmement développé et précis, leur théogonie, ainsi que les sacrifices pour contrer la colère des divinités suite aux phénomènes naturels (les tremblements de terre et le phénomène d'El Niño 🌪️ sont courants sur ces côtes).
      D'ailleurs, Huaca est un mot mochita pour dire temple sacré, cimetière et lieu originel.
      Nous nous promenons dans la huaca de la Luna en suivant une guide qui nous raconte son histoire. Comme tous les sites archéologiques ici, l'argent manque pour excaver une cinquantaine d'habitations qui seraient encore enterrées, d'où l'importance d'accueillir des touristes pour trouver les fonds pour continuer d'avancer.

      Après un repas mérité 🧆 (nous avions les crocs !), nous rentrons doucement vers le terminal pour prendre notre bus vers Mancora.
      Sur le chemin, nous nous arrêtons au Parc de la Fertilité, où nous découvrons d'étranges statues (photos interdites aux plus jeunes 🚫). C'est un véritable Kamasutra de statues géantes. Nous comprenons enfin d'où vient ce drôle de personnage au phallus disproportionné que nous voyons partons depuis notre arrivée au Pérou !

      Après cette découverte insolite, nous prenons le bus. Une nouvelle fois, nous passerons la nuit 🌃 sur les routes ! Nous avons l'impression d'avoir fait un aller-retour en Égypte pré-colombienne. Bientôt, à nous la playa !
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    • Jour 21

      Heute Ruhetag #2

      21 janvier 2018, Pérou ⋅ ☀️ 20 °C

      Morgen geht es wieder in die Anden, durch die Entenschlucht nach Huaraz auf 3000 m Höhe. Heute aber ist Ruhetag in Trujillo, Moped ist gecheckt und die Wäsche trocknet. Außerdem ruft der Pool. Deshalb nur ein paar weitere gesammelte Bildeindrücke und herzliche Grüße an Euch alle!En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Provincia de Trujillo

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